Die Aufgaben eines Unternehmensberaters

 

Heiko Meissner sammelte in den Führungsebenen diverser Unternehmen über Jahre hinweg Erfahrungen, die er bei verschiedenen Beratungstätigkeiten an öffentliche und private Unternehmen weitergibt und von denen alle profitieren.

 

Viele Unternehmen treffen während ihrer Entwicklung auf Hürden, die sie mit ihren internen Ressourcen nicht überwinden können. Und genau an diesem Punkt setzen Unternehmensberater mit ihrer Expertise an. Sie bringen von extern Erfahrung und Know-how mit, das sie an ihren Kunden, das zu beratende Unternehmen weitergeben, um diesen beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.

Die Unternehmen und ihre Ziele sind dabei genauso individuell wie die Lösungsansätze, die der Unternehmensberater einbringt.

Diverse große Unternehmensberatungen, bieten ihre Kunden eine Rund-um-Betreuung, die sie sich jedoch auch einiges kosten lassen. Meissner geht das Ganze persönlicher und individueller, jedoch mindestens genauso kompetent an.

 

Unternehmensberatung von A-Z

 Ein Unternehmensberater kann das Unternehmen bei einer strategischen Neuberatung unterstützen, das Management der Kunden optimieren oder auch die Unternehmensführung in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen, um nur einige der möglichen Facetten der Zusammenarbeit zu nennen.

Da der Begriff des Unternehmensberaters weder geschützt ist noch man einen entsprechenden Studiengang besuchen kann, muss der Unternehmensberater sich seine Kompetenz über Jahre hinweg aneignen.

Zu diesen Kompetenzen gehört auch, den Betrieb analysieren zu können, um die Geschäftsabläufe zu optimieren. Ob man bei dieser Optimierung am Management, am Personal, bei der IT oder den Ingenieuren ansetzt ist von Mandat zu Mandat unterschiedlich.

Der Unternehmensberater muss als flexibel auf die jeweiligen Probleme und Gegebenheiten eingehen können, um den richtigen Lösungsweg zu finden, so wie Meissner.

 

 

Digitalisierung und agiles Arbeiten

 Aktuelle Trendthemen sind die Digitalisierung und agiles Arbeiten in der heutigen schnelllebigen Zeit, die auch die Unternehmen betrifft. Gerade bei der tatsächlichen Entwicklung in Richtung Arbeit 4.0., wie Experten diese Entwicklung zusammenfassen, benötigen viele Unternehmen kompetente Unterstützung.

Viele Unternehmen stoßen schon bei der Umstellung ins Homeoffice an ihre organisatorischen Grenzen. Noch flexiblere Arbeitsverhältnisse, wie zum Beispiel die Bezahlung nach erreichten Zielen, unabhängig von den Arbeitsstunden, ist für viele Unternehmen bisher kaum vorstellbar. Hier will Heiko Meissner Mut machen und den Unternehmen, die bereit für diese Entwicklung sind, den Weg in einen moderneren Arbeitsalltag zeigen. Das muss und darf nicht fest nach einem Schema ablaufen.  Für den Anfang ist es auch vollkommen ausreichend, sich von verschiedenen Methoden inspirieren zu lassen und Aspekte, die einem gut erscheinen, Schritt für Schritt in die eigene Unternehmensstruktur mit einzubauen. Eine rechte bekannte Methode des agilen Arbeitens ist Scrum, die Effektivität durch Sprints und klare Arbeitsschritte verspricht.

Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Strategien und Methoden wie etwa Lean Startup. Dieses Modell verspricht, Startups zum Erfolg zu bringen, indem ein Produkt nicht erst bis zur Perfektion entwickelt wird, sondern schon in einfacherer Form und nach jedem Entwicklungsschritt auf den Markt gebracht wird, um sich ein Kundenfeedback einzuholen.

 

Der Erfolg hängt von der Umsetzung ab

Auch wenn diese Modelle in der Theorie recht Erfolg versprechend sind, ist der tatsächlich erwirtschaftete Erfolg im Sinnen von Gewinn am Ende von der Umsetzung im Unternehmen abhängig. Und genau hier hapert es oft, so Meissners Erfahrungen aus seiner Praxis als Unternehmensberater.

Den Arbeitnehmern mehr Freiraum zu lassen, fällt der Geschäftsführung anfangs oft schwer und auch die Arbeitnehmer sind schnell überfordert, wenn sie ohne jede Struktur in Teams eingeteilt werden und ihren Fortschritt mit Post-Its am KanBan-Board erarbeiten und darlegen.

Lean, Agil und Design Thinking sind Begriffe, die oft im Raum stehen, mit denen aber nicht jeder konkret etwas anfangen kann.

Heiko Meissner gibt diesen Begriffen Kontur und steht dem Unternehmen auf dem Weg zu ihren Zielen gerade in diesen dynamischen Zeiten beratend zur Seite. Die Weiterentwicklung der von ihm beratenden Unternehmen zeigen ihm, das sein gewählter Ansatz funktioniert und bestätigen ihn in seiner Arbeit. Ein Gewinn für die Unternehmen, die er berät ebenso wie für ihn als Unternehmensberater.

David Haderk Handwerk

David Haderk schätzt die Berufserfahrungen

 …fern der Heimat

Im idyllischen Freiberg geboren und aufgewachsen, hat es David Haderk im Arbeitsleben in die Ferne gezogen – und es hat sich gelohnt. Nicht nur beruflich haben sich interessante Chancen geboten.

 

Das Arbeiten im Ausland boomt. Immer mehr Unternehmen entsenden ihre Mitarbeiter ins Ausland. Aus Unternehmenssicht gibt es dazu unterschiedliche Gründe: Während zunächst Aspekte der Personalentwicklung und der Übertragung des Know-Hows auf ausländische Tochtergesellschaften im Fokus des Unternehmens stand, gehen die Unternehmen heute einen Schritt weiter und entsenden ihre Mitarbeiter ins Ausland, um neue Märkte zu erschließen und auszubauen.

Im Zuge des zunehmenden und attraktiven Angebotes von ausländischen Arbeitsplätzen entscheiden sich immer mehr Arbeitnehmer, einen Berufsweg im Ausland anzusteuern und arbeiten bei deutschen Firmen weltweit.

Qualifizierte handwerkliche Ausbildung

Diese beruflichen Chancen im Ausland hat auch David Haderk für sich genutzt.

In der idyllischen Kleinstadt Freiberg, im Freistaat Sachsen zwischen Dresden und Chemnitz, ist er wohlbehütet aufgewachsen. Er besuchte dort die Grund- und Realschule. Anschließend sammelte er erste Berufserfahrungen im Metallbau, Fachrichtung Konstruktionstechnik. Da ihm die Arbeit als Metallbauer so gut gefiel, absolvierte er eine Berufsausbildung zum Metallbauer Konstruktionstechnik bei Lange Stahl und Alubau Halsbrücke, wo er bereits als angelernter Metallbauer gearbeitet hat. Als Konstruktionstechniker montierte und fertigte er Treppen, Stahlbauten, Tore und Fenster.

David Haderk Handwerk

Als ausgebildeter Metallbauer hielt es ihn nur kurz in seiner Heimatstadt Freiberg. Bereits ein halbes Jahr nach seiner Ausbildung verließ er seine Heimat und ging nach Baden Württemberg. Die Nachfrage nach qualifizierten Handwerkern ist groß, insbesondere in Süddeutschland. Diese Arbeitsmarktsituation nutzte er und ergriff die Chance, sich weiter in die Thematik und Herstellung von Pressen einzuarbeiten. Schnell war er mit der Materie der Montage von hydraulischen Pressen vertraut und stieg zum Vorarbeiter der spanlosen Fertigung auf. Mit diesen weiteren erworbenen Qualifikationen wechselte er den Arbeitgeber, da ihm eine Stelle als Baustellenleiter Montage von hydraulischen Pressen angeboten wurde.

Diese Position war die Basis für seine weitere erfolgreiche Karriere als Metallbauer im In- und Ausland.

…und Berufserfahrungen im Ausland

Gerade technisch oder handwerklich ausgebildete Arbeitnehmer können durch Montage im In- und insbesondere im Ausland sehr gutes Geld verdienen. Neben technischer und handwerklicher Qualifikation erfordert die Montage jedoch eine hohe Flexibilität und Reisebereitschaft. Die Arbeitseinsätze dauern mehrere Wochen am Stück, jeweils abhängig von der Größe des jeweiligen Projektes, und wie heimatnah der Arbeitsort ist. Außereuropäische Auslandseinsätze sind in der Regel mit einer längeren Abwesenheit verbunden als heimatnahe. Denjenigen, die sich für Auslandseinsätze entscheiden, wird eine gute Beschäftigung mit viel Potential geboten. Finanziell gesehen ist die ausländische Berufslaufbahn kurz- und langfristig attraktiv, da diese Berufserfahrungen sich sehr positiv auf den Lebenslauf und die weitere berufliche Laufbahn auswirken.

Metallbau David Haderk

…bieten David Haderk Herausforderung und persönliche Bereicherung

Durch die erworbenen handwerklichen und personellen Qualifikationen, verbunden mit der Bereitschaft, bundesweit und im Ausland tätig zu sein, ist es David Haderk gelungen, in der Lage zu sein, finanziell interessante Projekte verantwortlich zu übernehmen. So organisierte und leitete er eigenverantwortlich den Aufbau und die Inbetriebnahme von Kernschießmaschinen für deutschlandweit namhafte Automobilunternehmen wie Volkswagen, Hannover, und BMW, Landshut, der Eisengießerei, die Produkte für die weltweite Automobil-, Nutzfahrzeug und Hydraulikindustrie liefert, Fritz Winter, Stadtallendorf, dem europaweit führenden Bremsscheibenhersteller, Buderus Guss, Breidenbach uvm. Lukrative und anspruchsvolle Auslandsprojekte managte David Haderk in der Slowakei und in Ungarn für Audi.

Kernschiesssimulation.jpg
Von Magma GmbHEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22298308

Trotz seiner Heimatverbundenheit würde David Haderk wieder seinen beruflichen Werdegang fern der Heimat, im In- und Ausland, einschlagen. Die Erfahrungen waren und sind für ihn eine Herausforderung und persönliche Bereicherung, die er nicht missen möchte.