EU will mit EED Verbrauchsverhalten von Mietern verbessern: Funkmesstechnik ab 2020 verpflichtend

Klimaschutz und Energieeffizienz sind treibende Themen unserer Zeit. Die hochgesteckten Ziele werden jedoch häufig nicht so zügig erreicht, wie angestrebt – dies zeigt auch der kürzlich veröffentlichte Klimaschutzbericht 2018 des Bundesministeriums für Umwelt. Um den Klimaschutz zu beschleunigen, sind weitere Maßnahmen notwendig: Gesetzesinitiativen, wie die Novellierung der Energieeffizienzrichtlinie (engl.: Energy Efficiency Directive, EED), sollen helfen, die Klimaveränderung zu begrenzen und eine effizientere Nutzung von Energie zu fördern. Bis 25. Oktober 2020 muss die EED in nationales Recht umgesetzt werden. Mit der Novellierung verpflichtet die EU ihre Mitglieder, weitere Energieeinsparpotenziale zu nutzen. Wesentlicher Bestandteil der neuen Richtlinie sind das Bereitstellen von unterjährigen Verbrauchsinformationen für Wohnungsnutzer sowie der verpflichtende Einsatz von Funkmesstechnik in der Verbrauchserfassung.

Aus dem jüngst veröffentlichten Klimaschutzbericht 2018 des Bundesministeriums für Umwelt geht hervor, dass Deutschland die selbst gesteckten Ziele aus dem „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“, welches eine Minderung der Treibhausgasemissionen um 40 Prozent gegenüber 1990 vorsieht, um acht Prozent verfehlen wird. Zwar belegt der Bericht, dass die Verbesserung des Gebäudebestandes durch Modernisierungsmaßnahmen durchaus einen Beitrag zum Erreichen der Ziele geleistet hat, jedoch sind die Maßnahmen nicht mehr ausreichend. „Es genügt heute nicht mehr, Gebäude lediglich zeitgemäß zu dämmen. Die Möglichkeiten der Digitalisierung müssen stärker genutzt werden, um Energieeinsparpotenziale optimal auszunutzen. Die unterjährige Verbrauchsinformation ermöglicht dem Mieter beziehungsweise Wohnungsnutzer sein Verbrauchsverhalten besser anzupassen und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, sagt Stephan Kiermeyer, Geschäftsführer der Kalorimeta GmbH. Energieeinsparungen durch Anpassung des Verbrauchsverhaltens – diesen Ansatz nimmt auch die novellierte Energieeffizienzrichtlinie der EU in den Fokus. So verfolgt die EED das übergeordnete Ziel, den Energieverbrauch innerhalb der EU bis zum Jahr 2030 um 32,5 Prozent gegenüber dem 2007 prognostizierten Verbrauch zu senken. Zu diesem Zweck sieht die Richtlinie unter anderem vor, dass die Konsumenten besser und regelmäßiger über ihren Energieverbrauch informiert werden und so ihr eigenes Verbrauchsverhalten optimieren können. Für die Immobilienwirtschaft ergeben sich daraus wichtige Änderungen.

Die Änderungen

Die EED sieht vor, dass ab 25. Oktober 2020 nur noch fernablesbare Zähler und Verteiler installiert werden, sofern die Kosten sowie der technische Aufwand in einer akzeptablen Relation zur Energieeinsparung stehen. Verbindliches Ziel ist es, dadurch den Verbrauch jährlich um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu reduzieren. Was unter akzeptabel zu verstehen ist, kann jeder EU-Mitgliedsstaat in seiner nationalen Umsetzung per Verordnung oder Gesetz definieren. Bereits eingebaute Zähler und Verteiler, die eine Fernauslesung nicht unterstützen, sollen bis zum 01.01.2027 nachgerüstet oder ausgetauscht werden.
Darüber hinaus verpflichtet die Novellierung Vermieter ab dem 01.01.2022 dazu, Bewohnern in Liegenschaften mit fernablesbaren Erfassungsgeräten monatlich Verbrauchsinformationen zur Verfügung zu stellen. Schon ab dem 25.10.2020 sollen diese, bei entsprechender Infrastruktur, dem Wohnungsnutzer mindestens halbjährlich zur Verfügung gestellt werden.

Die Auswirkungen

Besonders der verpflichtende Einsatz von Funkmesstechnik hat bereits heute Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft und schafft erste Handlungsimpulse. Diese ergeben sich aus den Fristen und der Lebensdauer der verschiedenen Erfassungsgeräte. Wärme- und Warmwasserzähler haben eine Eichfrist von fünf, Kaltwasserzähler von sechs Jahren. Danach müssen sie zwingend ausgetauscht werden. Heizkostenverteiler werden, bedingt durch die Batterielaufzeit, in der Regel nach zehn Jahren ausgetauscht. Wohnungsunternehmen und Immobilienverwalter, die heute noch Heizkostenverteiler installieren, die keine Fernablesung ermöglichen, müssen spätestens 2026 wieder aktiv werden und diese nachrüsten oder austauschen. Die Lebensdauer von zehn Jahren wird somit unterschritten, was einen wirtschaftlichen Verlust bedeutet. „Ein bevorstehender Austausch von Erfassungsgeräten sollte daher unbedingt dazu genutzt werden, auf fernablesbare Technik umzurüsten“, empfiehlt Stephan Kiermeyer. Zudem ist der Einsatz von Funkmesstechnik der einzige Weg, Bewohnern unterjährige Verbrauchsinformationen zur Verfügung zu stellen.

Die Ziele

Mit der Novellierung rückt die EU die Energieeffizienz von Gebäuden weiter in den Fokus. Gleichzeitig werden Privatsphäre und Transparenz für Bewohner gestärkt. Ableser müssen zukünftig keine Wohnungen mehr betreten und unterjährige Verbrauchsinformationen helfen Bewohnern beim Nachvollziehen ihres Einflusses auf die Energiekosten. „Bei hohem Verbrauch können Bewohner schnell reagieren, ihren Energiebedarf senken, Kosten einsparen und die Umwelt schützen,“ erklärt Stephan Kiermeyer.
Kalo, der Full-Service-Dienstleister für die Immobilienwirtschaft aus Hamburg, setzt hierzu auf modernste Funktechnik und ermöglicht auch die Bündelung von Smart Metering und Submetering über Smart Meter Gateways. Zum Einsatz kommt AMR-Technologie (Automatic-Meter-Reading) im OMS-Standard (Open-Metering-System), wodurch eine offene und vernetzte Infrastruktur entsteht, die Grundlage für Zukunfts- sowie Innovationssicherheit ist. Die erfassten Daten können entweder per Breitbandfrequenz über Gateways in den Treppenhäusern oder über die bereits erwähnten Smart Meter Gateways zu Kalo übertragen werden, wo sie interoperabel für Abrechnungs- und Visualisierungs-Tools oder für weitere autorisierte Anwendungen bereitgestellt werden.
Konkret steht Kunden beispielsweise die vom ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss) prämierte Kalo-App „Cards“ zur Verfügung, die Verbrauchsdaten visualisiert und Bewohnern Anreize zum Energiesparen liefert. So umfasst die App beispielsweise verschiedene Energiespartipps oder auch die Möglichkeit, den eigenen Verbrauch dem Durchschnittsverbrauch vergleichbarer Nutzeinheiten gegenüberzustellen. Damit können die Vorgaben der EED zur regelmäßigen Verbrauchsinformationen von auf besonders innovativem Weg umgesetzt werden.

Der Ausblick

Mit Umsetzung der EED und besonders durch unterjährige Verbrauchsinformationen wird die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft weiter vorangetrieben. Funksysteme mit Fernablesung sind dabei die einzig wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeit, diese den Bewohnern zur Verfügung zu stellen. Wohnungsunternehmen, die bereits heute auf Funktechnologie setzten, optimieren nicht nur ihre Prozesse, sondern tragen auch für die Zukunftsfähigkeit ihrer Unternehmen Sorge.

Keywords:KALO,EED,Wohnungswirtschaft,Immobilienwirtschaft,EU,Cards,Funk

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Business Center und Coworking spaces

Business Center sind das A und O der modernen Wirtschaft
Stillstand ist im Geschäftsleben alles andere als wünschenswert. Die Nähe zum Kunden oder existierenden und neuen Geschäftspartnern wird gleichzeitig immer wichtiger. Viele Unternehmen sind deshalb auf der Suche nach zusätzlichen, gut bezahlbaren und wirtschaftlich optimal nutzbaren Büroräumen – auch viele Neugründungen verlangen dringend nach Erweiterungsmöglichkeiten. Unternehmen haben diesen Trend zu größerer Kundennähe erkannt und offerieren in freien Bürogemeinschaften so genannte Business Center mit allen Administrationsmöglichkeiten in wirtschaftlich günstiger Lage. Die Idee des ‚Lean Managements‘, eines schlanken Managements, hat sich in den meisten Unternehmen bereits durchgesetzt – auch Neugründungen verfolgen diesen Ansatz. Lean Management beinhaltet aber auch, dass Geschäftsprozesse optimiert werden und eine schlanke Führung aufgebaut wird. Die Nähe zu Kunden und Partnern gehört ebenfalls dazu, ist aber bei Berücksichtigung aller dadurch entstehenden Kosten nicht immer einfach durchzusetzen. Business Center bieten hier eine gute Möglichkeit, sich mit zusätzlichem Büroraum auszustatten.

Business Center und Coworking bieten zahlreiche Kostenvorteile
Business Center weisen viele neue Möglichkeiten auf. Sie offerieren nicht nur einen ausgefeilten technischen und organisatorisch ausgereiften Service mit verteilten Kosten, sondern sind in der Mehrzahl aller Fälle auch für kurze Zeitspannen mit Mietzeiten ab einer Stunde anzumieten. Zudem liegen Business Center meist in ausgesprochen guten und verkehrsgünstigen Lagen und ermöglichen potenziellen Geschäftspartnern ein sehr repräsentatives Erscheinungsbild des eigenen Unternehmens aufzubauen. Ein ansprechend ausgestatteter Empfang, der kompetent von Mitarbeitern des Business-Centers betreut wird, ein umfassender Service und eine insgesamt positive Atmosphäre machen deutlich, welchen Nutzen Unternehmen aus einer derartigen Partnerschaft ziehen können. Selbst Übersetzungsdienste nehmen die Mitarbeiter des Business Center wahr. Zusätzlicher Büroraum steht zur kurzfristigen Anmietung zusätzlich zur Verfügung. Experten schätzen den Gesamtkostenvorteil auf 140 bis 200 Prozent gegenüber einer traditionellen Anmietung ein.

Störungsfreie Besprechungen inklusive
Speziell für Konferenzen offerieren Business Center separate Besprechungsräume für einen ungestörten Tagungsablauf. Für Unternehmen, die sich in einer noch frühen Gründungsphase befinden, gibt es bei den Business Centern auch ‚virtuelle Büros‘. Telefondienste, eine ansprechende Postadresse und die Möglichkeit, aus einem virtuellen Büro einen korrekten Firmensitz zu machen werden bei einer Verringerung des Investitionsvorhabens damit ermöglicht. Bei der Einrichtung eines virtuellen Büros besteht zudem die Möglichkeit, ein eigenes Firmenschild am Portal anzubringen, um Partner und Besucher von der Seriosität des Unternehmens zu überzeugen.

Einfache und schnelle Suche
Unsere Webseite ‚Allebusinesscenter.de‘ vereinfacht die Suche nach einem in Frage kommenden Business Center. Klicken Sie auf einen gewünschten Ort, erfahren Sie mehr Details zu Ihrem ’neuen‘ Büro und senden Sie Ihre Bestellanfrage ab – gern auch zu mehreren Büros. Wir schicken Ihnen die dazugehörigen Unterlagen im Anschluss direkt per Mail und kostenfrei zu.

Keywords:Business,Center

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Top-Immobilienmakler in Nürnberg

Immopartner sichert sich durch Wissen und Service erneut Auszeichnung von Focus Spezial

Rund 30.000 Immobilienmakler gab es 2017 nach Schätzungen des Immobilienverbands Deutschland (IVD) in der Bundesrepublik. Wer eine Immobilie mit professioneller Unterstützung suchen oder anbieten will, steht deshalb vielerorts vor der Qual der Wahl. Mit dem Immobilien Atlas 2019 in der neusten Focus Spezial Ausgabe gibt es jetzt eine nützliche Entscheidungshilfe: Darin wurden die Top 1.000 der Wohnmakler gekürt und in Nürnberg setzt sich Immopartner erneut gegen zahlreiche andere Immobilienunternehmen durch.

„Natürlich sind wir stolz, dass es uns wieder gelungen ist, zu den besten 1.000 Maklern Deutschlands gewählt zu werden“, sagt Stefan Sagraloff, Geschäftsführer des 2003 gegründeten Unternehmens Immopartner. „Das persönliche Lob unserer vielen Kunden ist uns allerdings noch viel wichtiger.“ Deshalb stellen sich Stefan Sagraloff und sein Team täglich der Herausforderung, jeden hundertprozentig zufriedenzustellen, der ihnen sein Immobilienanliegen anvertraut.

Dieses besondere Engagement und das umfassende Fachwissen haben sich auch in Kollegenkreisen herumgesprochen, die Immopartner klar als Makler für Nürnberg empfehlen. Rund 15.000 Makler wurden vom Statistikunternehmen Statista im Auftrag von Focus über Immobilienscout24 sowie die Regionalverbände des IVD eingeladen, von ihnen empfohlene Maklerkollegen zu nennen. Auch die IVD-Mitgliedschaft, erworbene Zertifizierungen und angebotene Services waren wichtige Kriterien für die Wahl zum Top-1.000-Immobilienmakler.

Dass Stefan Sagraloff und sein Team sich einmal mehr dafür qualifiziert haben und nun auch das Siegel Top-Immobilienmakler 2019 führen dürfen, liegt nicht zuletzt an den besonderen Services, die das dynamische Unternehmen anbietet und kontinuierlich ausbaut. So legen die Immobilienexperten unter anderem großen Wert auf die Digitalisierung der Geschäftsprozesse, um Immobilieninteressenten und -eigentümern jederzeit schnell weiterhelfen zu können. Der automatische Expose-Versand für Immobiliensuchende oder die Online-Terminbuchung für Verkäufer und Käufer sind nur zwei Beispiele, wie Stefan Sagraloff und seine Mitarbeiter die Abläufe von Immobiliengeschäften vereinfachen und beschleunigen. Auch von innovativen Verfahren wie Matterport 3D Besichtigungen profitieren Immopartner-Kunden, denn so können sich Interessenten einen absolut realistischen ersten Eindruck von der ins Auge gefassten Immobilie machen und sparen unter Umständen viel Zeit und lange Anfahrtswege. „Für die Eigentümer sind solche Lösungen ebenfalls äußerst wertvoll, denn sie reduzieren die Anzahl der tatsächlichen Besichtigungen auf ein Minimum“, erklärt Stefan Sagraloff.

Auch die besondere Marktkenntnis hebt Immopartner von anderen Unternehmen in der Region ab. Sei es der jährlich erscheinende Immobilienmarktbericht mit Trends und Preisentwicklungen, der Online-Preisatlas mit ortsspezifischen Kauf- und Mietpreisen oder auch die Wohnlagenkarten: „Wissen bedeutet Vorsprung“, meint Stefan Sagraloff. „Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden und deshalb bauen wir unsere Marktkenntnis immer weiter aus.“

Weitere Informationen wie zu Immobilien Haus verkaufen Fürth, Eigentumswohnung verkaufen Erlangen, Mehrfamilienhaus verkaufen Fürth und mehr gibt es auf https://www.immopartner.de.

Keywords:Nürnberg,Erlangen,Fürth,Immobilienmarkt,Nachrichten,Focus Spezial

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REBA IMMOBILIEN AG kauft Mehrfamilienhaus in Düsseldorf mit 14 Wohneinheiten für Schweizer Family Office

Off Market Deal: Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immoblien.ch) aus Susten in der Schweiz mit Repräsentanzen in Berlin und Großalmerode, Laudenbach bei Kassel in Deutschland ist Spezialist für Off Market Immobilientransaktionen.

Off Market Deal: Die REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immoblien.ch) aus Susten in der Schweiz mit Repräsentanzen in Berlin und Großalmerode, Laudenbach bei Kassel in Deutschland ist Spezialist für Off Market Immobilientransaktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus in Düsseldorf mit 14 Wohneinheiten wechselte im April 2019 den Besitzer. Der Verkauf des Mehrfamilienhauses erfolgte als Off Market Immobilientransaktion für ein Schweizer Family Office.

Für ein angeschlossenes Schweizer Family Office hat die REBA IMMOBILIEN AG im April ein viergeschossiges Mehrfamilienhaus in Düsseldorf mit 14 Wohneinheiten gekauft. Die Wohnanlage hat eine Wohnfläche von ca. 1.100 m².

Die REBA IMMOBILIEN AG aus Susten in der Schweiz mit Repräsentanzen in Berlin und Großalmerode, Laudenbach bei Kassel in Deutschland ist Spezialist für Off Market Immobilientransaktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

„Über den Verkäufer sowie die Transaktionsdetails wurde im Rahmen der Off Market Immobilientransaktion des Mehrfamilienhauses in Düsseldorf Stillschweigen vereinbart“, so Holger Ballwanz, Vorstand (COO & CMO; Head of Acquisitions & Transactions) der REBA IMMOBILIEN AG.

Weitere Informationen:

https://www.reba-immobilien.ch

Keywords:Mehrfamilienhaus, Düsseldorf, Immobilienmakler, Off Market Immobilien, Family Office, Makler, Berlin, Off Market Immobilien Deal, REBA IMMOBILIEN AG, Immobilien Deal, Reba, Immobilien, Berlin, Kassel,

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Bester Immobilienmakler in München: Müller-Groscurth Immobilien sieben Mal in Folge ausgezeichnet

Immobilien-Experten an der Isar haben seit 2007 über 1.500 Häuser und Wohnungen vermittelt

Kein anderer Immobilienmarkt in Deutschland ist so gefragt wie der Münchner. Kein Wunder: Die Stadt an der Isar ist beliebt: Die wirtschaftliche Lage in der Region ist hervorragend, viele Unternehmen locken mit attraktiven Arbeitsplätzen und guten Gehältern. Außerdem ist das Kultur- und Freizeitangebot außerordentlich attraktiv. Es gibt somit viele Gründe, eine Wohnung oder ein Haus in der bayerischen Hauptstadt oder im Umland zu suchen – aber genau das ist die Herausforderung: Attraktiver Wohnraum ist knapp. Wer bei der Suche nach einer passenden Immobilie Hilfe in Anspruch nehmen möchte, findet diese bei den zahlreichen Immobilienprofis in der Landeshauptstadt.

Unter den besten Immobilienmaklern in München darf sich das Team von Müller-Groscurth Immobilien über eine besondere Auszeichnung freuen: Gleich sieben Mal in Folge wurden die Makler vom Immobilien-Magazin „Bellevue“ in die Liste der „Best Property Agents“ aufgenommen – eine Art Champions-League der Makler-Branche. Eine sechsköpfige Jury aus namhaften Profis der Immobilienwirtschaft und BELLEVUE-Redakteuren prüft jedes Jahr neu, welche Unternehmen die Bewertungskriterien erfüllen, das Siegel verdienen und ausgezeichnet werden.

Thomas Müller-Groscurth, Inhaber der Müller-Groscurth Immobilien: „Wir freuen uns sehr, dass wir zum wieder-holten Male als BELLEVUE Best Property Agent ausgezeichnet wurden und zu den besten Immobilienmaklern im Raum München gehören. Wir sind stolz darauf, dass unsere Arbeit auf diese Weise so prominent gewürdigt wird. Es ist eine ehrenvolle Anerkennung für unsere langjährige Arbeit, unsere breite Kompetenz und unseren besonderen Kundenservice“.
Müller-Groscurth Immobilien unterscheidet sich auch noch in einem weiteren Punkt von der breiten Masse an Immobilienmaklern: Nur geschätzte 5% der deutschen Immobilienmakler in Deutschland bieten eine Leistungsgarantie an. Thomas Müller-Groscurth toppt diese Leistungsgarantie sogar noch mit einem Sofortkündigungsrecht: Wenn der Makler auch nur einen Punkt seiner 19-Punkte-Leistungsgarantie nicht er-füllt, ist er seinen Auftrag wieder los. Mehr Sicherheit für die Auftraggeberin oder den Auftraggeber kann es nicht geben. „Unabhängig davon benötigen wir keine vertragliche Bindung. Bei uns zählt noch der Handschlag oder das gesprochene Wort. Das findet man in der heutigen Geschäftswelt nur noch sehr selten“, unterstreicht Thomas Müller-Groscurth. Und ganz wichtig: Die Dienstleistung ist für den Eigentümer kostenfrei.

Welches Erfolgsgeheimnis macht das Unternehmen zu einem der besten Immobilienmakler Münchens? In einem Ehrenkodex haben Thomas Müller-Groscurth und sein Team sieben Grundsätze festgelegt und auf der Firmen-Homepage veröffentlicht. Die Makler verpflichten sich darin nicht nur zu Professionalität und Herzblut bei der Arbeit, sondern auch zu Transparenz, Erreichbarkeit und innovativen Ansätzen im Vertrieb. Die Münchner Makler nutzen außerdem ihr umfangreiches Netzwerk, um für ihre Kunden die passenden Wohnungen oder Häuser zu finden. Erster und wichtigster Kerngedanke für die Arbeit ist aber: Immobilien haben eine Seele „Es geht um mehr als nur um vier Wände und einen Quadratmeterpreis. Immobilien sind Räume, in denen Menschen Geschichte machen und erleben. Gleichzeitig stehen sie auch immer für einen Neubeginn“, beschreibt Thomas Müller-Groscurth seinen Ansatz. „Diese Philosophie bringt unseren Respekt vor Ihnen mit. Egal ob Sie Eigentümer, Käufer oder Mieter sind“.

Weitere Erfolgsfaktoren: Die Immobilienmakler aus der Region München stehen in der Kundenbewertung ganz weit oben. Von über 600 Bewertungen sind mehr als 95% gut oder sehr gut. Jedes zweite Objekt wird aufgrund einer Empfehlung verkauft. Müller-Groscurth Immobilien ist darüber hinaus Mitglied im Expertenportal Beratung.de Hierfür kann man sich nicht einfach bewerben, sondern das Portal wählt passende Experten aufgrund der des Dienstleistungsgedankens, der gleichbleibend hohen Qualität und der Kundenzufriedenheit selbst aus. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Müller-Groscurth Immobilien in der Kombination von Auszeichnungen, Garantien und zufriedenen Kunden wohl einzigartig im Münchner Raum ist.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage unter www.mueller-groscurth-immobilien.de

Keywords:Bester,Immobilienmakler

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Metz Immobilien zählt zu den Top-Maklerbüros Deutschlands

Focus-Spezial: Metz Immobilien gehört auch 2019 wieder zu den besten Maklerbüros Deutschlands. Dies ermittelte das Nachrichtenmagazin Focus im großen Immobilien-Atlas 2019.

Auch 2019 gehört Metz Immobilien aus Frankfurt Praunheim wieder zu den besten Maklerbüros Deutschlands. Dirk Metz, Geschäftsinhaber bei Metz Immobilien sagt über das erfreuliche Abschneiden: “ Wir freuen uns natürlich darüber, dass wir es auch dieses Jahr wieder geschafft haben zu den Top-Maklerbüros in Deutschland zu gehören. Zum siebten Mal in Folge und wieder mit den besten Bewertungen der Frankfurter Immobilienmakler.“

Focus-Spezial „Immobilienatlas 2019“ untersucht und vergleicht Marktgegebenheiten in verschiedenen Regionen Deutschlands und liefert Prognosen für künftige Entwicklungen. Für den richtigen Weg zur Immobilie listet Focus außerdem Deutschlands Top-Maklerbüros auf. Basis der Studie, die das unabhängige Marktforschungsunternehmen Statista durchgeführt hat sind vor allem Kollegenempfehlungen. Dazu wurden rund 15.000 Makler des Kooperationspartners Immobilienscout24 und aller Regionalverbände des Immobilienverbands Deutschland kontaktiert. Gelistet werden 1000 Maklerbüros für Wohnimmobilien und 200 Gewerbemakler mit den meisten Empfehlungen. Sie werden als „Top-Immobilienmakler 2019“ ausgezeichnet. Das Magazin ist ab dem 02.April 2019 zum Copypreis von 6,90 Euro am Kiosk erhältlich.

Keywords:Metz Immobilien, Praunheim, Hausverkauf, Wohnungsverkauf, Immobilienmakler

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Immobilien-Leibrente: Ist das sinnvoll?

ARAG Experten erläutern eine Möglichkeit, die Rente zu erhöhen

Den Ruhestand sorgenfrei genießen? Für immer mehr Senioren erfüllt sich dieser Wunsch nicht. Für Wohneigentümer gibt es aber eine Möglichkeit, die monatlichen Einnahmen zu steigern: die sogenannte Immobilien-Leibrente. Damit lässt sich das in den eigenen vier Wänden gebundene Vermögen nutzen, ohne dass der Alt-Eigentümer ausziehen muss. Wie das geht und ob das sinnvoll ist, erläutern ARAG Experten.

Wie funktioniert die Immobilien-Leibrente?
Der Eigentümer verkauft Wohnung oder Haus und erhält dafür vom Käufer eine lebenslange monatliche Rente, also eine Auszahlung. Und er darf bis zu seinem Tod in der Immobilie wohnen. Sowohl Leibrente als auch Wohnrecht werden im Grundbuch eingetragen. Um die Instandhaltung kümmert sich der neue Eigentümer. Je älter der ehemalige Eigentümer wird, desto teurer wird die Immobilie für den Käufer.

Wie funktioniert eine Umkehrhypothek?
Sie ist eine Sonderform der Leibrente. Hier schließt der Eigentümer einen Kreditvertrag mit einer Bank oder Versicherung. Das Haus bleibt Eigentum des Besitzers, die Hypothek wird in monatlichen Raten ausbezahlt. Am Ende der Laufzeit wechselt die Immobilie in das Eigentum des Kreditgebers, oder der bisherige Eigentümer – gegebenenfalls auch seine Erben – zahlen das gewährte Darlehen zurück. Anders als bei der Immobilien-Leibrente enden die monatlichen Auszahlungen nicht erst mit dem Tod des Immobilienbesitzers.

Was spricht für die Leibrente?
Für Rentner, die eine weitgehend schuldenfreie Immobilie besitzen und in dieser Immobilie wohnen bleiben wollen, ist die Leibrente eine gute Möglichkeit, die monatlichen Einnahmen deutlich zu erhöhen. Zu beachten ist natürlich, dass die Immobilie für etwaige Erben dann nicht mehr zur Verfügung steht. Es gibt aber auch eine Kehrseite: Stirbt der ehemalige Eigentümer unerwartet früh, geht die Immobilie quasi unter Wert an den neuen Eigentümer. Um dieses Risiko zu minimieren, kann eine individuelle Mindestlaufzeit von einigen Jahren festgelegt werden, so ARAG Experten. Im Todesfall erhalten dann die Erben über diesen Zeitraum die Rente.

Was spricht für die Umkehrhypothek?
Senioren bekommen Planungssicherheit, da alle wichtigen Faktoren – zum Beispiel Höhe der Rente, Zinssatz, Laufzeit – im Voraus festgelegt werden. Ein unschöner Verlauf der Immobilien-Leibrente wäre nämlich, wenn die Leibrente zwar aus einem finanziellen Engpass hilft, der Rentner kurze Zeit später aber aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr in seiner Immobilie wohnen kann. Wird Haus oder Eigentumswohnung allerdings in Form einer Umkehrhypothek beliehen, kann sie im Pflegefall auch verkauft werden. Aus dem Verkaufserlös wird dann das Darlehen getilgt. Bleibt etwas übrig, kann es zur weiteren Pflege verwendet oder vererbt werden.

Worauf muss man unbedingt achten?
Senioren mit Haus oder Eigentumswohnung sollten sich zuallererst fragen, wie wichtig es ihnen ist, in der eigenen Immobilie wohnen zu bleiben. Sowohl die Immobilien-Leibrente als auch eine Umkehrhypothek sind relativ teure Produkte. Der Zinssatz für das gewährte Darlehen ist hoch; anfallende Gebühren, wie die Abschlussgebühr und die Rückversicherung der Bank gegen das Langlebigkeitsrisiko – wenn der Eigentümer also länger lebt als statistisch berechnet – haben es in sich.
Interessenten sollten laut ARAG Experten auch besonders darauf achten, wie der Wert der Immobilie ermittelt wird. Darauf beruht schließlich die Höhe der zusätzlichen Rente. Interessierte sollten sich also gut überlegen, welches Rentenmodell sie auswählen. Wichtig ist laut ARAG Experten auch, zu klären, wie genau das Wohn- und Nießbrauchrecht geregelt ist und wer für die Instandhaltungs- und Renovierungskosten aufkommen muss.

Download des Textes:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/job-und-finanzen/

Keywords:Leibrente, ARAG

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Ferienhaus in Kap Arkona Glowe und Breege-Juliusruh zum KAUF gesucht ! Rufen Sie an oder schreiben Sie uns !

Reethaus in Kap Arkona Glowe Breege zum Kauf gesucht. Ferienwohnungen zum Kauf gesucht in Breege Juliusruh Glowe

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Gibt es schon eine Immobilienblase? Steigen die Immobilienpreise auf der Insel Rügen oder werden sie fallen?
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Wenn Sie auf der Insel Rügen Ihre Ferienimmobilie oder Ihr Baugrundstück verkaufen möchten sollten Sie zuerst mit uns reden.
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Insel Rügen – Urlauben in einzigartiger Natur
Salzige Seeluft einatmen, Möwengeschrei lauschen und fangfrischen Matjes genießen – mit allen Sinnen erleben Sie Ihren Urlaub auf der Insel Rügen.
Tauchen Sie ab vom Alltag und ein in die klare Ostsee. Machen Sie Urlaub auf Deutschlands größter und vielfältigster Insel.
Lassen sie alles, was Sie belastet, zurück, weit weg. Nehmen Sie sich eine Auszeit und die, die ihnen am liebsten sind, mit ans Meer. Kommen Sie zur Ruhe und hören Sie dem immerwährenden Spiel der Wellen zu. Machen Sie es sich mit einem guten Buch und einem Glas Wein im Strandkorb gemütlich.
Auf der Ostseeinsel erleben sie Natur pur. Wann haben sie das letzte Mal direkt am Straßenrand Felder voller Korn- und Mohnblumen gesehen? Oder einen Storch beobachtet, der hoch oben am Ortseingang eines Dorfes brütet? Wann sind Sie mit Auto oder Fahrrad über mit Kopfstein gepflasterte Straßen gerollt, die seitlich von Alleenbäumen gesäumt werden? Doch nicht nur all diese Details sind typisch für Rügen.
Das Wahrzeichen der Insel sind die schroffen, steil abfallenden Kreidefelsen, die zum türkisblauen Meer einen gelungenen Kontrast bilden. Bekannt ist das Eiland aber auch durch die meterhohen Buchen im Nationalpark Jasmund. Die Bäume der Buchenwälder zählen zum UNESCO-Weltnaturerbe und reichen bis vorne an die Klippen.
Vielfältig ist aber auch das Freizeitangebot auf der Insel, ob Sightseeing in Schlössern oder auf dem Gelände und in der KdF-Anlage in Prora, Flanieren in mondänen Seebädern, Einkehren in urigen Fischerdörfern, gemütlicher Urlaub mit den Kindern am Strand, Wandertouren an der Hochuferküste entlang – für jeden bietet die Insel ein passendes Programm. Apropos spannendes Programm: Jedes Jahr präsentieren die Störtebeker-Festspiele eine neue Geschichte auf der Freilichtbühne am Jasmunder Bodden in Ralswiek. Über 150 Mitwirkende, 30 Pferde, 4 Koggen sowie etliche pyrotechnische Effekte machen jede Vorführung zu etwas Besonderen.
Einzigartig sind aber auch die vielen Sonnenstunden, die auf der Insel gemessen werden. Nirgendwo sonst scheint die Sonne so oft wie hier – warten Sie nicht länger. Kommen Sie mit nach Rügen

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Buchbesprechung: Immobilien – Eine eigene Welt

Zwischen Bedarf und Luxus, zwischen Kunst, Kultur und Kapital

Wer mit Immobilien zu tun hat, weiß, dass damit ein weites Feld verbunden ist. Aus welcher Perspektive man auch immer einen Blick auf Bauen, Wohnen, Immobilienwirtschaft, Architektur und Stadtentwicklung wirft – immer sind verschiedene Lebensbereiche berührt.

Zwischen dem Wohnen als Grundbedürfnis und Immobilien als Luxus, zwischen wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Interessen öffnet sich der Raum – im Wortsinn und zugleich symbolisch. In diesem Raum aktiv zu sein, erfordert Überblick, Gespür und ein Bewusstsein für die richtige Gewichtung der jeweiligen Kräfte, die wirksam sind – und die durchaus konträr sein können.

Die Immobilienwirtschaft prägt und entwickelt die Räume, in denen wir leben. Sie muss der Vergangenheit Rechnung tragen, wenn es um das Gesicht unserer alten Städte geht, sie muss die Bedürfnisse moderner Menschen in der Gegenwart berücksichtigen, und sie muss für die Zukunft planen.

Die gebaute Welt besteht nicht nur aus Materiellem und aus berechenbaren Werten, die in einem wirtschaftlichen und finanziellen System entstehen, sondern sie äußert sich auch im Immateriellen, Ideellen und sogar im Fantastischen. Das drückt sich nicht nur in der Architektur aus, sondern findet auch in Design, Funktion, Zeitgeist und nicht zuletzt in der Literatur einen Ausdruck.

Das Buch stellt die verschiedenen Aspekte dieser eigenen Welt direkt nebeneinander – damit Sie als Mieter oder Vermieter, Immobilienverkäufer oder Interessent, als Investor oder Anleger die richtigen Entscheidungen treffen können. Seite für Seite wechseln sich Fakten, Aussagen, Daten, Zahlen, Bilder, Zitate und Argumente ab und vermitteln ein lebendiges Gesamtbild dieser aktiven Branche mit Zukunft.

ISBN: 978-3-925573-873 | Redaktion: Astrid Grabener | 1. Auflage 2019 | Klappenbroschur | 108 Seiten | 19 x 21 cm | Grabener Verlag GmbH | Preis: 21,00 Euro | erhältlich in jeder Buchhandlung oder direkt beim Grabener Verlag, Kiel, grabener-verlag.de

Keywords:Bauen und Wohnen, Wohnwünsche, Wohneigentum, Schwarmstädte, Immobilien als Anlageform, Immobilienbesitz, Erschwinglichkeit, Wohnfläche, Wohnnebenkosten

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Heinz von Heiden weiht neues KompetenzCentrum ein

Gelungene Eröffnungsfeier in Köln

Isernhagen / Köln, 10.04.2019. Mit einer großen Eröffnungsfeier wurde am vergangenen Wochenende das neue Heinz von Heiden-KompetenzCentrum Bauen und Wohnen in Köln offiziell eingeweiht. Rund 700 Bauinteressierte, Geschäftspartner und Mitarbeiter folgten der Einladung von Heinz von Heiden und besuchten den neuen Standort auf dem Gelände des Kölner Carlswerks. Das ortsansässige Team empfing die Gäste in den festlich geschmückten Räumen des ehemaligen Drahtlagers, das nach aufwändigen Umbauten eine luftige Atmosphäre mit industriellem Charme verbindet und Heinz von Heiden-Bauherren ab sofort als Planungs- und Bemusterungszentrum zur Verfügung steht.

Mit vereinten Kräften zur neuen Niederlassung

Zur offiziellen Eröffnung begrüßte Heinz von Heiden-Geschäftsführer Dr. Helge Mensching die anwesenden Gäste und dankte allen an der Entstehung Beteiligten. „Auch wenn uns die Entwicklung in einer denkmalgeschützten, ehemaligen Industrieanlage mitunter vor Herausforderungen stellte, mit unserer neuen Niederlassung gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft. Dabei ist nicht nur der Standort in Köln strategisch wichtig für uns. Auch die großzügige Ausstellungsfläche und die modernen Beratungs- und Planungsbüros setzen neue Maßstäbe für Heinz von Heiden“, sagte Dr. Helge Mensching.

Stellvertretend für die beiden vor Ort ansässigen Regionalleitungen von Gisela Prior und Niels Dieckmann ergriff Letztgenannter das Wort und bedankte sich ebenfalls bei allen, die tatkräftig an der Umsetzung mitgewirkt haben. Sein Dank galt vor allem den Teams vor Ort, die bis zur feierlichen Eröffnung unermüdlich gearbeitet haben. „Es braucht viele Hände, bis ein Traumhaus entsteht – und das war auch hier der Fall. Wir freuen uns nun darauf, hier Traumhäuser für unsere Kunden zu planen und sie auf ihrem Weg ins neue Zuhause zu begleiten“, sagte Niels Dieckmann, Regionalleitung Vertrieb für Heinz von Heiden. Als planerisch Verantwortlicher bei Heinz von Heiden dankte auch Peter Ruschepaul, Geschäftsführer der Heinz von Heiden GmbH Projektentwicklung, der Gesellschafterfamilie für ihr Vertrauen. Zu guter Letzt sprach Jochen Butz, Projektmanager bei der BEOS AG in Köln, im Namen des Vermieters und hieß Heinz von Heiden im Carlswerk herzlich willkommen. „Wir freuen uns, dass Heinz von Heiden das Angebot auf dem Carlswerk-Gelände bereichert und hoffen, dass Sie sich hier zuhause fühlen werden.“ Mit namhaften Unternehmen aus der Unterhaltungs- und Kreativ-Branche wie dem Bastei Lübbe Verlag und dem Schauspiel Köln ist Heinz von Heiden in guter Nachbarschaft.

Buntes Programm und zahlreiche Interessierte

Mit dem obligatorischen Zerschneiden des roten Bandes wurde der Festakt beendet und die Musterausstellung für Besucher geöffnet. Auf der großzügigen Ausstellungsfläche – insgesamt stehen in Köln 2.400 qm zur Verfügung – konnten sich Hausbau-Interessierte umsehen und sich von den Ausstattungsmöglichkeiten bei Heinz von Heiden überzeugen.

Besonderes Highlight am Eröffnungstag war der Auftritt von Anti-Mobbing Coach Carsten Stahl. Im Rahmen der gemeinsamen Kampagne „Gemeinsam massiv gegen Mobbing“ hielt er einen Impuls-Vortrag und klärte interessierte Zuhörer über das gesellschaftlich wichtige Thema Mobbing auf.

Für gute Stimmung sorgte ein buntes Programm für Groß und Klein. Neben Kinderschminken, einer Candy-Bar und einem Glücksrad stand auch eine Fotobox für unvergessliche Erinnerungen bereit. Ein Zauberkünstler verblüffte mit seinen Tricks und animierte zum Mitmachen. Mit dem Tag der offenen Tür am Sonntag fand das Eröffnungswochenende einen würdigen Abschluss.

Ab sofort ist das KompetenzCentrum Bauen und Wohnen montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 16 Uhr geöffnet.

Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser
KompetenzCentrum Bauen und Wohnen Köln
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Telefon: +49 (0) 221 299174650

Weitere Informationen finden sich unter: https://www.heinzvonheiden.de/aktuelles/neues-kompetenzcentrum-in-koeln-eingeweiht-854/

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