Hedera bauwert startet Realisierung des Wohnprojekts DUO NOVO

23 Eigentumswohnungen in Berlin-Mariendorf

Die hedera bauwert startet den Vertrieb des Wohnungsprojektes DUO NOVO in der Freibergstraße 24/26 in Berlin-Mariendorf. Die zwei Mehrfamilienhäuser mit jeweils 23 Eigentumswohnungen sollen bis zum 30.11.2021 fertiggestellt sein. Das Projekt umfasst ein Gesamtvolumen von ca. 4.100 m² Gesamtwohnfläche und ein Verkaufsvolumen von rund 20 Mio. EUR.

Das Projekt wird erstmals ohne Vertriebspartner von der hedera bauwert selbst vertrieben und provisionsfrei angeboten. Die beiden Mehrfamilienhäuser des DUO NOVO enthalten jeweils 23 Wohnungen sowie eine Tiefgarage mit insgesamt 23 PKW-Stellplätzen, davon zwei behindertengerechte Stellplätze. In den Wohneinheiten, die 2 – 4 Zimmer auf einer Fläche von ca. 55 – 134 m² bieten, befinden sich optional offene oder geschlossene Küchen, Fußbodenheizungen und Parkettböden sowie eine moderne Badausstattung. Fast alle Wohnungen des DUO NOVO sind mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet.
Das Smart-Home-System KNX ist in jeder der 23 Wohneinheiten installiert und sorgt für die Regulierung von Raumtemperatur, Licht und Verschattung. Das DUO NOVO verfügt zudem über eine Briefkastenanlage samt Paketstation, sodass Pakete auch entgegengenommen werden können, wenn der Empfänger nicht Zuhause anzutreffen ist. Als praktisches PLUS für die moderne Haushaltsführung erweisen sich im DUO NOVO die mehrheitlich integrierten Hauswirtschafts- bzw. Abstellräume. So lassen sich von Hauswirtschaftsbedarf und Werkzeug über Gästebettwaren und Kinderspielzeug bis zur erlesenen Weinsammlung viele kleine & große Dinge angenehm griffbereit verstauen.

„Mit den 46 Eigentumswohnungen unseres Wohnprojekts DUO NOVO entsprechen wir den vielfältigen Ansprüchen verschiedener Generationen an ein zeitgemäßes Wohnkonzept. Egal, ob Interessenten sich für ein kuscheliges Zwei-Zimmer-Apartment oder weitläufiges Dachgeschoss-Refugium entscheiden: in nahezu allen Wohnungen gibt es einen Balkon oder eine Terrasse, so dass man Licht & Luft, Himmelblau & Grasgrün jederzeit ganz privat genießen kann. In Verbindung mit der ruhigen Lage in Berlin-Mariendorf ist entspanntes Wohnen im DUO NOVO garantiert,“ so hedera bauwert-Geschäftsführer Ioannis Moraitis.

Die Wohnungen der DUO NOVO sind für einen Kaufpreis ab 224.900 EUR erhältlich und werden und können ab sofort angefragt werden.

Weiter Informationen auf https://hedera-bauwert.de/

Keywords:hedera bauwert, Neukölln, Berlin Lichtenberg, Berlin Friedrichshagen, Berlin Mariendorf, Immobilien, Wohnimmobilien, Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäuser, Wohnprojekt DUO NOVO, Ioannis Moraitis

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Büromarkt in Frankfurt setzt auf Einzelhandelsflächen

Office & Retail Studie: Transaktionsvolumen übersteigt 10 Milliarden Euro

Frankfurt am Main, 29. Mai 2019 – Der Büromarkt in Frankfurt am Main steht vor enormen Herausforderungen. Bedingt durch die gute wirtschaftliche Lage haben in den vergangenen 12 Monaten mehr Unternehmen Büroraum gesucht, während das Angebot an freien Flächen im selben Zeitraum zurückgegangen ist. Die Leerstandsquote sank auf 7,8 Prozent. Das ist ein Ergebnis der Gewerbemarkt-Studie „Office & Retail 2019“, die das Immobilien- und Beratungsunternehmen ImmoConcept GmbH heute in Frankfurt vorgestellt hat.

Das Transaktionsvolumen bei Gewerbeimmobilien stieg 2018 auf einen neuen Rekordwert von mehr als 10 Milliarden Euro, im laufenden Jahr wird dieser Wert der Studie zufolge deutlich zurückgehen. Das hohe Investitionsvolumen unterstreiche zwar die Attraktivität des Frankfurter Büroimmobilienmarktes, insbesondere für Investitionen ab einem Volumen von 100 Millionen Euro fehlen aktuell jedoch entsprechende Immobilien, betont ImmoConcept-Geschäftsführer Bernd Lorenz.

Wegen der anhaltenden Nachfrage nach Büroraum seien die Büromieten weiter gestiegen, Anfang 2019 lagen die Spitzenwerte bei 44 Euro pro Quadratmeter, der Durchschnittswert lag im Laufe der vergangenen 12 Monate bei knapp über 20 Euro. Damit entwickelt sich Frankfurt zu einem der teuersten Büro-Standorte, während gleichzeitig die Mieten für Ladengeschäfte im Einzelhandel stagnierten oder zum Teil nachgaben. Die Fachleute von ImmoConcept erwarten „die Erschließung neuer Office Flächen im traditionell als Einzelhandel dominierten Bereich, da hier Flächen frei werden“, so Lorenz. Bislang liegen die Einzelhandels-Mieten in Frankfurt bei bis zu 290 Euro pro Quadratmeter in Spitzenlagen.

Insgesamt sei der Immobilienmarkt in Frankfurt „sehr dynamisch und bisweilen unvorhersehbar“ geworden. Das anhaltende Bevölkerungswachstum, steigende Beschäftigtenzahlen und eine aufstrebende Startup-Szene sorgen für einen weiteren Bedarf an Gewerbe- und Büroflächen. Hinzu kommen nach Einschätzung von ImmoConcept expandierende Unternehmen, die schon jetzt keine für sie passenden Büroflächen finden und in weniger zentrale Teilmärkte in Frankfurt oder der Umgebung ausweichen. Spitzenreiter bei der Anmietung von Büroflächen waren auch im vergangenen Jahr Unternehmen im Banken- und Kreditgewerbe, gefolgt von IT- und Technologie-Betrieben.

Für das laufende Jahr ist der Studie zufolge mit einem anhaltend hohen Bedarf an Büroflächen vor allem in innerstädtischen Lagen zu rechnen. Der Flächenumsatz werde dabei wegen der „Verknappung eines adäquaten Angebots für die Vielzahl an Flächengesuchen“ vermutlich weiter zurückgehen. Das betreffe insbesondere größere zusammenhängende Flächen von über 10.000 Quadratmetern.

Durch die Digitalisierung in vielen Unternehmen und den Wunsch nach mehr Flexibilität bei der Arbeit hat die Bedeutung neuer Formen wie Business Center, Coworking Space oder Shared Office als Alternative zum fixen Büro zugenommen. Ihr Anteil am Immobilienmarkt stieg in den vergangenen Monaten auf über 9 Prozent. Während es in Frankfurt Anfang des Jahres 2012 gerade einmal 30 Business Center und Coworking Spaces gab, hat sich deren Gesamtzahl bis Ende 2018 auf 63 mehr als verdoppelt. Deren Flächen sind zwischen 1.000 und 6.500 Quadratmeter groß und liegen zu 80 Prozent in zentraler Citylage.

Für die Zukunft sieht ImmoConcept eine weitere Zuspitzung auf dem Büromarkt. Zwar seien im vergangenen Jahr 104.700 Quadratmeter Bürofläche fertiggestellt worden, dieser Wert liege aber 43 Prozent unter dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Und von den bis Ende 2021 prognostizierten weiteren rund 593.000 Quadratmetern Bürofläche sei mehr als die Hälfte bereits vorvermietet. Die Leerstandsquote werde im gesamten Rhein-Main-Gebiet weiter sinken. In Darmstadt lag sie zum Beispiel im vergangenen Jahr bei nur noch 2,9 Prozent.

Keywords:Gewerbeimmobilien, Büros, Frankfurt

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Eine Lösung für bezahlbaren Wohnraum

In einem Beitrag auf Ihrer Internetseite erläutert die Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft ihre Lösung für bezahlbaren Wohnraum in Deutschland. Es wird dargelegt, warum die bisherigen Lösungsvorschläge der Regierung und andere in der Öffentlichkeit getroffene Aussagen das Kernproblem verfehlen. Genossenschaften hingegeben, die ohne Gewinnmaximierung agieren, Größenvorteile beim Bauen und effiziente Raumkonzepte nutzen, sind laut der DWG eG die Antwort auf steigende Wohnungspreise.

Zum Artikel der DWG

Keywords:DWG, DWG eG, Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft, Mietpreise, bezahlbarer Wohnraum, Immobilienpreise, Wohnungspreise, Wohnungsbaugenossenschaft, 061426009901, Genossenschaften

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YIT SETZT AUF UMWELTTECHNIK

Die aktuellen Energiestandards gelten auch für Büros und Einkaufszentren, es wird auf Umwelttechnik gesetzt. Das führt mitunter zu kuriosen Problemen.

Frostig pfeift der Ostwind den Hunderten Bauarbeitern um die Ohren, die derzeit im Norden Helsinkis auf Finnlands größter Baustelle ein Shopping-Center mit 250 Läden samt Büros, Wohnungen und einem Hotel errichten. Noch stehen die Betonwände nackt da, laufend schaffen Lkw Material ins Innere des riesigen Rohbaus. Doch schon im Herbst 2019 soll Tripla, so der Name des Ensembles, eröffnet werden. Wichtigster Finanzier ist der EU-Fonds für Strategische Investitionen (EFSI). Die EU engagiert sich vor allem deshalb hier, weil der Bauherr, der finnische Projektentwickler YIT, Tripla zum Musterbeispiel für energieeffiziente Handels- und Büroimmobilien machen will.

YIT setzt auf allerlei Umwelttechnik, um den Energiebedarf gering zu halten – auf ein komplexes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung zum Beispiel, auf besonders effiziente Kälteanlagen oder eine sensorbasierte LED-Beleuchtung. Beheizt wird das Gebäude mit Fernwärme. „Tripla wird mit deutlich weniger Primärenergie auskommen, als es das neue finnische Energieeffizienz-Gesetz verlangt“, erklärt YIT-Energieexperte Tommi Kokkonen.

ES GEHT NICHT NUR UM DIE KOSTEN, SONDERN AUCH UM DIE UMSETZBARKEIT DER UMWELTTECHNIK
Anders als Deutschland hat Finnland mit seinen Effizienzvorgaben bereits eine entsprechende EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. Die EU verlangt, dass sämtliche Neubauten – Wohnhäuser genauso wie Büro-, Handels- oder Gewerbeimmobilien – ab 2021 als Niedrigstenergiegebäude ausgeführt werden. Für öffentliche Gebäude gilt dies bereits ab 2019. Doch die Definition des Niedrigstenergie-Niveaus hat die Union den Mitgliedsländern überlassen.

In Deutschland streiten Immobilienverbände und Klimaschützer schon seit Jahren, wie dieser Standard aussehen soll: Genügt die derzeit gültige, Anfang 2016 in Kraft getretene Fassung der Energieeinsparverordnung (EnEV), um der Forderung der EU gerecht zu werden? Müssen die Vorgaben der EnEV verschärft werden? Können sie gar gelockert werden? Oder brauchen wir einen ganz neuen Ansatz im Ordnungsrecht?

Umwelttechnik

Besonders starke Kritik an höheren Standards kommt aus der Wohnungswirtschaft. Schon die EnEV 2016 halten Verbände wie der GdW für übermäßig anspruchsvoll. Der dringend benötigte Neubau von Wohnraum werde damit verteuert, so der GdW. Und auch die Entwickler von Handels-, Büro- und Gewerbeimmobilien sind alles andere als glücklich mit der letzten Verschärfung der EnEV. „Die Baukosten sind dadurch gestiegen, ohne dass dem entsprechende Einsparungen bei Energieverbrauch und -kosten gegenüber stehen“, erklärt Maria Hill, Vorsitzende des Ausschusses für Energie und Gebäudetechnik beim Immobiliendachverband ZIA sowie Director Sustainability beim Shopping-Center-Spezialisten ECE.

Doch die Kosten seien bei Nicht-Wohngebäuden gar nicht mal das größte Problem. „Was uns noch mehr bewegt, ist die technische Machbarkeit“, sagt Hill. Was etwa die Dämmung betrifft, sei man längst an einem Limit angelangt. „Bei Einkaufszentren zum Beispiel hat es gar keinen Sinn, stärker zu dämmen, da die Besucher und auch die Beleuchtung viel Wärme abgeben, die dann weggekühlt werden muss“, erklärt die Expertin. Eine weitere Verschärfung der Vorgaben würde es zudem praktisch unmöglich machen, Neubauten mit Erdgas zu beheizen, da der Brennstoff bei der Berechnung des Primärenergiebedarfs vergleichsweise schlecht abschneidet.

Sie suchen ein Business-Center oder Coworking-Space auf Miete? Matchoffice.de bietet Ihnen eine Vielzahl an attraktiven Objekten in München und Umgebung!

Keywords:Umwelttechnik, Büro

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Rosa-Alscher Gruppe verkauft zwei Baufelder an Realisierungspartner ISARIA Wohnbau

Stadtteilzentrum Freiham Nord:

München, 24.05.2019 – Die Entwicklung des zukünftigen Stadtteilzentrums von Freiham Nord kommt zügig voran. Ende Januar hatte die zur Rosa-Alscher Gruppe gehörende Munich Future City West GmbH die Sieger des Realisierungs- und Ideenwettbewerbs für die Gebäude- und Freiflächenplanung bekanntgegeben. Nun ist der Kaufvertrag für zwei der vier Baufelder perfekt: Die Münchner ISARIA Wohnbau AG wird in enger Partnerschaft mit Rosa-Alscher das Konzept des Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners GbR realisieren.

B-Plan sieht 40.300 m2 Geschossfläche für die zwei Baufelder der ISARIA vor
Das Zentrum von Freiham Nord wird sich um den Mahatma-Gandhi-Platz gruppieren und insgesamt 86.050 m2 Geschossfläche umfassen. Die beiden Baufelder MK2 (1) und MK2 (2) haben gemäß Bebauungsplan Geschossflächen von 14.800 bzw. 25.500 m2. Sie werden sich einmal über markante Arkadenbauwerke und einen Wohnturm erstrecken und die unverwechselbare architektonische Signatur des Stadtquartiers bilden. Diese Projekte sind größtenteils für den Wohnbau vorgesehen. Im Erdgeschoss und dem 1. Obergeschoss des Wohnturms sind zudem Einzelhandel und Gastronomie sowie Büronutzung geplant. Firmenchef Alexander Rosa-Alscher sieht in dem abgeschlossenen Kaufvertrag eine große Chance, die ambitionierten Vorgaben für die Stadtentwicklung im äußersten Münchner Westen planmäßig umzusetzen: „Der Verkauf dieser Flächen ist ein partnerschaftliches Übereinkommen. Wir schätzen die ISARIA als erfahrene Projektentwicklerin, die unser absolutes Vertrauen hat, die große Herausforderung bei der Gestaltung des Fixpunkts von Münchens neuem Stadtteil zu meistern.“ Die Rosa-Alscher Gruppe wurde bei dem Verkauf der beiden Baufelder in Freiham von Colliers International beraten.

ISARIA Wohnbau AG – eine der ersten Adressen im Wohnungsbau
Die ISARIA Wohnbau AG ist einer der führenden Projektentwickler für Wohnungsbau in München. Das Spektrum der realisierten Projekte reicht von Geschosswohnungen über Quartiersentwicklungen bis hin zur Revitalisierung von vormals gewerblichen Bestandsgebäuden, sodass die ISARIA Wohnbau AG mit derzeit rund 80 Mitarbeitern Wohnimmobilien für die Ansprüche unterschiedlicher Kundenzielgruppen anbieten kann. Das Unternehmen verfügt über eine 20-jährige Expertise entlang der kompletten Wertschöpfungskette der Projektentwicklung, inklusive ausgewiesener Fähigkeiten in der Baurechtschaffung. Ausgehend von der starken Marktstellung im Münchener Stadtgebiet hat die ISARIA Wohnbau AG in den vergangenen Jahren sukzessive ihre Geschäftigkeit auf neue Regionen mit Projekten im Großraum München sowie in Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main ausgeweitet. Aktuell beträgt die Projektpipeline des Unternehmens rund 2,8 Mrd. Euro. Mehr Informationen unter www.isaria.ag.

Eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa
Das von der Rosa-Alscher Gruppe initiierte Stadtteilzentrum von Freiham Nord bildet das Herzstück im umfangreichsten Stadtentwicklungsprojekt Europas. Es gilt als Pioniermodell, mit dem neue städtebauliche Wege eingeschlagen werden sollen. In dem geplanten Stadtquartier sollen 8.000 Wohnungen und 15.000 Arbeitsplätze entstehen und nach Realisierung des zweiten Bauabschnitts einmal rund 40.000 Menschen leben. Das künftige Stadtteilzentrum wird das Aushängeschild von Freiham Nord sein und über rund 500 Wohnungen, ein offenes Einkaufszentrum, ein Hotel und Büroflächen verfügen. Als zentraler Bestandteil des neuen Viertels steht es im Fokus einer überregionalen Aufmerksamkeit von Politik, Medien und Gesellschaft.

Keywords:Freiham Nord, Rosa-Alscher Gruppe, Isaria, Wohnraum München, Colliers International, Architektur, Wohnungen, Alexander Rosa-Alscher

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Refa Luxemburg – Architektur, Bau und Einrichtung aus einer Hand

Franceso Renato und Laurin Fäh sind die Promotoren eines innovativen Immobilien-Modells in Luxemburg

Bauen ist ein diffiziles Zusammenspiel zwischen Bauherr, Architekt, Lieferanten, Handwerkern usw., welches manchmal zu Ergebnissen führt, die nicht den ursprünglichen Vorstellungen entsprechen, sei es beim Ergebnis, dem Zeitplan oder den Kosten. Dem setzt die Refa Immobilier SA eine Alternative entgegen: Architektur, Bau und Einrichtung aus einer Hand! Die Refa führt durch alle Etappen bis zur Realisierung eines Traums, ohne Friktionen und Enttäuschungen, von der Suche des Terrains, über die Projektierung, die Bewilligung, die Architektur, den Bau, die Einrichtung bis hin zu Verkauf und Vermietung.

Dabei fokussiert sich die Refa auf das Schaffen von Komfort auf hohem Niveau und Eleganz im italienischen Stil. Die Innenarchitektur realisiert das Partnerunternehmen Teamcasa. Es bietet zahlreiche Design- und Beratungsdienste inklusive der Lieferung einer vielfältigen Palette von Einrichtungs- und Dekorationselementen im italienischen Stil. Der Kunde arbeitet direkt mit dem Innenarchitekten-Team zusammen, so dass auch die Inneneinrichtung perfekt auf seine Bedürfnisse und seinen Geschmack zugeschnitten wird.

Als Beispiel für diese Vorgehensweise sei das Projekt Bertrange erwähnt. Monte Bertho ist eine Residenz mit 26 Wohnungen. Mit ihrem hohen Standard erfüllt sie die Erwartungen einer anspruchsvollen Kundschaft. Die Lage ermöglicht rasche Verkehrsverbindungen (Bus) zur Stadt Luxemburg und ihrem Bahnhof. Ein Gratis-Schulbus steht zur Verfügung.

Geschäftsträger der Refa Immobilier SA sind Francesco Renato, Präsident des Verwaltungsrats und Laurin Fäh, Mitglied des Verwaltungsrats. Francesco Renato ist in Luxemburg seit 10 Jahren als Immobilien-Entwickler und Bauträger tätig. Laurin Fäh ist seit mehr als drei Jahrzehnten als Immobilen-Unternehmer und Pionier der Photovoltaik unterwegs.

Laurin Fäh meint dazu: „Francesco Roberto ist ein absoluter Qualitäts-Freak. Das passt zu Luxemburg, was ein Anziehungspunkt für eine anspruchsvolle und zahlungskräftige Kundschaft darstellt“. Die Referenzprojekte der Refa Immobilier SA zeigen, dass es das Unternehmen schafft, seinen hohen Anspruch einzulösen.

Keywords:Refa, Luxemburg, Laurin Fäh, Francesco Renato, innovatives Bauen

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Immobilien zu teuer oder kann man noch kaufen?

Anzeichen für den Crash verdichten sich

Der Crash wird kommen. Mit brachialer Gewalt.
Dass der Markt crashen wird, lässt sich nachvollziehbar begründen. Jedoch weiß niemand, wann das passieren wird. Der Antwort auf die Frage nach dem „wann kommt der Crash?“ kann man sich bestenfalls annähern.

Seit 2009 steigen die Kaufpreise. Laut dem Immobilienindex von Immobilienscout sind die Angebotspreise von Eigentumswohnungen um rund 80 Prozent gestiegen. Die Angebotsmieten sind im selben Zeitraum um rund 35 Prozent gestiegen. Was auf den ersten Blick für Mieter erschreckend erscheint, ist in Wirklichkeit ein Drama für die Investoren, die Wohnimmobilien zur Vermietung kaufen.
In Düsseldorf und in München liegen die Kaufpreise beim bis zum 36-fachen der Jahresnettomiete.
Damit erzielt der Käufer eine Bruttorendite vor Steuern in Höhe von 2,77 Prozent. Würden Investoren sauber rechnen, um die Nettorendite zu ermitteln und die Anschaffungsnebenkosten sowie auf die Mieter nicht umlagefähige Bewirtschaftungskosten berücksichtigen, würden sie feststellen, dass sie sich bei derartigen Kaufpreis-Mietenverhältnissen mit Vorsteuerrenditen zwischen 1,4 und 1,8 Prozent zufrieden geben. Bei den langfristigen Risiken, verbunden mit der hohen Kapitalbindung, die mit Immobilieninvestitionen verbunden sind, ist das zu wenig.
Die Suche nach Anlagemöglichkeiten im Niedrigzinsumfeld hat den Betongoldboom ausgelöst. Es ist nicht neu, dass billige Kredite zu massiven Fehlallokationen von Kapital führen. Ganze Geisterstädte in Spanien sollten als abschreckendes Beispiel genügen.
Möglichkeiten zu Mietpreissteigerungen, die zu einer Verbesserung der Rendite beitragen könnten, sind nicht erkennbar. Die Politik sorgt mit populistischen Maßnahmen wie Mietpreisbremsen für eine entsprechende Dämpfung und die Einkommen der Haushalte sind in den letzten Jahren kaum gestiegen. Die Masse der Mieter ist nicht in der Lage, große Mietpreissprünge zu schultern.
Immobilieninvestiton ja. Aber nach hier beschriebenen Regeln.

Folgende Faktoren führen unweigerlich zum Crash:
Renditeschwäche: Für die klaren Rechner ist der Kauf einer Wohnimmobilie wegen der Renditeschwäche heute nicht mehr interessant. Das wird einer wachsenden Zahl von Investoren klar.
Finanzierungsblase: Um Gefahren aus Immobilienkrediten zu reduzieren haben Banken in den letzten Jahren konsequent zwischen 20 und 30 Prozent Eigenkapital vom Darlehensnehmer gefordert.
Sinkende Margen bei den Banken sorgen für sinkende Anforderungen an die Sicherheiten. In der Folge sinken die Anforderungen an das Eigenkapital. Der Anteil an 100-Prozent-Finanzierungen, in Einzelfällen 110-Prozent-Finanzierungen wächst – und damit das Risiko. Nun können sich auch Investoren Kredite leisten, die es nicht geschafft haben, ein paar Euro zu sparen. Die Blase bei Immobilienkrediten wird kräftig aufgepumpt.
Zinsanstieg: Spezialisten zeigten sich überrascht als die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe von 0,1 auf 0,5 Prozent explodierte. Absolut gesehen immer noch wenig, aber es ist eine Verfünffachung der Rendite! Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die niedrigen Zinsen nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt sind. Steigen die Anleihezinsen, dann steigen früher oder später die Finanzierungszinsen. Dann kommt es zu Erdbeben bei vielen Finanzierungen nach Ablauf der Zinsbindungsfristen.
Abschwung in der Industrie: Der aktuelle industrielle Abschwung in Deutschland wird zu Arbeitsplatzabbau führen. Die Banken werden ihre Kreditvergaben in diesem Umfeld einschränken. Dann kann ohne Zinserhöhung die Blase platzen.

Steht der Crash vor der Tür?

Hier lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit.
Der Beginn der letzten großen Aufschwung- und Boomphase der Immobilienwirtschaft liegt lange zurück.

1988, kurz vor der Wiedervereinigung startete der damalige Aufschwung. Die Öffnung des Ostblocks unter Michail Gorbatschow sorgte für einen sprunghaften Anstieg der Zuwanderung damaliger Aussiedler auf 400.000 Menschen im Jahr 1990 nach Deutschland.
Die Begriffe Aussiedler und Spätaussiedler erfassen die Angehörigen von deutschen Minderheiten, deren Familien teilweise seit Generationen in Ostmitteleuropa, Ost- und Südosteuropa und teilweise in Asien gelebt haben und nach Deutschland ausgereist sind.

Diese Zuwanderungswelle verbunden mit der Wiedervereinigung mit 16,1 Millionen Bürgern in den fünf neuen Bundesländern schob die Nachfrage nach Wohnimmobilien kräftig an. Hinzu kamen steuerliche Förderungsmaßnahmen durch hohe Abschreibungsmöglichkeiten in den neuen Bundesländern. Diese steuerlichen Anreize führten zu extremen Fehlinvestitionen. Es wurde in Lagen investiert, bei denen von vorneherein erkennbar war, dass nachhaltig keine brauchbare Miete erzielt werden konnte. Teilweise waren die Objekte nicht vermietbar. Die Gier Steuern zu sparen war gewaltig. Da wurden Wohnungen vom Plan weg an „Steuersparer“ verkauft, die sich nicht mal die Mühe machten, sich die Baumaßnahme vor Ort anzusehen. Immobilien zu kaufen war „in“. Jeder wollte mitmachen. Klare Anlagestrategien spielten in der Hochphase des Booms 1993 und 1994 keine Rolle.
In der Euphorie wurde gebaut und geplant als gäbe es kein Morgen mehr. Von 1994 bis 1995 stiegen für viele überraschend die Zinsen. Hinzu kam, dass der Zuwanderungsdruck spürbar abflaute. Plötzlich fanden tausende von Eigentumswohnungen keine Abnehmer mehr. Bauträger blieben auf ihren Objekten sitzen. Vermieter fanden keine Mieter zu den gewünschten Mondpreisen mehr.
Eine Pleitewelle in der Bauwirtschaft folgte und der Immobilienmarkt dümpelte 14 Jahre lang bis 2009 vor sich hin.
Heute dürfen wir wieder Fehlinvestitionen, bedingt durch den historisch niedrigen Finanzierungszins beobachten.
Der Kauf von Immobilien kann sich lohnen. Aber nur, wenn man die wichtigsten Regeln beachtet. Diese erläutert Thomas Trepnau hier.

Keywords:Immobilien, Immobiliencrash, Hauskauf, kann man noch in Immobilien investieren

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Sehr gute Immobilienpreise mit der richtigen Vermarktung erzielen

GG Immobilien setzt beim Verkauf auf einen individuell zusammengestellten Marketingmix

Wenn es darum geht, eine Immobilie zu verkaufen, sind sich Immobilienexperten und Privatverkäufer einig, dass eine gute Vermarktung das A und O eines jeden Verkaufsprozesses ist. Doch was ist unter einer „guten Vermarktung“ zu verstehen und welche Aktivitäten machen sich bewährt? Günther Gültling, Inhaber von GG Immobilien im Großraum München und Starnberg und stellvertretender Vorstand des IVD Süd e.V. blickt auf mehr als zwanzig erfolgreiche Jahre im Immobiliengeschäft zurück. Bei der Vermarktung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken setzen er und sein Team auf ausgewählte Maßnahmen in einem individuell zusammengestellten Marketingplan.

„Mit unserem besonderen Vermarktungssystem erzielen wir regelmäßig ausgezeichnete Preise“, sagt Günther Gültling und fügt scherzend hinzu „Wie wir das machen, das verraten wir allerdings nur unseren Kunden“. Für den zertifizierten Immobilienmakler mit besten Bewertungen in renommierten Immobilienportalen ist die Basis einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit ein enges Verhältnis zu seinen Kunden und zu seinem Netzwerk. Deshalb spricht sich der Immobilienmakler ganz klar gegen Mehrfachvermarktung aus. „Wenn eine Immobilie von mehreren Maklern zu unterschiedlichen Preisen angeboten wird, könnte der Eindruck entstehen, dass diese schwer zu vermitteln ist. Viele Immobilienverkäufer hoffen, dass die Vermarktung von mehreren Maklern einen schnellen Verkauf und einen höheren Preis ermöglicht. Doch das ist ein Trugschluss, in der Realität erleben Verkäufer meistens finanzielle Verluste.“ Um das zu vermeiden und gemeinsame Erfolge zu erzielen ist für Günther Gültling ein Makleralleinauftrag die Voraussetzung einer Zusammenarbeit. Seine Kunden können sich einer persönlichen und kompetenten Betreuung und eines Verkaufserfolgs sicher sein, denn GG Immobilien verfolgt stets eine klare Verkaufsstrategie.

Bevor die Experten von GG Immobilien einen individuellen Marketingplan erstellen und Maßnahmen für einen gewinnbringenden Verkauf einleiten, besichtigen sie zunächst die zu verkaufende Immobilie und führen eine Bestandsaufnahme durch. Nur so kann der Marketingplan detailliert erstellt und spezifisch auf eine Zielgruppe ausgerichtet werden. Dabei kommt es nicht nur auf die Auswahl der richtigen Maßnahmen, sondern vor allem auf das Zusammenwirken aller Aktivitäten in einem individuellen Marketingmix an.

Neben den elementaren Marketingaktivitäten wie der Erstellung eines ausführlichen Exposes, aussagekräftigen und qualitativ wertvollen Fotos, verständlichen Grundrissen, sowie Anzeigen und Mailings in diversen Print- und Onlinemedien, reichen Günther Gültlings Marketingaktivitäten weit über diese hinaus. Zusätzlich zur Schaltung von Anzeigen in renommierten und ausgewählten Immobilienportalen nimmt GG Immobilien das zu verkaufende Objekt in das verbandsinterne IVD-Netzwerk auf und präsentiert dieses geprüften Makler-Kollegen im Ausland. Im Bereich Präsentation verbindet das erfahrene Maklerbüro digitale Kompetenzen mit regionalem Expertenwissen und bietet potentiellen Kunden eine Vorbesichtigung der Immobilie in Form einer digitalen 360° Tour oder eines Immobilienvideoclips an. Durch den Einsatz von emotionalem Marketing und spezifischen Promotion-Maßnahmen, wie beispielsweise Werbung an Litfaßsäulen, Präsentationen auf Immobilienmessen oder Sponsoring, finden die Experten von GG Immobilien schnell einen passenden und solventen Käufer. Gekrönt wird das Marketing Portfolio von Günther Gültling durch ein eigens entwickeltes modifiziertes Bieterverfahren. Was das genau ist, erfahren Kunden in einem persönlichen Gespräch mit dem Immobilienmakler.

GG Immobilien steht für Vertrauen und Transparenz. Um eine Vertrauensbasis zu seinen Kunden zu schaffen und gemeinsam Verkaufserfolge zu erzielen, weist das mehrfach zertifizierte Expertenteam seine Kunden stets sowohl auf die Vorzüge, als auch auf die Schwierigkeiten im Verkaufsprozess ihrer Immobilie hin.

Ausführliche Informationen zu diesem Thema, zu Immobilienmakler Gräfelfing, Immobilien Planegg, Immobilien Gauting und mehr gibt es auf https://www.gg-immobilien.de.

Keywords:Bayern,München,Gräfelfing,Immobilienmarkt,Wohnen,Kapital

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Zwanzig Jahre erfolgreich am Finanz- und Immobilienmarkt

FIO SYSTEMS AG feiert Geburtstag und die erste webbasierte Maklersoftware Deutschlands

Am 20. Mai 1999 ging mit www.wohnfinder.de eine der ersten und erfolgreichsten Immobilienplattformen Ostdeutschlands online. Nur zwei Jahre später begann die Wohnfinder AG, gegründet von Franziska H. Glade und Nicolas Schulmann, mit der Entwicklung der ersten webbasierten Software für die Immobilienvermarktung. Heute, zwanzig Jahre nach Onlinegang gehört das Unternehmen mit 165 Mitarbeitern an vier Standorten zu den wichtigsten Unternehmen der Branche und blickt positiv in die Zukunft.

„Angefangen haben wir in einem kleinen Garagenbüro“, berichtet Franziska H. Glade in ihrer Jubiläumsrede vor rund 100 Mitarbeitern, die mittlerweile im Schloss Knauthain Domizil gefunden haben und schmunzelt, als sie erste Entwürfe und Logos des damals innovativen wohnfinder-Portals präsentiert. Mitbegründer und Vorstand Nicolas Schulmann ergänzt lachend: „Nicht nur unsere Seite sah damals so schlimm aus, sondern das komplette Internet“. Ähnliches gilt auch für die ersten Design-Varianten der Maklersoftware, die im Jahr 2001 in webbasierter Form ein Novum darstellte. Die Software machte es Immobilienmaklern erstmals möglich, Objektdaten automatisiert in das wohnfinder-Portal zu übertragen. Hinzu kamen im Laufe der Zeit eine Vielzahl weiterer vereinfachter Prozesse und Arbeitsabläufe, so dass die Software in den nächsten Jahren – ähnlich wie das Team um die kreativen Geschäftsführer – immer umfangreicher wurde.

Gemeinsam mit dem Hypoport-Konzern wachsen

Die Entscheidung, das Immobilienportal wohnfinder.de im Jahr 2007 an die Hamburger Immonet GmbH zu verkaufen und die FIO SYSTEMS AG zu gründen, hat sich ausgezahlt. So konzentriert sich das Unternehmen bis heute vollständig auf den Bereich webbasierte Softwarelösungen für die Finanz- und Immobilienwirtschaft und ist seit letztem Jahr 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten technologiebasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG. Mittlerweile können zahlreiche Prozesse der Finanz- und Immobilienbranche mit den webbasierten Softwarelösungen von FIO interaktiv verwaltet, dokumentiert, ausgewertet und archiviert werden. Davon lassen sich beispielsweise aktuell mehr als 130.000 Anwender der FIO Vermarktungslösungen überzeugen – darunter viele Institute der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken. Und die Zahl der aktiven Anwender soll Dank der Synergien mit dem Hypoport-Konzern in den nächsten Jahren weiter wachsen: „Wir sind sehr froh darüber, Teil der Hypoport-Familie zu sein, denn der Konzern bietet uns mit seinen Plattformen der vier Segmente Kredit, Immobilien, Versicherungen und Privatkunden die Möglichkeit, unsere Produkte noch effektiver am Markt zu etablieren.“, erläutert Nicolas Schulmann und ergänzt: „Wir haben noch viel vor in den nächsten 20 Jahren.“

Keywords:FIO SYSTEMS AG, FIO, Wohnfinder, webbasierte Maklersoftware, Softwarelösungen, Immobilienbranche, Finanz- und Immobilienbranche, Immobilienwirtschaft

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Buchbesprechung | Neuerscheinung: Immobilien – Eine eigene Welt

Zwischen Bedarf und Luxus, Kunst, Kultur und Kapital

Wer mit Immobilien zu tun hat, weiß, dass damit ein weites Feld verbunden ist. Zwischen dem Wohnen als Grundbedürfnis und Immobilien als Luxus, zwischen wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Interessen öffnet sich der Raum – im Wortsinn und zugleich symbolisch. In diesem Raum aktiv zu sein, erfordert Überblick, Gespür und ein Bewusstsein für die richtige Gewichtung der jeweiligen Kräfte, die wirksam sind – und die durchaus konträr sein können.

Viele Aktivitäten des täglichen Lebens spielen sich in geschlossenen Räumen ab: wohnen, arbeiten, schlafen, einkaufen, spielen, Musik hören, feiern, debattieren … Räume spielen eine wesentliche Rolle und beeinflussen, wie wir heute leben.

Die Immobilienwirtschaft prägt und entwickelt die Räume, in denen wir leben. Sie trägt der Vergangenheit Rechnung, wenn es um das Gesicht unserer alten Städte geht, sie berücksichtigt die Bedürfnisse moderner Menschen in der Gegenwart, und sie plant für die Zukunft.

Das Buch stellt die verschiedenen Aspekte dieser eigenen Welt direkt nebeneinander – damit Sie als Mieter oder Vermieter, Immobilienverkäufer oder Interessent, als Investor oder Anleger die richtigen Entscheidungen treffen können. Seite für Seite wechseln sich Fakten, Aussagen, Daten, Zahlen, Bilder, Zitate und Argumente ab und vermitteln ein lebendiges Gesamtbild dieser aktiven Branche mit Zukunft.

Aus welcher Perspektive man auch einen Blick auf Bauen, Wohnen, Immobilienwirtschaft, Architektur und Stadtentwicklung wirft – immer sind verschiedene Lebensbereiche berührt: Es geht um wirtschaftliche und finanzielle Aspekte, um die sozialen Belange und soziologischen Komponenten des Zusammenlebens, um politische Fragen und um die Kultur. Die drückt sich nicht nur in der Architektur aus, sondern findet ihren Ausdruck im Design, in Form, Farbe, Funktion, Stil oder Zeitgeist und nicht zuletzt in Zitaten und in der Literatur. Dieses Gegenüber, das sich von Seite zu Seite in diesem Buch mitteilt, ist kein Gegensatz, sondern ein Miteinander, in dem sich die verschiedenen Aspekte eines einzigen Themas zeigen. Eines könnte ohne das andere nicht entstehen. Alles zusammen bildet einen Teil der Welt, die sich die Menschen durch ihre Bauwerke zu eigen machen wollen, ohne sie besitzen zu können.

Redaktion: Astrid Grabener | Journalistin
Grafik: Leo Kont | Grabener Verlag GmbH
Produktion: Petra Matzen | Grabener Verlag GmbH
Klappenbroschur | 108 Seiten | 19 x 21 cm | 1. Auflage |
Verlag: Grabener Verlag GmbH, Kiel |
ISBN 978-3-925573-873 | 21,00 Euro [D]

Keywords:Bauen und Wohnen, Wohnwünsche, Wohneigentum, Schwarmstädte, Immobilien als Anlageform, Immobilienbesitz, Erschwinglichkeit, Wohnfläche, Wohnnebenkosten

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