Heiko Meissner investiert in produzierende Unternehmen

Investition in Unternehmen

Heiko Meissner investiert in produzierende UnternehmenFoto von Andrea Piacquadio von Pexels

Die Möglichkeiten, Geld zu investieren sind sehr vielfältig und dadurch kaum zu überblicken. Heiko Meissner hat sich darauf spezialisiert, in produzierende Unternehmen zu investieren und ist damit sehr gut gefahren.

Unser Alltag ist geprägt von einer Produktvielfalt, die wir gebrauchen und konsumieren, die kaum zu überblicken ist und trotzdem täglich weiter wächst. Viele von Ihnen sind so selbstverständlich, dass sie uns kaum mehr auffallen, wegzudenken sind sie jedoch auch nicht.

Heiko Meissner aus Wittenberge/Lindenberg hat die Bedeutung des produzierenden Gewerbes erkannt und investiert infolgedessen in dieser Branche. Und das sehr erfolgreich!

 

Das produzierende Unternehmen im Strukturwandel

Unsere Wirtschaft kann man in drei Sektoren gliedern, den Primär-, Sekundär-, und Tertiärsektor.

Der Primärsektor deckt die Urproduktion ab, während man den sekundären Sektor als industriellen Sektor und den tertiären Sektor als Dienstleistungssektor qualifizieren kann.
Der Landwirt, der Kartoffeln anbaut oder eine Zeche, die Kohle abbaut, sind also dem Primärsektor zuzuordnen, das Handwerk oder die Industrie dem sekundären Sektor und der tertiäre Sektor umfasst alle Dienstleistungen wie beispielsweise der Friseur, der Steuerberater, der Taxifahrer usw.

Der primäre Sektor bezieht sich also auf die Gewinnung von Rohstoffen und der sekundäre Sektor die Verarbeitung dieser. Der dritte Sektor beschäftigt sich im Gegensatz dazu nicht mit Rohstoffen und Sachgütern, sondern ist sehr personalintensiv.

Im Zuge der Industrialisierung gewann der Sekundärsektor immer mehr an Bedeutung, während die des primären Sektors sank und bis heute zurück geht, zumindest nach dem Modell des Strukturwandels nach Jean Fourastié, dem viele Volkswerte bis heute folgen. Einen Aufschwung erlebt hingegen seit den 1970er Jahren der Tertiärsektor, sodass man auch davon sprechen kann, dass sich Deutschland zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt hat.

 

Heiko Meissner setzt auf den sekundären Wirtschaftssektor

Meissner folgt diesem Trend nicht blind, sondern unterstützt den sekundären Sektor, also die produzierenden Unternehmen, mit beachtlichen Investitionen. 

Dass das eine gute Idee ist, wird auch deutlich, wenn man sich das Modell des Strukturwandels nach Fourastie anschaut. Während die Bedeutung des primären Sektors zu Gunsten des tertiären Sektors immer weiter abnimmt, bleibt der Anteil des sekundären Sektors stabil.

Durch technischen Fortschritt und Produktivitätssteigerung werden zwar auch dort immer weniger Arbeitskräfte benötigt, zeitgleich steigt aber auch der Wohlstand, da mehr Arbeitsplätze im tertiären Sektor entstehen und diese in der Regel besser bezahlt werden.

Diese Vergeistigung der Arbeit macht jedoch auch nicht vor dem sekundären Sektor halt. Auch dort werden durch den technischen Fortschritt immer qualifiziertere Arbeitskräfte für Organisation, Planung und Vorbereitung gebraucht und weniger manuelle Tätigkeiten, da diese immer öfter von Maschinen übernommen werden können. Man spricht auch von einer Vergeistigung der Arbeit, wodurch die Menschen zwar weniger selbst produzierend tätig werden müssen, die Nachfrage nach produktionsnahen Dienstleistungen, aber steigt.

 

Erfolgsfaktor Innovationsfreudigkeit

Unternehmensberater Heiko Meissner
Foto von Anthony Shkraba von Pexels

Mit der Entscheidung in produzierende Unternehmen zu investieren war der erste und entscheidende Schritt getan. Jedoch gibt es zahlreiche Kategorien von produzierenden Unternehmen, die vom Saatgutunternehmen über den Schuhhersteller bis zum Kosmetikunternehmen reichen und in denen es jeweils hunderte Firmen gibt, die in diesem Bereich tätig sind.

 

Für Meissner ist es besonders attraktiv in Unternehmen zu investieren, die bereit sind, sich weiterzuentwickeln und seine finanzielle Unterstützung diesem Zweck entsprechend nutzen. Ein kleines Familienunternehmen ist dafür potentiell genauso geeignet wie ein etabliertes, multinationales mittelständisches Unternehmen. Bei vielen seiner erfolgreichen Investitionen in über 40 Unternehmen, konnte Meissner neben finanziellen Mitteln auch immaterielle Unterstützung bieten, indem er sein wirtschaftliches Know-How, welches er während seiner Tätigkeit im Vorstand oder als Geschäftsführer erwarb, mit einbringt.

So war die Unternehmensberatung auch Teil der Investition, sodass die Unterstützung durch Meissner für die Unternehmen gleich in zweifacher Hinsicht sehr wertvoll und förderlich war.

Meissners Investitionen stellten sich als Win-Win-Situation heraus, er unterstützt die Firmen bei deren Entwicklung und legte dabei sein Geld erfolgreich an. Je erfolgreicher die Unternehmer desto erfolgreicher ist Heiko Meissner auch als Unternehmer und Investor!