NEUES AUS DEM ARCHITEHTURBÜRO Dipl.-Ing. Michel Groh

NEUES AUS DEM ARCHITEHTURBÜRO

Aufgrund der derzeitigen Situation auf dem Pflegemarkt, sowohl in der Stationären, als auch in der privaten Pflege muss dringend an brauchbaren und vor allem finanzierbaren Konzepten für Pflegebedürftige Personen nachgedacht werden. Diese Aufgabe hat sich das Architekturbüro Groh vorgenommen.
Eine Studie hat nun abklärt, in wie weit eine Wohnung oder Wohnungen in Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Personen genutzt werden können und welche Voraussetzungen hierzu nötig sind und wie eine Umsetzung möglich gemacht werden kann. Dies ist soll nun im Besonderen für Wohnhäuser im München weiter überprüft werden. Sowohl die technischen, als auch die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte sollen berücksichtigt werden.

Das Architekturbüro Dipl.-Ing. Heinz Michael Groh wird dann, in Zusammenarbeit mit einer Hausverwaltung, eine geeignet Wohnung, zur Umsetzung des Projektes ausfindig machen. Anschließend sollen alle nötigen Maßnahmen, bis bin zur Vermietung und des Betriebes umgesetzt werden.

Nach dem Kick off wurde die Projektstruktur festgelegt von fleißig abgearbeitet.

Dann standen die Ergebnisse zur Verfügung und zur Diskussion.

1.Technisch – die technische Umsetzung wurde in zwei Bereiche unterteilt:
1. Bauliche Umsetzung (Bauliche Erfordernisse)
2. Bewirtschaftung (Betrieb und Personellen Erfordernisse)

2.Rechtlich – auch hier wurde unterteilt in mehrere Bereiche:
1. Baurechtlich
2. Pflegegesetze und Verordnungen
3. Vertragsrecht zwischen den Beteiligten
4. Sonstiges (Auflagen und Erfordernisse Pflegekassen, etc…)

3.Wirtschaftlich
hier wurde aus der Sichtweise des Wohnungsbesitzers und Vermieters, sowie aus Sicht des Mieter (zu Pflegenden) eine Kostenanalyse und eine Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt.

4.Sonstiges
Hier wurden sämtliche Objektrelevanten Punkte durchdiskutiert und festgelegt (Erreichbarkeit der Wohnung, innere Struktur, Ausstattung, Farbe, Organisation, etc…)

Die Hausverwaltung hatte nun eine geeignete Wohnung vorgestellt und es wird die Umsetzungsmöglichkeit vom Architekturbüro Dipl.-Ing. Michael Groh überprüft.

Die Umplanung und Ausschreibung, sowie Voruntersuchungen zur Vermietung sind im Gange.

Fazit:
Mit diesem Konzept könnte in der Zukunft ein solides finanzierbares Modell für das Wohnen im Alter entstehen. Die Wohngemeinschaft ist mit vielen Synergieeffekten, gerade was die Pflege im Alter betrifft unschlagbar. Das Konzept ist gegenüber dem anonymen und Ghetto haften Heimkonzepten und dem unwirtschaftlichem „alleine Wohnen“ Konzept in allen Punkten überlegen.

Nun wird es darum gehen geeignete Wohnungen für die Umsetzung des Konzeptes zu finden. Wir werden weiter berichten.

Verantwortlich für Inhalt, Text und Grafik:
AWIG
ATLAS WIRTSCHAFTSBERATUNGS GMBH & CO. IMMOBILIEN-VERMITTLUNGS KG
Fürstenrieder Straße 61 | 80686 München
Telefon: +49 – 89 – 56 56 56 | Telefax: +49 – 89 – 58 11 55
E-Mail: awig@awig.de

Keywords:Immobilien, Architektur, Wohngemeinschaft, Vermietung

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Stöben Wittlinger Immobilien-Management: Sicherheitsbedürfnis – Wen darf der Hauseigentümer filmen?

Überall in der Öffentlichkeit wird mit dem Smartphone gefilmt – am Elbstrand, auf Festen oder bei öffentlichen Veranstaltungen. Niemand kann wissen, wo die Bilder landen und was damit geschieht. Allgemein ist das Filmen erlaubt, wenn Personen dabei nur als Beiwerk aufgenommen werden, beispielsweise Touristen neben dem Hamburger Michel Tor, Personen auf Großveranstaltungen oder Personen der Zeitgeschichte.

Aber wie ist das auf privaten Grundstücken, wenn sich das Sicherheitsbedürfnis des Eigentümers und das Recht am eigenen Bild oder Film gegenüber stehen? Grundsätzlich darf jeder Mensch selbst entscheiden, ob er fotografiert oder gefilmt werden möchte. „Bei der Installation einer Videoüberwachungsanlage auf einem Privatgrundgrundstück muss sichergestellt sein, dass weder der angrenzende öffentliche Bereich noch benachbarte Privatgrundstücke von den Kameras erfasst werden“, erklärt Axel Wittlinger, Geschäftsführer der Stöben Wittlinger GmbH aus Hamburg. „Wird ein benachbartes Grundstück auch nur teilweise permanent gefilmt, ist das ein Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Betroffenen.“

Im einem Fall vor dem Landgericht Hamburg (LG Hamburg, 28.12.2018, 306 O 95/18) hatte ein Grundstückseigentümer gegen die Aufstellung von drei Videokameras seines Nachbarn geklagt. Er wollte mindestens die korrekte Einstellung der Kameras durchsetzen. Die Kameras filmten teilweise den öffentlichen Gehweg vor dem Grundstück und teilweise das Grundstück des Klägers. Dort befindliche Personen waren erkennbar.

Das Landgericht entschied: Das Interesse des Nachbarn an der Sicherung seines Grundstücks rechtfertigt diesen Eingriff nicht. Der Beklagte muss die Kameras korrekt einstellen.

Sieht ein Betroffene sich darüber hinaus einem permanenten Überwachungsdruck ausgesetzt und will die komplette Entfernung erreichen, muss er sein Ansinnen nachvollziehbar und schlüssig begründen.

Keywords:Video, Smartphone, filmen, Privatgrundgrundstück, Sicherheit

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Immobilienbetrieb Region Karlsruhe zu verkaufen

Etabliertes Unternehmen sucht kompetenten und praxiserfahrenen Nachfolger mit großer Hausverwaltungs-Kompetenz

In der Region Karlsruhe sucht ein etabliertes Immobilienunternehmen eine(n) kompetenten(n) Nachfolger(in). Dieses Unternehmen verwaltet Immobilien, ist im Maklerbereich erfolgreich tätig und hat zwei festangestellte Handwerker, die Reparaturen und Sanierungen durchführen. Das Unternehmen besteht seit 20 Jahren und verwaltet vorwiegend Wohnungseigentümergemeinschaften nach dem WEG-Gesetz (WEG-Verwaltung). Daneben werden auch einzelne Miethausmandate für die Besitzer von Mehrfamilienhäusern betreut.

Aktuell werden ca. 550 Wohnungen verwaltet. Die Objekte befinden sich größtenteils in der Region Karlsruhe. Im Maklerbereich erzielt das Unternehmen regelmäßig stabile Umsätze in sechsstelliger Höhe durch Vermittlungshonorare für Mietflächen sowie Verkäufe von Wohnungen und Häusern. Im Handwerkerbereich wird aktuell ein hoher fünfstelliger Umsatz er-zielt.

Im laufenden Jahr 2019 wird der Umsatz des Unternehmens voraussichtlich 375.000 Euro betragen, im kommenden Jahr 2020 wird das Unternehmen voraussichtlich 405.000 Euro Umsatz erwirtschaften. Die Gewinne sind stabil und betragen im 3-Jahres-Schnitt 60.000 Euro p.a. Die Inhaberin entnimmt sich aktuell ein Geschäftsführer-Gehalt in Höhe von 75.000 Euro im Jahr und fährt einen Firmen-PKW. Sie beabsichtigt den Renteneintritt zur Jahresmitte 2020.

Im Unternehmen arbeiten derzeit neben der Inhaberin eine Vollzeitmitarbeiterin, 4 Teilzeit-mitarbeiter sowie zwei Aushilfen auf Basis geringfügiger Beschäftigung. Das Büro liegt verkehrsgünstig, Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Das Büro ist repräsentativ, verfügt über die erforderliche Infrastruktur und bietet Platz für weiteres Wachstum. In allen Bereichen wird mit moderner Software gearbeitet.

Das Unternehmen leistet qualitativ sehr gute Arbeit und hat sich einen guten Ruf bei Kunden, Kollegen und Dienstleistern erarbeitet. Im Unternehmen bestehen ausgeprägte Kompetenzen bei der Erarbeitung von Problemlösungen an den betreuten Objekten. Ebenso schätzen die Kunden die gute persönliche Betreuung sowie die Kontinuität der Qualität.

Die Firma ist traditionell organisiert und bietet an dieser Stelle Potential für die ein oder andere Optimierung. Durch regelmäßige Anfragen von potenziellen Neukunden im Verwaltungs- und Handwerkerbereich,die jedoch nur vereinzelt in die Betreuung übernommen werden, bietet das Unternehmen eine spannende Perspektive.

Die Umsätze steigen jedes Jahr kontinuierlich, da regelmäßig Neugeschäft durch Weiter-empfehlungen zufriedener Kunden entsteht. Das Unternehmen betreibt ansonsten kaum Marketing. Wer mit diesem Unternehmen schnell wachsen möchte, kann das durch eine Intensivierung des Marketings schnell tun.

Der Verwaltungsbestand ist gepflegt, zu zahlreichen Kunden bestehen langjährige Beziehungen, die Kundenzufriedenheit ist hoch und die Verwalterbestellungen werden üblicher-weise problemlos verlängert. In den letzten Jahren wurden alle auslaufenden Verwalter-bestellungen verlängert, es erfolgten keine Kündigungen im Bereich der WEG-Verwaltungen.

Gesucht wird ein(e) kompetente(r) Nachfolger(in) mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Immobilien-Bereich, der diesen Betrieb spätestens zur Jahresmitte 2020 übernimmt und fortführt.
Die Firma ist eine GmbH und kann von daher problemlos übernommen werden.
Der Kaufpreis für dieses interessante und schuldenfreie Immobilien-Unternehmen beträgt 310.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel.

Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen ein Vermittlungs-Honorar in Höhe von 3% des Kaufpreises zzgl. MwSt., gesamt also in Höhe von 3,57% aus dem Kaufpreis.
Sofern Sie ernsthaftes Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail an Birgit Schmeh unter b.schmeh@piwi-ka.de.

Geben Sie uns bitte auch Ihre kompletten Kontaktdaten bestehend aus Vor- und Zunamen sowie vollständige postalische Adresse, Festnetz-Telefonnummer und Mobilnummer sowie Ihrer E-Mail-Adresse an. Wir nehmen dann Kontakt mit Ihnen auf.

Keywords:Verkauf Hausverwaltung, Nachfolge Hausverwaltung, Verkauf Hausverwaltung Karlsruhe

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Erneut ausgebucht: Große Nachfrage beim RATEC Asia Seminar

Nachlese RATEC Asia Seminar in Manila

Hockenheim, 26. Oktober 2019 – Nach der erfolgreichen ersten Ausgabe des RATEC Asia Seminars im November 2018 luden die RATEC GmbH und RATEC Asia dieses Jahr erneut zu einem praxisorientierten Workshop. Unter dem Titel „Better ideas in precast and modular construction“ erhielten die Teilnehmer während unterschiedlicher Vorträge spannendes Branchenwissen. Das RATEC Asia Seminar fand anlässlich der Philconstruct Manila im November statt und war auch dieses Jahr wieder ausgebucht.

Mit dem RATEC Asia Seminar informieren die Initiatoren, RATEC und RATEC Asia, Interessierte, die bereits im Betonfertigteilsektor aktiv sind oder einen Einstieg planen, über neueste Entwicklungen in der Branche. „Mit dem Workshop geben wir den Teilnehmern einen kompakten Überblick über Trends und State-of-the-art-Fertigungskonzepte in der Betonfertigteilindustrie. Anhand von Fallbeispielen aus der Region erfahren sie so praxisnahe Tipps und Empfehlungen“, erklärt Jörg Reymann, Geschäftsführer der RATEC GmbH.

Vier hochkarätige Speaker gaben im Rahmen des Workshops Einblick in unterschiedliche Aspekte der Betonfertigteilproduktion:

Lim Hui Yan, Head of Project and Demand Management (IBS) bei Gamuda, Malaysia, ging auf das Thema Automatisierung ein. Ihr Vortragsthema „Manufactured Homes – From Virtual to Reality“ verdeutlichte den Nutzen und den hohen Stellenwert, den diese heute in der Branche einnimmt. Gamuda entwickelte eine neue Methode für den Wohnungsbau, indem sie das Konzept des industriellen Bausystems (IBS= Industrialized Building System) in ihre Bauprojekte übernahm. Die IBS-Fabrik von Gamuda in Sepang ist die erste vollautomatische roboterunterstütze IBS-Fabrik in Malaysia.

Lee Wai Fong, Director bei DP Architects Singapore, teilte seine Erfahrung in der Entwicklung von Hausdesigns in Modulbauweise und beleuchtete das Spannungsfeld zwischen einerseits Flexibilität und Variantenvielfalt und anderseits der Notwendigkeit der Standardisierung.

Mark Kraft von Kraft Curing Systems vermittelte den Teilnehmern grundlegendes Wissen zum Werkstoff Beton, dem Aushärtungsprozess und den Variablen, die diesen optimieren und die Elementqualität verbessern.
Raymond Chan, Director RATEC Asia Pte Ltd, schloss den Workshop mit einem „Best of“ von Best Practise-Beispielen aus vergangenen Projekten.

Wie auch im vergangenen Jahr waren alle Plätze belegt. Sowohl bereits bekannte als auch zahlreiche neue Gesichter nahmen an dem Workshop teil. Jörg Reymann dazu: „Wir haben bereits seit über zehn Jahren Kunden auf den Philippinen und erleben eine große Nachfrage nach smarten Lösungen für die Produktion von Betonfertigteilen“. Mit den Referenten aus den unterschiedlichen Bereichen biete das Seminar einen entscheidenden Mehrwert für die Teilnehmer. Daneben sei es eine „hervorragende Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen“, so Reymann. Deshalb plant das Unternehmen auch für 2020 das RATEC Asia Seminar.
www.Ratec.org

Keywords:RATEC, Manila, Betonfertigteile, Beton, Philconstruct, Bausysteme, Hockenheim, Schalung

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Kindler und Fries

Die Kindler & Fries Unternehmensgruppe aus Hannover ist seit mehr als 17 Jahren Experte auf dem Gebiet der Immobilienwirtschaft. Die verschiedenen Bereiche werden durch die unterschiedlichen Tochterunternehmen abgedeckt.
Während sich die Fries Bauträgergesellschaft mit Bautätigkeiten in unterschiedlichen Bereichen beschäftigt sorgen die anderen Tochtergesellschaften überwiegend für den Ankauf zukunftsfähiger Objekte, bringen diese auf den neusten Standard und pflegen im Anschluss diesen Bestand.

Ein Schwerpunkt liegt hier vor allem auf der energetischen Modernisierung, um sowohl die laufenden Kosten für die Beheizung zu senken, als auch dem Ziel der ökologischen Modernisierung der Bundesregierung Rechnung zu tragen. Hierzu zählt nicht nur das Nachisolieren der Fassade, sondern auch das Dämmen der Dächer oder der Austausch der Fenster.
Durch die langjährige Erfahrung der Geschäftsführer ist das Unternehmen in der Lage auch komplexe Gebäude, die beispielsweise unter Denkmalschutz stehen, in einen hochwertigen Zustand zu versetzen.
Neben der Sanierung des Gebäudes an und für sich besteht ein weiterer Aspekt der Modernisierung darin die Wohnungen selbst auf einen gehobenen Standard zu bringen. Die zukünftigen Mieter sollen hier in angemessenem Ambiente wohnen können.
Auch die Pflege der verschiedenen Liegenschaften obliegt zum größten Teil den eigenen Mitarbeitern. Zu diesem Zweck wurde die „Kindler & Fries Gebäudedienstleistungen GmbH“ gegründet.

Für alle übrigen Bereiche der Instandhaltung und Instandsetzung sowie der Pflege der Außenanlagen arbeitet die Unternehmensgruppe seit Jahren mit ortsansässigen Spezialisten zusammen. Dadurch garantieren sie ihren Mietern schnelle Abhilfe bei Problemen jeglicher Art.
Diese Flexibilität wird durch die Objektbezogene Verwaltung unterstützt. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wird hier nicht in Abteilungen gegliedert, sondern jedes Objekt ist einem/ einer Verwalter/ in zugeteilt der/ die sich um alle Angelegenheit kümmert. Mit diesem System werden lange Wege vermieden, Entscheidungen können schneller getroffen und Probleme effizienter gelöst werden.

Ein weiteres Standbein der Unternehmensgruppe stellt die Projektentwicklung dar. In diesen Bereich fällt der Ankauf, die Modernisierung und der anschließende Verkauf von Investitionsobjekten, die nicht im Bestand gehalten werden sollen. Spezialisiert ist das Unternehmen hier auf die Sanierung von Altbauten. An dieser Stelle trägt Kindler & Fries erheblich zum Erhalt des Stadtbildes bei. Die fertig gestellten Objekte finden auf unterschiedliche Art Verwendung, vom Kapitalanleger, der ganze Objekte kauft, bis zum kleinen Privatmann, der eine Eigentumswohnung erwirbt.
In allen Tätigkeitsfeldern legt die Unternehmensgruppe großen Wert darauf ein breites Spektrum von Kunden anzusprechen und zu bedienen.

Verantwortlich für Inhalt, Text und Grafik:
Kindler & Fries Unternehmensgruppe
Robin Kindler & Tim Fries
Mengendamm 16
30177 Hannover

Keywords:Kindler&Fries, Kindler und Fries, Kindler Fries Hannover

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Immobilien-Winterauktion 2019 in Köln

Gewerbeobjekte, Baugrundstücke sowie Wohn- und Geschäftshäuser kommen zu günstigen Startpreisen unter den Hammer

Schnäppchenjagd gut zwei Wochen vor Heiligabend. Denn am 7. Dezember 2019 findet im Kölner „Hilton Cologne Hotel“ die diesjährige Immobilien-Winterauktion statt. Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) präsentiert 46 Immobilien aus sechs Bundesländern. Bei der Veranstaltung treffen Profis und private Investoren auf eine große Auswahl an Gewerbeobjekten und Wohnimmobilien. Diese können allesamt deutlich unter ihren aktuellen Marktwerten ersteigert werden.
„Die Negativ-Zinsen machen vermögenden Investoren und zunehmend auch privaten Anlegern zu schaffen“, erklärt WDGA-Vorstand und Auktionator Gabor Kaufhold. Auch als sicher geltende Anlageformen wie Bundesanleihen erwiesen sich auf Dauer als Vermögensvernichter. Deshalb „sind Immobilien nach wie vor die einzig vernünftige Investmentalternative, die inflationsbereinigt noch erkennbare Erträge bringt“, ist Kaufhold überzeugt. Und fährt fort: „Dies gilt erst recht, sobald – wie bei den Privatauktionen der WDGA – die Möglichkeit besteht, Immobilien ggf. deutlich unter ihren Marktwerten zu erwerben.“
Ein solch längerfristig aussichtsreiches Investment wird unter der Katalog-Nummer 46 aufgerufen. Dabei handelt es sich um mehrere Grundstücke, die aus 33 teilweise zusammenhängenden Flurstücken bestehen. Das insgesamt knapp 250.000 Quadratmeter große Areal liegt im Ortsteils Gersweiler der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Der Flächennutzungsplan weist überwiegend Wald- und Grünfläche aus. Das Areal ist aufgrund der innerstädtischen Lange sehr spannend. Gemessen am Mindestgebot von 170.000 Euro ergibt sich ein Quadratmeterpreis von gerade einmal knapp 70 Eurocents.
Ebenfalls in Saarbrücken, Ortsteil Dudweiler, liegen die Grundstücke, die unter der Katalog-Nr. 45 aufgerufen werden. Das Areal ist insgesamt knapp 40.000 Quadratmeter groß. Bei einem Mindestgebot von 30.000 Euro und jährlichen Pachteinnahmen von rund 7.600 Euro stellt sich die aktuelle Mietrendite auf rund 25 Prozent. „Ein erstklassiges Investment – selbst wenn der neue Eigentümer alles belässt, wie es ist“, betont WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold.
Sehr attraktiv insbesondere für Immobilienprofis sind die beiden Gewerbeobjekte, die unter den Katalog-Nrn. 37 und 42 während der WDGA-Winterauktion aufgerufen werden. Das eine der beiden Gewerbeobjekte liegt im rheinland-pfälzischen Baumholder (Landkreis Birkenfeld). Auf einer Grundstücksgröße von rund 2.300 Quadratmetern bietet die Immobilie 4 Gewerbeeinheiten mit insgesamt 900 Quadratmetern Nutzfläche. 3 Einheiten sind vermietet. Die derzeitige jährliche Nettomiete beträgt nahezu 33.000 Euro. Bei Vollvermietung erzielbar sind knapp 45.000 Euro. Auf Basis des Mindestgebots von 295.000 Euro errechnet sich beim aktuellen Vermietungsstand eine Rendite von deutlich mehr als 10 Prozent im Jahr.
Das zweite Gewerbegebäude liegt im hessischen Bad Karlshafen. Es ist komplett vermietet und erzielt derzeit eine Netto-Jahresmiete von knapp 17.000 Euro. Beim Mindestgebot von 85.000 Euro erzielt der Objekt derzeit eine Mietrendite von rund 20 Prozent jährlich.
Chancenreich und längerfristig renditeträchtig ist das Wohn- und Geschäftshaus im niedersächsischen Holzminden (Nr. 29). Das Objekt ist interessant für Profis mit neuen Nutzungskonzepten und auch private Anleger. Bei Vollvermietung ergäbe sich rechnerisch nach Sanierung eine Netto-Jahresmiete von rund 12.000 Euro. „Äußerst attraktiv angesichts des Mindestgebots von 35.000 Euro“, ist Gabor Kaufhold überzeugt.
Überwiegend vermietet ist das Wohn- und Geschäftshaus in Gelsenkirchen, Ortsteil Ückendorf (Nr. 34). Das Objekt überzeugt durch eine erstklassige Infrastruktur mit naher Anbindung an die Autobahn A 40 und an den öffentlichen Nahverkehr sowie einer sehr guten Infrastruktur mit Geschäften zur Deckung des täglichen Bedarfs. Die momentane Netto-Jahresmieteinnahme beträgt knapp 20.000 Euro. Durch Vollvermietung und Mietanpassung sind mehr als 27.000 Euro Netto-Jahresmiete möglich. Angesichts des Mindestgebots von 138.000 Euro kann dieses Wohn- und Geschäftshaus ein längerfristig sehr ertragreiches Investment sein.
Neben den genannten Immobilien bietet die Winterauktion der WDGA weitere Highlights. In die Kategorie „originell“ fällt der Hochbunker in der Ruhrmetropole Duisburg (Nr. 5). Dieses Objekt vermarktet die WDGA im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Das Mindestgebot beträgt 55.000 Euro, die Netto-Jahresmiete knapp 6.000 Euro. „Schon jetzt, also ohne Nutzungsänderungen, ist der Hochbunker in puncto Rendite ein 11-Prozenter“, erklärt WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold. Ebenfalls für Profis mit innovativen Nutzungskonzepten attraktiv ist das Hotel „Harzperle“ im niedersächsischen Wildemann, Landkreis Goslar (Nr. 12). Das Mindestgebot beträgt 190.000 Euro.
Überdies im Angebot der Immobilien-Winterauktion 2019 Waldflächen, entwicklungsfähige Grundstücke sowie Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser. „Die privaten Immobilienauktionen der WDGA sind momentan die einzig vernünftige Möglichkeit, erstklassige Objekte zu einem sehr niedrigen Preis zu erwerben“, ist Gabor Kaufhold überzeugt.
Der Katalog für die Immobilien-Winterauktion 2019 wird in einer Auflage von rund 58.500 Exemplaren gedruckt. Ein großer Teil wird an ausländische Investoren verschickt. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 100.000 Zugriffe. Auktionstermin: Samstag, 7. Dezember 2019, ab 11 Uhr im Kölner „Hilton Cologne Hotel““, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Keywords:Immobilien-Winterauktion

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PSD Bank Hannover eG macht sich stark für Tiny Houses

Viele von uns träumen ihn – den Traum vom Eigenheim. In Zeiten, in denen Wohnraum ein knappes Gut ist und Nachhaltigkeit und Mobilität in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert haben – eröffnet sich jetzt eine neue Möglichkeit – das Tiny House. Diese neue Wohnform bietet eine Lösung für Menschen, die gern nachhaltig leben möchten, nicht viel Platz benötigen und sich zusätzlich gern in der Natur aufhalten.
Wer ein schlüsselfertiges Tiny House bei einem Hersteller kauft, muss mit Kosten von 40.000 bis 120.000 EUR rechnen. Wer an seinem Tiny House aber gern selbst Hand anlegen möchte und dann auch noch auf gebrauchte Materialien zurückgreifen kann, kommt in der Regel mit rund 15.000 bis 20.000 EUR aus.

Zusätzlicher Komfort und das Ziel, das eigene Tiny House in Bezug auf Strom, Wärme und Warmwasser möglichst autark zu gestalten, können das Vorhaben erheblich verteuern. Sollte dann noch ein Pachtgrundstück fehlen, kommen ggf. weitere Kosten für einen Grundstückserwerb hinzu.
Auch wenn ein Tiny House im Vergleich zu einer klassischen Immobilie deutlich günstiger in der Anschaffung ist, sollte sich jeder überlegen, wie er das Vorhaben finanzieren möchte. Je mehr Eigenkapital ein Bauherr oder Immobilienkäufer hat, umso weniger Fremdkapital wird für die Finanzierung benötigt. In der Regel kommt man aber nicht um das Thema Baufinanzierung herum.

Bei der Finanzierung gibt es allerdings zwei markante Besonderheiten, die eine klassische Baufinanzierung vor Probleme stellt:

1. Tiny Houses sind „mobil“
Somit scheidet die klassische Immobilienfinanzierung, die in der Regel durch Grundpfandrechte besichert ist, aus. Alternativ kann das Eigenheim durch Konsumentenkredite über eine Laufzeit von max. 10 Jahren finanziert werden. Damit verbunden ist allerdings eine höhere monatliche Belastung.

2. Oftmals fehlt ein eigenes Grundstück
Um größere Ausgaben zu vermeiden und, um die Option der Mobilität zu erhalten, suchen Tiny House-Besitzer häufig nicht nach Grundstücken zum Kaufen, sondern eher nach geeigneten Pachtgrundstücken. Der Pächter darf bei einem Pachtverhältnis das Grundstück zwar nutzen, um sein Tiny House dort aufzustellen, zur Absicherung einer Finanzierung kann das Grundstück aber nicht herangezogen werden. Viele Banken lehnen häufig genau aus diesen Gründen Baudarlehen für Tiny Houses ab. Hinzu kommt, dass die sogenannten Mini-Häuser oft auch noch gar nicht Bestandteil regionaler und städtischer Raumplanung und damit häufig Grauzone sind.

„Hier sehen wir uns als regionale Genossenschaftsbank in der Pflicht, Lösungen zu schaffen. Dies haben wir haben wir mit unserem PSD PlusKredit als Mischform aus Baufinanzierung und Konsumentenkredit erreicht,“ erläutert Vertriebsleiter Torsten Krieger.

Dadurch dass Europas größte Tiny House-Siedlung in Hannover entstehen soll, ein neues Tiny House-Gebiet in Garbsen angedacht ist und sich auch in Bremen und Oldenburg Anfragen mehren, entsteht der Finanzierungsbedarf auch direkt in der Umgebung. Torsten Krieger ergänzt, „Mit einigen Herstellern bestehen bereits Kooperationen. Wir freuen uns darauf, mit den Verantwortlichen der geplanten Siedlungen kurzfristig ins Gespräch zu kommen.“
Die PSD Bank legt bei der Finanzierung großen Wert darauf, sich den Menschen und sein Vorhaben anzuschauen, um eine individuelle und kundengerechte Lösung zu erarbeiten. Objekte, die in Bezug auf Strom, Wasser und Wärme relativ autark sind, einen gemeinschaftlichen Ansatz verfolgen
und dazu Wert auf eine nachhaltige Bauweise legen, sind bei der PSD Bank als Genossenschaftsbank besonders gerne gesehen.

Natürlich wird auch die wirtschaftliche Situation des Kreditnehmers geprüft. Er selbst muss kapitaldienstfähig sein, d.h. die monatlichen Raten langfristig zurückzahlen können. Bei Beträgen ab 50.000 Euro sollten etwa 20 % der Projektsumme aus Eigenkapital des Kreditnehmers stammen, was aber immer individuell abgestimmt wird.

Keywords:Tiny House, PSD

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GWG-Gruppe spendet 10.000 Euro an soziale Einrichtungen in Stuttgart und Region

Die Mitarbeiter konnten über den Spendenzweck entscheiden

An wen sollen insgesamt 10.000 Euro gespendet werden? Darüber durften jüngst die rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des in Stuttgart ansässigen Wohnungsunternehmens GWG entscheiden. Die Häusliche Onkologische Pädiatrische Pflege Stuttgart (HOPPS), die Stuttgarter Nikolauspflege und die Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis bekamen die meisten Stimmen. Am 18. November fand die Spendenübergabe statt.

Zu Beginn der Spendenaktion konnten die Angestellten Vorschläge für soziale Einrichtungen und Organisationen einreichen, anschließend wurde über das Intranet abgestimmt, wer die Spende bekommen soll. „In diesem Jahr haben wir beschlossen, unsere Mitarbeiter noch stärker in unser soziales Engagement einzubinden und für Zwecke zu spenden, die ihnen besonders am Herzen liegen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende der GWG, Andreas Engelhardt, den Gedanken hinter der Spendenaktion.

Passend zum Wohnungsunternehmen stand die Aktion unter dem Motto „Ein Zuhause für alle“. So sollten vor allem Organisationen berücksichtigt werden, die Menschen, die in ihrem Alltag auf Unterstützung angewiesen sind, ein Zuhause geben.

5.000 Euro für die Häusliche Onkologische Pädiatrische Pflege Stuttgart

Nach zwei Wochen Abstimmungszeit standen die drei Gewinner fest, die nun Spendenschecks von den GWG-Vorständen Andreas Engelhardt und Florian Preißler überreicht bekommen haben. Die meisten Stimmen der GWG-Mitarbeiter konnte die Häusliche Onkologische Pädiatrische Pflege Stuttgart (HOPPS) sammeln und erhielt somit eine Spende in Höhe von 5.000 Euro. HOPPS bietet mit Ärzten und Kinderkrankenschwestern des Olgahospitals eine mobile Betreuung von krebskranken Kindern an. Auf diese Weise werden Klinikaufenthalte so gut wie möglich vermieden und die kleinen Patienten können während der schwierigen Zeit der Krankheit möglichst viel zu Hause im Kreis ihrer Familie sein. Die Spende der GWG-Gruppe soll für die Finanzierung eines neuen Autos genutzt werden.

3.000 Euro für die Nikolauspflege, 2.000 Euro für die Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis

Der zweite Platz und 3.000 Euro gingen an die Nikolauspflege in Stuttgart. Mit der Spende sollen vor allem blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler unterstützt werden, die auf das Internat und die inklusiven Schulen der Nikolauspflege gehen. Weitere 2.000 Euro für die drittmeisten Stimmen gehen an die Hospizstiftung Rems-Murr-Kreis, die sich mit einem ambulanten Hospizdienst und einem stationären Hospiz um schwerkranke Menschen mit begrenzter Lebenserwartung sowie deren Angehörige kümmert. „So verschieden die Organisationen und deren Zielgruppen auch sind, haben sie doch alle etwas gemeinsam: Sie sorgen dafür, dass hilfsbedürftige Menschen die Unterstützung bekommen, die sie benötigen – entweder in einer speziellen Einrichtung oder sogar zu Hause. Diese Organisationen erhalten deshalb unsere Anerkennung und wir unterstützen sie gerne“, fasst Florian Preißler zusammen.

Ein Zuhause für alle

Das Spendenmotto „Ein Zuhause für alle“ begleitet die GWG-Gruppe schon das ganze Jahr. So wurden beispielsweise auch die Erlöse aus Mieterfesten an ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung sowie eine Unterkunft für die Angehörigen krebskranker Kinder, die in stationärer Behandlung sind, gespendet. Zum Jahresende wird die GWG-Gruppe darüber hinaus die Weihnachtsspendenaktionen der Zeitungen an den GWG-Standorten Stuttgart, München, Hamburg, Wiesbaden und Heilbronn berücksichtigen, mit denen in Not geratene Menschen in diesen Städten unterstützt werden.

Keywords:GWG-Gruppe, Spende, Stuttgart

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