Also doch die Preise für Immobilien steigen auf der Insel Rügen. Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten gehen Sie am besten zum Rügenspezialisten

Sonneninsel Rügen GmbH Ihr Rügenspezialist seit 1995 über 1500 verkaufte Immobilien

Also doch, die Preis für Immobilien steigen auf der Insel Rügen.
Wir konnten es erst nicht glauben.
Also doch. Die Immobilienpreise steigen auf der Insel Rügen.Am besten gehen Sie direkt zum Schmidt und nicht erst zum Schmidtchen.Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten.Ihr Immobilienmakler für Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona.Herzlichen Glückwunsch.Maria Kaufmann hat ihre dreijährige Ausbildung bei der Sonneninsel Rügen GmbH in Glowe als Immobilienkauffrau bei der IHK erfolgreich bestanden. Die Sonneninsel Rügen GmbH bietet als Qualitätsmakler seit nunmehr 25 Jahren die perfekte Präsentation für den Verkauf Ihrer Immobilie. Der Schwerpunkt liegt im Verkauf von Baugrundstücken, Ferienhäusern, Reethäusern und Ferienwohnungen in Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona, Polchow, Sassnitz und auch in Binz. Über 1500 verkaufte Immobilien sprechen für sich. Die Experten der Sonneninsel Rügen GmbH bieten dem Immobilienverkäufer absolute Transparenz und den wichtigen Käufercheck für mehr Sicherheit. Transparenz versprechen viele. Aber wer lässt sich denn tatsächlich in die Karten schauen? Wir: bitte schön. Die Fachleute der Sonneninsel Rügen GmbH verkaufen Ihre Immobilie seriös und zum besten Preis.
Am besten geht man direkt zum Schmidt und nicht erst zum Schmidtchen.
Sonneninsel Rügen GmbH
seit 1995 Ihr Rügenspezialist
Haupstr. 24
18551 Glowe
www.ostseeparadies.de
PS Wir freuen uns auf Ihren Anruf
Verkauf – Vermietung – Hausmeisterservice – Reinigungsservice

Keywords:Immobilienmakler Insel Rügen;Immobilienmakler Glowe, Immobilienmakler Kap Arkona;Immobilienmakler Juliusruh;Immobilienmakler Wiek; Immobilienmakler Binz; Luxusimmobilienmakler Insel Rügen; Makler Glow

adresse

Powered by WPeMatico

Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten in Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona, Binz, Insel Rügen

Sonneninsel Rügen GmbH Ihr Qualitätsmakler seit 1995 – über 1500 verkaufte Immobilien.

Wir verkaufen Ihre Immobilie!
Verkauf Ihrer Immobilie in Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona Insel Rügen. Möchten Sie bis zu 20 % mehr erzielen? Über 1500 verkaufte Immobilien durch den Qualitätsmakler Sonneninsel Rügen GmbH. Seit 1995 Ihr Partner für den Verkauf von Baugrundstücken, Ferienhäuser und Ferienwohnungen. Verstehen ist für uns der Beginn des erfolgreichen Immobilienverkaufs.Hier sehen wir unseren ersten Vorteil als QUALITÄTSMAKLER. Verstehen ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit, sondern auch des schnellen Abverkaufs Ihrer Immobilie.Es kostet mehr Energie wenn man aneinander vorbei redet. Wir verstehen, dass ein Immobilienverkauf für Sie als Verkäufer oft viel mehr ist, als ein einfacher Handel.Die Experten der Sonneninsel Rügen GmbH schaffen in jeder Lebenslage ganzheitliche Lösungen im Einklang mit Ihren persönlichen Vorstellungen und Zielen.
Wir verkaufen Ihnen Ihre Immobilie seriös, schnell und zum besten Preis. Wir sind als Qualitätsmakler transparent. Wir spielen mit offenen Karten. Wir sind Marketingspezialist. Wir wissen worauf es ankommt. Marketing und Präsentation prägen vom allerersten Eindruck bis zur endgültigen Kaufentscheidung den Kontakt zu den Kaufinteressenten. Dabei gilt: eine perfekte Präsentation erzielt die beste Wirkung. Qualität, Erreichbarkeit und Reichweite machen sich für Sie bezahlt.
Sonneninsel Rügen GmbH
Ihr Qualiätsmakler seit 1995
Kompetent – transparent-schnelle Verkaufsgeschwindigkeit
Hauptstr. 24
Tel 01715662049
18551 Glowe
www.ostseeparadies.de
PS über 1500 verkaufte Immobilien

Keywords:Immobilienmakler Insel Rügen, Immobilienmakler Glowe, Immobilienmakler Kap Arkona;Immobilienmakler Wiek;Immobilienmakler Juliusruh;Immobilienmakler Binz;Luxusimmobilienmakler Insel Rügen; Makler Rügen

adresse

Powered by WPeMatico

Top-Hausverwaltungs-Firma mit 1.900 Wohnungen zu verkaufen

Kerngesundes Hausverwaltungs-Unternehmen sucht kompetente(n) Nachfolger(in) mit Praxiserfahrung

Im Bereich Süd-Niedersachsen / Nord-Hessen wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von ca. 1.900 Wohnungen verkauft. Die Hausverwaltungs-Firma besteht seit über 20 Jahren und verwaltet sowohl Wohnungseigentümergemeinschaften nach dem WEG-Gesetz (WEG-Verwaltung) als auch Miet- und Gewerbeobjekte.

Die Inhaberin beabsichtigt den Renteneintritt. Gemeinsam mit ihrem Ehegatten und weiteren sechs Mitarbeitern betreut sie die Objekte. Die Objekte befinden sich vorwiegend im näheren Umfeld des Firmenstandorts. Betreut werden 26 Wohnungs-Eigentümergemeinschaften mit ca. 1.100 Wohneinheiten sowie ca. 800 Mietwohnungen und Gewerbeeinheiten in der Mietverwaltung.

Insgesamt werden also im Unternehmen ca. 1.900 Wohn- und Gewerbeeinheiten betreut. Für die Immobilien-Eigentümer werden zusätzlich Vermietungen freiwerdender Wohnungen vorgenommen. Im Unternehmen arbeitet außerdem ein angestellter Makler, der den Verkauf und die Vermietung von Immobilien aller Art organisiert.

Gearbeitet wird mit einer modernen Branchensoftware auf einem eigenen Inhouse-Server. Die IT-Struktur ist hervorragend aufgebaut und entspricht modernen Anforderungen.

Mit diesem Objektbestand, der schon seit vielen Jahren betreut wird, erwirtschaftet das Unternehmen im Jahr 2020 voraussichtlich einen Jahresumsatz in Höhe von 490.000 Euro Vergütungen aus dem Hausverwaltungsbereich sowie Maklerprovisionen in Höhe von voraussichtlich 150.000 Euro netto. Somit beträgt der Gesamtumsatz voraussichtlich 640.000 Euro.

Die Inhaberin entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 84.000 Euro, der mitarbeitende Ehemann verdient 36.000 Euro brutto als Angestellter und beide fahren einen Firmenwagen. Daneben verbleibt dann ein Vorsteuergewinn in Höhe von 170.000 Euro im Unternehmen. Der Betrieb ist organisatorisch und ertragsmäßig hervorragend aufgestellt.

Der Verwaltungsbestand ist gepflegt, die Verwalterbestellungen werden üblicherweise problemlos verlängert und die Kundenzufriedenheit ist hoch. Mit zahlreichen Objekten bestehen langjährige Kundenbeziehungen und langjährige Bestellungen. Bisher hat die Inhaberin die meisten Eigentümerversammlungen selbst durchgeführt und bearbeitet die anspruchsvollen Teile des Tagesgeschäftes. Der Ehemann ist für den Bereich Zahlungsverkehr, Buchhaltung und Abrechnungen sowie die Unternehmens-Organisation zuständig. Die Mitarbeiter bearbeiten jeweils klar feststehende Aufgabengebiete.

Das Büro ist großzügig geschnitten, modern eingerichtet und lädt ein, weiteres Wachstum zu generieren. Die Kunden des Unternehmens schätzen die persönliche Betreuung durch die Inhaberin. Ebenso wird die Professionalität in der Objektbuchhaltung und im Zahlenwerk besonders geschätzt. Die Hausverwaltungs-Firma erhält regelmäßig Anfragen von potenziellen Neukunden. Da ein Unternehmenswachstum bisher nicht angestrebt war, wurden nur ganz wenige dieser Anfragen in neue Aufträge umgewandelt. Wer als Hausverwalter also wachsen möchte, kann mit dieser Hausverwaltungs-Firma einen Wachstumskurs einschlagen. Sowohl räumlich als auch organisatorisch sind alle Voraussetzungen dafür geschaffen.

Großer Wert wird im Betrieb auf einen persönlichen und wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitern gelegt. Außerdem hat sich das Unternehmen klar im Markt positioniert: nämlich als Fachverwalter, die höherpreisige Vergütungen berechnen und dafür aber eine gute Leistung bringen können. Und es gibt ausreichend Kunden, die bereit sind, für eine gute Leistung auch gutes Geld zu bezahlen. Dieser Umstand hat dazu geführt, dass die Inhaberin selten Überstunden leisten musste, da genügend Mitarbeiter beschäftigt werden. Ihr tatsächlicher Arbeitsaufwand beläuft sich auf 40-42 Wochenstunden, der Arbeitsaufwand des Ehegatten ebenfalls. Die Inhaberin steht noch für eine gute Einarbeitung zur Verfügung.

Gesucht wird ein(e) kompetente(r) Nachfolger(in) mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, die/der diesen Betrieb übernimmt und fortführt. Neben einer hohen fachlichen Kompetenz sollte die/ der Übernehmer(in) eine strukturierte Arbeitsweise und Erfahrung in der Führung von Personal mitbringen. Vor allem aber sollte der/die Nachfolger/in die bisherige Unternehmens-Philosophie leben und fortführen.

Der Kaufpreis für dieses außergewöhnliche, etablierte und schuldenfreie Hausverwaltungs-Unternehmen beträgt 650.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel und vorhandener Wertgegenstände.

Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 3% zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.

Sofern Sie Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Birgit Schmeh unter b.schmeh@piwi-ka.de

Nennen Sie uns bitte Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.

Keywords:Verkauf Hausverwaltung, Nachfolge Hausverwaltung, Kauf Hausverwaltung, Andreas Schmeh, PIWI Karlsruhe, Verkauf meiner Hausverwaltungs-Firma

adresse

Powered by WPeMatico

Der Notartermin und dessen Vorbereitung – Mit Landgraf durch den Paragraphendschungel

Immer mit dem Herzen dabei

Eine richtige Herzensangelegenheit ist mir immer, dass im Immobilienverkäufer und -käufer gut vorbereitet zum Notar gehen. Mein Notar ist es auch gewohnt, dass meine Kunden die Materie schon kennen und freut sich eine Beurkundung ohne große Verständnisfragen zu protokollieren. Es hat sich daher bewährt, dass im Bereich der Privatimmobilien die jeweiligen Vertragstexte vor einer notariellen Beurkundung mit den Parteien detailliert besprochen werden. Es kommt zwar vor, dass Kunden sich mit der Materie gut auskennen, z.B. Banker, Juristen oder Steuerberater, diese aber gerne mein Beratungsgespräch annehmen. Selbst ein Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht wollte mit mir den Kaufvertrag für eine Neubauwohnung durchgehen. Er meinte, dass ich den Inhalt seiner Frau vielleicht besser erklären könne. Und wahrscheinlich, weil er hören wollte, ob der Landgraf wirklich weiss von was er da redet.

Juristendeutsch einfach erklärt

Wie läuft denn nun so eine Kaufvertragsbesprechung mit mir ab? Gerne treffe ich mich mit meinen Immobilienkäufern – und verkäufern bei mir im Büro oder auch bei den Kunden zu Hause. Gerne auch mit beiden Parteien zusammen, um noch eventuelle offene Punkte zu klären. Den personalisierten Vertragsentwurf habe ich schon vom Notar bekommen, der wesentliche Inhalt steht fest, wie z.B. die Immobilie, natürlich Verkäufer und Käufer, Kaufpreis, Zahlungstermin, etc. Ich gehe nun Schritt für Schritt, Paragraph für Paragraph, durch den Grundstückskaufvertrag und erläutere die wichtigsten Fachbegriffe und Schritte im Text. Im Wesentlich sind diese Kaufverträge recht einfach gestrickt und strukturiert, wenn man denn alles versteht was da so steht. Da es bei Immobilien immer um recht beträchtliche Summen geht, sollen meine Kunden ein gutes Gefühl bekommen, dass Sie vollumfänglich – auch über alle Eventualitäten – informiert sind.

Typisches Juristendeutsch wird in verständlichen Worten erläutert. Was sind Dienstbarkeiten, wann ist man geschäftsfähig, was soll das mit der Auflassungsvormerkung, was kann man warum zwangsvollstrecken, wie funktioniert das mit der Finanzierung und meinen Grundschulden? Von dem § 181 im BGB hat man schon mal gehört, auch die salvatorische Klausel ist geläufig, aber was bedeutet das nochmal? Werden Sie Kunde bei mir, dann erkläre ich das gerne!

Spezialgebiet: Bauträgerverträge

Da ich auch viel im Neubauvertrieb aktiv bin, stellen Bauträgerverträge einen besonderen Anspruch an Erläuterung. Hier sind üblicherweise der Umfang und Inhalt des Vertrages im Vergleich zu einer gebrauchten Immobilie nochmals deutlich gesteigert. Weitere Besonderheit ist natürlich, dass man als Verkäufer einen Profi hat, der solche Verträge meist schon unzählige Male geschlossen hat. Der Notar als neutrale Person hat den Vertragstext sicher ausgewogen erstellt, dennoch sollen meine Käufer hier auf der sicheren Seite sein. Auch hier nehme ich mir ausreichend Zeit und informiere die Immobilienkäufer über Besonderheiten eines Neubaukaufs, wie z.B. die Bezahlung nach Baufortschritt oder den Unterschied zum Erwerb einer Gebrauchtimmobilie. Noch eine Besonderheit bei einem Kauf vom Bauträger besteht darin, dass es sich um Verbraucherverträge handelt, d.h. dass der Vertragsentwurf dem Käufer eines Neubaus mindestens 14 Tage vor Beurkundung vorliegen muss.

Und zum Schluss meine 5 Tipps zur Vorbereitung des Notartermins:
1.Lassen Sie den Vertragstext über den Makler durch den Notar mit allen relevanten und ausgehandelten Fakten erstellen
2.Lesen Sie den Vertragsentwurf schon einmal durch und notieren sich Fragen
3.Lassen Sie sich Ihre Fragen erläutern
4.Lassen Sie den Vertrag ggf. gerne auch von Dritten prüfen
5.Nehmen Sie den Entwurf auch zum Beurkundungstermin mit

Wenn Sie noch unsicher sind, wie ein Vertrag ausgewogen formuliert wird, steht Ihnen sicher ein Anwalt oder Notar gegen Gebühren zur Verfügung. Wenn Sie über mich kaufen oder verkaufen, sind die Beratungskosten inklusive – sehr gerne bin ich Für Sie da. Telefon 07121-310024

Wenn Sie jemanden kennen, der eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte, so senden Sie ihm den Beitrag doch einfach zu.

Ihr Immobilienmakler Christoph Landgraf

Weitere Informationen: https://landgraf-immobilienmakler-reutlingen.de

Keywords:Notartermin, landgraf, notartermins

adresse

Powered by WPeMatico

Immobilienmarkt Europa – Metropolen und Leerstand

Wohnungsnot durch Leerstand – Metropolen in Europa entwickeln Konzepte für bezahlbaren Wohnraum – Zwischenruf von Arndt Krienen, Vorstand der The Grounds Real Estate Development AG, Berlin und Stuttgart

In vielen Großstädten und europäischen Metropolen wächst die Wohnungsnot, und es wird schwieriger, leistbare Wohnungen zu finden. Statistiken belegen, dass viele Immobilien leerstehen, denn sie werden als Spekulationsobjekte gekauft. Etwa 82 Millionen Europäer/innen fühlen sich überfordert von den Wohn- und Nebenkosten, die sie erwirtschaften müssen. Zudem zerrte die COVID-19-Pandemie weltweit an den Nerven, der Weltwirtschaft mit massiven Auswirkungen für die Finanzwelt. „Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Immobilienmarkt stehen in der Diskussion. Eine aktuelle Untersuchung des Immobilienportals Immowelt belegt, dass der Wohnimmobilienmarkt robust genug die Corona-Krise bis zum heutigen Zeitpunkt überstanden hat. In den Corona-Krise-Zeiten profitiert Deutschland in Sachen Wohnimmobilien von mehreren Entwicklungen. Die Hypothekenzinsen sind auf einem niedrigen Niveau, das soll sich auch in der nächsten Zeit nicht ändern, und dank der sozialen Sicherungssysteme entstanden geringe Mietausfälle. Zudem haben sich die Wohnimmobilienpreise in Deutschland weniger stark nach oben entwickelt als in den europäischen Nachbarländern“, gibt Eric Mozanowski zu bedenken, Immobilienexperte und Autor aus Stuttgart. Betroffene der Corona-Krise sind der Wohnungsbau, die Bauträger und Projektentwickler, die bei zu genehmigenden neuen Immobilienprojekten von bis zu 37 Prozent Beeinträchtigungen berichten. Die Erteilung von Baugenehmigungen, die Schaffung von Planungsrecht und die Bauleitplanung auf kommunaler Ebene ziehen durch die Corona-Krise zeitliche Veränderungen nach sich. Das Problem mit der verbreiteten Wohnraumknappheit in Metropolen macht sprachlos, anhand der besonders fraglichen Tatsache des Leerstandes von Immobilien in Metropolregionen.

Ursachen für Immobilienleerstand und Gründe

Oftmals geht es um Spekulationen und Profitstreben – oder den Vermietern fehlt schlicht das Geld für Sanierungsmaßnahmen oder Vermieter sind auf Mieteinnahmen nicht angewiesen. Forscher des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln fordern eine Leerstandsgebühr vom Eigentümer als Anreizmaßnahme, um leerstehende Wohnungen wieder für den aktiven Immobilienmarkt attraktiv und nutzbar zu machen. Das ist eine drastische Maßnahme, aber Städte wie Barcelona haben Erfolg damit.

Der Zuzug in die europäischen Großstädte ist ein weiteres Problem für den Wohnungsmarkt. In ländlichen Gebieten leiden Regionen und Kommunen unter Leerstand durch den demografischen Wandel, den Wegzug für bessere Jobchancen und Infrastruktur. Die Vereinten Nationen schätzen, dass im Jahr 2050 circa 70 Prozent der Menschheit in Städten leben. Heute sind es circa 55 Prozent. In der Europäischen Union stehen mehr als elf Millionen Häuser und Wohnungen leer. Diese Daten und Fakten hat der britische Guardian gesammelt und analysiert.

Strafen für Wohnungsleerstände

Der Erwerb von Immobilien hat sich seit der Wirtschaftskrise 2008 als Investment für eine sichere Wertanlage entwickelt. Die Frage ist, ob sich diese Investments auf lange Sicht beißen. Denn die Leerstände treiben die Mietpreise in den Städten in die Höhe. Europäische Städte wie Paris erheben seit 20 Jahren erfolgreich eine Steuer auf Leerstände. Liegt die Lösung in dem radikalen Weg, den die spanische Hauptstadt Barcelona geht? Sie setzt Unternehmen mit Wohnungsleerständen eine Deadline: Entweder sie vermieten im nächsten Monat, oder die Stadt übernimmt die Wohnungen. Seit 2016 eignet sich die Stadt Barcelonas legal Immobilien, die länger als zwei Jahre leerstehen, an. Das Gesetz regelt, dass die Stadt die Immobilien zwischen vier und zehn Jahren vermieten kann, bevor die Immobilien an den Eigentümer zurückgegeben werden müssen. Barcelona ging noch einen Schritt weiter: Seit Dezember 2019 kann die Stadt die Leerstands-Immobilien für 50 Prozent des Marktwertes kaufen. Zudem drohen den Firmen zwischen 90.000 und 900.000 Euro Strafzahlungen für Nichtvermietungen. Das Vorgehen Barcelonas ist damit zu erklären, dass die Mieten zwischen 2014 und 2017 um 30 Prozent gestiegen sind. Weitere Herausforderungen entstanden durch die Wirtschaftskrise, die die Jugendarbeitslosigkeit sehr stark angestiegen ließ. Zudem erschwert die Corona-Krise die Wirtschaft in Spanien, wie in allen europäischen Ländern.

Als Vorzeigebeispiel gilt das Land Österreich und seine Hauptstadt Wien in Bezug auf den sozialen Wohnungsbau, aber trotzdem klafft die Schere zwischen dem Anstieg der Mieten und dem Lohn auseinander. In Österreich wird vom leistbaren Wohnen gesprochen, wenn circa 25 Prozent des Einkommens für das Wohnen aufgewendet werden müssen. Dieser Wert ist aber in den letzten Jahren auf 30 bis 40 Prozent gestiegen.

Ziel ist bezahlbares Wohnen für alle!

Das Recht auf adäquates Wohnen ist in den Menschenrechts- und Sozial-Chartas verankert. Verantwortliche aus Politik, Gesellschaft, Städteplaner und engagierte Bürger suchen neue Lösungsmodelle. Die Schweiz beispielsweise setzt auf „Landkauf auf Zeit“ als traditionelle Alternative zum Kauf von Baugrundstück. „Die Investition in bezahlbaren Wohnraum ist seit der Finanzkrise von 2008 in den Fokus gerutscht. Auch die Corona-Krise wird Spuren der Angst hinterlassen, und Ängste führen zu Passivität. Die Immobilienbranche ist bis jetzt stabil durch die Krise gekommen, aber die Bereitschaft der Haushalte für einen Umzug hat sich beispielsweise reduziert, und das hat Auswirkungen auf die Nachfrage“, erläutert der Stuttgarter Immobilienexperte Eric Mozanowski.

Bekanntlich hat jede Medaille zwei Seiten, denn gerade die jüngste Krise verdeutlicht, dass das Zuhause immer wichtiger wird: Homeoffice, Homeschooling, Lockdown – der Wert der eigenen vier Wände ist gestiegen und die Anforderungen haben sich gewandelt. Neue Wohn-, Lebens- und Arbeitskonzepte beeinflussen den Immobilienmarkt. Der Wandel im Bereich der Quartierslösungen hat durch die Krise einen Schub erfahren. Projektlösungen im Wohnimmobilienbereich können sein: temporäres Wohnen, generationenübergreifende Quartiere im Einklang mit der Natur unter Berücksichtigung aller Altersgruppen mit altersgerechten Wohnungen, Pflegeimmobilien bis hin zu Ferienimmobilien und möblierten Microappartments. Jacopo Mingazzini, Vorstand der The Grounds Real Estate Development AG, hierzu: „Die The Grounds-Gruppe fokussiert sich bereits heute auf den demografischen und soziologischen Wandel. Der Erwerb und die Entwicklung von Wohnimmobilien mit dem Ziel, bezahlbaren Wohnraum für unterschiedliche Phasen von Lebensabschnitten bereitzustellen. Den zukünftigen Herausforderungen entsprechend liegt der Fokus auf Wohnimmobilien, insbesondere Spezialimmobilien wie Studenten- und Altenwohnheime, Stadtquartiere mit einem Mix aus Wohnungen, Pflegeheim und betreutem Wohnen, sowohl in den deutschen Metropolregionen, an attraktiven Standorten sowie in aufstrebenden Randlagen in Deutschland.“

Die The Grounds-Gruppe verfolgt das Ziel, die Vielfältigkeit der Menschen und deren Bedürfnisse bei den Projektentwicklungen zu vereinen. Die Frage ist, welche Lebensbereiche und Begegnungsorte für Menschen jeden Alters mit unterschiedlichen Interessen Berücksichtigung finden müssen? Wie unter Beachtung von sozialen und ökologischen Aspekten eine lebenswerte Wohnqualität langfristig schaffen? Die Herausforderungen sind durch eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft einen Mehrwert zu schaffen durch innovative, zukunftsorientierte Technologien die jeweiligen Projekte der The Grounds-Gruppe zu verwirklichen. Krisen hinterlassen Spuren der Angst, auf der anderen Seite sind sie der Turbo um Innovationen und Technologien für einen erfolgreichen Wandel nachhaltig zu implementieren, gibt Vorstand Arndt Krienen zu bedenken.

V.i.S.d.P.:

Arndt Krienen

Vorstand

The Grounds Real Estate Development AG

Keywords:Immobilien, Corona-Krise, Leerstand, Wohnungsbau, Europa, Strafzahlungen, Vermietung, Wohnungsnot, The Grounds Real Estate Development AG, Investment, Wertanlage, Quartierslösungen, Eric Mozanowski, A

adresse

Powered by WPeMatico

Immobilien mit Ladeinfrastruktur sind zentraler Baustein der Mobilitätswende

Das Zeitalter der E-Mobilität hat begonnen, auch wenn die Verfügbarkeit aktuell noch eingeschränkt ist. Die wichtigste Aufgabe fällt dabei der Errichtung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur zu. Die auf E-Mobilität spezialisierten Unternehmen production.net AC und PCM Digitech Consulting stellen deshalb die Einbindung von Immobilien als Ladeorte in den Fokus. Nach Meinung der unabhängigen Experten bilden diese einen zentralen Baustein der künftigen Mobilität, die damit ebenso den Immobilienmarkt verändern wird.

Zum 01.01.2020 umfasste die E-Mobilität in Deutschland rund 136.000 Fahrzeuge. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Neuzulassungen damit um den Rekordwert von über 53.000 Einheiten(*1). Die Mobilitätswende nimmt spürbar an Fahrt auf. Die nationale Plattform Elektromobilität prognostiziert für die kommende Dekade ein Bestand von bis zu 7 Mio. E-Fahrzeugen in Deutschland, was einem Marktanteil von bis zu 15 Prozent entspräche. Da für diese Fahrzeuge ausreichend Ladepunkte vorhanden sein müssen, ergeben sich daraus insbesondere für die Immobilienbranche zunächst herausfordernde aber perspektivisch auch herausragende Perspektiven.

Gesetzliche Vorgaben treiben Infrastrukturausbau und Immobilien-Wertsteigerung

Bis 2025 ist eine Ladeinfrastruktur angestrebt, die dem heutigen Verhältnis von Fahrzeugen und Zapfsäulen entspricht. Als Standpunkte sollen Tankstellen sowie vor allem private und öffentliche Orte dienen: u.a. Wohn- und Gewerbeimmobilien, Supermärkte, Einkaufszentren, Hotels, Gastronomie bis hin zu Unternehmen mit Fahrzeugflotte.

Staatliche Anreize fördern den Ausbau, der durch EU-Gesetze die politisch verpflichtenden Rahmenbedingungen erhält. Am 04. März 2020 wurde dazu das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) beschlossen(*2). Für Neubauten und umfassende Renovierungen von Wohngebäuden gilt damit, dass künftig sämtliche Stellplätze mit Schutzrohren für Elektrokabel ausgestattet sein müssen, bei Nicht-Wohngebäuden jeder fünfte Stellplatz. Ebenso muss mindestens ein Ladepunkt vorhanden sein.

Zu Akteuren im Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland zählen die Unternehmen production.net AC und PCM Digitech Consulting. Die Kooperation setzt auf die enge Verzahnung von Immobilienbranche mit E-Mobilität. Philip Constantin Müller, Gründer und Geschäftsführer von PCM Digitech Consulting: „Der halböffentliche und privatwirtschaftliche Sektor wird schon bald einer überproportionalen Nachfrage nach Ladepunkten gegenüberstehen. Vor diesem Hintergrund hat die Mobilitätswende unmittelbaren Einfluss auf die Attraktivität und Wertsteigerung von Immobilien.“ Immobilien mit Ladeinfrastruktur und optimierter Nachhaltigkeitsbewertung werden sich künftig damit schneller und lukrativer vermarkten lassen. Ergänzend wird so rechtzeitig der CO²-Fußabdruck von Gebäuden auf die EU-Vorgabe für Energie- und Gebäudeeffizienz ausgerichtet: dem klimaneutralen Gebäudestand per 2050.

Ladepunktedichte entscheidend für Akzeptanz und Weltmarktposition

Spezialist für technische Lösungen und Rundum-Konzepte zur Errichtung von Ladeinfrastruktur ist der Automobilzulieferer production.net AC. Am Technologiestandort Aachen realisiert dieser Strukturen mit bis zu mehreren hundert Ladepunkten für Unternehmen sowie öffentliche und Privatimmobilien. Michael Beeker, Geschäftsführer von production.net AC: „Es ist wichtig, dass sowohl Immobilienbesitzer als auch -planer ein Gesamtpaket erhalten, von der technischen Bedarfsanalyse über Finanzierungs- und Leasingmöglichkeiten mit aktuell attraktiven Fördermitteln bis zur baulichen Umsetzung und Inbetriebnahme. Es stellt eine neue Komplexität sowohl für Bestands- als auch Neubauten dar, die wir dem Kunden gesamthaft abnehmen.“

Eine gesamtheitliche Betrachtung und modulare Herangehensweise in der Planung ist die Basis für die Skalierbarkeit von Ladepunkten. Die zukünftigen Bedarfe müssen mit einbezogen werden um die entstehende Nachfrage abdecken und auf künftige Entwicklungen reagieren zu können. Das belegen die bereits von production.net AC bundesweit konzipierten 4.000 Ladepunkte.

Weitere Informationen unter https://www.ladeloesungen.com/

Quellen:
– (*1) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland/
– (*2) https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200304-kabinett-verabschiedet-gesetz-zum-aufbau-von-lade-und-leitungsinfrastruktur-elektromobilitaet.html

Keywords:E-Mobilität, Mobilitätswende, Immobilien, production.net AC Gmb, PCM Digitech Consulting GmbH, Ladeinfrastruktur, Elektromobilität, E-Fahrzeuge, Wertsteigerung, Gewerbeimmobilien, Fahrzeugflotte

adresse

Powered by WPeMatico

Anziehungskraft: Großstädte und Metropolen in Corona Zeiten

Immobilienboom und „Corona“, kein Abschwung in Sicht – das öffentliche Leben kehrt langsam zurück – vieles bleibt vorsorglich geschlossen. Attraktivität ländlicher Wohnraum vs Großstadt – von Thomas Friese, Immobilienentwickler in Oldenburg/Berlin

Die „Corona“-Pandemie hat die Welt fest im Griff, aber die Krankheit, die weltweit für einen wirtschaftlichen Abschwung sorgt, kann in Deutschland den Immobilienboom nicht stoppen. Das Gegenteil ist der Fall. Wie aus einer Untersuchung des Portals immobilienscout24 zu entnehmen ist, sind die immensen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in Bezug auf Immobilien gar nicht spürbar. Ganz im Gegenteil, die Preise für Wohnungen und Häuser steigen weiter. Gleiches gilt für die Wohnungsmieten. „Einen Corona-Einbruch gibt es wohl so nicht“, so Thomas Friese, Immobilienentwickler aus Oldenburg, „Preisschwankungen sind normal. Auch die Entwicklungen im März, April und Mai 2020 deuten nicht darauf hin, dass die Corona-Krise auf den Immobilienmarkt durchschlägt. Antreiber des Immobilienbooms sind fehlende Anlagealternativen am Markt, die preiswerte Versorgung der Immobilienunternehmen mit Krediten sowie die gute Versorgung mit Darlehen auch für Käufer. Die Problematik ergibt sich allenfalls durch den Mangel an geeigneten Grundstücken und langen Planungsphasen.“

Ballungsräume lassen wenig Rückzug zu

Ballungsräume haben während des Shutdowns und Lockdowns eine häusliche Enge erfahren, die Leichtigkeit und das pulsierende kulturelle Leben waren während dieser Zeit nicht zugänglich und zeitgleich fehlten die ländlichen Vorzüge, wie eigener Garten, Naturerholungsgebiete vor Ort, die geringere Anzahl von Bewohnern. Durch die Sensibilisierung der letzten Monate empfinden die Menschen die Ballungsräume oftmals Bedrohung: Ansteckungen sind leichter möglich, Ausweichmöglichkeiten oftmals nicht gegeben. Im späten 19. Jahrhundert stand die Welt bereits schon einmal vor dieser Angst. Damals galten die schnell wachsenden Industriestädte als Erregerverbeitungsanstalten. Dank Aufklärung, Bildung und Hygiene wurde diesem Ruf entgegengewirkt. Metropolen und Großstädte entwickelten sich mit Wachstum, Produktivität und Innovation zu den führenden Wirtschaftsnetzwerken. Durch die Covid-19 Pandemie ist die städtische Daueranwesenheit nicht mehr unbedingt notwendig geworden. Social Distancing und Home-Office zeigen, dass dank Videokonferenzen ein Leben im städtischen Umfeld an Attraktivität gewinnt. Vielleicht entwickelt sich ein neuer Trend für das Wohnen in den Metropolen: kleine Apartments nebenbei und als Lebensmittelpunkt das Eigenheim oder die Eigentumswohnung im ländlichen Raum?

Immobilienpreise für Wohnungen und Häuser sowie Mieten steigen weiter moderat

Aus der Krise lernen und neue Chancen wahrnehmen um neue Lebens- und Arbeitsmodelle zu realisieren. Ein Dach über dem Kopf zu haben gehört zu den Grundbedürfnissen wie Essen und Trinken, Kleidung und Wärme. In einer Bedürfnisstudie von Point Blank und Grabarz JMP wurden Bedürfnisfelder und Themen identifiziert, die in fünf grundlegende Innovationsfelder zusammengefasst wurden: Rückbesinnung und Selfness, Digitale Produkte und Services, Gesundheit und Sicherheit, Ökologie und Grüne Städte, Soziales und lokales Handeln. Beim Bedürfnis Ökologie und grüne Städte im Zusammenhang mit der Corona Krise ist herausgearbeitet, dass die Selbstheilungskräfte der Natur eindrucksvoll sichtbar geworden sind. Fahrradfahren und der Spaziergang sind in den Fokus gerückt. Das wiederum beeinflusst die Städteplanung und den Naturschutz. Konzepte für Natur Begegnungsstätten bis zur E-Mobilität, lokales Handeln mit lokaler Versorgungsstruktur bis hin zur Entschleunigung dank digitalen Servicen. Diese Bedürfnisse sind sowohl in den Großstädten wie im ländlichen Raum vorhanden.

„Eine Negativentwicklung ist nicht zu erkennen, ganz im Gegenteil“, so Thomas Friese, Immobilienentwickler in Oldenburg. Dies gilt auch für den Berliner Markt, der als besonders überhitzt gilt. Starker Zuzug aus anderen Gebieten, die Flüchtlingskrise, gesteigerte Wohnbedürfnisse tun ihr Übriges, um Wohnraum zu einem knappen und damit teuren Gut zu machen. „Der Mietendeckel, ein politisch umstrittenes Instrumentarium, dürfte gescheitert sein, sowohl juristisch als auch politisch“, sagt Thomas Friese. „Das Bundesverfassungsgericht spätestens dürfte diesen Irrweg beenden.“ In Berlin sind die Preise in den letzten Jahren besonders stark gestiegen. Probleme, die damit zusammenhängen, sind steigende Mieten und knapper Wohnraum. Dies ist allerdings keine Aufgabe der privaten Investoren, sondern ein staatliches Versagen, weil zu wenig Grundstücke ausgewiesen sind und Planungs- und Genehmigungsverfahren häufig zu lange dauern.

Fazit: Veränderungen – Wandel – neue Horizonte. Beeinflussung durch die Corona Krise direkt und indirekt.

Der Umsatz im Bauhauptgewerbe stieg 2020 in den ersten fünf Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,6 Prozent (lt. Statistische Bundesamt). Der Bau ist von Corona weiterhin unbeeindruckt. Die Arbeit im Home-Office hat durch die Krise einen boom erlebt, auf einmal war möglich, was Wochen zuvor nicht vorstellbar gewesen wäre. Das wiederum hatte Auswirkungen auf das Arbeiten in flexiblen Flächen. Unternehmen und Investoren setzen auf weitere Flexibilität der Mitarbeiter, Studien der JLL gehen davon aus, dass bis 2030 circa 30 Prozent der Büroflächen flexibel genutzt werden. Die Quartiersentwicklung hat es mit der Corona Pandemie hart getroffen. Verwirklichungen von Quartiersentwicklungen werden verschoben oder fallen aus, Schließungen von bekannten Märkten senken den Umsatz. Ein weiteres Problem sind Mietausfallrisiken. Immobilien bleiben beliebteste Anlageform, 56 Prozent der Bevölkerung halten Immobilien als sinnvolle Kapitalanlage zur privaten Vermögensbildung. (Umfrage Meinungsforschungsinstitut YouGov).

Thomas Friese ist Immobilienentwickler und Projektierer – er arbeitet und lebt in Berlin und Oldenburg/Niedersachsen

V.i.S.d.P.:

Thomas Friese
Projektentwickler & Immobilienexperte

Keywords:Immobilien, Markt, Wirtschaft, Entwicklung, Preisschwankungen, Corona, Covid-19, Pandemie, Home-Office, Projektentwicklung, Oldenburg, Berlin, Thomas Friese

adresse

Powered by WPeMatico

„Destabilierung des hessischen Wohnungsmarkts“

Haus & Grund Hessen: Neue Mieterschutzverordnung verlängert die Mietpreisbremse um weitere fünf Jahre und erweitert den Geltungsbereich drastisch

Frankfurt/Wiesbaden, 23. September 2020 – Die nach aktueller Information aus dem Hessischen Wirtschaftsministerium vorgestellte Mieterschutzverordnung soll die bisherigen Verordnungen zur Kappungsgrenze, Mietpreisbremse und Kündigungssperrfrist, die mit Ablauf des 26. November 2020 außer Kraft treten, in einer einzigen gesetzlichen Regelung bündeln und zwar für eine weitere Geltungsdauer von fünf Jahren. Darüber hinaus soll der Geltungsbereich kräftig ausgeweitet werden. Statt zuvor 31 Gemeinden sollen nunmehr insgesamt 48 Gemeinden der Verordnung unterliegen. Haus & Grund Hessen kritisiert die Ausweitung dieser Regularien scharf. Sie schaffen keinen Wohnraum und destabilisieren den Mietwohnungsmarkt.

„Die Entscheidungen des Wirtschaftsministeriums sind nicht mehr nachvollziehbar“, kritisiert Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen. Mietrechtliche Beschränkungen änderten an der hohen Nachfragesituation nichts, das hätten die vergangenen Jahre gezeigt. Abhilfe kann einzig durch Neubau, Nachverdichtung oder Aufstockung und Dachausbau geschaffen werden. Je länger die Mietpreisbremse in Kraft sei, desto mehr entkoppelten sich die Mietpreise für Neu- und Bestandswohnungen vom echten Wohnungsmarkt. Die Verlängerung und sogar noch die Ausweitung dieser Regularien sei daher völlig verfehlt, zumal nach wie vor nicht transparent sei, auf Basis welcher Kriterien von einem angespannten Wohnungsmarkt ausgegangen werde. „Dass Gemeinden wie Fuldabrück, Nidderau oder Kiedrich einen angespannten Wohnungsmarkt haben, darf bezweifelt werden“, so Ehrhardt.

Nicht zuletzt rentierten sich unter diesen Umständen Investitionen in den Bestand nicht mehr, sodass diese auf das Mindestmaß begrenzt würden. „Dies wird die Kluft zwischen Neubau und Bestand zusätzlich verschärfen“, ist sich Ehrhardt sicher.

Vergleiche mit stark regulierten Mietwohnungsmärkten in anderen Ländern ließen Schlimmes befürchten. Dort hätten sich viele private Vermieter, die in Hessen noch 85 Prozent der vermieteten Wohnungen stellen, aus dem Vermietungsgeschäft zurückgezogen. In diese Lücke stießen oft private Wohnungsunternehmen, die einen deutlich stärkeren Fokus auf Renditen legten, als das bei privaten Kleinvermietern der Fall ist. Jede Regulierung des Marktes werde zu Anpassungs- und Ausweichreaktionen führen, die dann häufig zu unerwünschten Effekten führen. Dies wiederum kann zu neuen Interventionen führen, die ihrerseits erneut unerwünschte Effekte nach sich ziehen. So könne keine befriedigende Situation geschaffen werden. „Größtes Problem bleibt vielmehr der nach wie vor unzureichende Wohnungsneubau. Hier sollte angesetzt werden“, so Ehrhardt abschließend.

Keywords:Mieterschutzverordnung, Haus & Grund Hessen, Wohnungsmarkt

adresse

Powered by WPeMatico

Büroimmobilienmarkt: Angst vor Leerstand

PREOS Real Estate AG – wenn Immobilieninvestitionen lohnen – Büroimmobilienmarkt im Focus – Angst vor Leerstand, ist „KI“ (Künstliche Intelligenz) die Lösung?

Die 2018 gegründete PREOS Real Estate AG strebt bis Ende 2020 eine Immobilienvermögen von 2 Milliarden Euro an. Die Investitionen sind gebunden in Büroimmobilien in Frankfurt und in München. Weitere Wachstumspläne: 3.5 Milliarden für 2021. Die PREOS Real Estate AG ist furios gestartet. Dieses Kind des Frankfurter Immobilien Visionärs Thomas Olek, der als 52-Jähriger inzwischen auf eine langjährige Unternehmensgeschichte und auf eine starke Unternehmensgruppe blicken kann, sucht deutschlandweit seinesgleichen. Die PREOS Real Estate AG investiert in Büroimmobilien in Frankfurt am Main, München und deutschlandweit. Dieses schnelle Wachstum ist verbunden mit einer gesunden Entwicklung des Aktienkurses und der Leistung von 5 Prozent Dividendenrendite ab 2020. Was hat die PREOS Real Estate AG, was andere Immobilienunternehmen für Büro- und Gewerbeimmobilien nicht haben?

Deutschland zählt 127 große Städte für den Büroimmobilienmarkt

Angst vor Leerstand grassiert wie eine Grippe in den Medien. Unterm Strich ist allerdings der Leerstand in den 127 deutschen Städten für Büroimmobilien gesunken, laut dem Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft. Durch den Wandel vom stationären Handel zum Internet Handel, der digitalen Transformation hat sich die Leerstandsituation verändert. „Eine besondere Dynamik beim Leerstandabbau weisen in diesem Kontext die A-Standorte auf. Im Durchschnitt liegt die Leerstandsquote mit 2,8% mittlerweile deutlich unterhalb klassischer Fluktuationsreserven, weswegen vielerorts von einer nahezu Vollvermietung gesprochen wird.“ (Zitat aus dem Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft). Für 2020 prognostizieren die Experten der Immobilienwirtschaft, dass sich das Büroflächenangebot durch hohe Vermietungsstände in den Projekten, steigende Nachfrage an modernen Büroflächen in den wichtigsten Büro Städten Deutschlands, stabilisiert. Die Prognose für B- und C-Standorten wird auch positiv für den Abbau an Leerständen durch digitale Transformation und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingeschätzt. Geringe Leerstände finden sich in Münster und Wiesbaden, gefolgt von Dresden und Leipzig, die durch das Bildungsangebot Hochschulen und Universitäten einen Trend für steigenden Zuzug setzen. Die Angst vor Leerstand ist laut den Gutachten und Immobilienexperten übertrieben, aber trotzdem befindet sich der Büroimmobilienmarkt im Wandel. Der Büroimmobilienmarkt reagiert sensibel und ist abhängig vom Strukturwandel durch die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt. In Europa und Deutschland betrifft das im Besonderen auf den Dienstleistungsmarkt (Tertiarisierung) zu, dieser Wandel verändert Berufsbilder und Erwerbsformen. Die zunehmende Digitalisierung beschert dem Dienstleistungsbereich Wachstum mit veränderten Ansprüchen und Bedürftigkeit von Seiten der Gesellschaft. Eine große Herausforderung ist die digitale Transformation mit Wirtschaftswachstum, wie gelingt das?

Erfolgsfaktoren – Technologie und Immobilien – Vertrauen und Knowhow

Das börsennotierte Aktienunternehmen PREOS Real Estate hat über 110 Mietverträge in Deutschland. Mietausfälle gab es keinen einzigen, trotz der angespannten Lage. Wie konnte das gelingen? „Die Investitionen in erstklassige Büroimmobilien haben sich gelohnt. Die Standortwahl war richtig, Frankfurt am Main mit dem großen Flughafen und München als attraktiver Bürostandort im Süden Deutschlands, dem Standort für High-Tech-Unternehmen, brachten erhebliche Gewinne, auch und gerade in Corona-Zeiten. Der Büroimmobilienmarkt für diese Immobilien hatte sich extrem positiv entwickelt, zumal nach der Krise Anfang 2020 Deutschland den Ruf „sicherer Hafen“ für Investments stetig ausgebaut hat“, erklärt Frederick Mehlitz, Vorstandsvorsitzender der PREOS AG.

Die PREOS als Aktiengesellschaft setzt nicht darauf, einfach Immobilien zu kaufen und zu halten. Die Überrendite und der Wettbewerbsvorsprung werden durch die Zusammenarbeit mit dem Asset-Manager publity AG, welcher Datenbank basiert und mittels „Künstlicher Intelligenz“ den Büroimmobilienmarkt in Deutschland beobachtet, erreicht. Die Immobilienwirtschaft Unternehmen arbeiten researched-based mit einer Datenbank, die ihresgleichen sucht. Die PREOS AG unterscheidet sich mit ihren anderen Unternehmen durch folgende drei Momente:

Datenerfassung und Verwertung: Die Datenbank mit über 9.500 Büroimmobilien dient dazu, einzelne Immobilien zu beobachten.

Property Technology: kurz PropTech – durch dieses Marktbeobachtung System erkennt der Asset-Manager publity AG mit seinem Team, in welchen Lagen sich die Mieten erhöhen und in welchen Objekten Kaufpreise durch Angebot und Nachfrage steigen.

Blockchain-Technologie: digitale Aktien – Die PREOS AG arbeitet an einer Lösung, in der Aktien digitalisiert werden können. Es geht nicht nur darum, Büroimmobilien als börsennotiertes Unternehmen zu kaufen, sondern auch die Form, in der die Investoren in die Immobilien investieren können, zu verändern – die digitale Transformation.

PREOS Immobilien AG – wenn Blockchain, PropTech und Big Data zusammenkommen

Eine Überrendite wird durch Künstliche Intelligenz geschaffen, der Vorsprung gegenüber dem reinen Immobiliengeschäft. Der Fokus liegt nicht darin, ob eine einzelne Immobilie funktioniert, sondern die Gesamtheit. Durch intelligente Konzepte und den Erfolg wurden institutionelle Investoren überzeugt die Aktien zu erwerben. Die Bundesregierung hatte nach einem Gutachten festgestellt, dass die Preise für Gewerbeimmobilien in 127 Städten 2019 sich um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöhten. In den sieben wichtigsten Büroimmobilienstädten Deutschlands stiegen sie um 7,4 Prozent an. Das Marktumfeld ist Deutschland ist günstig: „Der kräftige Preisanstieg von Büroimmobilien setzte sich hingegen weiter fort und lag deutlich über dem Preisanstieg von Einzelhandelsimmobilien.“ Thomas Olek zu den Zukunftsaussichten: „Zum einen setzen die Menschen in Zukunft mehr auf Sicherheit. Sachwerte sind hoch im Kurs. Sie sehen, dass Rohstoffe, Immobilien, auch Unternehmenswerte immer stärken werden. Ich glaube, dass das mit den Immobilien – insbesondere durch unsere Strategie, auf die Metropolen zu setzen und auf die starken, sicheren Werte – der richtige Weg ist. Und wir haben mit der Technologie die Weichen gestellt. Wir sind ein Technologiewert. Und: Das schafft uns die Möglichkeit, das Unternehmen dahin aufzubauen, in der ich es in den nächsten Jahren sehe.“

V.i.S.d.P.:

Max Bausch
Blogger & Autor

Keywords:Büroimmobilien, Künstliche Intelligenz, Big Data, Leerstand, Home-Office, Prop-Tech, Datenbank, PREOS Real Estate AG, Frankfurt, Leipzig, München, Münster, Thomas Olek

adresse

Powered by WPeMatico

Smart Home und Energiesparer: Fingerhut Haus eröffnet neues Musterhaus in Bad Vilbel

Die Zukunft des Bauens: gesundheits- und ressourcenschonend sowie sicher und komfortabel nach neusten technologischen Maßstäben

Neunkhausen, 23. September 2020 – Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) öffnet am 19. September die Türen eines neuen Musterhauses in Bad Vilbel. Das Objekt entspricht den Bedürfnissen vieler heutiger Bauherren: es zeichnet sich durch den Einsatz intelligenter Smart Home-Technologien sowie den KfW-Effizienzhaus-40PLUS-Standard aus. Es lebt sich hier demnach gesundheits- und ressourcenschonend sowie mit hoher Sicherheit und Wohnkomfort.

„Die Nachfrage nach Smart Home-Lösungen steigt. Und Energieeffizienz ist für viele Bauherren mittlerweile eine Grundvoraussetzung. Diese beiden Anforderungen haben wir in unserem neuen Musterhaus in Bad Vilbel kombiniert. Entstanden ist ein optisch ansprechendes Energiespar- und Komfortobjekt“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus.

Das Exterieur des Musterhauses ist charakterisiert durch klare Formen und ein modernes Satteldach mit kubenförmiger Dachgaube. Im Inneren des Hauses wird die Raffinesse mit einer freistehenden Treppe im Eingangsbereich weiter fortgeführt.

Das Erdgeschoss bietet viel Raum zum Leben und Arbeiten, beispielsweise durch ein Home-Office. Zur ausgleichenden Freizeitgestaltung befindet sich im Wohn-/Essbereich ein helles Lesefenster. Der Wohn-, Koch- und Essbereich ist offen, aber dennoch klar strukturiert. Auch im Dachgeschoss gibt es für alle Bewohner miteinander verbundene, aber dennoch „eigene“ Bereiche: dort ist zusätzlich ein Kinderbereich mit separatem Kinderbad geschaffen worden.

Smart Home und Energiesparen unter einem Dach
Als smartes und energieeffizientes Objekt punktet das Musterhaus mit verschiedenen Vorzügen. Die eingesetzte Smart Home-Lösung von ambiHome nutzt den weltweit hochwertigen, kabelgebundenen KNX-Standard. Zur Erhöhung des Komforts kann der Bewohner beispielsweise über einen Taster alle Verschattungselemente fahren. Die Sicherheitsbedürfnisse werden unter anderem mit einer Anwesenheitssimulation unterstützt. Die smarten Glastaster sind sowohl funktional als auch optisch ansprechend. Ein weiterer positiver Aspekt der eingesetzten Lösung: der Bewohner kann im Alltag das Licht oder die Verschattung wie gewohnt über handelsübliche Taster bedienen – zahlreiche Zusatzfunktionen sind darüber hinaus über die mitgelieferte Smartphone App nutzbar. Das System wird abgerundet durch eine integrierte IP-Video-Türkommunikationslösung.

„Smart Home bedeutet nicht nur Komfort, sondern hat auch klare Sicherheitsaspekte und spart Energie. Unser Musterhaus in Bad Vilbel ist ein KfW-gefördertes Energieeffizienzhaus. Es wird schlüsselfertig als KfW-Effizienzhaus 40PLUS gebaut. Die Konzeption ist genau darauf ausgerichtet ist, dass in der Energiebilanz mehr Energie erzeugt als verbraucht wird. Außerdem werden Effizienzhäuser im Rahmen des KfW-Programms staatlich bezuschusst. Zudem ist es BAFA-förderungswürdig. Das bedeutet, es können bis zu 35% der Kosten der Wärmepumpe gefördert werden“, erklärt Holger Linke.

Keywords:Fingerhut Haus, Musterhaus, Smart Home, Bad Vilbel, Effizienzhaus, Energieeffizienz, Home-Office, ambiHome

adresse

Powered by WPeMatico