SPOTLIGHT NRW Digitalisierung der Immobilienwirtschaft: Wie Verwalter von der neuen Arbeitswelt profitieren

– Dritte Veranstaltung für Immobilienverwalter in NRW
– Thema der dritten Veranstaltung: „Digitalisierung & Neue Arbeitswelten“
– Am 11. Juli 2017 im STARTPLATZ in Köln

Auch in der Immobilienwirtschaft nehmen digitale Technologien immer stärker Einfluss auf etablierte Geschäftsmodelle. Wie Immobilienverwalter von der Digitalisierung profitieren und echte Mehrwerte für ihre Arbeit generieren, darüber informiert am 11. Juli 2019 die Veranstaltungsreihe SPOTLIGHT NRW. Immobilienverwalter treffen sich im Kölner STARTPLATZ, um Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung zu diskutieren und praktische Lösungen zu erarbeiten.

Erfolgreiche Vorreiter der Digitalisierung sind in der Immobilienwirtschaft sogenannte Proptechs, Start-Ups, die sich mit Dienstleistungen und Prozessen rund um Immobilien beschäftigen. Dazu zählen beispielsweise neue Formen der Immobilienpräsentation durch virtuelle Rundgänge, die Digitalisierung komplexer Vermietungsvorgänge oder das Energiemanagement. Zugleich erhalten Immobilienverwalter durch die Digitalisierung die Möglichkeit, sich als moderner Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.

Auf die Reise in die Welt der Start-Ups begleitet die Teilnehmer Dr. Lorenz Gräf, Gründer und Geschäftsführer des STARTPLATZ. In diesem Gründerzentrum in Köln fördern er und sein Team Start-Ups aus dem Rheinland. Hier gibt es geballtes Know-how, langjährige Start-Up-Erfahrung und die ideale Location, um über die Start-Ups der Immobilienbranche zu sprechen.

Durch den Workshop Charakter der Veranstaltungsreihe kann auf die individuellen Bedürfnisse jedes Teilnehmers eingegangen und konkret anwendbare Lösungsansätze erarbeitet werden.

Andre Burkhardt, Geschäftsführer der goldgas GmbH: „Digitalisierung ist nicht nur ein Technologiethema, durch das Verwalter ihre Aufgaben schneller und effizienter erledigen. Genauso wichtig ist, dass sich die Geschäftsprozesse im Unternehmen immer schneller verändern.“

Michael Commans, Mitglied der Geschäftsführung bei der BEST GRUPPE: „Mit dem Besuch der Rheinischen Start-Up-Szene eröffnet sich die Möglichkeit, neue Arbeitswelten hautnah mitzuerleben. Wie erfolgt die Zusammenarbeit in einer dezentralen Struktur, welche webbasierten Tools werden genutzt und wie ist die Gunst von Investoren zu gewinnen? Auf diese und weitere Fragen werden wir Antworten erhalten – aus erster Hand bei dem Barbecue mit den Start-Ups.“

Ende 2018 entstand die Idee zu SPOTLIGHT NRW, einer vierteiligen Veranstaltungsreihe für zukunftsorientierte, konsequent unternehmerisch ausgerichtete Verwalter der Immobilienwirtschaft.

Jeder Termin steht unter einem eigenen Schwerpunktthema und findet in einer anderen Metropole in NRW statt. Initiatoren und für Planung und Durchführung verantwortlich sind der Energiedienstleister goldgas und die Versicherungsexperten der BEST GRUPPE.

Weitere Themen und Termine der SPOTLIGHT NRW

– 29. August 2019, Dortmund: „E-Mobilität“

Weitere Informationen zur neuen Veranstaltungsreihe SPOTLIGHT NRW finden Sie hier: https://spotlight-nrw.de

Keywords:Immobilienverwalter, Immobilienwirtschaft; Digitalisierung

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Büroflächen auf der Zeil immer beliebter

K-1 BusinessClub erweitert Flächen um Einzelbüros

Moderne Unternehmen müssen sich heute mehr denn je den Dynamiken des Marktes anpassen. Eine Werbeagentur kann dieses Jahr mit seinen 5 Mitarbeitern gut auskommen. Was aber wenn im Folgejahr 5 Freelancer dazu geholt werden müssen? Kann man sich da als kleines Unternehmen einen 5-jahres Mietvertrag zumuten und Büroeinrichtungen kaufen? Die Gefahr der fehlenden Flexibilität wäre wohl viel zu hoch. Es hat sich also längst etabliert, dass Anbieter von Shared Offices und Coworking Spaces die beste Lösung dafür sein können. K-1 BusinessClub ( www.k1bc.de )war einer der ersten in Frankfurt mit diesem Konzept, in 2011 im Frankfurter Ostend gestartet, 2018 erweitert mit Coworking auf der Zeil und nun in 2019 kommen noch abschließbare Einzelbüros dazu. Mit knapp 2000 qm tragen wir also dazu bei, sagt Geschäftsführer Marc Tillmanns, dass moderne Unternehmen skalierbar ihre Büroanforderungen bei uns bekommen können und noch viel mehr, ein Netzwerk von Unternehmern. Wir bieten ein Trusted Network, Menschen die man kennt, empfiehlt, sich Ratschläge holt und auch der Effekt einer gemeinsamen Kaffeepause sollte nicht unterschätzt werden. Hart arbeiten und sympathische Menschen um sich herum haben, das ist doch ein Schlüssel für gute Produktivität. Gar nicht auszudenken, was in unseren Büros und Konferenzräumen schon alles für Geschäftsideen entstanden sind.

Keywords:Coworking Space, Frankfurt, k1bc, Büro, Shared Office

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Digitalisierung der Immobilienwirtschaft: Wie Verwalter von der neuen Arbeitswelt profitieren

Auch in der Immobilienwirtschaft nehmen digitale Technologien immer stärker Einfluss auf etablierte Geschäftsmodelle. Wie Immobilienverwalter von der Digitalisierung profitieren und echte Mehrwerte für ihre Arbeit generieren, darüber informiert am 11. Juli 2019 die Veranstaltungsreihe SPOTLIGHT NRW. Immobilienverwalter treffen sich im Kölner STARTPLATZ, um Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung zu diskutieren und praktische Lösungen zu erarbeiten.

Erfolgreiche Vorreiter der Digitalisierung sind in der Immobilienwirtschaft sogenannte Proptechs, Start-Ups, die sich mit Dienstleistungen und Prozessen rund um Immobilien beschäftigen. Dazu zählen beispielsweise neue Formen der Immobilienpräsentation durch virtuelle Rundgänge, die Digitalisierung komplexer Vermietungsvorgänge oder das Energiemanagement. Zugleich erhalten Immobilienverwalter durch die Digitalisierung die Möglichkeit, sich als moderner Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.

Auf die Reise in die Welt der Start-Ups begleitet die Teilnehmer Dr. Lorenz Gräf, Gründer und Geschäftsführer des STARTPLATZ. In diesem Gründerzentrum in Köln fördern er und sein Team Start-Ups aus dem Rheinland. Hier gibt es geballtes Know-how, langjährige Start-Up-Erfahrung und die ideale Location, um über die Start-Ups der Immobilienbranche zu sprechen.

Durch den Workshop Charakter der Veranstaltungsreihe kann auf die individuellen Bedürfnisse jedes Teilnehmers eingegangen und konkret anwendbare Lösungsansätze erarbeitet werden.

Andre Burkhardt, Geschäftsführer der goldgas GmbH: „Digitalisierung ist nicht nur ein Technologiethema, durch das Verwalter ihre Aufgaben schneller und effizienter erledigen. Genauso wichtig ist, dass sich die Geschäftsprozesse im Unternehmen immer schneller verändern.“

Michael Commans, Mitglied der Geschäftsführung bei der BEST GRUPPE: „Mit dem Besuch der Rheinischen Start-Up-Szene eröffnet sich die Möglichkeit, neue Arbeitswelten hautnah mitzuerleben. Wie erfolgt die Zusammenarbeit in einer dezentralen Struktur, welche webbasierten Tools werden genutzt und wie ist die Gunst von Investoren zu gewinnen? Auf diese und weitere Fragen werden wir Antworten erhalten – aus erster Hand bei dem Barbecue mit den Start-Ups.“

Ende 2018 entstand die Idee zu SPOTLIGHT NRW, einer vierteiligen Veranstaltungsreihe für zukunftsorientierte, konsequent unternehmerisch ausgerichtete Verwalter der Immobilienwirtschaft.

Jeder Termin steht unter einem eigenen Schwerpunktthema und findet in einer anderen Metropole in NRW statt. Initiatoren und für Planung und Durchführung verantwortlich sind der Energiedienstleister goldgas und die Versicherungsexperten der BEST GRUPPE.

Weitere Themen und Termine der SPOTLIGHT NRW:
29. August 2019, Dortmund: „E-Mobilität“

Weitere Informationen zur neuen Veranstaltungsreihe SPOTLIGHT NRW finden Sie hier: https://spotlight-nrw.de

Keywords:Digitalisierung

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Abrechnungsservice Jens Schmidt GmbH aus Rüsselsheim wird Teil der noventic group

Die europaweit agierende noventic group hat im Mai die Abrechnungsservice Jens Schmidt GmbH übernommen. Das Unternehmen aus Rüsselsheim betreut in Hessen und den angrenzenden Regionen rund 25.000 Wohnungen in den Geschäftsfeldern Heiz- und Betriebskostenabrechnung, Rauchwarnmelder-Service, Trinkwasseranalyse und der Erstellung von Energieausweisen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir insbesondere mit unserem breit gefächerten Know-how, unseren führenden interoperablen und technologieoffenen Lösungen sowie unseren digitalen Angeboten als zukunftssichere und innovative Unternehmensgruppe überzeugen und im Bieterwettbewerb durchsetzen konnten“, erklärt Andreas Göppel, Geschäftsführer für das Segment Dienstleistung der noventic group. „Schon seit langem arbeitet der Abrechnungsservice Jens Schmidt mit moderner Mess- und Erfassungstechnik unseres Tochterunternehmens Qundis und legt, ebenso wie die Kalorimeta GmbH (Kalo), unser Full-Service-Messdienstleister, besonderen Wert auf die persönliche Kundenbetreuung. Damit passt das Unternehmen ideal zur Unternehmenskultur der noventic group und unserem Anspruch, Gebäude effizient und klimaintelligent zu steuern.“

Die Geschäftsführung des neu erworbenen Unternehmens wird künftig von Kalo-Geschäftsführer Stephan Kiermeyer und Kalo-Gebietsleiter Rhein-Main Dirk Jung übernommen. Das Geschäft wird in den bewährten Strukturen fortgeführt – alle Mitarbeiter werden übernommen. Die bisherige geschäftsführende Gesellschafterin, Anette Schmidt, wird den Übergang eng beratend begleiten. „Als neuer Teil der noventic group stellen wir sowohl für unsere Kunden als auch für unsere Mitarbeiter sicher, dass unser Geschäft in idealer Weise weitergeführt wird“, so Schmidt.

Seit der Gründung im Jahr 2003 kann der Abrechnungsservice Jens Schmidt einen kontinuierlichen Bestandszuwachs verzeichnen. Im Kreis Groß-Gerau und in der Stadt Rüsselsheim ist das Unternehmen Marktführer und pflegt viele langjährige Geschäftsbeziehungen. „Mit dem Neuerwerb bauen wir unser Angebot in Hessen und den angrenzenden Regionen weiter aus und treiben damit unsere Wachstumsstrategie konsequent weiter voran“, sagt Dirk Jung. „Wir wollen die Bestands- aber auch Neukunden mit der starken Kombination aus persönlichem Service und neuen, digitalen Lösungen überzeugen.“

Keywords:Abrechnungsservice

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GEG erwirbt Fashion Mall Munich

GEG hat im ersten Halbjahr 2019 bereits rund 765 Mio. EUR Ankaufsvolumen umgesetzt

Frankfurt/München, 1. Juli 2019. Die GEG German Estate Group AG, Frankfurt, hat jetzt in München in der Parkstadt Schwabing beide Bauteile der „Fashion Mall Munich“ im Rahmen einer off-market-Transaktion erworben. Das vollvermietete Objekt verfügt sowohl über rund 17.000qm Gesamtmietfläche als auch über rund 340 Parkplätze. Das Gesamtinvestitionsvolumen der Transaktion liegt bei rund 90 Mio. EUR.

Die Fashion Mall Munich profitiert mit ihrem etablierten Nutzungskonzept als Mode- und Orderzentrum für B2B-Kunden von einer stabilen und diversifizierten Vermietungssituation. Auf zwei separate Objekte aufgeteilt präsentieren insgesamt 31 Mieter der Modebranche ihren Kunden die Kollektionen der kommenden Saison. Die „Fashion Mall Bronce“, das kleinere der beiden Objekte mit einer Fläche von 6.000 qm, bedient die Klientel des Premium-Segmentes mit 16 Marken. Auf den rund 11.000qm der „Fashion Mall Titan“ sind 15 Mieter des Trend-Segments vertreten. Zu den Mietern des Gesamtobjekts zählen so renommierte Adressen wie Max Mara, Marc Cain, Sportalm, Palmers oder Esprit.

Die beiden Gebäude wurden in den Jahren 2007 und 2008 mit einem außergewöhnlichen Gebäudestandard und einer exzellenten Ausstattungsqualität errichtet. Die Gebäude zeichnen moderne und flexible Mietflächen aus. Die zentrale Lage in der Parkstadt Schwabing bietet eine optimale Infrastruktur-Anbindung an alle Dreh- und Angelpunkte Münchens, ob Zentrum, Hauptbahnhof oder Flughafen.

Ulrich Höller, Vorsitzender des Aufsichtsrats der GEG: „Damit hat die GEG in den ersten sechs Monaten 2019 bereits rund 765 Mio. EUR Ankaufsvolumen umgesetzt. Sie setzt Wachstumskurs und ihre Erfolgsstory der letzten Jahre unverändert fort.“

Bei dieser Transaktion waren White&Case (juristisch und steuerlich) für den Käufer beratend tätig, Clifford Chance (juristisch) für den Verkäufer. JLL vermittelte die Transaktion.

Keywords:Real Estate, Immobilien, German Estate Group

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Generationenwechsel bei Stenhorst Hausverwaltung

Dirk Reischl übernimmt das vor 34 Jahren gegründete Fachunternehmen

Generationenwechsel bei der Stenhorst Hausverwaltung & Immobilien GmbH in Kempen. Seit dem ersten Juli ist neuer geschäftsführender Gesellschafter Herr Dirk Reischl. Er ersetzt den bekannten Kempener, Stadtrat und bisherigen Eigentümer Willi Stenhorst. Dieser tritt seinen Ruhestand an. Das Unternehmen behält seinen Sitz unverändert am Rande der Stadtmitte von Kempen.

Im Jahre 1985, also vor über 34 Jahren, begann Willi Stenhorst als Einzelfirma mit dem Verwalten von Häusern für Wohnungs-Eigentümergemeinschaften und Miethausbesitzer und der Immobilienvermittlung. Er wandelte das Unternehmen im Jahr 2011 dann in eine GmbH um.
Derzeit beschäftigt das Unternehmen fünf Mitarbeiter, betreut in Kempen und nächster Umgebung etwa 1.200 Wohnungen und 500 Tiefgaragenstellplätze. Betreut werden überwiegend Wohnungseigentümer-Gemeinschaften nach dem WEG-Gesetz.

Willi Stenhorst hat für eine gelungene Unternehmensnachfolge gesorgt: „Es war mir wichtig, einen sehr erfahrenen Immobilien-Fachmann als Nachfolger gewinnen zu können“ berichtet er. Nach einer intensiven Suche hat er in Dirk Reischl einen solchen Nachfolger gefunden, der das Unternehmen nun übernimmt und fortführen wird. Er ist 40 Jahre alt, verheiratet, gelernter Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Immobilienfachwirt sowie Controller. Er hat bereits zwanzig Jahre Erfahrung in der Verwaltung von Immobilien.

Auch er freut sich, mit dem Unternehmen Stenhorst Hausverwaltung & Immobilien GmbH eine gut aufgestellte und regional bekannte Hausverwaltung gefunden zu haben: „Gemeinsam mit den Mitarbeitern werde ich das Unternehmen mit bewährter Solidität führen und mit modernen Methoden und modernen Aspekten weiterentwickeln“ berichtet er. So berichtet er von den kommenden Herausforderungen, die aktuell alle Hausverwalter betreffen: ständig steigende rechtliche Anforderungen durch den Gesetzgeber durch neue Gesetze und Verordnungen, die die betreuten Häuser und Objekte betreffen. Ebenso die kommenden Veränderungen durch die Digitalisierung, die auch in der Hausverwaltungsbranche mit rasanter Geschwindigkeit Einzug hält. Veränderte Ansprüche der Wohnungseigentümer und viele weitere Punkte nennt der neue Inhaber.

„Wir sind ein kompetentes Team, das all diese Herausforderungen Stück für Stück bewältigen wird“ ist sich Reischl sicher. Auch Willi Stenhorst ist da zuversichtlich und freut sich, die Geschicke des Unternehmens in jüngere Hände gelegt zu haben. „Es ist nun an der Zeit, dass jüngere Hände mit anderen, modernen Herangehensweisen dafür sorgen, dass unsere Kunden gut betreut werden“ freut sich der Kempener Stadtrat. Er hat Dirk Reischl die letzten Monate bereits eingearbeitet und in vielen Eigentümergemeinschaften vorgestellt. Er wird auch in der zweiten Jahreshälfte seinem Nachfolger beratend zur Seite stehen und seinen wohlverdienten Ruhestand antreten.

Das Unternehmen hat sein Büro in Kempen in der bekannten Villa-Horten. Dort wird der Unternehmenssitz auch weiter bestehen bleiben. Das Unternehmen wird personell wachsen und stellt voraussichtlich im Jahr 2020 den ersten Auszubildenden in der Unternehmensgeschichte ein.

Keywords:Hausverwaltung Kempen, Stenhorst Hausverwaltung, Dirk Reischl, Willy Stenhorst,

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Baubeginn W-Double U Frankfurt

Im Frankfurter Stadtteil Bockenheim entstehen unter der Anschrift Solmsstraße 58 zurzeit 126 Eigentumswohnungen der gehobenen Kategorie. Nach dem kürzlichen Baubeginn ist die Bezugsfertigkeit der ersten Eigentumswohnungen ab Dezember 2020 terminiert. Double U, wie das Bauvorhaben kurz genannt wird, ist ein Neubauprojekt der City 1 Group GmbH mit Sitz in Neu-Isenburg. Unter der Leitung von Geschäftsführer Vassilios Farmakis ist das Unternehmen als unabhängiger Investor, Projektentwickler, Bauträger und Bestandsverwalter seit mehr als 25 Jahren in diesen Geschäftssegmenten im Rhein-Main-Gebiet tätig. Mit dem W – Double U kommt jetzt eine weitere luxuriöse Wohnanlage hinzu, dieses Mal hier in Bockenheim. Wer jetzt eine Eigentumswohnung in Frankfurt sucht, der erhält nähere Informationen dazu bei der Immobiliengruppe Group of Companies GmbH aus Frankfurt. Die GOC übernimmt den Exklusivvertrieb für das W – Double U in der Solmsstraße.

Die luxuriöse Wohnanlage Double U besteht aus fünf aneinander gereihten mehrgeschossigen Wohngebäuden

Jedes von ihnen ist mit eigenem Hauseingang und einbruchhemmender Eingangstür ein eigenes Gebäude voller Ideen. Die Wohnfläche der insgesamt 126 Wohneinheiten reicht mit ein bis vier Zimmern von 36 bis zu 152 m². Alle Erdgeschosswohnungen sind besonders großzügig zugeschnitten; zu jeder von ihnen gehört eine eigene Nutz-/Ziergartenfläche. Von der Familienwohnung über das City-Apartment bis hin zum exklusiven Penthouse mit Dachterrasse und Panoramablick über die Frankfurter City West bleibt kein Raumwunsch für die zukünftige Eigentumswohnung in Frankfurt offen. Helle Wohnflächen mit bodentiefen Fenstern nebst Sonnenschutzvorrichtung bieten eine insgesamt freundliche Wohnatmosphäre. Unterschiedliche Wohntypen garantieren mit ihren Ausstattungsmerkmalen einen individuellen Komfort. Für den einzigartigen Charakter der Eigentumswohnungen sorgt die einheitliche Außengestaltung mit kontrastierenden Fassadenakzenten nebst einer Sockelumrandung mit Klinkerriemchen.

Zum großzügigen Innenhof gehört eine gepflegte Grünfläche. Die Tiefgarage mit ausreichender Zahl an Stellplätzen für alle fünf Wohngebäude ist hell und sicher. Alle Treppenhäuser sind lichtdurchflutet. Der Aufzug führt von der Tiefgarage bis hinauf ins oberste Stockwerk. Die Haustechnik mit Fußbodenheizung, Video Gegensprechanlage sowie dreifacher Fensterverglasung entspricht mit einer Glasfaser- und strukturierten Netzwerkverkabelung dem neuesten baulichen sowie energetischen Standard.

Nach dem Motto „Double your Location“ ist die gesamte Infrastruktur vor Ort geradezu ideal

Frankfurt ist mit seinen 250 km² und etwa 750.000 Einwohnern die bundesweit fünftgrößte Stadt nach den vier Millionenstädten Berlin, Hamburg, München und Köln. Dennoch punktet die Stadt am Main mit denkbar kurzen Wegen.

– Die Leipziger Straße als ebenso bekannte wie gefragte Einkaufsmeile ist auf direktem Weg erreichbar. Der Fußweg für die anderthalb Kilometer dauert eine Viertelstunde.

– Der Einzelhandel für den täglichen Bedarf liegt in Gehwegnähe, ebenso wie die Gastronomie mit Restaurant, Cafe, Bistro und Kneipe.

– Der Frankfurter Westbahnhof für S- und Regionalbahnen ist über die Solms- und die Ohmstraße zehn Gehminuten entfernt.

– Weitere Topverbindungen sind das Frankfurter Westkreuz mit der Bundesautobahn A 5 in fünf Minuten, der Flughafen Frankfurt in zehn Autominuten über die A 5 und die Bundesstraße B 43 sowie der Hauptbahnhof über die B 44 in knapp zehn Minuten.

– In Frankfurt-Bockenheim leben auf gut 8 km² reichlich 40.000 Einwohner.

– Das Bildungssystem reicht von der Kita über Kindergarten und Grundschule bis zur Sekundarstufe II mit der Max-Beckmann-Schule als Oberstufengymnasium.

– An der Bockenheimer-Warte findet donnerstags ab 08.00 Uhr der Wochenmarkt statt. Die Pkw-Fahrt dorthin dauert 10 Minuten und der direkte Fußweg die doppelte Zeit.

Die Rhein-Main-Metropole gilt als Stadt des Wachstums. Demzufolge wird auch der Wert der neuen Eigentumswohnung in Frankfurt dauerhaft steigen.

Keywords:Double U, Eigentumswohnung Frankfurt, City West, Frankfurt am Main, City 1 Group

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