Heiko Meissner investiert in produzierende Unternehmen

Investition in Unternehmen

Heiko Meissner investiert in produzierende UnternehmenFoto von Andrea Piacquadio von Pexels

Die Möglichkeiten, Geld zu investieren sind sehr vielfältig und dadurch kaum zu überblicken. Heiko Meissner hat sich darauf spezialisiert, in produzierende Unternehmen zu investieren und ist damit sehr gut gefahren.

Unser Alltag ist geprägt von einer Produktvielfalt, die wir gebrauchen und konsumieren, die kaum zu überblicken ist und trotzdem täglich weiter wächst. Viele von Ihnen sind so selbstverständlich, dass sie uns kaum mehr auffallen, wegzudenken sind sie jedoch auch nicht.

Heiko Meissner aus Wittenberge/Lindenberg hat die Bedeutung des produzierenden Gewerbes erkannt und investiert infolgedessen in dieser Branche. Und das sehr erfolgreich!

 

Das produzierende Unternehmen im Strukturwandel

Unsere Wirtschaft kann man in drei Sektoren gliedern, den Primär-, Sekundär-, und Tertiärsektor.

Der Primärsektor deckt die Urproduktion ab, während man den sekundären Sektor als industriellen Sektor und den tertiären Sektor als Dienstleistungssektor qualifizieren kann.
Der Landwirt, der Kartoffeln anbaut oder eine Zeche, die Kohle abbaut, sind also dem Primärsektor zuzuordnen, das Handwerk oder die Industrie dem sekundären Sektor und der tertiäre Sektor umfasst alle Dienstleistungen wie beispielsweise der Friseur, der Steuerberater, der Taxifahrer usw.

Der primäre Sektor bezieht sich also auf die Gewinnung von Rohstoffen und der sekundäre Sektor die Verarbeitung dieser. Der dritte Sektor beschäftigt sich im Gegensatz dazu nicht mit Rohstoffen und Sachgütern, sondern ist sehr personalintensiv.

Im Zuge der Industrialisierung gewann der Sekundärsektor immer mehr an Bedeutung, während die des primären Sektors sank und bis heute zurück geht, zumindest nach dem Modell des Strukturwandels nach Jean Fourastié, dem viele Volkswerte bis heute folgen. Einen Aufschwung erlebt hingegen seit den 1970er Jahren der Tertiärsektor, sodass man auch davon sprechen kann, dass sich Deutschland zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt hat.

 

Heiko Meissner setzt auf den sekundären Wirtschaftssektor

Meissner folgt diesem Trend nicht blind, sondern unterstützt den sekundären Sektor, also die produzierenden Unternehmen, mit beachtlichen Investitionen. 

Dass das eine gute Idee ist, wird auch deutlich, wenn man sich das Modell des Strukturwandels nach Fourastie anschaut. Während die Bedeutung des primären Sektors zu Gunsten des tertiären Sektors immer weiter abnimmt, bleibt der Anteil des sekundären Sektors stabil.

Durch technischen Fortschritt und Produktivitätssteigerung werden zwar auch dort immer weniger Arbeitskräfte benötigt, zeitgleich steigt aber auch der Wohlstand, da mehr Arbeitsplätze im tertiären Sektor entstehen und diese in der Regel besser bezahlt werden.

Diese Vergeistigung der Arbeit macht jedoch auch nicht vor dem sekundären Sektor halt. Auch dort werden durch den technischen Fortschritt immer qualifiziertere Arbeitskräfte für Organisation, Planung und Vorbereitung gebraucht und weniger manuelle Tätigkeiten, da diese immer öfter von Maschinen übernommen werden können. Man spricht auch von einer Vergeistigung der Arbeit, wodurch die Menschen zwar weniger selbst produzierend tätig werden müssen, die Nachfrage nach produktionsnahen Dienstleistungen, aber steigt.

 

Erfolgsfaktor Innovationsfreudigkeit

Unternehmensberater Heiko Meissner
Foto von Anthony Shkraba von Pexels

Mit der Entscheidung in produzierende Unternehmen zu investieren war der erste und entscheidende Schritt getan. Jedoch gibt es zahlreiche Kategorien von produzierenden Unternehmen, die vom Saatgutunternehmen über den Schuhhersteller bis zum Kosmetikunternehmen reichen und in denen es jeweils hunderte Firmen gibt, die in diesem Bereich tätig sind.

 

Für Meissner ist es besonders attraktiv in Unternehmen zu investieren, die bereit sind, sich weiterzuentwickeln und seine finanzielle Unterstützung diesem Zweck entsprechend nutzen. Ein kleines Familienunternehmen ist dafür potentiell genauso geeignet wie ein etabliertes, multinationales mittelständisches Unternehmen. Bei vielen seiner erfolgreichen Investitionen in über 40 Unternehmen, konnte Meissner neben finanziellen Mitteln auch immaterielle Unterstützung bieten, indem er sein wirtschaftliches Know-How, welches er während seiner Tätigkeit im Vorstand oder als Geschäftsführer erwarb, mit einbringt.

So war die Unternehmensberatung auch Teil der Investition, sodass die Unterstützung durch Meissner für die Unternehmen gleich in zweifacher Hinsicht sehr wertvoll und förderlich war.

Meissners Investitionen stellten sich als Win-Win-Situation heraus, er unterstützt die Firmen bei deren Entwicklung und legte dabei sein Geld erfolgreich an. Je erfolgreicher die Unternehmer desto erfolgreicher ist Heiko Meissner auch als Unternehmer und Investor!

Dr. Stefan Immes – 5 Fehler, die die Konversionsrate ihrer Webseite minimieren

5 Fehler, die die Konversionsrate ihrer Webseite minimieren

Von Dr. Stefan Immes

Sie haben ihre Website nach allen Regeln der Kunst geplant, einen guten Programmierer mit an Bord und eigentlich alle wichtigen Komponenten für eine gute Website fertig. Dennoch steigt ihre Konversionsrate nicht, ihre Website „performt“ einfach nicht. Woran kann es liegen?

Es gibt eine Reihe von sehr wichtigen Komponenten des Website-Designs, die wirklich Ihre Konversionsrate senken können, ohne dass Sie es wissen, die aber leider oft nicht beachtet werden.

Zunächst müssen sie sich darüber klar werden, was sie eigentlich wollen. Sie müssen ein klares Ziel definieren und ihre Website daraufhin optimieren. Sie können mit ihrer Website nicht Everybodies Darling sein. Es geht vielmehr darum, sich auf die Erfüllung Ihres Ziels zu konzentrieren und vielleicht nicht darum den ästhetischen Wert ihrer Website zu erhöhen. Wenn Sie darauf aus sind Interessenten zu gewinnen, Influencer einzubeziehen und schließlich ihr Produkt zu verkaufen, ist der vollständige Grund für die Präsenz Ihrer Website also die Umwandlung von Interesse in Kauf. Einige wenige Komponenten können dabei extrem widrigen Einfluss auf Ihre Konversionsrate haben.

Hier können Sie sich die fünf Webdesign-Fehler ansehen, die Ihre Konversionsraten in starkem Maße beeinträchtigen – positiv wie negativ:

1. Schlechte Landing Page mit einer übermäßigen Menge an Unordnung:

Eine Seite die mit einer Fülle an Informationen in einer ungeordneten Art und Weise überfrachtet ist macht die Seite komplex und uninteressant. Wenn Sie also Ihre Kunden mit unerwünschten Inhalten in undurchschaubarem Kontext auf der Landing Page überfordern, werden diese die Website vor der Konvertierung zu verlassen. Es ist besser, die Besucher kurz und bündig über Ihre Produkte zu informieren, als den Betrachter (=Interessenten) mit überschüssigen Inhalten auf der Seite durcheinander zu bringen und es ihm schwer machen, ihr Angebot zu verstehen oder dem Kaufprozess zu folgen.

Mit anderen Worten: gibt es viel Unordnung auf der Seite, wird die Aufmerksamkeit des Besuchers in verschiedene Richtungen gelenkt, was zu einer niedrigen Konversionsrate führt. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Seite einfach und im Design klar halten und nur die notwendigen Informationen eingeben und die unnötigen Elemente von der Seite entfernen.

2. Mangel an eindeutigen CTA-Feldern (Call To Action):

CTA Felder sind der wichtigste Teil Ihrer Website. CTAs sind die Call to Action-Schaltflächen, die letztlich den user dazu bringen sollen im Sinne ihrer Zielerreichung zu handeln. Es ist wichtig, dass Sie über ein ansprechendes und auffälliges CTA-Tastenfeld verfügen, das den Benutzer dahinführt, die gewünschte Aktion auszuführen und somit die Konversionsraten zu erhöhen. Ein unklares und schlecht gestaltetes CTA-Feld wird die Aufmerksamkeit des Benutzers brechen.

Stellen sie sich die folgenden Fragen, um die richtige Call to Action-Strategie zu planen.
a) Text: Ist Ihr Aufruf zum Handeln verständlich? Erzeugt es ein Gefühl der Dringlichkeit? Ist er handlungsorientiert?
b) Platzierung: Ist der CTA-Knopf richtig platziert? Ist er an einem Ort, an dem die Nutzer am ehesten damit rechnen? Ist er auch auf kleinen Bildschirmen und auf mobilen Geräten immer an prominenter Stelle zu finden?
c) Größe: Wie mühelos können Benutzer das CTA Tastenfeld „treffen“? Ist es einfach identifizierbar?
d) Farbe: Ist Ihre CTA-Taste optisch ansprechend? Hebt es sich vom Rest der Seite ab? Aber: es soll nicht unordentlich wirken!

3. Geringe Qualität der Inhalte und Bilder

Die Qualität der Inhalte auf Ihren Zielseiten sollte relevant sein, zusammen mit ansprechenden Bildern, die einen positiven Einfluss auf die Wahrnehmung Ihre Besucher haben. Deshalb müssen die Inhalte mit klarer Sprache geschrieben werden, die für den Kunden leicht verständlich ist und ihm hilft, das zu finden, was er sucht. Insbesondere Beschreibungen auf E-Commerce-Websites sind meist langweilig und haben einen gleich klingenden Text. Stellen Sie sicher, dass die schriftliche Beschreibung eines Produkts ein eindeutiger Inhalt und ein klarer Inhalt sein muss.

Die Inhalte und Bilder auf Ihrer Website spielen eine entscheidende Rolle, um die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher auf sich zu ziehen, wenn sie Ihre Website erreichen. Um eine hohe Konversionsrate zu erreichen, benötigen Sie also auch qualitativ hochwertige und authentische Inhalte mit aussagekräftigen und relevanten Bildern.

4. Keine ansprechende Website-Zusammenstellung

Eine der wichtigsten Maßnahmen beim Aufbau ihrer Website ist die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Eine reaktionsschnelle Website ist dabei das primäre Kriterium bei der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit. Ein reaktionsschnelles Website-Design beinhaltet ein anpassungsfähiges, flüssiges Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen, Ziele und Gadgets anpasst.

Die meisten Menschen benutzen Smartphones, Tablets zum Einkaufen und für verschiedene Aktivitäten. Daher ist es unerlässlich, dass Ihre Website das Layout entsprechend der Bildschirmgröße der Benutzer ändert und der Bildaufbau unabhängig von der benutzten Hardware entsprechend schnell ist. Ein reaktionsschnelles Website-Design ist die Voraussetzung dafür, dass Ihre Online-Präsenz bereit ist für technologischen Veränderungen. Bauen sie kreative, reaktionsschnelle Webseiten!

5. Verwirrende Navigation

Egal, wie gut sie ihre Webseite ansonsten aufgebaut haben: wenn Ihre Benutzer feststellen müssen, dass es eine schwierige Aufgabe ist, sich auf ihrer Webseite zurecht zu finden, dann wird ihre Konversionsrate niedrig bleiben. Das richtige Design der Navigation so kann Dr. Immes aus eigener Erfahrung berichten entscheidet also über Erfolg und Misserfolg.
Das ist der Grund, warum es wichtig ist, dass Sie eine klare Benutzerführung mit einfachem Sound-Design und einfacher Navigation haben. Es sollte nicht verwirrend sein und Ihr Publikum sollte den Weg zu der von ihnen gewünschten Aktion ohne Umwege finden. Denken Sie daran, dass Ihre Benutzer immer wissen müssen, wo sie sich befinden, und denken Sie daran, sie zu orientieren und helfen sie ihnen sich auf Ihrer Website zurechtzufinden.

Fazit von Dr. Stefan Immes

Die Konversionsrate ist ein wichtiger Indikator für die Leistung Ihrer Website, die auf verschiedenen Komponenten basiert. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie bei der Gestaltung Ihrer Website einige Fehler machen oder bereits gemacht haben. Daher ist es notwendig, dass Sie Ihre Website ständig bewerten und die verschiedenen Elemente auf jeder Seite testen. Hinterfragen sie die aufgeführten Aspekte und decken sie die Fehler auf. Sie sind in der Regel schnell zu beseitigen oder lassen sich wenigstens abmildern. Dann wird ihre Konversionsrate steigen.

 

Über Dr. Stefan Immes

Dr. Stefan Immes ist ein ausgewiesener Fachmann für den Vertrieb hochwertiger Güter über das Internet und ein „Serial Entrepreneur“ mit zahlreichen Unternehmensgründungen. Er verantwortete mehrere Börsengänge und M&A Transaktionen.

Siegfried Genz liebt den Starnberger See

…auf dem Boden, zu Wasser und in der Luft. Siegfried Genz genießt den Reiz des Starnberger Sees als Lebensraum, aber auch als Segler und passionierter Segelflieger in der Luft.

 

Könige wie Märchenkönig Ludwig, Kaiserin Sissi und Künstler, bzw. Musiker wie Richard Wagner wussten schon die Reize der Gegend des Starnberger Sees zu schätzen und diese hatten in der Regel einen guten Riecher, wo es besonders schön ist. Auch heute ist der Starnberger See Anziehungspunkt für Prominenz, sei es, um dort zu wohnen oder Urlaub zu machen. Siegfried Genz hat sich auf den ersten Blick in diese Gegend verliebt.

 

Natur & Großstadt

 

Der Starnberger See befindet sich ca. 30 km südwestlich der Metropole München und somit ideal zwischen Großstadt und Alpen. Der Blick auf den Karwendel, die Benediktenwand und die Zugspitze bieten ein atemberaubendes Panorama.

 

Die Werdenfelser Landschaft mit sanften Moränenrücken im Süden ist prädestiniert für beste Ufer-Hang-Lagen, die mit zahlreichen Villen mit Seeblick gesäumt sind. Der Starnberger See ist bekannt für seine vielen alten Villen und Schlösschen, die viel Prominenz und Touristen anziehen und die Region neben außergewöhnlicher Naturlandschaft auch durch eine großbürgerliche Kulturlandschaft auszeichnen.

 

Gerade dieser Mix aus beeindruckender Natur verbunden mit der Nähe zur Metropole München ist für Siegfried Genz einzigartig.

 

Der Starnberger See liegt im Fünf Seen Land, zu dem neben dem Starnberger See, der Ammersee, der Wörthsee, der Pilsensee und der Weßlinger See zählen. Der Starnberger See ist ca. 20 km lang, 4,7 km breit und 127m tief.

 

Siegfried-Genz-Starnberger-See

 

Er ist nicht nur von diesen fünf Seen der größte, sondern auch der zweitgrößte bayerische See. Damit bietet der See umfangreiche Wassersportmöglichkeiten, die Bewohner ebenso anziehen wie viele Urlauber, insbesondere im Sommer.

 

Siegfried Genz faszinieren seit jeher die Naturgewalten, die wir Menschen zwar nicht beherrschen, jedoch mit Sachkenntnis und Geschick ein klein wenig nutzen können. So freut sich Siegfried Genz jedes Jahr auf die neue Segelsaison am Starnberger See.

 

Die Nähe zu den Alpen schafft beste Windverhältnisse und ein ideales Segelrevier, so dass zahlreiche Segelclubs vorzufinden sind. Wind- und Kitesurfer profitieren ebenso von diesen guten Windverhältnissen.

 

Für diejenigen, die es etwas ruhiger angehen möchten, bietet der Starnberger See organisierte Bootsfahrten und diverse Badeplätze. Siegfried Genz schwärmt von den Badeplätzen, die insbesondere bei Föhn eine herrliche Aussicht auf die Berge bieten.

 

Siegfried Genz Starnberger See

 

In den urigen bayerischen Biergärten, die hier natürlich ebenso vorzufinden sind, kann man genussvoll einen schönen Sommertag ausklingen lassen.

 

Wander- und Radtourparadies

 

Wer nur die Sicht, aber nicht das Wasser als Sportmedium nutzen möchte, dem empfiehlt Siegfried Genz eine Wanderung oder Radtour rund um, bzw. am See. Um den See führt ein 46 km langer Seerundweg, auf dem sich im Sommer und Herbst viele Radler tummeln. Als ambitionierter Radfahrer schafft Siegfried Genz die Tour um den See an einem Tag und stärkt sich in einer der vielen verschiedenen Rastmöglichkeiten.

 

Siegfried Genz Starnberger See

 

Wer es ruhiger angehen möchte, dem empfiehlt Siegfried Genz die Radtour mit einer Seefahrt zu kombinieren oder beispielsweise am Ostufer bei Ammerland eine schöne Radtour durchs Grüne über Wiesen und Wälder zurücklegen und zwischenzeitlich seine Beine im See baumeln zu lassen oder auch ein Bad zu nehmen.

 

Der Starnberger See bietet diverse Radtouren für jeden Geschmack, für Sportliche und Kulturinteressierte. Die Kulturinteressierten können die Radtour mit der Besichtigung diverser Schlösser, wie beispielsweise das Sissi Schloss in Possenhofen und/oder dem Besuch diverser Museen verbinden.

 

Für Golfspieler bietet der Starnberger See ebenfalls einige Highlights. In nächster Umgebung des Starnberger Sees finden sich rund 10 Golfclubs, viele davon mit einem wunderbaren Blick über den See.

 

Siegfried Genz – passionierter Segelflieger

 

Neben den zahlreichen Attraktionen am Boden beeindruckt Siegfried Genz der Starnberger See als Segelflieger in besonderem Maße. Das Segelfliegen allein ist eine Faszination, die sich zusammensetzt aus der Perspektive, die Welt von oben zu sehen, die Luft zu hören, wie sie am Cockpit vorbeirauscht, und dem Gefühl der Freiheit zwischen Himmel und Erde.
Wegen seiner besonderen Thermik und des Föhns sowie der vielen landschaftlichen Sehenswürdigkeiten ist der Starnberger See ein besonderes Highlight für ambitionierte Segelflieger wie Siegfried Genz.

 

Flüge über das Voralpenland, dem Tölzer Vorland und insbesondere den Seen, zu den Königsschlössern, zur Zugspitze, einem Gletscher oder anderen Berg sind atemberaubende Eindrücke. Die seltenen Wetterkonstellationen und der starke Föhnwind bilden besondere Luftschwingungen, sogenannte Leewellen, die das Segelfliegen in den Alpen so besonders, aber auch anspruchsvoll machen.

 

Siegfried-Genz-Segelfliegen

 

Insbesondere zwischen den zackigen Gipfeln unter 3000 Metern können heftige Turbulenzen entstehen, die das Segelflugzeug treffen, es schnell absacken lassen, anheben oder zur Seite drücken können. Das Flugzeug ist ständig auszutarieren, so die Erfahrung von Siegfried Genz.

 

Föhntage mit starkem Wind bieten zudem die Möglichkeiten Strecken über große Distanzen zu fliegen, was Siegfried Genz besonders liebt.

 

Als Ausgleich zu einem anspruchsvollen Segelflugtag genießt Siegfried Genz dann gerne eine entspannte Zeit am Starnberger See, um auf den nächsten Föhn zu warten und wieder in die Lüfte zu steigen.

Verena Genz plant und gestaltet aus Liebe zum Wohnen

Innenarchitektur ist für Verena Genz Passion. Die studierte Juristin hat ihre Begeisterung und Talente für Raumgestaltung schon früh entdeckt und mehrfach im Projekt Village Mühlau erfolgreich umgesetzt.

 

Seit ihrer Jugend fasziniert Verena Genz die Thematik, Lebensräume individuell zu gestalten und damit individuelle Räume zu schaffen, die größeres Wohlbefinden und gleichzeitig größere Effektivität bieten. Im In- und Ausland hat sie umfangreiche Erfahrungen und Eindrücke gewinnen können, die ihren Horizont erweiterten und ihre Begeisterung für Innenarchitektur steigerten.

 

Verena Genz steht für Harmonie, Form und Individualität

 

Das Handwerkszeug der Innenarchitektur hat Verena Genz u.a. bei dem renommierten Innenarchitekten Axel Grashoff erlernt, mit dem sie gemeinsam interessante Projekte realisiert hat. Das einmalige Gefühl für Harmonie und Form hat Verena Genz besonders an der Arbeit von Axel Grashoff imponiert, das ihn aus ihrer Sicht als perfekten Innenarchitekten ausgezeichnet hat.

 

Ihr Anliegen ist es, dieses gewonnene Know-How in ihrer Gestaltung von Räumen anzuwenden und umzusetzen, um den Menschen mit seinem Umfeld in Einklang zu bringen, seine Persönlichkeit zu unterstreichen und seine Lebens- bzw. Firmenphilosophie widerzuspiegeln. Um dieses zu erreichen, steht am Anfang jedes Projektes die intensive Auseinandersetzung mit dem Menschen, der die zu planenden Räume nutzen wird.

 

Es geht Verena Genz einerseits darum, herauszukristallisieren, welche Funktionen die Räume im Einzelnen als auch in der Gesamtbetrachtung haben werden und andererseits das Wohlbefinden des zukünftigen Bewohners und Nutzers positiv zu beeinflussen. Für das persönliche Wohlbefinden sind die psychischen Kriterien ebenso zu berücksichtigen wie die sozialen.

 

In die Gestaltung geschäftlich genutzter Räume fließt die Arbeitssituation ebenso ein wie die Firmenphilosophie, in den privaten Wohnungsbau die Lebenssituation ebenso wie die individuellen Wünsche und Vorstellungen. Unabhängig von der Art der Nutzung stehen für Verena Genz wirtschaftliche, ökologische und qualitativ hochwertige Ausführungen in der Planung immer an erster Stelle. Die technischen und konstruktiven Zusammenhänge werden selbstverständlich entsprechend berücksichtigt.

 

Von der Idee zur Bauausführung

 

Verena Genz gezeigt, dass die Flexibilität bei der Raumgestaltung zunehmend wichtiger wird. Sei es, dass im privaten Bereich eine zu gründende Familie oder aber auch der Auszug der Kinder ebenso wie eine altersgerechte Nutzung der Wohnräume einzuplanen ist. Im Bürobereich fordern das Umsetzen verschiedener Arbeitskonzepte sowie ein angestrebtes Wachstum der Firma, das weitere Arbeitsplätze nach sich zieht, eine entsprechende Flexibilität.

 

Um ein einmaliges individuelles Raummilieu zu schaffen, nutzt Verena Genz neben den technischen Mitteln insbesondere künstlerisch-ästhetische Mittel, zu denen in erster Linie der Umgang mit den Gestaltungselementen Material, Farbe und Licht zählt. Das gewonnene Know-How aus der Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekten Axel Grashoff kann sie hier ebenso einfließen lassen wie ihre vielfältigen Eindrücke und Erfahrungen aus ihren Auslandsaufenthalten.

 

Dass deutliche Verbesserungen durch gestalterische Veränderungen dabei nicht immer große Bauaufträge erfordern, sondern auch mit kleinen Budgets große Effekte erzielt werden können, kann Verena Genz nur bestätigen. Gestalten „aus Liebe zum Wohnen“ ist ihr Motto und so entsteht der eine oder andere Wohnkomfort aus einer simplen Idee heraus, ohne Auswirkung auf die Baukosten.

 

Village Mühlau

 

Ein Projekt, das Verena Genz besonders am Herzen liegt, ist Village Mühlau. In der Nähe von Innsbruck wurde ein Dorf im Dorf mit ländlichem Charme mitten in der Stadt entwickelt. Ein historischer Stadtteil hat ein neues, modernes Gesicht bekommen, das die Vorteile der ländlichen Idylle durch die optimale verkehrstechnische Anbindung mit den Vorteilen einer Stadt für die Bewohner bestens verknüpft.

 

Dieses Projekt liegt Verena Genz letztendlich auch deshalb so sehr am Herzen, weil sich bereits der Bau der Immobilien im Village Mühlau durch innenarchitektonische Gestaltungselemente, die Harmonie von Farbe und Material, auszeichnet. Der Wohnbau des Village Mühlau ist modern, ohne modisch zu sein, und klassisch, da die Farbgebung mit natürlichen Weiß- und Naturtönen zeitlos elegant ist. Die Materialauswahl ist hochwertig und nachhaltig.

 

Die Besonderheit dieses Projektes ergibt sich schließlich zudem durch künstlerische Highlights wie Lüftemalereien des Tiroler Künstlers Stefan Schmalzel, mit großer Sorgfalt ausgewählte Wegweiser zu den Häusern und gestaltetem Kinderspielplatz sowie einem liebevoll gestalteten Trinkwasserbrunnen von Patricia Karg, der den Dorfcharakter des Village Mühlau unterstützt und für die Bewohner einen liebenswürdigen Treffpunkt und Ort der Entspannung bietet. Das Village Mühlau verkörpert für Verena Genz sowohl in der Außen- als auch in der Innengestaltung die Liebe zum Wohnen.

 

Das Village Mühlau bietet Zwei- bis Vier-Zimmerwohnungen, mit einer schönen Terrasse und Gartenanteil oder Balkonen. Die bodentiefen Fenster schaffen lichtdurchflutete Räume mit einem tollen Blick auf die liebevoll angelegten Frei- und Allgemeinflächen und auf die beeindruckende Bergwelt. Das Plätschern des Baches unterstützt den romantischen urbanen Charakter.

 

Die Raumgestaltung im Village Mühlau

 

In der Musterwohnung des Village zeigt Verena Genz diesen urbanen, liebevollen Stil, indem sie natürliche, hochwertige Materialien wie edle Holzböden, farblich abgestimmte warme Wandgestaltungen, leichte, exquisite Gardinenstores, individuell ausgesuchte Accessoires wie Kronleuchter und Wanddekorationen wie Spiegel, Bilder sowie eine gelungene Kombination aus gemütlichen und eleganten Möbeln gewählt hat, die sowohl dem Wohlfühlcharakter und der Gemütlichkeit sowie der Außergewöhnlich- und Einzigartigkeit Rechnung trägt.

 

Ergänzt wird der Wohlfühlcharakter durch funktionale Aspekte, die ebenfalls unter Designaspekten geplant wurden wie beispielsweise gute gegliederte, individuelle Raumaufteilungen, durchdachte kom­fortable Bäder mit Spots sowie Kosmetik- und Wärme­spiegeln, zeit­los schönen Küchen, Ab­stell­kammern mit An­schluss­möglich­keit für Wasch­ma­schine und Trock­ner, ein durch­dachtes Sicher­heits­kon­zept mit z. B. Video­gegen­sprech­an­lage und vieles mehr.

 

Die Tiefgarage, der Lift und die zuvorkommende Hausverwaltung sorgen für weitere Komfortabilität.

 

Dass die einzelnen Häuser sogar einen besonderen Namen haben, der an die Ge­schichte Mühl­aus mit seinen zahl­reichen Be­trieben angelehnt ist, wie Mühle, Weber­ei, Gießer­ei, Apo­theker­haus und Senner­ei, zeigt mit wieviel Liebe zum Detail das Projekt Mühlau geplant und geschaffen wurde.

 

Das im Herbst 2017 fertiggestellte Schlössl rundet das Wohnensemble gekonnt ab und gibt dem Stadtteil Mühlau ein gepflegtes, fröhliches und liebevolles Erscheinungsbild.

 

Verena Genz freut sich, mit dieser Gestaltung ihren Beitrag dazu geleistet zu haben, so dass die Bewohner einen Ort zum Wohl­fühlen vorfinden. Ein Ort, an den sie gerne nach Hause kommen, jeden Tag.

 

Heinz von Heiden wird von Kunden weiterempfohlen

Focus Money zeichnet Heinz von Heiden erneut mit dem Vertrauenssiegel „Hohe Weiterempfehlung“ aus

Hohe_Massivhausanbieter

Eine hohe Kundenzufriedenheit drückt sich auch in einer hohen Weiterempfehlungsquote aus. Schließlich vertraut man bei lebensentscheidenden Fragen, wie dem Bau eines Eigenheims, auf den guten Rat von Familie und Freunden. Dass Heinz von Heiden gerne weiterempfohlen wird, belegt nun eine aktuelle Studie von Service Value und Focus Money.

 

Im April 2017 wurde eine repräsentative Erhebung durchgeführt – Verbraucher bewerteten 896 Anbieter aus 72 Branchen. Waren die Befragten bei einem der Unternehmen innerhalb der vergangenen 24 Monate Kunden, sollten sie angeben, ob sie es weiterempfohlen haben. Aus allen Antworten wurden dann die Unternehmen mit den höchsten Weiterempfehlungsquoten errechnet. Die Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser schnitt dabei mit einer Empfehlungsquote von 17,6 und so mit einer „Hohen Weiterempfehlung“ ab. Im Vergleich zum Vorjahr, denn Heinz von Heiden wurde bereits 2016 mit dem Siegel ausgezeichnet, konnte die Empfehlungsquote sogar gesteigert werden.

Hausbau braucht Vertrauen, und das hat man sich bei Heinz von Heiden seit jeher auf die Fahne geschrieben. Als zuverlässiger Partner in allen Fragen rund um den Bau der eigenen vier Wände, ist der Massivhausbauer seit über 85 Jahren erfolgreich. „Wir haben bis dato über 46.000 Häuser gebaut – die Weiterempfehlung durch Kunden ist einer unserer Grundfeiler. Wir möchten, dass alle unsere Bauherren zufrieden sind, sich gut betreut fühlen und ihr Leben im eigenen Haus genießen“, sagt Heinz von Heiden-Geschäftsführer Andreas Klaß. „Wenn wir das erreichen, erzählen die Bauherren es auch gerne weiter.“

Heinz von Heiden ist einer der führenden Massivhaushersteller Deutschlands. Ob klassisches Einfamilienhaus, ebenerdiger Bungalow oder zweigeschossige Stadtvilla, das Unternehmen deckt die individuellen Wünsche der Bauherren ab. Das Unternehmen steht für maßgeschneiderte System-Architektur, technische Innovationen und ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das Angebot umfasst die gesamte Dienstleistung rund ums Bauen – von der Planung über den Bau und die komplette Ausstattung des Hauses bis hin zur Übergabe.

Bücher_Blumen WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden Breucker

Katrin von Mengden-Breucker über Bergliteratur

 
Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker im Austausch mit SBnet
 

Was Bergsteiger und Literaten äußerlich trennt und innerlich verbindet, wie sich in der Wahrnehmung der Berge die menschliche Kulturgeschichte spiegelt, wie man vom Bergsteigen zum „Bergschreiben“ gelangt und wie dies alles auf der Website bergzitat.de zusammen- und zum Ausdruck kommt – darüber tauschten sich Katrin von Mendgen-Breucker und Marius Breucker mit SBnet aus.

 

Buch_Blätter_Bergzitate WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden-Breucker
 

Literarisch-alpine Schnittmengen

 
Literaten und Bergsteiger – die auf den auf den ersten Blick so unterschiedlichen Typen haben bei näherer Betrachtung doch zahlreiche Gemeinsamkeiten und beachtliche Schnittmengen: Das gilt einmal persönlich: Zahlreiche Schriftsteller gingen in die Berge – und nicht wenige Bergsteiger kehrten als Schriftsteller vom Berg zurück. Das gilt aber auch inhaltlich, wenn beim Schreiben wie beim Steigen ein Prozess der Selbstreflexion ausgelöst und nähere Bekanntschaft mit dem eigenen Ich geschlossen wird.
 

Auf bergzitat.de versammeln die Stuttgarter Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker steigende Literaten und schreibende Alpinisten in Zitaten, Kurzbiographien und begleitenden Erläuterungen. Der Alpengänger Hermann Hesse kommt ebenso zu Wort wie Max Frisch, der seine Bergerlebnisse feuilletonistisch verarbeitete. Auch wenn Klassiker wie Goethe auf seinen Schweizer Reisen und namentlich auf dem Gotthard und Friedrich Nietzsche im Oberengadin als „Spaziergänger von Sils-Maria“ nicht fehlen, liegt der Charme von bergzitat.de doch nicht zuletzt in unbekannteren Autoren wie dem begnadeten Bergführer Christian Klucker, der seine Erlebnisse aus der Anfangszeit des Alpinismus in den „Erinnerungen eines Bergführers“ festhielt. Und in den kleinen Querverbindungen zwischen Berglandschaften und Literaten, die man üblicherweise mit anderen Sujets und Landschaften konnotiert, wie dem Autor der norddeutschen Küstenlandschaft Theodor Storm oder dem Herausgeber der Satire-Zeitschrift „Kladderadatsch“ Johannes Trojan.
 

Zitate und Hintergründe zu klassischen Bergsteigerberichten wie Jon Krakauers „In eisige Höhen“ über das folgenschwere Drama am Mount Everest 1996 finden sich ebenso wie die reflexiven Gedanken eines Peter Habeler. Auch frühe Protagonisten des Bergsteigens kommen zu Wort wie George Mallory oder der Erstbesteiger des Mount Everest, Sir Edmund Hillary.
 

mount-everest-1502350_1920 WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden Breucker
 

Wandernder Streifzug auf wenig beachteten Wegen

 

Biographische Bergsteigerberichte sind aber nur eine Seite der Medaille: Berge bilden auch die Kulisse für Lyrik, Erzählungen und Dramen von Autoren, die selbst keine spezifische Bergerfahrung haben. Man denke nur an Georg BüchnersLenz“ („Den 20. ging Lenz durch’s Gebirg“) oder Friedrich Hölderlins allegorische Dichtungen („Die Linien des Lebens sind verschiedene | wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen“). Zu Wort kommen auch Literaten, die selbst nie in den Bergen waren und doch darüber schrieben, wie Friedrich Schiller in seinem „Berglied“ oder im klassischen Berg- und Freiheitsdrama „Wilhelm Tell“.
 

Die Seite „bergzitat“ verstehe sich denn auch nicht als enzyklopädische Sammlung, sondern als kleiner, wandernder Streifzug, bei dem auch wenig beachtete Wege erkundet, unscheinbare Abzweigungen genommen und Zufallsfunde aufgegriffen werden, so Katrin von Mengden-Breucker. Der Leser sei eingeladen, seine Augen und Gedanken schweifen zu lassen und dabei das ein oder andere vertraute Wort, aber auch Neues zu entdecken. Die Seite wandle sich ständig, und wie in den Bergen könne man zwar einen Tourenplan fassen, müsse aber jederzeit bereit sein, davon abzuweichen.

 

Bücher_Blumen WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden Breucker

 

Dass in den Bergen durchaus Inneres zutage gefördert und auch „große Gedanken“ geboren werden – wie dies etwa Friedrich Nietzsche gerne betonte -, brauche nicht zu einer Überhöhung des Bergsteigens zu führen, meint die in Stuttgart lebende Herausgeberin. Nicht jede herausfordernde Bergtour, nicht jede Bergwanderung müsse eine über die schlichte Freude an der Natur und der Bewegung hinausgreifende Bedeutung haben. Berge und Literatur passten zwar gut zusammen, könnten aber auch ganz gut ohne einander existieren.

 

switzerland-563589_1920 WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden-Breucker
 

„…keinen Kummer, den man nicht hinweggehen kann.”

 
Die Wahrnehmung der Berge wurde und wird bis heute literarisch geprägt. Den als gefährlich und unzugänglich geltenden Bergen näherten sich die Menschen zunächst zaghaft an und stießen nach und nach weiter vor, bis sie schließlich die ersten Gipfel erklommen. Geistig erschlossen wurden die Berge mit den ersten Berichten solcher Besteigungen.

 

Die Schilderungen etwa eines Francesco Petrarca von der Besteigung des Mont Ventoux im Jahr 1336 prägten kulturgeschichtlich die Wahrnehmung der Berge und legten den Grundstein für das Bergsteigen und die alpine Literatur wie wir sie heute kennen – bis hin zum modernen Alpinismus und der boomenden Bergsteigerliteratur mit all ihren Auswüchsen.
 

Wer Freude sowohl an den Bergen als auch an der Sprache hat, wird auf „bergzitat“ sicherlich fündig und wird auch das Interview mit Gewinn lesen. Und wer in der reich bebilderten Lektüre keine Anregung findet, der könne es, so Katrin von Mengden-Breucker auf die Frage nach ihrem Lieblings(berg)zitat, schlicht mit Sören Kierkegaard halten: “Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht hinweggehen kann.”
 

rhine-falls-85025_1920 WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden-Breucker
 

Bericht

E. Richter (eri)

(Stuttgart und München)
 

 

Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker über Berge, Zitate und Bergliteratur

 

Zum SBnet-Austausch mit Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker:

Katrin von Mengden-Breucker über Bergzitate und das „Bergschreiben“

David Haderk Handwerk

David Haderk schätzt die Berufserfahrungen

 …fern der Heimat

Im idyllischen Freiberg geboren und aufgewachsen, hat es David Haderk im Arbeitsleben in die Ferne gezogen – und es hat sich gelohnt. Nicht nur beruflich haben sich interessante Chancen geboten.

 

Das Arbeiten im Ausland boomt. Immer mehr Unternehmen entsenden ihre Mitarbeiter ins Ausland. Aus Unternehmenssicht gibt es dazu unterschiedliche Gründe: Während zunächst Aspekte der Personalentwicklung und der Übertragung des Know-Hows auf ausländische Tochtergesellschaften im Fokus des Unternehmens stand, gehen die Unternehmen heute einen Schritt weiter und entsenden ihre Mitarbeiter ins Ausland, um neue Märkte zu erschließen und auszubauen.

Im Zuge des zunehmenden und attraktiven Angebotes von ausländischen Arbeitsplätzen entscheiden sich immer mehr Arbeitnehmer, einen Berufsweg im Ausland anzusteuern und arbeiten bei deutschen Firmen weltweit.

Qualifizierte handwerkliche Ausbildung

Diese beruflichen Chancen im Ausland hat auch David Haderk für sich genutzt.

In der idyllischen Kleinstadt Freiberg, im Freistaat Sachsen zwischen Dresden und Chemnitz, ist er wohlbehütet aufgewachsen. Er besuchte dort die Grund- und Realschule. Anschließend sammelte er erste Berufserfahrungen im Metallbau, Fachrichtung Konstruktionstechnik. Da ihm die Arbeit als Metallbauer so gut gefiel, absolvierte er eine Berufsausbildung zum Metallbauer Konstruktionstechnik bei Lange Stahl und Alubau Halsbrücke, wo er bereits als angelernter Metallbauer gearbeitet hat. Als Konstruktionstechniker montierte und fertigte er Treppen, Stahlbauten, Tore und Fenster.

David Haderk Handwerk

Als ausgebildeter Metallbauer hielt es ihn nur kurz in seiner Heimatstadt Freiberg. Bereits ein halbes Jahr nach seiner Ausbildung verließ er seine Heimat und ging nach Baden Württemberg. Die Nachfrage nach qualifizierten Handwerkern ist groß, insbesondere in Süddeutschland. Diese Arbeitsmarktsituation nutzte er und ergriff die Chance, sich weiter in die Thematik und Herstellung von Pressen einzuarbeiten. Schnell war er mit der Materie der Montage von hydraulischen Pressen vertraut und stieg zum Vorarbeiter der spanlosen Fertigung auf. Mit diesen weiteren erworbenen Qualifikationen wechselte er den Arbeitgeber, da ihm eine Stelle als Baustellenleiter Montage von hydraulischen Pressen angeboten wurde.

Diese Position war die Basis für seine weitere erfolgreiche Karriere als Metallbauer im In- und Ausland.

…und Berufserfahrungen im Ausland

Gerade technisch oder handwerklich ausgebildete Arbeitnehmer können durch Montage im In- und insbesondere im Ausland sehr gutes Geld verdienen. Neben technischer und handwerklicher Qualifikation erfordert die Montage jedoch eine hohe Flexibilität und Reisebereitschaft. Die Arbeitseinsätze dauern mehrere Wochen am Stück, jeweils abhängig von der Größe des jeweiligen Projektes, und wie heimatnah der Arbeitsort ist. Außereuropäische Auslandseinsätze sind in der Regel mit einer längeren Abwesenheit verbunden als heimatnahe. Denjenigen, die sich für Auslandseinsätze entscheiden, wird eine gute Beschäftigung mit viel Potential geboten. Finanziell gesehen ist die ausländische Berufslaufbahn kurz- und langfristig attraktiv, da diese Berufserfahrungen sich sehr positiv auf den Lebenslauf und die weitere berufliche Laufbahn auswirken.

Metallbau David Haderk

…bieten David Haderk Herausforderung und persönliche Bereicherung

Durch die erworbenen handwerklichen und personellen Qualifikationen, verbunden mit der Bereitschaft, bundesweit und im Ausland tätig zu sein, ist es David Haderk gelungen, in der Lage zu sein, finanziell interessante Projekte verantwortlich zu übernehmen. So organisierte und leitete er eigenverantwortlich den Aufbau und die Inbetriebnahme von Kernschießmaschinen für deutschlandweit namhafte Automobilunternehmen wie Volkswagen, Hannover, und BMW, Landshut, der Eisengießerei, die Produkte für die weltweite Automobil-, Nutzfahrzeug und Hydraulikindustrie liefert, Fritz Winter, Stadtallendorf, dem europaweit führenden Bremsscheibenhersteller, Buderus Guss, Breidenbach uvm. Lukrative und anspruchsvolle Auslandsprojekte managte David Haderk in der Slowakei und in Ungarn für Audi.

Kernschiesssimulation.jpg
Von Magma GmbHEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22298308

Trotz seiner Heimatverbundenheit würde David Haderk wieder seinen beruflichen Werdegang fern der Heimat, im In- und Ausland, einschlagen. Die Erfahrungen waren und sind für ihn eine Herausforderung und persönliche Bereicherung, die er nicht missen möchte.

Die Communikom GmbH informiert die Bürger des Landes Hessen rund um das Thema Gasverbrauch

Die Communikom GmbH wurde von der Behörde für Landesenergie in Hessen mit der Aufgabe betraut, die Bürger über ihren Gasverbrauch zu informieren und ihnen alle aufkommenden Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Deutschland gehört zu den Ländern, die vorwiegend mit Gas heizen. Damit die Versorgung sichergestellt ist und Wohnungen und Büros im Winter warm sind, befinden sich im ganzen Land über 40 Gasspeicher. Normalerweise sind diese gut gefühlt, damit Deutschland möglichst unabhängig von Gasimporteuren ist.

Zurzeit sind die Gasspeicher jedoch nicht einmal bis zur Hälfte gefüllt. Und der Zeitpunkt sie wieder aufzufüllen ist denkbar ungünstig.

Dass der Gaspreis extrem gestiegen ist, ist wohl niemandem entgangen. Das betrifft nicht nur Privatpersonen, sondern auch den Staat. Die Gasspeicher jetzt wieder aufzufüllen, wäre extrem teuer. Diese enormen Gaspreissteigerungen sowie die damit verbundenen umfangreichen Diskussionen schüren Unsicherheiten und Informationsbedarf bei den Verbrauchern. Diesen Informationsbedarf deckt die Communikom GmbH mit ihrem Informationsangebot in Hessen.

Ursachen der hohen Gaspreise

Neben der Drosselung des Gasflusses aus Russland sorgt auch der konjunkturelle Aufschwung nach Corona zu einem starken Anstieg für die Gaspreise. Die Wirtschaft benötigt wieder mehr Gas, sodass die Nachfrage steigt. Aufgrund der geringen Reserven ist es schwierig, die Nachfrage zu befriedigen, sodass die Preise deutlich steigen.

All diese Zusammenhänge zu begreifen, um nachzuvollziehen, woraus sich die hohen Preise ergeben, ist gar nicht so einfach.

Das Land Hessen möchte seine Bürger informieren, damit sie die Entwicklung und die Politik besser nachvollziehen können. Dafür steht dem Land die Kommunikationsagentur Communikom GmbH zur Seite.

Die Mitarbeiter der Communikom GmbH haben sich mit Experten zu diesem Thema ausgetauscht und wurden geschult, um den Bürgern alle aufkommenden Fragen bestmöglich zu beantworten.

Die Communikom GmbH informiert die Bürger in Hessen

Die Erhöhung der Gaspreise betrifft jeden. Folglich ergeben sich bei den Menschen viele Fragen zur aktuellen Lage der Gasversorgung in Deutschland.

  • Warum steigt der Gaspreis?
  • Werden die Preise wieder sinken?
  • Wie kann ich Gas und damit Geld sparen?
  • Was ist die Gasumlage?

Die Mitarbeiter der Behörde für Landesenergie haben nicht die nötigen Kapazitäten, um all diese Frage ausführlich zu beantworten. Zudem wünschen viele Bürger einen persönlichen Ansprechpartner, der individuell auf ihre Fragen eingeht.

Ein Flyer oder eine Informationsbroschüre kann das nicht leisten. Deswegen arbeitet das Land Hessen mit der Communikom GmbH zusammen.

Die Mitarbeiter des Kommunikationsdienstleisters sind nahezu rund um die Uhr erreichbar. Sie sind professionelle Ansprechpartner, die sich Zeit für den individuellen Kundenkontakt nehmen und aufkommende Fragen mit dem nötigen Know-how beantworten.

Auch bei dieser informativen Tätigkeit für das Land Hessen bleibt die Communikom GmbH ihren Werten treu.

Die Dialogagentur arbeitet stets freundlich und zielgerichtet. Das Thema Datenschutz hat oberste Priorität. Daneben stehen Werte wie RespektZuverlässigkeit und Wertschätzung im Mittelpunkt jeden Gesprächs.

All das macht die Communikom GmbH zu einem kompetenten Ansprechpartner für die Menschen aus Hessen und zu einer wertvollen Unterstützung für die Landesenergiebehörde.

Dank dieser effektiven Zusammenarbeit wurde eine Stelle geschaffen, die den Bürgern und Bürgerinnen Ihre Fragen zur aktuellen Gaslage in Deutschland beantwortet.

Meissner schlägt mit Psychologiestudium neue Wege ein

Man lernt nie aus. Nach diesem Motto lebt Heiko Meissner, weshalb er seinen Interessen gefolgt ist und neben seiner beruflichen Tätigkeit ein Fernstudium der Psychologie begonnen hat. Nach erfolgreichem Abschluss befindet sich Meissner in der Vorbereitung zur Eröffnung seiner psychologischen Praxis in Wittenberge/Lindenberg.

 

Ein klassischer Lebenslauf verläuft häufig recht linear. Nach dem Abitur folgt ein Studium, um später in diesem Bereich zu arbeiten. Doch oftmals verändern sich die Interessen im Laufe des Berufslebens oder man stellt erst in der Praxis fest, ob der gewählte Studiengang der richtige war. Berufliche Ziele ändern sich, sodass nicht selten nach ein paar Berufsjahren eine Neuorientierung erfolgt, um persönlich und beruflich weiter zu wachsen. Während in manchen Branchen eine Umschulung reicht, sind andere Bereiche wie der Justiz, der Medizin oder auch der Psychologe nur mit einem Studium und entsprechendem Abschluss zugänglich.

 

Meissner kombiniert Theorie & Praxis

 

Durch die Möglichkeit eines Abend- oder Fernstudiums lassen sich jedoch auch solche Ziele verfolgen, ohne seinen Berufsalltag völlig aufgeben zu müssen.

Das ermöglicht auch Personen, ihre persönlichen Ziele zu verfolgen, ohne ihren Alltag völlig umstrukturieren und auf Gehalt verzichten zu müssen.

Stapel mit Bücher Heiko Meissner Wittenberge Lindenberg

Meissner hat diesen Schritt gewagt und neben der Arbeit viele Abende und Wochenende dem Studium gewidmet. Eine gute Investition, wir er auch im Nachhinein bestätigt. Denn eine Investition in die Bildung ist immer eine gute Investition in die Zukunft, die sich auszahlt, sowohl finanziell als auch persönlich.

Vom Psychologiestudium erhofft Meissner, den Menschen besser zu verstehen. Und tatsächlich kann man dafür einige wesentlichen Grundsätze erlernen. Schließlich beruht jedes menschliche Zusammentreffen auf Kommunikation und diese Kommunikation ist inzwischen gut erforscht.

Durch das Psychologiestudium kommt man der wissenschaftlichen Arbeitsweise näher, sodass man Thesen und Theorien der Psychologie kritisch hinterfragen kann. Mit diesem Handwerkszeug steht der Umsetzung des Wissens in die Praxis nichts mehr im Wege.

 

Die eigene Praxis in Wittenberge/Lindenberg

 

Das Psychologiestudium war für Meissner der Weg zum Ziel: der eigenen Praxis. Und diese wird in Lindenberg (Wittenberge) sein.

Eine eigene psychiatrische Praxis ist wie ein eigenes Unternehmen. Hinsichtlich der Leitung eines solchen, konnte Heiko Meissner bereits Erfahrungen sammeln.

Von dieser profitiert er nun bei seinem Vorhaben eine psychiatrische Praxis zu eröffnen. Die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sind aber nur ein kleiner, wenn auch positiver Effekt. Sein Hauptanliegen ist die psychologische Betreuung.

Einen Schwerpunkt möchte Meissner dabei auf die Paartherapie setzen.

Die Kommunikation zwischen zwei Partnern, die sich lange kennen ist oft komplizierter als sie sein müsste. Hier möchte Meissner mit seiner psychologischen Ausbildung Abhilfe schaffen. Sein Anspruch ist es, durch fundierte wissenschaftliche Methoden den Paaren einen wirklichen Mehrwert zu bieten.

Er ist der festen Überzeugung, dass sich diverse Probleme durch Kommunikation lösen lassen. Meissners Vision ist es, den Paaren beratend und coachend zur Seite zu stehen und sie dabei kurz-, mittel- oder auch langfristig zu unterstützen.

Viele Menschen scheuen sich davor, zu einem Therapeuten zu gehen. Diese Scheu ist völlig unbegründet. In vielen Lebenssituationen hilft allein das Gespräch mit einer objektiven und kompetenten Person weiter.
Dabei ist kein Problem zu groß oder zu klein.

Jedes Thema hat seine Berechtigung und sollte professionell bearbeitet werden. Dabei ist es oft ratsam lieber zu früh, als zu spät, externe Unterstützung zu suchen, um die Probleme im Ansatz zu lösen.

Heiko Meissner arbeitet weiter an der Eröffnung seiner Praxis um in naher Zukunft Paare dabei zu unterstützen, wieder zueinander zu finden.

Heiko Meissner und seine Zeit als Boxer in der DDR

Die ehemalige DDR ist bis heute dafür bekannt, dass das Land, gemessen an seiner Größe außergewöhnlich viele, herausragende Leistungssportler hervorbrachte. Darunter Größen wie Wolfgang Behrendt und auch Heiko Meissner aus Wittenberge/Lindenberg, die sich im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren einen Namen in der nationalen Boxszene der DDR machte.   

Boxen ist eine Kampfsportart, die viel Training, Disziplin und Ehrgeiz erfordert. Es ist eine angesehene olympische Sportart, die nicht mit Straßenschlägerei und Schulhofgerangel zu verwechseln ist. Gute Boxer sind nicht aggressiv, sondern fokussiert und schlagen ihren Gegner durch Technik und nicht durch Gewalt, wusste schon Heiko Meissner zu seiner aktiven Zeit. Wie bei jeden anderen Sportarten auch ist der Weg an die Spitze weit und erfordert viel Disziplin und das nicht nur für die Sportler, sondern auch für ein Land, dessen Ziel es ist, bei internationalen Wettkämpfen ganz oben mitzumischen.  

 

Boxen in der DDR  

Das Ziel, ganz weit oben an der Weltspitze des Sports zu stehen, verfolgte die DDR gleichzeitig in diversen Disziplinen: beim Turnen, Schwimmen, der Leichtathletik und eben auch beim Boxen. In letztgenannter Disziplin schien der Durchbruch 1956 im australischen Melbourne gelungen zu sein als der DDR Sportler Wolfgang Behrendt die erste olympische Goldmedaille, für die gerade mal sieben Jahre alte DDR erkämpfte.  

Nicht zuletzt durch diesen sportlichen Höhepunkt in der Entwicklung des Boxsports in der ehemaligen DDR war auch der junge Heiko Meissner motiviert, mit dem Boxsport zu beginnen. Junge, talentierte und ehrgeizige Sportler wie Meissner wurden in der DDR besonders gefördert und gefordert. Der Grundstein seiner Boxkarriere war somit gelegt.

 

Durch den Sport und den damit verbundenen Erfolg wollte die ehemalige DDR sich beweisen und dafür brauchte es Medaillen bei olympischen Spielen und anderen internationalen Wettkämpfen. Die Sportstrukturen, die, um dieses Ziel zu erreichen, geschaffen wurden, waren erstaunlich effektiv und dementsprechend erfolgreich. So waren es schließlich die zunehmenden sportlichen Erfolge der DDR-Sportler, die dem DDR-NOK und den nationalen Sportverbänden des Landes schrittweise immer stärkere Anerkennung im internationalen Sport brachten.   

Die Sportler, die auf dem Treppchen die Medaillen entgegennehmen durften, durchliefen meist seit der Kindheit ein Fördersystem, das Trainingszentren und Sportschulen beinhaltet und aus den Kindern physisch und psychisch starke Sportler machte.  
 

Meissner‘s sportlicher Werdegang 

Bis in den internationalen Profisport hat es Heiko Meissner nicht gezogen, dafür war er national erfolgreich. Während andere ihre Jugend mit Musik, Mädels und Partys verbrachten, stieg Meissner Tag für Tag in den Ring, schlug gegen einen Sandsack, sprang Seil, absolvierte Fitnessübungen und feilte mit seinem Trainer an der Technik und Taktik. Aus dem zwölfjährigen Jungen wurde ein erfolgreicher Sportler, der in der DDR Wettkämpfe bestritt und meistens als Sieger hervorging.  

Auch wenn Meissners Karriere mit achtzehn endete, hat ihn diese Zeit für sein Leben geprägt.  Ehrgeiz, Disziplin und Durchhaltevermögen kann man sich nirgends besser aneignen, als im Boxstudio. Diese Erkenntnis werden alle Boxsportler wie auch Heiko Meissner bestätigen können. Erfolg ist kein Glück, sondern das Ergebnis von hartem Training. „Von nichts kommt auch nichts.“ Dieses oft genutzte Zitat dürfte somit auch auf Heiko Meissner und Wolfgang Behrendt zutreffen. 
Das ist wohl eine der Lektionen, die der Sport, egal welcher Disziplin, Kindern und Jugendlichen auf ihren Weg mitgibt und auch das weitere Leben entscheidend beeinflusst.  

Die Aufgaben eines Unternehmensberaters

 

Heiko Meissner sammelte in den Führungsebenen diverser Unternehmen über Jahre hinweg Erfahrungen, die er bei verschiedenen Beratungstätigkeiten an öffentliche und private Unternehmen weitergibt und von denen alle profitieren.

 

Viele Unternehmen treffen während ihrer Entwicklung auf Hürden, die sie mit ihren internen Ressourcen nicht überwinden können. Und genau an diesem Punkt setzen Unternehmensberater mit ihrer Expertise an. Sie bringen von extern Erfahrung und Know-how mit, das sie an ihren Kunden, das zu beratende Unternehmen weitergeben, um diesen beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.

Die Unternehmen und ihre Ziele sind dabei genauso individuell wie die Lösungsansätze, die der Unternehmensberater einbringt.

Diverse große Unternehmensberatungen, bieten ihre Kunden eine Rund-um-Betreuung, die sie sich jedoch auch einiges kosten lassen. Meissner geht das Ganze persönlicher und individueller, jedoch mindestens genauso kompetent an.

 

Unternehmensberatung von A-Z

 Ein Unternehmensberater kann das Unternehmen bei einer strategischen Neuberatung unterstützen, das Management der Kunden optimieren oder auch die Unternehmensführung in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen, um nur einige der möglichen Facetten der Zusammenarbeit zu nennen.

Da der Begriff des Unternehmensberaters weder geschützt ist noch man einen entsprechenden Studiengang besuchen kann, muss der Unternehmensberater sich seine Kompetenz über Jahre hinweg aneignen.

Zu diesen Kompetenzen gehört auch, den Betrieb analysieren zu können, um die Geschäftsabläufe zu optimieren. Ob man bei dieser Optimierung am Management, am Personal, bei der IT oder den Ingenieuren ansetzt ist von Mandat zu Mandat unterschiedlich.

Der Unternehmensberater muss als flexibel auf die jeweiligen Probleme und Gegebenheiten eingehen können, um den richtigen Lösungsweg zu finden, so wie Meissner.

 

 

Digitalisierung und agiles Arbeiten

 Aktuelle Trendthemen sind die Digitalisierung und agiles Arbeiten in der heutigen schnelllebigen Zeit, die auch die Unternehmen betrifft. Gerade bei der tatsächlichen Entwicklung in Richtung Arbeit 4.0., wie Experten diese Entwicklung zusammenfassen, benötigen viele Unternehmen kompetente Unterstützung.

Viele Unternehmen stoßen schon bei der Umstellung ins Homeoffice an ihre organisatorischen Grenzen. Noch flexiblere Arbeitsverhältnisse, wie zum Beispiel die Bezahlung nach erreichten Zielen, unabhängig von den Arbeitsstunden, ist für viele Unternehmen bisher kaum vorstellbar. Hier will Heiko Meissner Mut machen und den Unternehmen, die bereit für diese Entwicklung sind, den Weg in einen moderneren Arbeitsalltag zeigen. Das muss und darf nicht fest nach einem Schema ablaufen.  Für den Anfang ist es auch vollkommen ausreichend, sich von verschiedenen Methoden inspirieren zu lassen und Aspekte, die einem gut erscheinen, Schritt für Schritt in die eigene Unternehmensstruktur mit einzubauen. Eine rechte bekannte Methode des agilen Arbeitens ist Scrum, die Effektivität durch Sprints und klare Arbeitsschritte verspricht.

Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Strategien und Methoden wie etwa Lean Startup. Dieses Modell verspricht, Startups zum Erfolg zu bringen, indem ein Produkt nicht erst bis zur Perfektion entwickelt wird, sondern schon in einfacherer Form und nach jedem Entwicklungsschritt auf den Markt gebracht wird, um sich ein Kundenfeedback einzuholen.

 

Der Erfolg hängt von der Umsetzung ab

Auch wenn diese Modelle in der Theorie recht Erfolg versprechend sind, ist der tatsächlich erwirtschaftete Erfolg im Sinnen von Gewinn am Ende von der Umsetzung im Unternehmen abhängig. Und genau hier hapert es oft, so Meissners Erfahrungen aus seiner Praxis als Unternehmensberater.

Den Arbeitnehmern mehr Freiraum zu lassen, fällt der Geschäftsführung anfangs oft schwer und auch die Arbeitnehmer sind schnell überfordert, wenn sie ohne jede Struktur in Teams eingeteilt werden und ihren Fortschritt mit Post-Its am KanBan-Board erarbeiten und darlegen.

Lean, Agil und Design Thinking sind Begriffe, die oft im Raum stehen, mit denen aber nicht jeder konkret etwas anfangen kann.

Heiko Meissner gibt diesen Begriffen Kontur und steht dem Unternehmen auf dem Weg zu ihren Zielen gerade in diesen dynamischen Zeiten beratend zur Seite. Die Weiterentwicklung der von ihm beratenden Unternehmen zeigen ihm, das sein gewählter Ansatz funktioniert und bestätigen ihn in seiner Arbeit. Ein Gewinn für die Unternehmen, die er berät ebenso wie für ihn als Unternehmensberater.

Tipps zur Immobilienbewertung von Michael Jutsch

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Die Wertermittlung einer Immobilie, egal ob Wohnung, Ein- oder Mehrfamilienhaus, scheint eine Wissenschaft für sich zu sein. Immobilienexperte Michael Jutsch weiß, was hinter dem Wert einer Immobilie steckt und gibt Tipps, damit dieser auch vom Laien eingeschätzt werden kann.

Der Marktwert 

Grundsätzlich wird der Preis einer Immobilie nach ihrem Marktwert bestimmt. Das wäre im Ergebnis der Preis, der mit dem Haus oder der Wohnung für gewöhnlich zu erzielen ist. Um ein wirklich sicheres Ergebnis zu erzielen, sollte ein Gutachter herangezogen werden, der Erfahrungen auf dem Gebiet der Immobilienbewertung hat. Bevor aber, abhängig vom Wert der Immobilie, viel Geld für den Gutachter ausgegeben wird, ist es sinnvoll sich selbst mit den Verfahren nach denen Immobilien bewertet werden auseinander zu setzen.

Das Vergleichswertverfahren 

Soll ein Ein- oder Zweifamilienhaus, eine Doppelhaushälfte, ein Reihenhaus oder eine Wohnung verkauft werden, eignet sich das Vergleichswertverfahren. Der Trick dabei ist, erklärt Michael Jutsch, dass die in der Vergangenheit für ähnliche Objekte gezahlten Preise als Grundlage genommen werden.

Faktoren, durch die die Immobilien vergleichbar werden sind eine ähnliche Quadratmeterzahl, ungefähr dasselbe Baujahr, der Zustand der Immobilie und natürlich deren Lage inkl. Infrastruktur, Nachbarschaft und demographische Faktoren. Je ähnlicher sich diese Punkte sind, desto genauer kann die Werteinschätzung mit dem Vergleichswertverfahren ausfallen.

Besondere Aspekte wie eine neue Heizungsanlage, ein Kamin oder eine Sauna, werden von dem Gutachter im Einzelfall positiv bewertet, während ein renovierungsbedürftiges Dach negativ ins Gewicht fällt.

Bei Bauland ist der Vergleichswert durch die Bodenrichtwertkarte noch einfacher zu ermitteln.

Immobilienexperte Michael Jutsch weist darauf hin, dass dieses Verfahren nur eine Momentaufnahme widerspiegelt, da der Vergleichswert dem aktuellen Marktwert entspricht und demnach nur eine Momentaufnahme darstellt.

Foto von Lukas

Das Ertragswertverfahren 

Hat bei der Immobilie nicht die Eigennutzung sondern die Rendite Priorität, sollten anderen Kriterien und Verfahren wie beispielsweise das Ertragswertverfahren angewandt werden. Diese ist bei Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien zu empfehlen,

Zur Bewertung sind hierbei der Bodenwert und der Wert der baulichen Anlage maßgebend und die in der Regel davon abhängige Jahresnettokaltmiete.

Der Wert eines Gebäudes kann konkretisiert werden, wenn man den jährlichen Nettobetrag um die Bewirtschaftungskosten und den Liegenschaftszinssatz kürzt. Dieses Ergebnis wird dann mit einem dem Bewertungsgesetz zu entnehmendem Faktor multipliziert.

Der Bodenwert wird nach der Richtwertkarte ermittelt und zum Gebäudewert addiert. Das Ergebnis ist dann der Ertragswert des Grundstücks.

Das Sachwertverfahren 

Ein drittes Verfahren ist das Sachwertverfahren.

Nach den Erfahrungen von Michael Jutsch wird dieses insbesondere dann angewendet, wenn es keine Vergleichsobjekte gibt und übliche Mieten auch nicht ermittelt werden können.

Bei diesem Verfahren wird zunächst der Wert der baulichen Anlage ermittelt und der Wert des Bodens getrennt. Für das Gebäude werden dessen hypothetischen Baukosten zum aktuellen Zeitpunkt berechnet. Bei einer technischen und wirtschaftlichen Wertminderung fallen diese in der Regel geringer aus, als zum tatsächlichen Bauzeitpunkt.

Dabei werden der Wert des Bodens und der Wert der baulichen Anlagen getrennt ermittelt. Die Herstellungskosten des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Wertminderung neu kalkuliert.

Besonders wichtig ist bei diesem Verfahren auch der Zustand in dem sich das Objekt befindet.

Zu dem Wert der baulichen Anlage wird noch der Wert des Grundstücks addiert.

Damit der Immobilienwert fundiert und nicht bloß geschätzt ist, rät Michael Jutsch auf erfahrene Gutachter zu vertrauen. Damit man deren Arbeit jedoch kritisch hinterfragen kann, um den Immobilienkauf oder -verkauf nicht dem Zufall zu überlassen, ist es hilfreich sich selber mit den oben beschriebenen Verfahren auseinander zu setzen.

Warum man sein Geld in Immobilien investieren sollte…

Neue Küche in einer Immobilie

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Michael Jutsch vereint schon seit über acht Jahren sein Wissen über Investment mit Immobilienprojekten und hat so über die Zeit verschiedene Aspekte herausgearbeitet, warum es besonders sinnvoll ist, sein Wissen in Immobilien zu investieren.

Laut diversen Studien erlangen unglaubliche 90 % der vermögenden Menschen ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien. Das grundlegende Prinzip dahinter ist, dass man durch Fremdkapital eine Immobilie erwirbt und das Kapital inkl. Zinsen durch die Mieteinnahmen tilgt. Skaliert man das Ganze lässt sich dadurch ein Vermögen generieren.

Sicheres Investment

Die Investition in Immobilien scheint besonders sicher zu sein, da der Immobilienmarkt deutlich weniger Schwankungen unterworfen ist als die Anlage in Aktien.

Zudem besteht keine Gefahr der Inflation, da gerade Sachwerte wie Immobilien nicht an Wert verlieren, sondern eher an Wert gewinnen. Investiert man also in Immobilien, so Michael Jutsch, könne man sicher sein, dass sein Geld erhalten bleibe.

Geld, was in Immobilien investiert ist, verliert zudem nicht durch die Inflationsrate auf dem Bankkonto nach und nach an Wert.
Zudem kann die Miete dem Inflationswert angepasst werden. Insgesamt ist ein Sachwert einem Geldwert also ganz klar vorzuziehen.

Durch die Miete hat man zudem ein regelmäßiges passives Einkommen, was zusätzlich Sicherheit vermittelt.

Doch auch das Gebäude selbst bringt geldwerte Vorteile mit sich. So steigen Immobilien seit Jahren im Wert, weshalb neben dem Eigenheim auch Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen eine hervorragende Kapitalanlage sind.

Michal Jutsch fasst zusammen, dass die Investition in Immobilien eine hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und eine Einkommensquelle auch im Alter darstellt. In Kombination mit der Wertsteigerung der Immobilie selbst gibt es kaum eine klügere Art sein Geld zu investieren.

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Immobilien und Politik

Politische Entscheidungen haben kaum Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Wer Nachrichten also ruhigen Gewissens und ohne Sorge um sein Geld lesen will, ist mit einer Immobilie als Kapitalanlage gut beraten und sollte besser die Finger von Wertpapieren lassen. Zudem ermöglichen aktuelle niedrige Zinsen gute Kredite zur Immobilienfinanzierung.

Auch in Bezug auf die Steuerpolitik ist es günstig, sein Geld in Immobilien zu investieren. Als Investor in eine Kapitalanlageimmobilie ist es möglich diverse Ausgaben steuerlich abzusetzen. Deswegen rät Michael Jutsch dazu, sich mit dem Immobilienfinanzierer und Steuerberater abzustimmen, um alle Steuervorteile mitzunehmen. Einer der größten Vorteile ist, dass der Gewinn beim Immobilienverkauf steuerfrei bleibt, wenn die Immobilie vermietet wurde und zehn Jahre im eigenen Besitz war. Falls man die Immobilie selbst genutzt hat, kann man sie hingegen schon nach zwei Jahren gewinnbringend verkaufen, ohne dies zu versteuern.

Immobilien im Alter

In Zeiten von knappen Renten ist eine Immobilieninvestition die beste Altersvorsorge. Kauft man Immobilien früh genug, sind sie im Alter abbezahlt und schuldenfrei. Abgesehen von der Möglichkeit, mietfrei zu wohnen verfügt man weiterhin mit wenig Aufwand über ein passives Einkommen, wenn man in jungen Jahren in Mehrfamilienhäuser investiert hat.

Die Angst vor der Altersarmut ist also unbegründet, wenn man rechtzeitig klug investiert. Ein weiterer netter Gedanke ist, dass Sachwerte wie Immobilien vererbt werden können und man ein gutes Gefühl hat seinen Erben etwas von wirklichem Wert zu hinterlassen, wodurch auch das aufgebaute Vermögen über Generationen in der Familie bleibt. Wer mit Sicherheit und gutem Gefühl gewinnbringend investieren will, sollte darüber nachdenken sein Geld in Immobilien zu stecken. Um die richtige Immobilie und das richtige Finanzierungsmodell zu finden, gibt es Experten wie Michael Jutsch, die beraten, damit der Plan einer erfolgversprechenden Investition aufgeht.

Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt

Immobilienmarkt in Deutschland.
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Michael Jutsch agiert beruflich auf dem Immobilienmarkt. Dementsprechend ist es für ihn, seine Kollegen oder auch private Investoren oder Eigentümer sehr interessant, wie sich dieser Markt 2020 entwickelt hat und welche Prognose für die Zukunft aufgestellt werden kann.

Die Auswirkungen von Covid-19

Die Coronakrise wirkt sich seit Beginn des Jahres negativ auf die Weltwirtschaft aus. Das Gastgewerbe ist trotz Lockerungen in den Sommermonaten stark getroffen, der Einzelhandel und die Gastronomie verzeichnen weniger Umsatz und viele Unternehmen verschiedenster Bereiche müssen ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.

Die einzige Branche, die zu profitieren scheint ist der Onlinehandel. Doch wie sieht es mit Immobilien aus? Sind diese weiterhin wertstabil oder sogar eine gute Investition, obwohl Büros leer stehen, Geschäfte und Restaurants schließen müssen und Eigenheimbesitzer in Kurzarbeit sind und ggf. ihre Raten nicht mehr zahlen können.

Der Immobilienmarkt bleibt stabil

Experten im Bereich Immobilien, wie etwa Michael Jutsch, wissen zu berichten, dass der Immobilienmarkt die Pandemie bisher unbeschadet überstanden hat. Im zweiten Quartal von 2020 stiegen, im Vergleich zu 2019 die Preise für Wohnimmobilien sogar um 6,8 % bei privat genutzten Wohnimmobilien und um 5,2 % bei Mehrfamilienhäusern. Diese Zahlen könnten damit korrelieren, dass die Menschen durch Homeoffice, Homeschooling oder Kurzarbeit mehr Zeit in ihren eigenen vier Wänden verbringen und damit die privat genutzte Immobilie mehr wertgeschätzt wird. Gleichzeitig stiegen die Preise für Bürogebäude ebenfalls um über 6 %, was diese These relativiert. Krisenbedingt sank die Nachfrage lediglich bezüglich Einzelhandelsimmobilien oder Geschäftsräumen.

Die Corona-Krise hat sich bislang nicht auf die Nachfrage nach Wohnraum ausgewirkt, der einzige Unterschied den Immobilienmakler verzeichnen ist, dass statt zwei oder drei Zimmer immer öfter nach zweieinhalb oder dreieinhalb Zimmern gesucht wird, um auch den Arbeitsplatz zu Hause unterzubringen.

Die größere Flexibilität, die das Homeoffice mit sich bringt, spiegelt sich auch darin wieder, dass der Trend möglichst zentral zu wohnen abflacht und es die Menschen eher an den Stadtrand zieht. Folglich stagniert auch die Preisentwicklung in der Innenstadt, während sie zwischen Stadtrand und Vorort zunimmt. Insgesamt verschiebt sich der Markt jedoch nur, ohne sich zu verschlechtern, so das Resümee von Michael Jutsch.

Hochhaus Immobilie in einer Großstadt.
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Sicherheit in der Krise

Die Corona-Krise verstärkt den Wunsch sicher zu investieren mehr denn je und hat zugleich gezeigt, dass das Investment in Immobilien quasi die einzige Option ist. Sein Geld bei der Bank zu sparen lohnt durch die niedrigen Zinsen kaum, Gold ist teuer und Aktienkauf keine risikofreie Angelegenheit.

Das Anlegervertrauen gilt nach wie vor dem Immobilienkauf und 2020 hat gezeigt, dass das durchaus gerechtfertigt ist. Auch Michael Jutsch bestätigt, dass die Renditenentwicklung immer noch konkurrenzlos ist und sich die Preise durch die hohe Nachfrage positiv entwickeln. Daran hat auch Covid-19 bisher nichts geändert.

Beschönigen darf man den Markt jedoch auch nicht. An Einzelhandels- und Hotelimmobilien ist die Krise nicht spurlos vorbeigegangen. Jedoch sind auch diese Immobilien in der aktuellen Weltwirtschaft immer noch eine vergleichsweise sichere Anlage. Wer sein Geld in Hotelgebäude oder Einzelhandelsimmobilien gesteckt hat sollte nun eher risikoarm investieren seine Anlagestrategie aber ansonsten beibehalten.

Was bringt die Zukunft?

Wie lange Corona die Welt noch in Atem halten wird, kann man genauso wenig sagen, wie was nach der Pandemie in der Wirtschaft passieren wird. Vermutungen, dass Homeoffice zu Flächeneinsparungen in der Stadt führen wird, durch die Bürogebäude überflüssig werden, bleiben Hypothesen. Es kann ebenso sein, dass die Arbeitnehmer es kaum erwarten können, sich im Büro wieder mit Arbeitskollegen auszutauschen und im Team zu arbeiten, wofür entsprechend Platz benötigt wird. Der Immobilienexperte Michael Jutsch beobachtet, dass durch die Pandemie eine gestiegene Nachfrage von Großraumbüros hin zu Einzelbüros zu verzeichnen ist, die wiederum mehr Fläche benötigt. Ebenso könnte es einen Reiseboom geben, wodurch es mit den Hotels wieder bergauf wird. Was genau passieren wird, kann niemand genau vorhersagen. Bis dahin ist und bleibt der Immobilienmarkt jedoch vermutlich relativ stabil und das „Betongold“ wird den einen oder anderen Immobilienbesitzer durch die Krise tragen.

CONTORA Office Solutions ab Ende 2021auch im Marienturm

FlexOffice Anbieter expandiert trotz Corona-Krise

Die inhabergeführte CONTORA Unternehmensgruppe wird Ende 2021 ihr drittes Office Center in Frankfurt am Main eröffnen. Nach dem TaunusTurm und dem WINX-Tower unterzeichnete das Unternehmen mit Sitz in Unterföhring nun einen Mietvertrag für zwei Geschosse im neuen Marienturm. „Frankfurt ist für uns die wichtigste europäische Finanz- und Wirtschaftsmetropole und unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass es einen hohen Bedarf an flexiblen und qualitativ hochwertigsten Bürolösungen gibt. CONTORA Office Solutions wird künftig mit dem dritten Office Center in Frankfurt insbesondere den Unternehmen eine Topadresse bieten, die temporär moderne Büroflächen mit größeren Teambüros und einem umfassenden Dienstleistungsangebot im Bankenviertel benötigen“, versprechen die Vorstände Helmut Arend und Lars Henckel.

Auf rund 2.800 Quadratmetern in der 19. und 20. Etage des 155 Meter hohen Marienturms wird CONTORA Office Solutions künftig moderne Bürolösungen anbieten. „Wir werden über 150 flexible Arbeitsplätze in Chefbüros, Einzelbüros und Teambüros anbieten. Damit entsteht im Marienturm das größte CONTORA Office Solutions Center seit Unternehmensgründung“, erklären Arend und Henckel.

An einer der prominentesten Lagen mitten im Central Business Districts von Frankfurt am Main ist auf der Marieninsel ein neues inspirierendes Arbeitsumfeld entstanden. Das prägnante Gebäudeensemble, bestehend aus dem Marienturm und dem Marienforum wurde von der Pecan Development GmbH im Auftrag des Perella Weinberg Real Estate Fund II (PWREF II) gemeinsam mit Aermont Capital als Investment Adviser entwickelt. Die elegante und klare Architektur des Marienturms entstammt dem Berliner Architekturbüro Thomas Müller Ivan Reimann und im Innern überzeugt die Innenarchitektur einer der renommiertesten zeitgenössischen Interior-Designerinnen Patricia Urquiola.

Neben den beiden Frankfurter Standorten ist die Unternehmensgruppe in Berlin, München, Hamburg und Düsseldorf mit insgesamt dann neun Office Centern an absoluten Topadressen vertreten. „Insbesondere in der durch die Corona-Pandemie wirtschaftlich angespannten Zeit war es uns wichtig, sowohl für die Branche aber auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein zukunftsweisendes und optimistisches Zeichen zu setzen“, betonen die Unternehmensgründer in einer Pressemitteilung. „Mit der Unterzeichnung des Mietvertrages für unser drittes Frankfurter Office Center und dem damit verbundenen Investment in dieser außergewöhnlichen Zeit wollen wir auch zeigen, dass unser Angebot langfristig eine gute Zukunft hat.“

In einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes stellten Unternehmen jüngst fest, dass die Pandemie für die Branche mehr Chancen als Risiken biete. „Der Trend zum Homeoffice wird sich durch die Pandemie verstärken und Unternehmen werden ihre regulären Büroflächen dadurch mittelfristig reduzieren“, sind sich die Unternehmer sicher. Da aber nicht das komplette Business digital oder aus den eigenen vier Wänden realisierbar wäre, sehen die Experten künftig wachsenden Bedarf für flexible und temporäre Bürolösungen, wie sie CONTORA Office Solutions seit 2011 anbietet. Der weitere Expansionskurs der Unternehmensgruppe auch in diesem angespannten ökonomischen Umfeld sei daher nur folgerichtig und konsequent.
Bei der Gestaltung der neuen Büroflächen will CONTORA Office Solutions ihren Grundsätzen treu bleiben: Die Kunden erwartet ein einzigartiges Ambiente, das sich durch hochwertigste Materialien, geschmackvolle Accessoires und einen individuellen, professionellen Kundenservice hervorhebt. Ein persönlicher Concierge-Service sorgt darüber hinaus für die Erfüllung auch der außergewöhnlichsten Wünsche. „Diese beispiellose Qualität in allen Details ist Ausdruck des Besonderen und setzt damit Maßstäbe bei der Erschaffung individueller Arbeitsbereiche“, betont Helmut Arend. Jedoch ist jedes CONTORA Office Solutions Center anders ausgestattet, stets einzigartig und exklusiv, und somit unverwechselbar.
Das Immobilienunternehmen AllOfficecenters war für den Mieter beratend tätig.

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Kalo liefert Kommunikationsinfrastruktur für GWG-Gruppe

Hamburg, 04.11.2020: Die Hamburger KALORIMETA GmbH (Kalo), Full Service Dienstleister für die Wohnungswirtschaft, wird ab 2021 den kompletten Bestand der GWG-Gruppe mit Smart Meter Gateways (SMGW) ausstatten. Weiterhin übernimmt Kalo den wettbewerblichen Messstellenbetrieb für Allgemeinstrom bis Ende 2021 in sämtlichen rund 1.000 Gebäuden der GWG Gruppe. Für rund 5.500 Nutzeinheiten wird Kalo zudem das Submetering übernehmen.

Lange schon wird über die Digitalisierung des Energie- und Immobiliensektors gesprochen, nun folgen Taten: Erstmals werden Smart Meter Gateways im kompletten Bestand eines bundesweit tätigen Wohnungsunternehmens installiert.

Die digitale Technik nutzen Kalo und die GWG-Gruppe in Zukunft, um die Erfassung der Heizenergieverbräuche mit der Messung des Allgemeinstromverbrauchs zu verknüpfen. So werden Metering und Submetering über das SMGW intelligent und effizient gebündelt und damit Doppelstrukturen vermieden. Eine Anbindung der übrigen Stromzähler in den Liegenschaften ist anschließend ebenfalls möglich, denn nach dem „Liegenschaftsmodell“ (§ 6 Messstellenbetriebsgesetz) fällt ab 2021 dem Liegenschaftseigentümer die Wahl des Messstellenbetreibers zu, wenn durch die Ausstattung mit intelligenten Messsystemen parallel zur Stromversorgung mindestens eine weitere Sparte – hier das Submetering – über das SMGW gebündelt wird.

Der Vorstandsvorsitzende der GWG Gruppe, Andreas Engelhardt, sieht vor allem die vielfältigen Chancen und Mehrwerte, die sich daraus für sein Unternehmen sowie seine Mieter ergeben, und hat sich daher sehr frühzeitig für die Ausrüstung mit SMGW im Gesamtbestand der GWG-Gruppe entschieden. „Smart Meter Gateways sind die Zukunft der Branche. Die Kooperation mit der Kalo ermöglicht es uns, über unseren gesamten Bestand hinweg dieselben modernen Standards zu etablieren und flächendeckende Mehrwerte für uns und unsere Mieter zu generieren.“

Bei der Umsetzung des Rollouts setzt Kalo auf Technik aus der noventic group: Die SMGW Hardware liefert die Power Plus Communication AG, die als erster Hersteller die BSI Zertifizierung für ihr SMGW erhielt, die Submetering-Bausteine kommen von Qundis, dem europaweit führenden Hersteller für Messtechnik in Gebäuden.
Dr. Dirk Then, CEO der Kalo und Geschäftsführer der noventic group, unterstreicht die Relevanz des Projekts für die Unternehmensstrategie: „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie die in der noventic group gebündelten Kompetenzen ineinandergreifen und so der klimaintelligenten Immobilie den Weg bereiten. Schon früh hat Kalo das Potenzial der modernen SMGW Technik erkannt und das notwendige Know-how aufgebaut. Damit ist es uns gelungen, uns an die Spitze der Digitalisierungsbewegung im Gebäudesektor zu setzen. Diesen Weg werden wir auch künftig konsequent weitergehen.“

Stephan Kiermeyer, Geschäftsführer der Kalo, der das Projekt gemeinsam mit Andreas Engelhardt eng begleitet hat, ist von dem zukunftsweisenden Charakter begeistert: „Die hochsichere Kommunikationsinfrastruktur, die im gesamten Bestand geschaffen wird, ermöglicht der GWG-Gruppe zahlreiche Mehrwerte und Perspektiven und sorgt dafür, dass das Wohnungsunternehmen zukünftigen Anforderungen gelassen entgegensehen kann.“

Moderne Funkinfrastruktur
Für die Erfassung der Heizwärme-, Warm- sowie Kaltwasserverbräuche installiert Kalo AMR-Funkmessgeräte (Automatic Meter Reading), die die Verbrauchsdaten automatisch über Datensammler an das SMGW weiterleiten. Eine Vor-Ort-Ablesung ist damit nicht länger erforderlich – aufwendige Terminvereinbarungen mit den Mietern entfallen. Die eingesetzten Messgeräte sind OMS konform (Open Metering System) und nutzen damit offene Übertragungsstandards. Die Datenhoheit für die GWG-Gruppe bleibt stetig gewährleistet.

Mehrwerte für Mieter und Vermieter
Der Einbau der SMGW-Infrastruktur eröffnet der GWG-Gruppe in Zukunft zahlreiche Mehrwerte im Bereich Smart Building und Smart Home. Weiterhin kann die digitale Infrastruktur dazu genutzt werden, um den Bewohnern regelmäßig ihre Verbräuche transparent zur Verfügung zu stellen. Dies wird im Rahmen der „unterjährigen Verbrauchsinformation“ (UVI) gemäß der EU Energieeffizienz-Richtlinie (EED) ohnehin zur Pflicht für Eigentümer. Nicht zuletzt wird durch die vernetzte Infrastruktur eine Beschleunigung der Abrechnung möglich. Denn durch die durchgängig elektronische Datenübertragung und geschickt integrierte Datenvalidierung werden Fehler im gesamten Ableseprozess vermieden und Übermittlungsprozesse verkürzt.

Einbindung von Drittanbietern
Mit der Übernahme des Messstellenbetriebs hat der Full-Service-Dienstleister Kalo als erster Messdienstleister sein Dienstleistungsangebot den Anforderungen der Digitalisierung von Energie- und Wohnungswirtschaft entsprechend erweitert. Der Einsatz des interoperablen SMGW und die Anbindungsmöglichkeit via CLS-Kanal ermöglichen nicht nur die Integration weiterer Anwendungen, sondern auch verschiedener Anbieter. Diese nutzen die Datenautobahn des SMGW für die Datenübertragung. Die Koordination und Bereitstellung der erfassten Daten erfolgt dann hochsicher an den jeweiligen Berechtigten durch den Gateway Administrator. Somit können Manipulation oder Datenmissbrauch verhindert werden und gleichzeitig verschiedenste Dienstleister die digitale Kommunikationsinfrastruktur nutzen. Ein echter Mehrwert für Mieter und Gebäudeeigentümer.

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