Meissner schlägt mit Psychologiestudium neue Wege ein

Man lernt nie aus. Nach diesem Motto lebt Heiko Meissner, weshalb er seinen Interessen gefolgt ist und neben seiner beruflichen Tätigkeit ein Fernstudium der Psychologie begonnen hat. Nach erfolgreichem Abschluss befindet sich Meissner in der Vorbereitung zur Eröffnung seiner psychologischen Praxis in Wittenberge/Lindenberg.

 

Ein klassischer Lebenslauf verläuft häufig recht linear. Nach dem Abitur folgt ein Studium, um später in diesem Bereich zu arbeiten. Doch oftmals verändern sich die Interessen im Laufe des Berufslebens oder man stellt erst in der Praxis fest, ob der gewählte Studiengang der richtige war. Berufliche Ziele ändern sich, sodass nicht selten nach ein paar Berufsjahren eine Neuorientierung erfolgt, um persönlich und beruflich weiter zu wachsen. Während in manchen Branchen eine Umschulung reicht, sind andere Bereiche wie der Justiz, der Medizin oder auch der Psychologe nur mit einem Studium und entsprechendem Abschluss zugänglich.

 

Meissner kombiniert Theorie & Praxis

 

Durch die Möglichkeit eines Abend- oder Fernstudiums lassen sich jedoch auch solche Ziele verfolgen, ohne seinen Berufsalltag völlig aufgeben zu müssen.

Das ermöglicht auch Personen, ihre persönlichen Ziele zu verfolgen, ohne ihren Alltag völlig umstrukturieren und auf Gehalt verzichten zu müssen.

Stapel mit Bücher Heiko Meissner Wittenberge Lindenberg

Meissner hat diesen Schritt gewagt und neben der Arbeit viele Abende und Wochenende dem Studium gewidmet. Eine gute Investition, wir er auch im Nachhinein bestätigt. Denn eine Investition in die Bildung ist immer eine gute Investition in die Zukunft, die sich auszahlt, sowohl finanziell als auch persönlich.

Vom Psychologiestudium erhofft Meissner, den Menschen besser zu verstehen. Und tatsächlich kann man dafür einige wesentlichen Grundsätze erlernen. Schließlich beruht jedes menschliche Zusammentreffen auf Kommunikation und diese Kommunikation ist inzwischen gut erforscht.

Durch das Psychologiestudium kommt man der wissenschaftlichen Arbeitsweise näher, sodass man Thesen und Theorien der Psychologie kritisch hinterfragen kann. Mit diesem Handwerkszeug steht der Umsetzung des Wissens in die Praxis nichts mehr im Wege.

 

Die eigene Praxis in Wittenberge/Lindenberg

 

Das Psychologiestudium war für Meissner der Weg zum Ziel: der eigenen Praxis. Und diese wird in Lindenberg (Wittenberge) sein.

Eine eigene psychiatrische Praxis ist wie ein eigenes Unternehmen. Hinsichtlich der Leitung eines solchen, konnte Heiko Meissner bereits Erfahrungen sammeln.

Von dieser profitiert er nun bei seinem Vorhaben eine psychiatrische Praxis zu eröffnen. Die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sind aber nur ein kleiner, wenn auch positiver Effekt. Sein Hauptanliegen ist die psychologische Betreuung.

Einen Schwerpunkt möchte Meissner dabei auf die Paartherapie setzen.

Die Kommunikation zwischen zwei Partnern, die sich lange kennen ist oft komplizierter als sie sein müsste. Hier möchte Meissner mit seiner psychologischen Ausbildung Abhilfe schaffen. Sein Anspruch ist es, durch fundierte wissenschaftliche Methoden den Paaren einen wirklichen Mehrwert zu bieten.

Er ist der festen Überzeugung, dass sich diverse Probleme durch Kommunikation lösen lassen. Meissners Vision ist es, den Paaren beratend und coachend zur Seite zu stehen und sie dabei kurz-, mittel- oder auch langfristig zu unterstützen.

Viele Menschen scheuen sich davor, zu einem Therapeuten zu gehen. Diese Scheu ist völlig unbegründet. In vielen Lebenssituationen hilft allein das Gespräch mit einer objektiven und kompetenten Person weiter.
Dabei ist kein Problem zu groß oder zu klein.

Jedes Thema hat seine Berechtigung und sollte professionell bearbeitet werden. Dabei ist es oft ratsam lieber zu früh, als zu spät, externe Unterstützung zu suchen, um die Probleme im Ansatz zu lösen.

Heiko Meissner arbeitet weiter an der Eröffnung seiner Praxis um in naher Zukunft Paare dabei zu unterstützen, wieder zueinander zu finden.

Heiko Meissner investiert in produzierende Unternehmen

Investition in Unternehmen

Heiko Meissner investiert in produzierende UnternehmenFoto von Andrea Piacquadio von Pexels

Die Möglichkeiten, Geld zu investieren sind sehr vielfältig und dadurch kaum zu überblicken. Heiko Meissner hat sich darauf spezialisiert, in produzierende Unternehmen zu investieren und ist damit sehr gut gefahren.

Unser Alltag ist geprägt von einer Produktvielfalt, die wir gebrauchen und konsumieren, die kaum zu überblicken ist und trotzdem täglich weiter wächst. Viele von Ihnen sind so selbstverständlich, dass sie uns kaum mehr auffallen, wegzudenken sind sie jedoch auch nicht.

Heiko Meissner aus Wittenberge/Lindenberg hat die Bedeutung des produzierenden Gewerbes erkannt und investiert infolgedessen in dieser Branche. Und das sehr erfolgreich!

 

Das produzierende Unternehmen im Strukturwandel

Unsere Wirtschaft kann man in drei Sektoren gliedern, den Primär-, Sekundär-, und Tertiärsektor.

Der Primärsektor deckt die Urproduktion ab, während man den sekundären Sektor als industriellen Sektor und den tertiären Sektor als Dienstleistungssektor qualifizieren kann.
Der Landwirt, der Kartoffeln anbaut oder eine Zeche, die Kohle abbaut, sind also dem Primärsektor zuzuordnen, das Handwerk oder die Industrie dem sekundären Sektor und der tertiäre Sektor umfasst alle Dienstleistungen wie beispielsweise der Friseur, der Steuerberater, der Taxifahrer usw.

Der primäre Sektor bezieht sich also auf die Gewinnung von Rohstoffen und der sekundäre Sektor die Verarbeitung dieser. Der dritte Sektor beschäftigt sich im Gegensatz dazu nicht mit Rohstoffen und Sachgütern, sondern ist sehr personalintensiv.

Im Zuge der Industrialisierung gewann der Sekundärsektor immer mehr an Bedeutung, während die des primären Sektors sank und bis heute zurück geht, zumindest nach dem Modell des Strukturwandels nach Jean Fourastié, dem viele Volkswerte bis heute folgen. Einen Aufschwung erlebt hingegen seit den 1970er Jahren der Tertiärsektor, sodass man auch davon sprechen kann, dass sich Deutschland zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt hat.

 

Heiko Meissner setzt auf den sekundären Wirtschaftssektor

Meissner folgt diesem Trend nicht blind, sondern unterstützt den sekundären Sektor, also die produzierenden Unternehmen, mit beachtlichen Investitionen. 

Dass das eine gute Idee ist, wird auch deutlich, wenn man sich das Modell des Strukturwandels nach Fourastie anschaut. Während die Bedeutung des primären Sektors zu Gunsten des tertiären Sektors immer weiter abnimmt, bleibt der Anteil des sekundären Sektors stabil.

Durch technischen Fortschritt und Produktivitätssteigerung werden zwar auch dort immer weniger Arbeitskräfte benötigt, zeitgleich steigt aber auch der Wohlstand, da mehr Arbeitsplätze im tertiären Sektor entstehen und diese in der Regel besser bezahlt werden.

Diese Vergeistigung der Arbeit macht jedoch auch nicht vor dem sekundären Sektor halt. Auch dort werden durch den technischen Fortschritt immer qualifiziertere Arbeitskräfte für Organisation, Planung und Vorbereitung gebraucht und weniger manuelle Tätigkeiten, da diese immer öfter von Maschinen übernommen werden können. Man spricht auch von einer Vergeistigung der Arbeit, wodurch die Menschen zwar weniger selbst produzierend tätig werden müssen, die Nachfrage nach produktionsnahen Dienstleistungen, aber steigt.

 

Erfolgsfaktor Innovationsfreudigkeit

Unternehmensberater Heiko Meissner
Foto von Anthony Shkraba von Pexels

Mit der Entscheidung in produzierende Unternehmen zu investieren war der erste und entscheidende Schritt getan. Jedoch gibt es zahlreiche Kategorien von produzierenden Unternehmen, die vom Saatgutunternehmen über den Schuhhersteller bis zum Kosmetikunternehmen reichen und in denen es jeweils hunderte Firmen gibt, die in diesem Bereich tätig sind.

 

Für Meissner ist es besonders attraktiv in Unternehmen zu investieren, die bereit sind, sich weiterzuentwickeln und seine finanzielle Unterstützung diesem Zweck entsprechend nutzen. Ein kleines Familienunternehmen ist dafür potentiell genauso geeignet wie ein etabliertes, multinationales mittelständisches Unternehmen. Bei vielen seiner erfolgreichen Investitionen in über 40 Unternehmen, konnte Meissner neben finanziellen Mitteln auch immaterielle Unterstützung bieten, indem er sein wirtschaftliches Know-How, welches er während seiner Tätigkeit im Vorstand oder als Geschäftsführer erwarb, mit einbringt.

So war die Unternehmensberatung auch Teil der Investition, sodass die Unterstützung durch Meissner für die Unternehmen gleich in zweifacher Hinsicht sehr wertvoll und förderlich war.

Meissners Investitionen stellten sich als Win-Win-Situation heraus, er unterstützt die Firmen bei deren Entwicklung und legte dabei sein Geld erfolgreich an. Je erfolgreicher die Unternehmer desto erfolgreicher ist Heiko Meissner auch als Unternehmer und Investor!

Warum man sein Geld in Immobilien investieren sollte…

Neue Küche in einer Immobilie

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Michael Jutsch vereint schon seit über acht Jahren sein Wissen über Investment mit Immobilienprojekten und hat so über die Zeit verschiedene Aspekte herausgearbeitet, warum es besonders sinnvoll ist, sein Wissen in Immobilien zu investieren.

Laut diversen Studien erlangen unglaubliche 90 % der vermögenden Menschen ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien. Das grundlegende Prinzip dahinter ist, dass man durch Fremdkapital eine Immobilie erwirbt und das Kapital inkl. Zinsen durch die Mieteinnahmen tilgt. Skaliert man das Ganze lässt sich dadurch ein Vermögen generieren.

Sicheres Investment

Die Investition in Immobilien scheint besonders sicher zu sein, da der Immobilienmarkt deutlich weniger Schwankungen unterworfen ist als die Anlage in Aktien.

Zudem besteht keine Gefahr der Inflation, da gerade Sachwerte wie Immobilien nicht an Wert verlieren, sondern eher an Wert gewinnen. Investiert man also in Immobilien, so Michael Jutsch, könne man sicher sein, dass sein Geld erhalten bleibe.

Geld, was in Immobilien investiert ist, verliert zudem nicht durch die Inflationsrate auf dem Bankkonto nach und nach an Wert.
Zudem kann die Miete dem Inflationswert angepasst werden. Insgesamt ist ein Sachwert einem Geldwert also ganz klar vorzuziehen.

Durch die Miete hat man zudem ein regelmäßiges passives Einkommen, was zusätzlich Sicherheit vermittelt.

Doch auch das Gebäude selbst bringt geldwerte Vorteile mit sich. So steigen Immobilien seit Jahren im Wert, weshalb neben dem Eigenheim auch Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen eine hervorragende Kapitalanlage sind.

Michal Jutsch fasst zusammen, dass die Investition in Immobilien eine hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und eine Einkommensquelle auch im Alter darstellt. In Kombination mit der Wertsteigerung der Immobilie selbst gibt es kaum eine klügere Art sein Geld zu investieren.

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Immobilien und Politik

Politische Entscheidungen haben kaum Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Wer Nachrichten also ruhigen Gewissens und ohne Sorge um sein Geld lesen will, ist mit einer Immobilie als Kapitalanlage gut beraten und sollte besser die Finger von Wertpapieren lassen. Zudem ermöglichen aktuelle niedrige Zinsen gute Kredite zur Immobilienfinanzierung.

Auch in Bezug auf die Steuerpolitik ist es günstig, sein Geld in Immobilien zu investieren. Als Investor in eine Kapitalanlageimmobilie ist es möglich diverse Ausgaben steuerlich abzusetzen. Deswegen rät Michael Jutsch dazu, sich mit dem Immobilienfinanzierer und Steuerberater abzustimmen, um alle Steuervorteile mitzunehmen. Einer der größten Vorteile ist, dass der Gewinn beim Immobilienverkauf steuerfrei bleibt, wenn die Immobilie vermietet wurde und zehn Jahre im eigenen Besitz war. Falls man die Immobilie selbst genutzt hat, kann man sie hingegen schon nach zwei Jahren gewinnbringend verkaufen, ohne dies zu versteuern.

Immobilien im Alter

In Zeiten von knappen Renten ist eine Immobilieninvestition die beste Altersvorsorge. Kauft man Immobilien früh genug, sind sie im Alter abbezahlt und schuldenfrei. Abgesehen von der Möglichkeit, mietfrei zu wohnen verfügt man weiterhin mit wenig Aufwand über ein passives Einkommen, wenn man in jungen Jahren in Mehrfamilienhäuser investiert hat.

Die Angst vor der Altersarmut ist also unbegründet, wenn man rechtzeitig klug investiert. Ein weiterer netter Gedanke ist, dass Sachwerte wie Immobilien vererbt werden können und man ein gutes Gefühl hat seinen Erben etwas von wirklichem Wert zu hinterlassen, wodurch auch das aufgebaute Vermögen über Generationen in der Familie bleibt. Wer mit Sicherheit und gutem Gefühl gewinnbringend investieren will, sollte darüber nachdenken sein Geld in Immobilien zu stecken. Um die richtige Immobilie und das richtige Finanzierungsmodell zu finden, gibt es Experten wie Michael Jutsch, die beraten, damit der Plan einer erfolgversprechenden Investition aufgeht.