Warum man sein Geld in Immobilien investieren sollte…

Neue Küche in einer Immobilie

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Michael Jutsch vereint schon seit über acht Jahren sein Wissen über Investment mit Immobilienprojekten und hat so über die Zeit verschiedene Aspekte herausgearbeitet, warum es besonders sinnvoll ist, sein Wissen in Immobilien zu investieren.

Laut diversen Studien erlangen unglaubliche 90 % der vermögenden Menschen ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien. Das grundlegende Prinzip dahinter ist, dass man durch Fremdkapital eine Immobilie erwirbt und das Kapital inkl. Zinsen durch die Mieteinnahmen tilgt. Skaliert man das Ganze lässt sich dadurch ein Vermögen generieren.

Sicheres Investment

Die Investition in Immobilien scheint besonders sicher zu sein, da der Immobilienmarkt deutlich weniger Schwankungen unterworfen ist als die Anlage in Aktien.

Zudem besteht keine Gefahr der Inflation, da gerade Sachwerte wie Immobilien nicht an Wert verlieren, sondern eher an Wert gewinnen. Investiert man also in Immobilien, so Michael Jutsch, könne man sicher sein, dass sein Geld erhalten bleibe.

Geld, was in Immobilien investiert ist, verliert zudem nicht durch die Inflationsrate auf dem Bankkonto nach und nach an Wert.
Zudem kann die Miete dem Inflationswert angepasst werden. Insgesamt ist ein Sachwert einem Geldwert also ganz klar vorzuziehen.

Durch die Miete hat man zudem ein regelmäßiges passives Einkommen, was zusätzlich Sicherheit vermittelt.

Doch auch das Gebäude selbst bringt geldwerte Vorteile mit sich. So steigen Immobilien seit Jahren im Wert, weshalb neben dem Eigenheim auch Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen eine hervorragende Kapitalanlage sind.

Michal Jutsch fasst zusammen, dass die Investition in Immobilien eine hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und eine Einkommensquelle auch im Alter darstellt. In Kombination mit der Wertsteigerung der Immobilie selbst gibt es kaum eine klügere Art sein Geld zu investieren.

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Immobilien und Politik

Politische Entscheidungen haben kaum Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Wer Nachrichten also ruhigen Gewissens und ohne Sorge um sein Geld lesen will, ist mit einer Immobilie als Kapitalanlage gut beraten und sollte besser die Finger von Wertpapieren lassen. Zudem ermöglichen aktuelle niedrige Zinsen gute Kredite zur Immobilienfinanzierung.

Auch in Bezug auf die Steuerpolitik ist es günstig, sein Geld in Immobilien zu investieren. Als Investor in eine Kapitalanlageimmobilie ist es möglich diverse Ausgaben steuerlich abzusetzen. Deswegen rät Michael Jutsch dazu, sich mit dem Immobilienfinanzierer und Steuerberater abzustimmen, um alle Steuervorteile mitzunehmen. Einer der größten Vorteile ist, dass der Gewinn beim Immobilienverkauf steuerfrei bleibt, wenn die Immobilie vermietet wurde und zehn Jahre im eigenen Besitz war. Falls man die Immobilie selbst genutzt hat, kann man sie hingegen schon nach zwei Jahren gewinnbringend verkaufen, ohne dies zu versteuern.

Immobilien im Alter

In Zeiten von knappen Renten ist eine Immobilieninvestition die beste Altersvorsorge. Kauft man Immobilien früh genug, sind sie im Alter abbezahlt und schuldenfrei. Abgesehen von der Möglichkeit, mietfrei zu wohnen verfügt man weiterhin mit wenig Aufwand über ein passives Einkommen, wenn man in jungen Jahren in Mehrfamilienhäuser investiert hat.

Die Angst vor der Altersarmut ist also unbegründet, wenn man rechtzeitig klug investiert. Ein weiterer netter Gedanke ist, dass Sachwerte wie Immobilien vererbt werden können und man ein gutes Gefühl hat seinen Erben etwas von wirklichem Wert zu hinterlassen, wodurch auch das aufgebaute Vermögen über Generationen in der Familie bleibt. Wer mit Sicherheit und gutem Gefühl gewinnbringend investieren will, sollte darüber nachdenken sein Geld in Immobilien zu stecken. Um die richtige Immobilie und das richtige Finanzierungsmodell zu finden, gibt es Experten wie Michael Jutsch, die beraten, damit der Plan einer erfolgversprechenden Investition aufgeht.

Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt

Immobilienmarkt in Deutschland.
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Michael Jutsch agiert beruflich auf dem Immobilienmarkt. Dementsprechend ist es für ihn, seine Kollegen oder auch private Investoren oder Eigentümer sehr interessant, wie sich dieser Markt 2020 entwickelt hat und welche Prognose für die Zukunft aufgestellt werden kann.

Die Auswirkungen von Covid-19

Die Coronakrise wirkt sich seit Beginn des Jahres negativ auf die Weltwirtschaft aus. Das Gastgewerbe ist trotz Lockerungen in den Sommermonaten stark getroffen, der Einzelhandel und die Gastronomie verzeichnen weniger Umsatz und viele Unternehmen verschiedenster Bereiche müssen ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.

Die einzige Branche, die zu profitieren scheint ist der Onlinehandel. Doch wie sieht es mit Immobilien aus? Sind diese weiterhin wertstabil oder sogar eine gute Investition, obwohl Büros leer stehen, Geschäfte und Restaurants schließen müssen und Eigenheimbesitzer in Kurzarbeit sind und ggf. ihre Raten nicht mehr zahlen können.

Der Immobilienmarkt bleibt stabil

Experten im Bereich Immobilien, wie etwa Michael Jutsch, wissen zu berichten, dass der Immobilienmarkt die Pandemie bisher unbeschadet überstanden hat. Im zweiten Quartal von 2020 stiegen, im Vergleich zu 2019 die Preise für Wohnimmobilien sogar um 6,8 % bei privat genutzten Wohnimmobilien und um 5,2 % bei Mehrfamilienhäusern. Diese Zahlen könnten damit korrelieren, dass die Menschen durch Homeoffice, Homeschooling oder Kurzarbeit mehr Zeit in ihren eigenen vier Wänden verbringen und damit die privat genutzte Immobilie mehr wertgeschätzt wird. Gleichzeitig stiegen die Preise für Bürogebäude ebenfalls um über 6 %, was diese These relativiert. Krisenbedingt sank die Nachfrage lediglich bezüglich Einzelhandelsimmobilien oder Geschäftsräumen.

Die Corona-Krise hat sich bislang nicht auf die Nachfrage nach Wohnraum ausgewirkt, der einzige Unterschied den Immobilienmakler verzeichnen ist, dass statt zwei oder drei Zimmer immer öfter nach zweieinhalb oder dreieinhalb Zimmern gesucht wird, um auch den Arbeitsplatz zu Hause unterzubringen.

Die größere Flexibilität, die das Homeoffice mit sich bringt, spiegelt sich auch darin wieder, dass der Trend möglichst zentral zu wohnen abflacht und es die Menschen eher an den Stadtrand zieht. Folglich stagniert auch die Preisentwicklung in der Innenstadt, während sie zwischen Stadtrand und Vorort zunimmt. Insgesamt verschiebt sich der Markt jedoch nur, ohne sich zu verschlechtern, so das Resümee von Michael Jutsch.

Hochhaus Immobilie in einer Großstadt.
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Sicherheit in der Krise

Die Corona-Krise verstärkt den Wunsch sicher zu investieren mehr denn je und hat zugleich gezeigt, dass das Investment in Immobilien quasi die einzige Option ist. Sein Geld bei der Bank zu sparen lohnt durch die niedrigen Zinsen kaum, Gold ist teuer und Aktienkauf keine risikofreie Angelegenheit.

Das Anlegervertrauen gilt nach wie vor dem Immobilienkauf und 2020 hat gezeigt, dass das durchaus gerechtfertigt ist. Auch Michael Jutsch bestätigt, dass die Renditenentwicklung immer noch konkurrenzlos ist und sich die Preise durch die hohe Nachfrage positiv entwickeln. Daran hat auch Covid-19 bisher nichts geändert.

Beschönigen darf man den Markt jedoch auch nicht. An Einzelhandels- und Hotelimmobilien ist die Krise nicht spurlos vorbeigegangen. Jedoch sind auch diese Immobilien in der aktuellen Weltwirtschaft immer noch eine vergleichsweise sichere Anlage. Wer sein Geld in Hotelgebäude oder Einzelhandelsimmobilien gesteckt hat sollte nun eher risikoarm investieren seine Anlagestrategie aber ansonsten beibehalten.

Was bringt die Zukunft?

Wie lange Corona die Welt noch in Atem halten wird, kann man genauso wenig sagen, wie was nach der Pandemie in der Wirtschaft passieren wird. Vermutungen, dass Homeoffice zu Flächeneinsparungen in der Stadt führen wird, durch die Bürogebäude überflüssig werden, bleiben Hypothesen. Es kann ebenso sein, dass die Arbeitnehmer es kaum erwarten können, sich im Büro wieder mit Arbeitskollegen auszutauschen und im Team zu arbeiten, wofür entsprechend Platz benötigt wird. Der Immobilienexperte Michael Jutsch beobachtet, dass durch die Pandemie eine gestiegene Nachfrage von Großraumbüros hin zu Einzelbüros zu verzeichnen ist, die wiederum mehr Fläche benötigt. Ebenso könnte es einen Reiseboom geben, wodurch es mit den Hotels wieder bergauf wird. Was genau passieren wird, kann niemand genau vorhersagen. Bis dahin ist und bleibt der Immobilienmarkt jedoch vermutlich relativ stabil und das „Betongold“ wird den einen oder anderen Immobilienbesitzer durch die Krise tragen.