Tipps zur Immobilienbewertung von Michael Jutsch

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Die Wertermittlung einer Immobilie, egal ob Wohnung, Ein- oder Mehrfamilienhaus, scheint eine Wissenschaft für sich zu sein. Immobilienexperte Michael Jutsch weiß, was hinter dem Wert einer Immobilie steckt und gibt Tipps, damit dieser auch vom Laien eingeschätzt werden kann.

Der Marktwert 

Grundsätzlich wird der Preis einer Immobilie nach ihrem Marktwert bestimmt. Das wäre im Ergebnis der Preis, der mit dem Haus oder der Wohnung für gewöhnlich zu erzielen ist. Um ein wirklich sicheres Ergebnis zu erzielen, sollte ein Gutachter herangezogen werden, der Erfahrungen auf dem Gebiet der Immobilienbewertung hat. Bevor aber, abhängig vom Wert der Immobilie, viel Geld für den Gutachter ausgegeben wird, ist es sinnvoll sich selbst mit den Verfahren nach denen Immobilien bewertet werden auseinander zu setzen.

Das Vergleichswertverfahren 

Soll ein Ein- oder Zweifamilienhaus, eine Doppelhaushälfte, ein Reihenhaus oder eine Wohnung verkauft werden, eignet sich das Vergleichswertverfahren. Der Trick dabei ist, erklärt Michael Jutsch, dass die in der Vergangenheit für ähnliche Objekte gezahlten Preise als Grundlage genommen werden.

Faktoren, durch die die Immobilien vergleichbar werden sind eine ähnliche Quadratmeterzahl, ungefähr dasselbe Baujahr, der Zustand der Immobilie und natürlich deren Lage inkl. Infrastruktur, Nachbarschaft und demographische Faktoren. Je ähnlicher sich diese Punkte sind, desto genauer kann die Werteinschätzung mit dem Vergleichswertverfahren ausfallen.

Besondere Aspekte wie eine neue Heizungsanlage, ein Kamin oder eine Sauna, werden von dem Gutachter im Einzelfall positiv bewertet, während ein renovierungsbedürftiges Dach negativ ins Gewicht fällt.

Bei Bauland ist der Vergleichswert durch die Bodenrichtwertkarte noch einfacher zu ermitteln.

Immobilienexperte Michael Jutsch weist darauf hin, dass dieses Verfahren nur eine Momentaufnahme widerspiegelt, da der Vergleichswert dem aktuellen Marktwert entspricht und demnach nur eine Momentaufnahme darstellt.

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Das Ertragswertverfahren 

Hat bei der Immobilie nicht die Eigennutzung sondern die Rendite Priorität, sollten anderen Kriterien und Verfahren wie beispielsweise das Ertragswertverfahren angewandt werden. Diese ist bei Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien zu empfehlen,

Zur Bewertung sind hierbei der Bodenwert und der Wert der baulichen Anlage maßgebend und die in der Regel davon abhängige Jahresnettokaltmiete.

Der Wert eines Gebäudes kann konkretisiert werden, wenn man den jährlichen Nettobetrag um die Bewirtschaftungskosten und den Liegenschaftszinssatz kürzt. Dieses Ergebnis wird dann mit einem dem Bewertungsgesetz zu entnehmendem Faktor multipliziert.

Der Bodenwert wird nach der Richtwertkarte ermittelt und zum Gebäudewert addiert. Das Ergebnis ist dann der Ertragswert des Grundstücks.

Das Sachwertverfahren 

Ein drittes Verfahren ist das Sachwertverfahren.

Nach den Erfahrungen von Michael Jutsch wird dieses insbesondere dann angewendet, wenn es keine Vergleichsobjekte gibt und übliche Mieten auch nicht ermittelt werden können.

Bei diesem Verfahren wird zunächst der Wert der baulichen Anlage ermittelt und der Wert des Bodens getrennt. Für das Gebäude werden dessen hypothetischen Baukosten zum aktuellen Zeitpunkt berechnet. Bei einer technischen und wirtschaftlichen Wertminderung fallen diese in der Regel geringer aus, als zum tatsächlichen Bauzeitpunkt.

Dabei werden der Wert des Bodens und der Wert der baulichen Anlagen getrennt ermittelt. Die Herstellungskosten des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Wertminderung neu kalkuliert.

Besonders wichtig ist bei diesem Verfahren auch der Zustand in dem sich das Objekt befindet.

Zu dem Wert der baulichen Anlage wird noch der Wert des Grundstücks addiert.

Damit der Immobilienwert fundiert und nicht bloß geschätzt ist, rät Michael Jutsch auf erfahrene Gutachter zu vertrauen. Damit man deren Arbeit jedoch kritisch hinterfragen kann, um den Immobilienkauf oder -verkauf nicht dem Zufall zu überlassen, ist es hilfreich sich selber mit den oben beschriebenen Verfahren auseinander zu setzen.

Warum man sein Geld in Immobilien investieren sollte…

Neue Küche in einer Immobilie

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Michael Jutsch vereint schon seit über acht Jahren sein Wissen über Investment mit Immobilienprojekten und hat so über die Zeit verschiedene Aspekte herausgearbeitet, warum es besonders sinnvoll ist, sein Wissen in Immobilien zu investieren.

Laut diversen Studien erlangen unglaubliche 90 % der vermögenden Menschen ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien. Das grundlegende Prinzip dahinter ist, dass man durch Fremdkapital eine Immobilie erwirbt und das Kapital inkl. Zinsen durch die Mieteinnahmen tilgt. Skaliert man das Ganze lässt sich dadurch ein Vermögen generieren.

Sicheres Investment

Die Investition in Immobilien scheint besonders sicher zu sein, da der Immobilienmarkt deutlich weniger Schwankungen unterworfen ist als die Anlage in Aktien.

Zudem besteht keine Gefahr der Inflation, da gerade Sachwerte wie Immobilien nicht an Wert verlieren, sondern eher an Wert gewinnen. Investiert man also in Immobilien, so Michael Jutsch, könne man sicher sein, dass sein Geld erhalten bleibe.

Geld, was in Immobilien investiert ist, verliert zudem nicht durch die Inflationsrate auf dem Bankkonto nach und nach an Wert.
Zudem kann die Miete dem Inflationswert angepasst werden. Insgesamt ist ein Sachwert einem Geldwert also ganz klar vorzuziehen.

Durch die Miete hat man zudem ein regelmäßiges passives Einkommen, was zusätzlich Sicherheit vermittelt.

Doch auch das Gebäude selbst bringt geldwerte Vorteile mit sich. So steigen Immobilien seit Jahren im Wert, weshalb neben dem Eigenheim auch Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen eine hervorragende Kapitalanlage sind.

Michal Jutsch fasst zusammen, dass die Investition in Immobilien eine hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und eine Einkommensquelle auch im Alter darstellt. In Kombination mit der Wertsteigerung der Immobilie selbst gibt es kaum eine klügere Art sein Geld zu investieren.

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Immobilien und Politik

Politische Entscheidungen haben kaum Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Wer Nachrichten also ruhigen Gewissens und ohne Sorge um sein Geld lesen will, ist mit einer Immobilie als Kapitalanlage gut beraten und sollte besser die Finger von Wertpapieren lassen. Zudem ermöglichen aktuelle niedrige Zinsen gute Kredite zur Immobilienfinanzierung.

Auch in Bezug auf die Steuerpolitik ist es günstig, sein Geld in Immobilien zu investieren. Als Investor in eine Kapitalanlageimmobilie ist es möglich diverse Ausgaben steuerlich abzusetzen. Deswegen rät Michael Jutsch dazu, sich mit dem Immobilienfinanzierer und Steuerberater abzustimmen, um alle Steuervorteile mitzunehmen. Einer der größten Vorteile ist, dass der Gewinn beim Immobilienverkauf steuerfrei bleibt, wenn die Immobilie vermietet wurde und zehn Jahre im eigenen Besitz war. Falls man die Immobilie selbst genutzt hat, kann man sie hingegen schon nach zwei Jahren gewinnbringend verkaufen, ohne dies zu versteuern.

Immobilien im Alter

In Zeiten von knappen Renten ist eine Immobilieninvestition die beste Altersvorsorge. Kauft man Immobilien früh genug, sind sie im Alter abbezahlt und schuldenfrei. Abgesehen von der Möglichkeit, mietfrei zu wohnen verfügt man weiterhin mit wenig Aufwand über ein passives Einkommen, wenn man in jungen Jahren in Mehrfamilienhäuser investiert hat.

Die Angst vor der Altersarmut ist also unbegründet, wenn man rechtzeitig klug investiert. Ein weiterer netter Gedanke ist, dass Sachwerte wie Immobilien vererbt werden können und man ein gutes Gefühl hat seinen Erben etwas von wirklichem Wert zu hinterlassen, wodurch auch das aufgebaute Vermögen über Generationen in der Familie bleibt. Wer mit Sicherheit und gutem Gefühl gewinnbringend investieren will, sollte darüber nachdenken sein Geld in Immobilien zu stecken. Um die richtige Immobilie und das richtige Finanzierungsmodell zu finden, gibt es Experten wie Michael Jutsch, die beraten, damit der Plan einer erfolgversprechenden Investition aufgeht.

Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt

Immobilienmarkt in Deutschland.
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Michael Jutsch agiert beruflich auf dem Immobilienmarkt. Dementsprechend ist es für ihn, seine Kollegen oder auch private Investoren oder Eigentümer sehr interessant, wie sich dieser Markt 2020 entwickelt hat und welche Prognose für die Zukunft aufgestellt werden kann.

Die Auswirkungen von Covid-19

Die Coronakrise wirkt sich seit Beginn des Jahres negativ auf die Weltwirtschaft aus. Das Gastgewerbe ist trotz Lockerungen in den Sommermonaten stark getroffen, der Einzelhandel und die Gastronomie verzeichnen weniger Umsatz und viele Unternehmen verschiedenster Bereiche müssen ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.

Die einzige Branche, die zu profitieren scheint ist der Onlinehandel. Doch wie sieht es mit Immobilien aus? Sind diese weiterhin wertstabil oder sogar eine gute Investition, obwohl Büros leer stehen, Geschäfte und Restaurants schließen müssen und Eigenheimbesitzer in Kurzarbeit sind und ggf. ihre Raten nicht mehr zahlen können.

Der Immobilienmarkt bleibt stabil

Experten im Bereich Immobilien, wie etwa Michael Jutsch, wissen zu berichten, dass der Immobilienmarkt die Pandemie bisher unbeschadet überstanden hat. Im zweiten Quartal von 2020 stiegen, im Vergleich zu 2019 die Preise für Wohnimmobilien sogar um 6,8 % bei privat genutzten Wohnimmobilien und um 5,2 % bei Mehrfamilienhäusern. Diese Zahlen könnten damit korrelieren, dass die Menschen durch Homeoffice, Homeschooling oder Kurzarbeit mehr Zeit in ihren eigenen vier Wänden verbringen und damit die privat genutzte Immobilie mehr wertgeschätzt wird. Gleichzeitig stiegen die Preise für Bürogebäude ebenfalls um über 6 %, was diese These relativiert. Krisenbedingt sank die Nachfrage lediglich bezüglich Einzelhandelsimmobilien oder Geschäftsräumen.

Die Corona-Krise hat sich bislang nicht auf die Nachfrage nach Wohnraum ausgewirkt, der einzige Unterschied den Immobilienmakler verzeichnen ist, dass statt zwei oder drei Zimmer immer öfter nach zweieinhalb oder dreieinhalb Zimmern gesucht wird, um auch den Arbeitsplatz zu Hause unterzubringen.

Die größere Flexibilität, die das Homeoffice mit sich bringt, spiegelt sich auch darin wieder, dass der Trend möglichst zentral zu wohnen abflacht und es die Menschen eher an den Stadtrand zieht. Folglich stagniert auch die Preisentwicklung in der Innenstadt, während sie zwischen Stadtrand und Vorort zunimmt. Insgesamt verschiebt sich der Markt jedoch nur, ohne sich zu verschlechtern, so das Resümee von Michael Jutsch.

Hochhaus Immobilie in einer Großstadt.
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Sicherheit in der Krise

Die Corona-Krise verstärkt den Wunsch sicher zu investieren mehr denn je und hat zugleich gezeigt, dass das Investment in Immobilien quasi die einzige Option ist. Sein Geld bei der Bank zu sparen lohnt durch die niedrigen Zinsen kaum, Gold ist teuer und Aktienkauf keine risikofreie Angelegenheit.

Das Anlegervertrauen gilt nach wie vor dem Immobilienkauf und 2020 hat gezeigt, dass das durchaus gerechtfertigt ist. Auch Michael Jutsch bestätigt, dass die Renditenentwicklung immer noch konkurrenzlos ist und sich die Preise durch die hohe Nachfrage positiv entwickeln. Daran hat auch Covid-19 bisher nichts geändert.

Beschönigen darf man den Markt jedoch auch nicht. An Einzelhandels- und Hotelimmobilien ist die Krise nicht spurlos vorbeigegangen. Jedoch sind auch diese Immobilien in der aktuellen Weltwirtschaft immer noch eine vergleichsweise sichere Anlage. Wer sein Geld in Hotelgebäude oder Einzelhandelsimmobilien gesteckt hat sollte nun eher risikoarm investieren seine Anlagestrategie aber ansonsten beibehalten.

Was bringt die Zukunft?

Wie lange Corona die Welt noch in Atem halten wird, kann man genauso wenig sagen, wie was nach der Pandemie in der Wirtschaft passieren wird. Vermutungen, dass Homeoffice zu Flächeneinsparungen in der Stadt führen wird, durch die Bürogebäude überflüssig werden, bleiben Hypothesen. Es kann ebenso sein, dass die Arbeitnehmer es kaum erwarten können, sich im Büro wieder mit Arbeitskollegen auszutauschen und im Team zu arbeiten, wofür entsprechend Platz benötigt wird. Der Immobilienexperte Michael Jutsch beobachtet, dass durch die Pandemie eine gestiegene Nachfrage von Großraumbüros hin zu Einzelbüros zu verzeichnen ist, die wiederum mehr Fläche benötigt. Ebenso könnte es einen Reiseboom geben, wodurch es mit den Hotels wieder bergauf wird. Was genau passieren wird, kann niemand genau vorhersagen. Bis dahin ist und bleibt der Immobilienmarkt jedoch vermutlich relativ stabil und das „Betongold“ wird den einen oder anderen Immobilienbesitzer durch die Krise tragen.

CONTORA Office Solutions ab Ende 2021auch im Marienturm

FlexOffice Anbieter expandiert trotz Corona-Krise

Die inhabergeführte CONTORA Unternehmensgruppe wird Ende 2021 ihr drittes Office Center in Frankfurt am Main eröffnen. Nach dem TaunusTurm und dem WINX-Tower unterzeichnete das Unternehmen mit Sitz in Unterföhring nun einen Mietvertrag für zwei Geschosse im neuen Marienturm. „Frankfurt ist für uns die wichtigste europäische Finanz- und Wirtschaftsmetropole und unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass es einen hohen Bedarf an flexiblen und qualitativ hochwertigsten Bürolösungen gibt. CONTORA Office Solutions wird künftig mit dem dritten Office Center in Frankfurt insbesondere den Unternehmen eine Topadresse bieten, die temporär moderne Büroflächen mit größeren Teambüros und einem umfassenden Dienstleistungsangebot im Bankenviertel benötigen“, versprechen die Vorstände Helmut Arend und Lars Henckel.

Auf rund 2.800 Quadratmetern in der 19. und 20. Etage des 155 Meter hohen Marienturms wird CONTORA Office Solutions künftig moderne Bürolösungen anbieten. „Wir werden über 150 flexible Arbeitsplätze in Chefbüros, Einzelbüros und Teambüros anbieten. Damit entsteht im Marienturm das größte CONTORA Office Solutions Center seit Unternehmensgründung“, erklären Arend und Henckel.

An einer der prominentesten Lagen mitten im Central Business Districts von Frankfurt am Main ist auf der Marieninsel ein neues inspirierendes Arbeitsumfeld entstanden. Das prägnante Gebäudeensemble, bestehend aus dem Marienturm und dem Marienforum wurde von der Pecan Development GmbH im Auftrag des Perella Weinberg Real Estate Fund II (PWREF II) gemeinsam mit Aermont Capital als Investment Adviser entwickelt. Die elegante und klare Architektur des Marienturms entstammt dem Berliner Architekturbüro Thomas Müller Ivan Reimann und im Innern überzeugt die Innenarchitektur einer der renommiertesten zeitgenössischen Interior-Designerinnen Patricia Urquiola.

Neben den beiden Frankfurter Standorten ist die Unternehmensgruppe in Berlin, München, Hamburg und Düsseldorf mit insgesamt dann neun Office Centern an absoluten Topadressen vertreten. „Insbesondere in der durch die Corona-Pandemie wirtschaftlich angespannten Zeit war es uns wichtig, sowohl für die Branche aber auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein zukunftsweisendes und optimistisches Zeichen zu setzen“, betonen die Unternehmensgründer in einer Pressemitteilung. „Mit der Unterzeichnung des Mietvertrages für unser drittes Frankfurter Office Center und dem damit verbundenen Investment in dieser außergewöhnlichen Zeit wollen wir auch zeigen, dass unser Angebot langfristig eine gute Zukunft hat.“

In einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes stellten Unternehmen jüngst fest, dass die Pandemie für die Branche mehr Chancen als Risiken biete. „Der Trend zum Homeoffice wird sich durch die Pandemie verstärken und Unternehmen werden ihre regulären Büroflächen dadurch mittelfristig reduzieren“, sind sich die Unternehmer sicher. Da aber nicht das komplette Business digital oder aus den eigenen vier Wänden realisierbar wäre, sehen die Experten künftig wachsenden Bedarf für flexible und temporäre Bürolösungen, wie sie CONTORA Office Solutions seit 2011 anbietet. Der weitere Expansionskurs der Unternehmensgruppe auch in diesem angespannten ökonomischen Umfeld sei daher nur folgerichtig und konsequent.
Bei der Gestaltung der neuen Büroflächen will CONTORA Office Solutions ihren Grundsätzen treu bleiben: Die Kunden erwartet ein einzigartiges Ambiente, das sich durch hochwertigste Materialien, geschmackvolle Accessoires und einen individuellen, professionellen Kundenservice hervorhebt. Ein persönlicher Concierge-Service sorgt darüber hinaus für die Erfüllung auch der außergewöhnlichsten Wünsche. „Diese beispiellose Qualität in allen Details ist Ausdruck des Besonderen und setzt damit Maßstäbe bei der Erschaffung individueller Arbeitsbereiche“, betont Helmut Arend. Jedoch ist jedes CONTORA Office Solutions Center anders ausgestattet, stets einzigartig und exklusiv, und somit unverwechselbar.
Das Immobilienunternehmen AllOfficecenters war für den Mieter beratend tätig.

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Kalo liefert Kommunikationsinfrastruktur für GWG-Gruppe

Hamburg, 04.11.2020: Die Hamburger KALORIMETA GmbH (Kalo), Full Service Dienstleister für die Wohnungswirtschaft, wird ab 2021 den kompletten Bestand der GWG-Gruppe mit Smart Meter Gateways (SMGW) ausstatten. Weiterhin übernimmt Kalo den wettbewerblichen Messstellenbetrieb für Allgemeinstrom bis Ende 2021 in sämtlichen rund 1.000 Gebäuden der GWG Gruppe. Für rund 5.500 Nutzeinheiten wird Kalo zudem das Submetering übernehmen.

Lange schon wird über die Digitalisierung des Energie- und Immobiliensektors gesprochen, nun folgen Taten: Erstmals werden Smart Meter Gateways im kompletten Bestand eines bundesweit tätigen Wohnungsunternehmens installiert.

Die digitale Technik nutzen Kalo und die GWG-Gruppe in Zukunft, um die Erfassung der Heizenergieverbräuche mit der Messung des Allgemeinstromverbrauchs zu verknüpfen. So werden Metering und Submetering über das SMGW intelligent und effizient gebündelt und damit Doppelstrukturen vermieden. Eine Anbindung der übrigen Stromzähler in den Liegenschaften ist anschließend ebenfalls möglich, denn nach dem „Liegenschaftsmodell“ (§ 6 Messstellenbetriebsgesetz) fällt ab 2021 dem Liegenschaftseigentümer die Wahl des Messstellenbetreibers zu, wenn durch die Ausstattung mit intelligenten Messsystemen parallel zur Stromversorgung mindestens eine weitere Sparte – hier das Submetering – über das SMGW gebündelt wird.

Der Vorstandsvorsitzende der GWG Gruppe, Andreas Engelhardt, sieht vor allem die vielfältigen Chancen und Mehrwerte, die sich daraus für sein Unternehmen sowie seine Mieter ergeben, und hat sich daher sehr frühzeitig für die Ausrüstung mit SMGW im Gesamtbestand der GWG-Gruppe entschieden. „Smart Meter Gateways sind die Zukunft der Branche. Die Kooperation mit der Kalo ermöglicht es uns, über unseren gesamten Bestand hinweg dieselben modernen Standards zu etablieren und flächendeckende Mehrwerte für uns und unsere Mieter zu generieren.“

Bei der Umsetzung des Rollouts setzt Kalo auf Technik aus der noventic group: Die SMGW Hardware liefert die Power Plus Communication AG, die als erster Hersteller die BSI Zertifizierung für ihr SMGW erhielt, die Submetering-Bausteine kommen von Qundis, dem europaweit führenden Hersteller für Messtechnik in Gebäuden.
Dr. Dirk Then, CEO der Kalo und Geschäftsführer der noventic group, unterstreicht die Relevanz des Projekts für die Unternehmensstrategie: „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie die in der noventic group gebündelten Kompetenzen ineinandergreifen und so der klimaintelligenten Immobilie den Weg bereiten. Schon früh hat Kalo das Potenzial der modernen SMGW Technik erkannt und das notwendige Know-how aufgebaut. Damit ist es uns gelungen, uns an die Spitze der Digitalisierungsbewegung im Gebäudesektor zu setzen. Diesen Weg werden wir auch künftig konsequent weitergehen.“

Stephan Kiermeyer, Geschäftsführer der Kalo, der das Projekt gemeinsam mit Andreas Engelhardt eng begleitet hat, ist von dem zukunftsweisenden Charakter begeistert: „Die hochsichere Kommunikationsinfrastruktur, die im gesamten Bestand geschaffen wird, ermöglicht der GWG-Gruppe zahlreiche Mehrwerte und Perspektiven und sorgt dafür, dass das Wohnungsunternehmen zukünftigen Anforderungen gelassen entgegensehen kann.“

Moderne Funkinfrastruktur
Für die Erfassung der Heizwärme-, Warm- sowie Kaltwasserverbräuche installiert Kalo AMR-Funkmessgeräte (Automatic Meter Reading), die die Verbrauchsdaten automatisch über Datensammler an das SMGW weiterleiten. Eine Vor-Ort-Ablesung ist damit nicht länger erforderlich – aufwendige Terminvereinbarungen mit den Mietern entfallen. Die eingesetzten Messgeräte sind OMS konform (Open Metering System) und nutzen damit offene Übertragungsstandards. Die Datenhoheit für die GWG-Gruppe bleibt stetig gewährleistet.

Mehrwerte für Mieter und Vermieter
Der Einbau der SMGW-Infrastruktur eröffnet der GWG-Gruppe in Zukunft zahlreiche Mehrwerte im Bereich Smart Building und Smart Home. Weiterhin kann die digitale Infrastruktur dazu genutzt werden, um den Bewohnern regelmäßig ihre Verbräuche transparent zur Verfügung zu stellen. Dies wird im Rahmen der „unterjährigen Verbrauchsinformation“ (UVI) gemäß der EU Energieeffizienz-Richtlinie (EED) ohnehin zur Pflicht für Eigentümer. Nicht zuletzt wird durch die vernetzte Infrastruktur eine Beschleunigung der Abrechnung möglich. Denn durch die durchgängig elektronische Datenübertragung und geschickt integrierte Datenvalidierung werden Fehler im gesamten Ableseprozess vermieden und Übermittlungsprozesse verkürzt.

Einbindung von Drittanbietern
Mit der Übernahme des Messstellenbetriebs hat der Full-Service-Dienstleister Kalo als erster Messdienstleister sein Dienstleistungsangebot den Anforderungen der Digitalisierung von Energie- und Wohnungswirtschaft entsprechend erweitert. Der Einsatz des interoperablen SMGW und die Anbindungsmöglichkeit via CLS-Kanal ermöglichen nicht nur die Integration weiterer Anwendungen, sondern auch verschiedener Anbieter. Diese nutzen die Datenautobahn des SMGW für die Datenübertragung. Die Koordination und Bereitstellung der erfassten Daten erfolgt dann hochsicher an den jeweiligen Berechtigten durch den Gateway Administrator. Somit können Manipulation oder Datenmissbrauch verhindert werden und gleichzeitig verschiedenste Dienstleister die digitale Kommunikationsinfrastruktur nutzen. Ein echter Mehrwert für Mieter und Gebäudeeigentümer.

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TS Treppenlifte Hamburg®: Treppenlifte machen Schulen und Rathäuser barrierefrei

Ein Treppenlift wird immer häufiger in Schulen mit Jugendlichen, Volkshochschulen und Rathäusern oder sonstigen öffentlichen Gebäuden eingebaut. Denn viele Einrichtungen erkennen wegen eines Einzelfalls vor Ort oder allgemein die Notwendigkeit, dass alle Stockwerke barrierefrei begehbar sein müssen.

Problemlösung in öffentlichen Einrichtungen mit einem Treppenlift

Sobald in einer Schule gehbehinderte Schüler auf einen Rollstuhl angewiesen sind, ist eine Mobilitätshilfe eigentlich unverzichtbar. Oft ist es nicht möglich, mit Aufzügen jedes Stockwerk zu erreichen. Zudem fehlt manchmal im Fahrstuhl der Platz für große Rollstühle. Dann löst ein Treppenlift im Schulgebäude das Mobilitätsproblem. Wenn Mitschüler einen Jugendlichen auf den Schultreppen tragen, ist diese Situation keine gute Dauerlösung. Einerseits wird dem betroffenen Schüler damit ein unabhängiger Schulalltag verwehrt, während dies versicherungsrechtlich unzulässig ist.
Auch in einem Rathaus müssen verschiedene Etagen für alle Bürger erreichbar sein. Menschen mit körperlichen Einschränkungen darf der Zugang zu Ämtern oder Archiven einer Gemeinde ohne fremde Hilfe nicht verwehrt bleiben. Hier sind Hub- oder Plattformlifte für Rollstuhlfahrer besonders wichtig und eine kostengünstige Lösung für Städte und Gemeinden, alte, repräsentative öffentliche Gebäude barrierefrei zugänglich zu machen.

Elektroplaner beraten öffentliche Einrichtungen vor dem Einbau von einem Treppenlift umfassend. Mit speziellen Modellen lässt sich sogar Vandalismus vermeiden. Es gibt unter anderem Lifte, die mit dem passenden Schlüssel aktiviert werden.

Mobilitätshilfe für das Eigenheim im Alter mit Fördermöglichkeiten

Auch im Eigenheim ist es oft äußerst sinnvoll, einen Treppenlift einzubauen. Viele Senioren können dadurch im Alter trotz einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit noch lange in den eigenen vier Wänden wohnen und ein weitgehend selbstständiges Leben führen. In zahlreichen Fällen haben private Hausbesitzer die Möglichkeit, für den Einbau von einem Treppenlift Förderungen zu beantragen. Es gibt mehrere staatliche und regionale Einrichtungen, die in verschiedenen Situationen große Teile der Kosten einer Mobilitätshilfe übernehmen. Die individuelle Lage der betroffenen Personen entscheidet darüber, welcher Träger im jeweiligen Einzelfall für die Zuschuss-Gewährung zuständig ist.

Auch in Altbauten, die oft enge Treppenhäuser oder geschwungene Treppenverläufe haben, können Experten wie TS-Treppenlifte Hamburg individuelle Lösungen anbieten. Dabei kümmern sich Fachberater und Monteure vor Ort um die persönlichen Fragen und Wünsche der Kunden. Im Rahmen der Garantie kümmern sich Treppenliftexperten auch um die Wartung und Pflege von Treppenlifte, damit Menschen auch im hohen Alter selbstbestimmt in ihrem eigenen Haus leben können.

Förderung von Treppenliften im Eigenheim

Pflegekassen können in Deutschland Betroffene mit Fördermitteln unterstützen, nachdem ein Pflegegrad festgestellt wurde. Falls der Treppenlift stattdessen wegen eines Berufsunfalls notwendig ist, gilt die Berufsgenossenschaft vor der Beantragung einer Förderung als der richtige Ansprechpartner. Darüber hinaus ermöglichen zahlreiche Bundesländer und Kommunen in Deutschland auf regionaler Ebene Zuschüsse oder günstige Darlehen für Mobilitätshilfen, die zu einer altersgerechten Wohnsituation beitragen. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet günstige Darlehen an. Treppenlift-Anbieter informieren Interessenten auf Wunsch über unterschiedliche Fördermöglichkeiten. Manchmal sind zugleich Voraussetzungen für die steuerliche Absetzbarkeit einer Mobilitätshilfe erfüllt.

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Mietverwaltung der WHS: Immobilien garantiert professionell bewirtschaften

Rundum-sorglos-Paket für Eigentümer umfasst alle kaufmännischen Verwaltungsleistungen sowie vielfältige technische Lösungen

Immobilien sind Werte – oft emotionale, fast immer aber wirtschaftliche. Diese Werte zu erhalten und weiterzuentwickeln kann eine zeitaufwändige Aufgabe sein. Wer dies nicht selbst erledigen kann oder möchte, kann auf Dienstleister wie die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) zurückgreifen. Ihr Immobilienmanagement übernimmt alle kaufmännischen, technischen und organisatorischen Aufgaben einer effizienten und zeitgemäßen Verwaltung und sorgt mit Sorgfalt und Weitblick für einen optimalen Werterhalt der Immobilien.

Im Mittelpunkt der professionellen Mietverwaltung für institutionelle Anleger, aber auch private Hausbesitzer, stehen eine optimale Vermietung, das Vermeiden von Leerständen und ein regelmäßiger Cashflow. Um diese Ziele zu erreichen und ihren Kunden stets einen einwandfreien Service zu bieten, entwickeln die Experten der WHS gemeinsam mit ihren Kunden ein individuelles Profil, das auf die jeweiligen Anforderungen hin ausgerichtet ist. Dabei spielen Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit eine übergeordnete Rolle.

Zuverlässiger Service, strategischer Weitblick

Durch Niederlassungen in den Metropolregionen München, Ludwigsburg, Frankfurt am Main, Bad Homburg, Köln, Hannover und Dresden ist die WHS fast überall in Deutschland präsent und übernimmt auch die Betreuung überregionaler Immobilienportfolios. Kunden haben dabei einen festen Ansprechpartner, der bei Fragen und Problemen immer erreichbar ist und schnell reagiert. Um den Wert der anvertrauten Immobilien auch langfristig zu erhalten und zu mehren, führt die WHS bei Bedarf eine Potenzialanalyse durch und entwickelt anschließend die passende Strategie für das Eigentum ihrer Kunden.

Kunden profitieren von langjähriger Erfahrung und umfassendem Dienstleisternetzwerk

Neben der Abwicklung sämtlicher kaufmännischer Verwaltungsleistungen bietet die Wüstenrot Haus- und Städtebau dank ihrer hochqualifizierten und erfahrenen Mitarbeiter auch technische Lösungen an. Kunden profitieren von den Top-Konditionen der WHS bei Lieferanten, Handwerkern und Dienstleistern. Außerdem übernimmt der Dienstleister auf Wunsch auch das gesamte Instandhaltungs- und Modernisierungsmanagement in Abstimmung mit dem Eigentümer. So ist die WHS immer dann der passende Ansprechpartner, wenn es um die professionelle Bewirtschaftung von Immobilien geht.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Neubaugebiet Frankfurt, Stadtentwicklung Dresden, Baugemeinschaft München finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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Privatverkauf oder Makler

Wer verkauft Ihre Immobilie besser?

Wenn Sie sich intensiv mit dem Verkauf Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung auseinandersetzen, stellen Sie sich doch folgende Frage: Was spricht für die Beauftragung eines Maklers?

Beim Verkauf einer Immobilie gibt es viele Dinge zu beachten. Ein Makler weiß durch seine fundierte Fachkompetenz genau, wie er Ihre Immobilie zum bestmöglichen Preis verkaufen kann.

Jedoch muss festgehalten werden, dass Makler nicht gleich Makler ist. Wie in anderen Berufsgruppen gibt es Unterschiede, denn Makler ist kein geschützter Brief. So kann ein Makler den Gewerbeschein gerade erst bekommen haben, jedoch bringt dieser keinerlei Fachkompetenz und Erfahrung in der Vermittlung mit.

Dann gibt es Makler, die seit Jahren am Markt sind und diesen auch genau kennen. Regelmäßige Fortbildungen sind hierbei ein wichtiger Bestandteil, um die Vorgehensweisen zu perfektionieren. Die Erfahrungen und lokalen Kenntnisse, die sich der Makler über Jahre aneignet zahlen sich für den Verkäufer aus.

In der Rolle des Dienstleisters zahlt sich die Rolle des Maklers ebenfalls für Sie aus. Er ist für Sie auf sein eigenes Risiko tätig, denn er investiert nicht nur Zeit, sondern auch Geld in die Vermarktung Ihrer Immobilie. Der Makler wird erst im Erfolgsfalle entlohnt. So sparen Sie Ihre Zeit, Vermarktungskosten und können Ihre Freizeit für andere Dinge nutzen.

Die richtige Einschätzung einer Immobilie ist der wichtigste Baustein bei der Vermarktung. Der Makler kennt den Markt und vergleichbare Immobilien sowie deren Verkaufspreise. Ein falscher Verkaufspreis zu Anfang der Vermarktung führt zu langen Vermarktungszeiten und geringeren Erlösen.

Ebenso wichtig sind werbewirksame Unterlagen. Der Makler erstellt ansprechende Grundrisse, macht professionelle Fotoaufnahmen und fertigt ein aussagekräftiges Exposé an. Er führt die Interessentengespräche und Besichtigungen durch und begleitet Sie zum Notar.

Solch einen Partner für die Vermittlung Ihrer Immobilie finden Sie mit Immobilien-Fuxx an Ihrer Seite.

Weitere Informationen finden Sie unter www.immobilien-fuxx.de/kostenlose-ratgeber/privater-immobilienverkauf

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Reetdachhaus in begehrter Lage vor Sylt kaufen!

Ideal als Ferienhaus im schönen Friesendorf provisionsfrei zu verkaufen!

So weich so warm und dieser Duft, in der Tat, Kein Ziegeldach strahlt so viel Wohlbehagen aus wie ein mit Reet gedecktes Haus. Kein anderes Material hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Renaissance erlebt.

Wohnen unter Reet in einer schönen Reetdach-DHH aus dem Jahr 1870 mit einer Wohnfläche von ca. 75 m² in begehrter Lage direkt vor Sylt. Das bezaubernde Grundstück mit Gartenhaus und Carport hat eine Größe von

ca. 400 m² und ist schön eingewachsen. Hier findet man Ruhe und Gemütlichkeit um mal richtig auszuspannen. Man hört die friesische Sprache, man sieht die alten Kapitänshäuser und es duftet überall in den blühenden Bauerngärten.

Das Reetdachhaus wurde 1870 erbaut und laufend modernisiert. Das Dachgeschoss wurde neu ausgebaut mit neuen Dachgauben und neuen zweiflügligen Holz-Sprossenfenstern mit Isolierverglasung einschl. neuer Fensterbänke und das Dach wurde mit Reet neu eingedeckt. Im Dachgeschoss befindet sich nun ein großer Schlafraum mit integriertem Bad (Badewanne, Waschbecken, WC).

Beheizt wird das Haus mit einer Gas-Zentralheizung (Bj. 2012), die im angrenzenden Nachbargebäude untergebracht ist. Das Grundstück hat eine Größe von ca. 400 m² mit altem Baumbestand. Der Garten ist romantisch angelegt und nicht einsehbar.

Das schöne Reetdachhaus hat eine Wohnfläche von ca. 75 m². Im Eingangsbereich gibt es einen kleinen Flur mit Treppe ins DG (Schlafraum mit Bad) bzw. Zugang zur Küche (neuwertige Einbauküche inklusive). Im EG befindet sich außerdem das Wohnzimmer, Flur, Abstellnische, Gästebad, Zimmer mit DU und ein weiteres Schlafzimmer. Vom Flur im EG gibt es eine Türe zum Carport bzw. in den Garten mit Sitzplatz und Gartenhaus.

Begehrte Lage mitten im Herzen Nordfrieslands, nicht weit von Nord- und Ostsee entfernt. Das gemütliche Reetdachhaus liegt in einer Anliegerstraße. Alle Dinge des täglichen Lebens wie z.B. Bäcker, Metzger, Einkaufsmärkte, Getränkemarkt und Ärzte sind in wenigen Fußminuten erreichbar. Es ist die unmittelbare Nähe zur Nordsee und zu den Inseln Föhr und Sylt, was diese Lage so begehrenswert macht. Wenige Autominuten bis zum Badestrand nach Dagebüll. Vom Fährhafen Dagebüll fahren auch die Fähren zur Insel Föhr und Amrum.

Wohl kaum eine andere Region Deutschlands ist so sehr durch das faszinierende Zusammenspiel von Wolken, Wellen und Wind geprägt wie Nordfriesland. Nicht zuletzt deshalb zählt der Kreis zu den beliebtesten Urlaubsregionen der Bundesrepublik. Ob auf der mondänen, bei deutscher und internationaler Prominenz beliebten Insel Sylt, auf den ursprünglicheren Nachbarinseln Föhr, Amrum und Pellworm oder den beschaulichen Halligen – einen Traumurlaub kann man in Nordfriesland vielerorts verbringen, und das nicht nur in den warmen Sommermonaten.

Der Kaufpreis beträgt 148.000.- € und der Verkauf erfolgt provisionsfrei!

Das begrenzte Angebot an Reetdachhäusern in gefragter Lage, macht dieses Objekt zu einer sicheren und begehrten Investition mit viel Wertsteigerungspotenzial in der Zukunft.

Weitere Informationen: https://www.reethaeuser.de/angebot/reetdachhaus-vor-sylt/

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Einfamilienhaus vor Sylt provisionsfrei zu verkaufen

Der Kaufpreis beträgt nur 278.000 € provisionsfrei!

Das Haus (ursprüngliches Baujahr 1908) mit Wintergarten und Garage wurde 2007 umfassend modernisiert und erweitert (Dachausbau, Sanitär, Elektro, Fußböden, Schlossdielen, Fenster, Bad, Fußbodenerwärmung etc.) und befindet sich auf einem a. 850 m² großen Grundstück in zentraler Ortslage Nähe Langenberger Forst. Der Garten ist nicht einsehbar und hat einen Teich, einen Gartenbrunnen sowie ein Gartenhaus das als Werkstatt genutzt wird. Der Wintergarten muss innen noch gefliest und fertiggestellt werden.

Erdgeschoss:
Im Erdgeschoss befindet sich eine Eingangsdiele, Lesezimmer, doppelflüglige Tür zum Schlafzimmer, offene Küche mit Essbereich, Bar und Kaminofen, sowie das Bad mit Badewanne, DU/WC und HWR, sowie der Wintergarten mit Zugang zum Garten. Hervorzuheben ist noch die Deckenhöhe von 2,60 m bzw. 4,50 m im DG.

Dachgeschoss:
Das Dach wurde neu ausgebaut und im Dachgeschoss befindet sich ein großer Schlafbereich mit gemütlicher Sitzecke und einem schönen Kaminofen und eine Abseite für Abstellmöglichkeiten. Im DG könnte auch eine Wand eingezogen werden und es wären dann zwei großzügige Zimmer.

Das freistehende Einfamilienhaus wurde in den letzten Jahren umfassend modernisiert und das Dachgeschoss wurde neu ausgebaut. Der Wintergarten ist fast fertig.

Rundgang durchs Haus: https://youtu.be/Im9IDFSy0yQ

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