Prof. Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker, Mitglied des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) und Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen, eröffnet die 11. Müller-BBM Fachgespräche in Berlin.

Über 100 Teilnehmer von Behörden, Kommunen, Anlagenbetreibern und Beratungsunternehmen trafen sich zu der zweitägigen Fachtagung am 16./17. September 2019 in Berlin erneut zum intensiven fachlichen Austausch über den aktuellen Stand des Immissionsschutzes in der Planungs- und Genehmigungspraxis mit praxisbezogenen Vorträgen.

In Ihrem Eröffnungsvortrag beleuchtete Lamia Messari-Becker die Innenentwicklung von Städten aus allen Perspektiven. Die Forderung des Sachverständigenrates, den Wohnungsbau langfristig zu denken, untermauerte sie mit profunden Kenntnissen aus der eigenen, langjährigen Praxiserfahrung in der Planung sowie der Lehrtätigkeit.

Die aktuellen Konfliktsituationen in der Stadtentwicklung, insbesondere im Spannungsfeld Flächen- und Ressourcenverbrauch versus Schaffung kostengünstigen Wohnraums formulierte sie als „Herausforderung und Chance zugleich“ und manifestierte dies mit den Schlüsselempfehlungen des Sachverständigenrates zur Sicherung einer hohen Umwelt- und Lebensqualität in wachsenden Städten. Die Empfehlungen des Rates adressieren unter anderem flexible und effiziente Flächennutzung, Strategien der Standarisierung und Abfallvermeidung im Bau und Klimaanpassung.

Im Dialogforum der Fachgespräche mit Vorträgen zur Bauleitplanung, Lärmimmissionsschutz, Luftreinhaltung und Naturschutz sowie viel Zeit für Diskussionen, unter anderem unter Mitwirkungen von Thorsten Tonndorf (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Berlin), Dr. Mathias Hellriegel LL.M. (Malmendier Partners, Berlin), Stefan Mundt (Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Hamburg), Dr. Georg Hünnekens (Baumeister Rechtsanwälte, Münster), Dr. Helmar Hentschke (HSA Rechtsanwälte, Potsdam), Torsten Moczigemba (Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Dresden), Dr. Martin Spieler (AVR Rechtsanwälte, München) und Dr. Martin Ruhrberg (BDEW, Berlin) sowie Rolf Rafflenbeul (Rafflenbeul Anlagenbau, Langen), informierten sich die Teilnehmer zwei Tage lang über aktuelle Themen des Immissionsschutzes sowie zukünftige Veränderungen.

Die nächsten Müller-BBM Fachgespräche finden am 18./19. März 2020 in München statt.

Keywords:SRU,Messari-Becker,Müller-BBM,Fachgespräche,Wohnungsbau,Wohnungsneubau,Innenentwicklung,Umwelt,Flächenverbrauch,Sachverständigenrat,Immissionsschutz,Luftreinhaltung

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Immobilien Frankfurt: Neue Studie vergleicht Wohnkosten und Einkommen

Frankfurter Mieter brauchen monatlich mindestens 2.000 Euro – Immobilienpreise steigen weiter

Frankfurt, 25. September 2019 – Familien, die in Frankfurt am Main eine Wohnung mieten, müssen über ein monatliches Netto-Haushaltseinkommen von mindestens 4.200 Euro verfügen. Für Immobilien in teureren Lagen wie dem Frankfurter Westend ist sogar ein Netto-Haushaltseinkommen von über 6.000 Euro pro Monat notwendig. Das geht aus der aktuellen Wohnungsmarkt-Studie hervor, die das Immobilien- und Beratungsunternehmen ImmoConcept GmbH heute vorgestellt hat.

Bei der Berechnung des nötigen Haushaltseinkommens sind die Experten davon ausgegangen, dass die Wohnkosten eine Quote von 30 Prozent der monatlich verfügbaren Finanzmittel nicht überschreiten sollen. Für einen Drei-Personen-Haushalt mit zwei Erwerbstätigen und einem Kind wurde eine Wohnfläche von mindestens 90 Quadratmetern, für einen Single-Haushalt eine Fläche von mindestens 40 Quadratmetern zugrunde gelegt. Auf dieser Basis können Singles Wohnraum in Frankfurt ab einem Nettoeinkommen von rund 2.000 Euro anmieten. In den teureren Stadtteilen sollten sie über mindestens 3.000 Euro monatliches Nettoeinkommen verfügen.

Im Schnitt kosten Mietwohnungen in den teuren Stadtteilen laut Studie über 40 Prozent mehr als in den günstigeren Stadtteilen. Zu den günstigsten zählten in den vergangenen zwölf Monaten unter anderem Fechenheim, Harheim, Sindlingen und Frankfurter Berg. Die Mieten lagen hier im Durchschnitt bei 11 Euro pro Quadratmeter für Bestandswohnungen und bei 14 Euro für Neubauwohnungen. Die Kaufpreise lagen je nach Ausstattung und Alter der Immobilien bei 4.000 bis 5.000 Euro pro Quadratmeter.

In teureren Stadtteilen wie dem Frankfurter Westend und der Altstadt sind die Mieten im vergangenen Jahr auf rund 17 Euro pro Quadratmeter für Bestandswohnungen und auf über 20 Euro pro Quadratmeter im Neubau gestiegen. Im oberen Preissegment werden neue Mietwohnungen in der Altstadt aktuell für über 40 Euro pro Quadratmeter angeboten. Entsprechend haben sich in diesen Regionen auch die Kaufpreise für Immobilien entwickelt, für Neubauwohnungen in Westend und Altstadt liegen sie bei durchschnittlich über 10.000 Euro pro Quadratmeter.

Insgesamt hat ImmoConcept für die Studie die Bevölkerungsstruktur sowie die aktuellen Mieten und Kaufpreise in 42 Stadtteilen ausgewertet. Im gesamtstädtischen Durchschnitt sind die Mieten in Frankfurt in den vergangenen zehn Jahren um 44,6 Prozent gestiegen. Die Kaufpreise für Bestandwohnungen haben sich im selben Zeitraum mit einer Steigerung von durchschnittlich 130 Prozent mehr als verdoppelt. Dabei haben bisher weniger etablierte Viertel die herausragenden Frankfurter Wohnquartiere in der Preisdynamik deutlich überholt. So verzeichnete der Stadtteil Riederwald mit 85 Prozent innerhalb der letzten zehn Jahre die höchste Preissteigerung bei den Mieten. Die Kaufpreise für Immobilien sind hier im selben Zeitraum um fast 700 Prozent gestiegen.

Bernd Lorenz, Geschäftsführer der ImmoConcept GmbH, stellte dazu fest: „Der Preisanstieg hat zwar seit 2015 marginal an Speed verloren, ein Ende der Entwicklung oder der kurz- bis mittelfristigen Nachfragesituation ist aber nicht in Sicht.“ Ein Grund sei der enorme Bevölkerungszuwachs in Frankfurt. Allein im Jahr 2018 sind in Frankfurt fast 22.000 neue Arbeitsplätze entstanden.

Da das Wohnungsangebot in Frankfurt begrenzt sei, ziehen immer mehr Beschäftigte und ihre Familien an den Stadtrand oder in periphere Lagen des Rhein-Main-Gebietes. „Die Karawane zieht weiter ins Umland“, sagt Lorenz. So sind auch in Frankfurts Nachbarstadt Offenbach die Mieten für Bestandswohnungen innerhalb der letzten zehn Jahre um rund 48 Prozent gestiegen. Sie liegen heute im Durschnitt bei etwas mehr als 10 Euro pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Kaufpreis für Bestands-Immobilien hat sich im selben Zeitraum mit einer Steigerung von 118 Prozent mehr als verdoppelt. Bedingt durch die niedrigen Baukredit-Zinsen und den nach wie vor starken Nachfragedruck wird sich dieser Trend laut Studie mittelfristig fortsetzen.

Keywords:Frankfurt, Immobilien, Wohnungsmarkt, Studie

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Mega-Kooperation in der Immobilienbranche

BVFI und PROFI-MAKLER-AKADEMIE schließen einen Fortbildungspakt

Die Akademie des BVFI – Bundesverband für die Immobili-enwirtschaft und die PROFI-MAKLER-AKADEMIE schließen einen Fortbildungspakt und bündeln ihre Kräfte in den Be-reichen Fort- und Weiterbildung zur Erfüllung der gesetzli-chen Weiterbildungspflichten für Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter!

Der BVFI und die PROFI-MAKLER-AKADEMIE bieten künftig ein gemeinsames, in der Branche einmaliges Schulungskonzept zur Erfüllung der gesetzlichen Weiterbildungspflicht für Immo-bilienmakler und Wohnimmobilienverwalter an. Durch den Zusammenschluss entsteht eines der größten Fortbildungszentren für die Immobilienbranche. Höchste Qualität der Fort- und Weiterbildung wird in konkreten beruflichen Erfolg umgesetzt.

Gesetzlich vorgeschriebene Fortbildung, neue Aufgabengebiete, betriebsinterner Karrie-resprung – hier hat man Ihren Erfolg fest im Blick
Herausragende Trainer erwarten Sie im virtuellen Klassenraum. Bequem von zu Hause oder aus dem eigenen Büro können Sie unkompliziert an allen Trainingseinheiten teilnehmen. Das moderne Schulungsprogramm ist so konzipiert, dass es individuell von jedem Teilnehmer einzeln je nach Zeitfenster absolviert werden kann. Bauen Sie die Schulung einfach in Ihren Alltag ein und verlieren Sie keine Zeit durch An- und Abreise; pausieren Sie, wenn ein wich-tiger Termin unaufschiebbar ist und erlangen Sie jetzt Ihre Qualifizierung.

Seit seiner Gründung tritt der BVFI für Qualität und Qualifizierung der Branchenteilnehmer ein. Er ist ein starker Verband, der bei Politik und Wirtschaft kraftvoll wahrnehmbar ist und dessen Stimme gehört wird. Die mittlerweile über 10.000 Mitglieder nutzen seine Stärke und seine umfangreichen Dienstleistungen für ihren Erfolg.

Erfolg setzt Wissen voraus
Unabdingbar für einen langfristigen Erfolg ist es, immer auf dem aktuellen Wissensstand zu sein, mit den neuesten Informationen versorgt zu werden und die gesetzlichen Bestimmun-gen und Neuerungen zu kennen.
Bundesweit etabliert haben sich die Ausbildungen zum „Fachmakler der Immobilienwirtschaft BVFI®“ und zum „Geprüfter Immobilienbewerter für Wohnimmobilien BVFI®“

Online Schulungen wie sie besser nicht sein können
Die PROFI-MAKLER-Akademie verfügt über ein umfangreiches Schulungsprogramm. Die als Online-Schulung konzipierten Seminare beantworten Ihre Fragen zu allen Themen der Im-mobilienbranche.
Was liegt also näher, als Kompetenz und Erfahrung zu bündeln und daraus ein umfangrei-ches Ausbildungsprogramm zu kreieren, das ganz und vollständig auf die Bedürfnisse der Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter zugeschnitten ist.
Kooperation verbindet Stärken
Der BVFI und die PROFI-MAKLER-AKADEMIE haben ein umfangreiches gemeinsames Ausbil-dungspaket geschnürt und ihre langjährige Erfahrung und erlangte Kompetenz genutzt, um es vollständig auf die Bedürfnisse der Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter zuzuschneiden.

Keywords:Immobilienmakler, BVFI, BVFI-Akademie, Weiterbildungspflicht

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Immobilien-Domains, Realestate-Domains und andere Domains zu Immobilien verbessern Ranking bei Google

ICANN führt über 1000 neue Domains ein. Darunter sind auch zahlreiche Domains für die Immobilienwirtschaft:

-Immobilien-Domains
-Immo-Domains
-Haus-Domains
-House-Domains
-Realestate-Domains
-Realty-Domains
-Estate-Domains
-Casa-Domains
– Maison-Domains
– Villas-Domains
– Condos-Domains(Eigentumswohnungen)
-Forsale-Domains
-Mortgage-Domains
-Studio-Domains (Einzimmer-Appartment auf französisch)
-broker-Domains
-reit-domains

Alle, die auf .Immobilien gesetzt haben, sehen sich jetzt bestätigt. Die Immobilien-Domain ist wegen der in Deutschland besonders bedeutenden Immobilienwirtschaft ein herausragender Erfolg.

Neben der Domain .immobilien gibt es jetzt auch die Domain .immo geben.

Die immo-Domains sind beliebt. Jeder versteht, daß sie für Immobilien stehen.

Die Realestate-Domains sind eine Domain erster Wahl für Immobilienmakler und Immobilienverkäufer, die Immobilien international anbieten. Englischsprachige Interessenten für Immobilien werden „realestate“ bei Google oder anderen Suchmaschinen eingeben.

Der selbsterklärende Domainnamen leuchtet dem Publikum mit englischen Sprachkenntnissen sofort ein. Neben der Registrierung von Firmennamen und Marken kommt auch die Registrierung von Produkten und Themen unter .Realestate in Frage, um bei den Suchmaschinen mit diesen Begriffen eine dominante Position zu bekommen.

Viele Domains haben das Wort „Realestate“ als Bestandteil. Die Darstellung mit der Realstate-Domain ist attraktiver und kürzer-damit auch merkfähiger. Die Merkfähigkeit einer Domain ist beim Marketing von Internetseiten ein entscheidender Faktor.

Nicht neu sind die Re-Domains. Namen unter diesen Domains werden in angelsächsischen Ländern gern von Immobilienmaklern registriert, weil .re als Realestate gelesen werden kann. Ursprünglich ist .re die Domain von Réunion.

„Casa“ bedeutet bekanntlich „Haus“ – sowohl auf spanisch als auch auf italienisch. Die Casa-Domain ist die optimale Domain, um sein mediterranes Haus darzustellen oder auch zu verkaufen- ob als Immobilienmakler oder Eigentümer. Die Casa-Domain ist die Domain erster Wahl für Immobilien-Makler, Architekten, Innenarchitekten, Bauunternehmen oder Hausbesitzer, die den Wunsch haben, ein Ferien-Haus aus Spanien oder Italien im Internet zu präsentieren oder Häuser nach Spanien oder Italien zu verkaufen.

Interessant ist auch die Haus-Domain.

Mit den Haus-Domains kann sich jeder Hausbesitzer und Hausverkäufer besser im Internet präsentieren. Jeder kann den Inhaber einer Haus-Domain sofort mit dem Thema „haus“ in Zusammenhang bringen. Unzählige domains haben das Wort „haus“ als Bestandteil.

Mit all diesen neuen Immobilien-Domains kann sich die Immobilien-Wirtschaft besser vermarkten. Jeder kann den Inhaber einer Immobilien-Domain sofort mit Immobilien in Zusammenhang bringen.Die Präsentation mit der Immobilien-Domain ist attraktiver und kürzer-damit auch merkfähiger. Die Merkfähigkeit einer Domain ist beim Marketing von Internetseiten ein entscheidender Faktor.

Gutgemachte Webseiten mit diesen neuen Immobilien-Domains werden ein höheres Ranking in Suchmaschinen erhalten als zum Beispiel mit einer De-Domain, weil nun auch in der Domainendung rechts vom Punkt ein wichtiges Schlüsselwort enthalten ist. Es ist unbestritten, dass Schlüsselwörter beim Ranking durch Suchmaschinen wie Google eine große Rolle spielen.

Den Zusammenhang zwischen einem besseren Ranking in Suchmaschinen und den Neuen Top-Level-Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains bereits erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains sind bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser platziert als Webseiten mit .de-Domains und .com-Domains. Das Ergebnis der Searchmetric-Studie lässt sich wie folgt zusammenfassen:

„Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser.“

Immobilienanbieter in Berlin, Hamburg und Köln sowie in Saarland, Bayern und NRW stehen regionale Domains zur Verfügung, die man ebenfalls geschickt für sein Immobilienprojekt einsetzen kann.

Eine weitere Studie von Total Websites in Houston zeigt, dass die Ergebnisse der Searchmetrics-Studie prinzipiell auf alle Neuen Top-Level-Domains übertragbar sind, also auch auf alle Arten von Immobilien-Domains. Total Websites stellt fest, dass Google die Domainendungen der Neuen Top-Level-Domains als wichtiges Kriterium für die Bewertung einer Domain heranzieht und kommt daher zu folgendem Schluss:

„Es ist klar, dass die Neuen Top-Level-Domains das Ranking in Suchmaschinen verbessern.“

Hans-Peter Oswald
http://www.domainregistry.de/neue-domains.html

Keywords:Immobilien,Domains ,Immo,Domains ,Haus,Domains ,House,Domains ,Realestate,Domains ,Realty,Domains ,Estate,Domains ,Casa-Domains , Maison-Domains , Villas-Domains , Con

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Erfahrener Immobiliengutachter jetzt auch in Düsseldorf

Warum Immobiliengutachten durch Sachverständige?

BÜROS IN METTMANN UND DÜSSELDORF
Neben einem Büro in Mettmann hat Esther aus dem Kahmen, Betriebswirtin und zertifizierte Immobiliensachverständige, einen Standort in Düsseldorf an der Grafenberger Allee eröffnet und erstellt deutschlandweit, insbesondere in Düsseldorf, Kreis Mettmann, Wuppertal und im Ruhrgebiet unabhängig und fachgerecht Verkehrswertgutachten und berät individuell im Rahmen von Immobilienbewertungen.

ÜBER DIE PERSON
Esther aus dem Kahmen ist seit Oktober 2015 als Sachverständige für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (TÜV) selbstständig und war zuvor Jahrzehnte im Immobilienbereich, u.a. in der Geschäftsführung eines internationalen Immobilienunternehmens, tätig. Sie verfügt über umfangreiche Marktkenntnisse, langjährige Erfahrungen im An- und Verkauf sowie Asset und Property Management und Expertise für Wohn- und gewerbliche Immobilien, die für Immobilienbewertungen unerlässlich sind.

WARUM GUTACHTEN DURCH IMMOBILIENSACHVERSTÄNDIGE?
Ein Verkehrswertgutachten klärt über den Wert einer Immobilie oder eines Grundstückes fundiert auf, ob für Verhandlungen, Vermögensauseinandersetzungen oder zur Plausibilisierung, insbesondere bei komplexen Fragestellungen und außergewöhnlichen Immobilien.

Zu einer sorgfältigen Verkehrswertermittlung gehören eine ausführliche Objektbesichtigung, um die individuellen Gegebenheiten einer Immobilie sachgerecht zu erfassen, sowie die umfangreiche Einsichtnahme in für die Bewertung erforderliche Unterlagen. Sollten Unterlagen nicht vorliegen, erfolgt Unterstützung bei der Beschaffung durch den Immobiliengutachter, damit der Auftraggeber vollumfassend über den Immobilienbesitz informiert ist.

Wichtig: Jede Immobilie ist anders, selbst Einfamilienreihenhäuser unterscheiden sich voneinander in Bezug auf Ausstattung, Modernisierungen, Grundrissgestaltung etc. Eine reine Online-Bewertung bildet diese feinen Unterschiede in der Regel nicht ab – eine entsprechende sachverständige Einschätzung ist unabdingbar.

WIE IST DIE VORGEHENSWEISE?
Zunächst wird in einem Telefon der Zweck des Gutachtes besprochen. Hierfür gibt es verschiedene Anlässe, beispielsweise
– der An- und Verkauf von Immobilien oder eines Portfolios
– Due Diligence-Prüfungen, zur Vorlage bei Investitionsentscheidungen und deren Steuerung
– bei steuerlich relevanten Anlässen
– als Beleg gegenüber Finanzbehörden
– bei Vermögensauseinandersetzungen wie Eheschließung, Ehescheidung, Erbfall
– zur Bewertung von Rechten und Belastungen
– bei Schenkungen
– bei Zwangsversteigerungen

Der Umfang der erforderlichen Unterlagen und der zugrunde zu legende Wertermittlungs- und ggfs. abweichende Qualitätsstichtag wird besprochen.

Wichtig: Alles Besprochene ist in einem Vertrag festzulegen, damit beide Seiten wissen, was sie erwartet und was von ihnen verlangt wird. So sind Überraschungen ausgeschlossen.

Nicht vorliegende Unterlagen und Informationen holt die Immobiliensachverständige für den Auftraggeber ein. Beim Ortstermin erfolgt durch die Sachverständige für die Immobilienbewertungen eine umfassende Begehung des Objektes mit Inaugenscheinnahme des baulichen Zustandes, der Ausstattung sowie Berücksichtigung von Auffälligkeiten (z.B. besonderer Grundriss, nutzbare und nicht nutzbare Flächen, besondere Bauteile etc.) und eine Einschätzung des Mikro- und Makrostandortes.

Sobald alle erforderlichen Unterlagen vorliegen beginnt nach durchgeführter Objektbesichtigung die Ermittlung des Verkehrswertes mit Begründung der Ansätze.

Wichtig: Ein Verkehrswertgutachten muss für jeden nachvollziehbar und gut lesbar sein.

WELCHE KOSTEN?
In der Regel setzt sich das Honorar aus einem festen und einem prozentualen Bestandteil (bezogen auf den Verkehrswert der Immobilie) zusammen. Ggfs. fallen Zuschläge für Besonderheiten an, z.B. Rechte und Lasten, Denkmalschutz, wirtschaftliche Minderungen.

Wichtig: Auch das Honorar und die ggfs. anfallenden Zuschläge sind zur Kalkulationssicherheit des Auftraggebers im Vertrag zu regeln.

Im Vergleich zu Online-Portalen erscheinen Verkehrswertgutachten durch örtlich ansässige Immobiliengutachter zunächst teurer. Online-Portale sind systembedingt meist nicht in der Lage die Besonderheiten einer Immobilie abzubilden. Darüber hinaus sind für die sachverständige Einschätzung der bewertungsrelevanten Parameter Expertise, Marktkenntnisse und nicht zuletzt der Ortstermin unabdingbar.

Bei Fragen steht Ihnen Frau Esther aus dem Kahmen als Immobiliensachverständige in Mettmann und Düsseldorf zur Verfügung.

Grafenberger Allee 115
40237 Düsseldorf
Tel.: 02 11 – 24 85 27 01
Email: info@immo-sachverstaendige.com
Web: https://www.immo-sachverstaendige.com

Keywords:Immobiliengutachter Immobiliensachverständige Düsseldorf Mettmann Verkehrswertgutachten Immobilienbewertungen zertifiziert

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Entwicklung Immobilienpreise in Magdeburg

Immobilienpreise Magdeburg

Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Mit 238.697 Einwohner (Statistisches Landesamt Stand 31. Dezember 2018[2]) ist Magdeburg die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer.

Magdeburgs Einwohnerzahl steigt seit dem Jahr 2004 gering, aber kontinuierlich an. Im Jahr 2004 hatte man noch 226 675 Einwohner. Im Jahr 2018 hatte man bereits 238.697 Einwohner.

Die größten Arbeitgeber in Magdeburg sind die Deutsche Bahn, EDEKA Märkte und die regiocom GmbH. Aber auch Firmen wie STRABAG und Bosch schufen Arbeitsplätze in Magdeburg. Die Arbeitslosenquote liegt bei 7,0 Prozent und ist somit leicht über dem Durchschnitt von Sachsen-Anhalt.

Die Immobilienpreise in Magdeburg entwickeln sich wie im Rest von Deutschland ebenfalls nach oben. Wobei man in Magdeburg nicht wirklich von einer Knappheit des Angebotes reden kann. Aktuell liegt der Durchschnittliche Kaufpreis je m² bei 1318 Euro. Am teuersten ist die Altstadt mit 2055 Euro je m². Günstig hingegen ist der Stadtteil Nordwest mit 905 Euro je m². Im Jahr 2011 hat man noch für eine 60 m² Wohnung 808,04 €/m² zahlen dürfen und im Jahr 2018 waren es dann schon 1311 Euro je m². Für 100 m² Wohnungen waren im Jahr 2011 noch m² Preise von 1297,81 Euro fällig. Im Jahr 2018 waren es dann aber schon 1688,97 Euro je m².

Auch bei den Mieten sieht es ähnlich aus. Aktuell hat man in Magdeburg eine Durchschnittsmiete von 5,84 Euro je m². Auch hier ist die Altstadt vorne mit dabei. Die Durchschnittsmiete liegt hier bei 6,23 Euro je m². Im Stadtteil Werder zahlt man 7,22 Euro Miete je m². Günstiger mieten kann man im Neustädter Feld, hier werden im Schnitt 5,06 Euro je m² fällig. Im Jahr 2011 hat man für eine 60 m² Wohnung in Magdeburg noch 4,79 Euro je m² gezahlt. Im Jahr 2018 war die Durchschnittliche Miete dann schon bei 5,84 je m². Deutlich höher war der Anstieg bei 100 m² Wohnungen. Hier waren im Jahr 2011 noch 5,25 Euro je m² fällig im Jahr 2018 waren es dann schon 6,74 Euro je m².

Einen Abwärtstrend der Immobilienpreise kann man aktuell noch nicht erkennen. Doch laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln gibt es in Magdeburg einen Angebotsüberhang an Neubauten. Dies könnte tatsächlich zu einem leichten Rückgang der Immobilienpreise in Magdeburg führen.

Um den Wert seiner Immobilie überprüfen zu lassen, kann man eine professionelle Wertermittlung an Hand eines Kurzgutachtens erstellen lassen. Somit werden alle relevanten Daten für die Berechnung berücksichtigt und man hat eine fundierte Ausarbeitung seiner Immobilie.

Immobiliengutachter // Heid Immobilienbewertung Magdeburg

Heid Immobilienbewertung // Ihr Spezialist für Immobiliengutachten

Keywords:Immobilienbewertung Madgeburg, Immobiliengutachter Madgeburg, Sachverständiger Madgeburg, Gutachter Madgeburg, Bewertung Gewerbeimmobilien Madgeburg, Immobiliensachverständiger Madgeburg

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Klimaschutz-Werkzeuge für Zuhause

Klimakabinett: Kostendämpfende Lösung aus der Wohnungswirtschaft

Intelligenter Klimaschutz auch in Mehrfamilienhäusern: Das fordert die noventic group, eine der führenden Unternehmensgruppen in der deutschen Wohnungswirtschaft. Sie schafft über die Vernetzung bereits vorhandener Sensorik mit Apps unmittelbare Verbrauchstransparenz in Mietwohnungen – und damit einen für alle Beteiligten wirtschaftlichen Weg, den Gebäudebestand in Deutschland klimafreundlich zu machen.

Jan-Christoph Maiwaldt, CEO der noventic group:
„Deutschland kann die Klimaziele 2050 für seinen Gebäudebestand erreichen – bezahlbar für Mieter und Eigentümer. Die Lösungen hierfür stehen bereit. Die Politik muss dafür vor allem den bereits beschriebenen Weg der „Digitalisierung der Energiewende“ entschlossen weitergehen, anstatt sich ständig mit neuen kostentreibenden Vorschlägen zu überbieten.“

Der Energieverbrauch von Gebäuden müsse enorm reduziert werden, um die Klimaziele zu erreichen, sagt Maiwaldt. Bisher setzt Deutschland dafür vor allem auf das Dämmen der Gebäudehülle. Das ist effektiv, kostet aber viel Geld und belastet damit Mieter und Gebäude-eigentümer. Geringinvestive, also kostengünstige Maßnahmen können jedoch auch einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ohne das Wohnen unnötig zu verteuern. Jan-Christoph Maiwaldt: „Durch die Schaffung unmittelbarer Verbrauchstransparenz haben wir hierfür eine Grundlage geschaffen. Für energieeffizientes Heizen im Bereich der Machine-to-Machine-Kommunikation. Und, um dem Bewohner zu helfen, sein eigenes Verbrauchsverhalten unmittelbar zu erkennen und reflektieren.“ Das allein ermöglicht laut DENA- und Felsmann-Studie Energieeinsparungen von bis zu 35 Prozent.

Rund ein Drittel aller CO2-Emmissionen in Deutschland gehen laut DENA-Studie auf das Konto von Gebäuden. „Da ist ein riesiges Einsparpotenzial vorhanden“, sagt Maiwaldt. Er fordert deshalb das Klimakabinett der Bundesregierung auf, endlich einen Weg für die schnelle Umsetzung des bereits 2016 verabschiedeten Smart Meter Rollout zu schaffen. „Ein Weg, schnell und geringinvestiv Klimaschutz zu realisieren.“

Erst vor kurzem hatte der Deutsche Verband für Wohnungswesen (DV) zusammen mit dem Mieterbund und dem Verband der Deutschen Wohnungswirtschaft eine „effizientere Art der Förderung“ von der Bundesregierung verlangt. „Zurzeit wird das am stärksten gefördert, was am teuersten ist“, sagte DV-Präsident Michael Groschek. „Das ist grober Unfug. Es müsste das gefördert werden, was tatsächlich am meisten CO2 vermeidet.“

Keywords:noventic, Klimakabinett, Klimaschutz, Wohnungswirtschaft

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Immobilienstandort Nürnberg: Beste Lage, gute Aussichten!

Positive Marktdaten, interessante Investitionsvorhaben – das überrascht nicht, denn als High-Tech-, Produktions- und innovativer Dienstleistungsstandort ist Nürnberg gut aufgestellt. Erfolg zieht an und erklärt den Aufstieg Nürnbergs zu einer der führenden deutschen B-Städte im Immobilien- und Investmentbereich. Der neu konzipierte Marktbericht Immobilien 2019 schafft Markttransparenz und gibt einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Daten und Fakten zum Nürnberger Immobilienmarkt.

Nürnberg profitiert als Immobilien- und Investmentstandort jedoch nicht nur von der Überhitzung der Märkte in den A-Städten. Vielmehr hat Nürnberg aus sich selbst heraus eine hohe Attraktivität als Unternehmens- und Investmentstandort erreicht. Unternehmen schätzen das hervorragende Innovations-Ökosystem und die perfekte Anbindung, Menschen die hohe Lebensqualität in der Metropolregion Nürnberg.

Marktbericht Immobilien bestätigt dynamische Marktentwicklung

Wie attraktiv beispielsweise der Nürnberger Büromarkt ist, zeigt der Flächenumsatz der letzten Jahre. 2018 hat dieser zum dritten Mal in Folge einen Wert über 100.000 m² erreicht und lag mit 138.000 m² doppelt so hoch wie 2015. Die Leerstandsquote in diesem Bereich sank gleichzeitig auf einen historischen Tiefstwert von 2,9 %, was unter Berücksichtigung der natürlichen Fluktuationsreserve Vollvermietung entspricht. Der Bedarf nach neuen Arbeitswelten und modernen Büroflächen ist entsprechend hoch. Neue, interessante Büroprojekte wie zum Beispiel der „Bürocampus Marienzeile“, der „Orange Campus“ oder Erweiterungen in Frankencampus schaffen dringend benötigte Möglichkeiten am Standort.

Nicht nur bei Büros, auch in den anderen Marktsegmenten übersteigt die Nachfrage nach attraktiven Immobilien das derzeitige Angebot – trotz zahlreicher Neubauprojekte. Konstant steigende Einwohnerzahlen, eine erfolgreiche und stabile Wirtschaftsstruktur und eine hohe Zufriedenheit der Nürnberger Unternehmen mit ihrem Standort sind die Treiber dieser Entwicklung. Die Konsequenz: Steigende Miet- und Kaufpreise in allen Assetklassen. Intelligente Nachverdichtung ist im Wohnsegment erforderlich, um die Nachfrage zu decken. Entsprechend rücken auch Wohnen und Arbeiten wieder näher zusammen. Gute Beispiele hierfür sind die Projekte „The Q“, „Tramlofts“, „Quartier Langseestraße“ oder der Seetor City Campus.

Wie das Transaktionsvolumen 2018 ausfiel und wie die Stadt Nürnberg künftig noch mehr ihre Attraktivität als Wohnort für Menschen und Standort für Unternehmen steigern will, verrät der aktuelle Blogbeitrag der Wirtschaftsförderung Nürnberg (www.wirtschaftsblog.nuernberg.de):
https://wirtschaftsblog.nuernberg.de/2019/09/18/immobilienstandort-nuernberg-beste-lage-gute-aussichten/

Keywords:Nürnberg Immobilien, Standort Nürnberg, Immobilienmarkt Nürnberg, Nürnberg Investment

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Immobile als Geldanlage. Was ist mit dem Klimawandel?

Müssen Immobilienerwerber sich neu orientieren?

Immobilen als Geldanlage sind weiterhin sinnvoll, denn die Zinsen bleiben niedrig. Aber was ist mit dem Klimawandel?

Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, bietet die Hamburger Finanzberatung FORAIM interessierten Privatanlegern einen kostenlosen FINANZENLOUNGE-Informationsabend an. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 9. Oktober um 18:30 Uhr in Hamburg in der Rothenbaumchaussee statt.

Wer den Kauf einer Immobilie als Geldanlage plant, wird an diesem Abend über die Fragen zu den Folgen des Klimawandels hinaus auch Informationen zu allen Aspekten erhalten, die für den Erfolg einer Immobilie als Kapitalanlage wichtig sind. Dabei ist die Informationsveranstaltung so aufgebaut, dass die Teilnehmer auch die Möglichkeit haben, deren persönlichen Fragen im Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb zu stellen.

Auch wer schon Erfahrungen mit Immobilien hat, kann durch den Besuch der Veranstaltung gewinnen, denn nicht nur der Klimawandel wird Auswirkungen auf die künftige Entwicklung des Immobilienmarkts haben, sondern auch die damit einhergehende zunehmende Diskussion über verantwortungsvolles und ethisches Investieren.

Eine Neuorientierung ist damit notwendig.

Obwohl FORAIM eindeutig ein Sparen und Anlegen unter Beachtung von ökologischen und ethischen Aspekten befürwortet, bedarf diese Neuorientierung einer undogmatischen und praktischen Betrachtung. Weil jeder Anleger mit dem Erwerb einer zu vermietenden Immobilie immer ein gewisses finanzielles Risiko eingeht, nehmen finanzielle Aspekte des Immobilienerwerbs daher ein zentrale Rolle auf dieser Informationsveranstaltung ein.

Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:

1. Weshalb gerade heute eine Immobilie eine sehr sinnvolle Form der Geldanlage darstellt.
2. Auswirkungen des Klimawandels auf die Wertentwicklung der Immobilie
3. Möglichkeiten, die der Markt für Privatanleger bietet
4. Immobilienerwerb und Finanzierung

Eine ausführliche Agenda ist auf der Veranstaltungsseite zu finden. Dort besteht auch die Möglichkeit sich anzumelden.

Keywords:Immobilien, Klimawandel, Geldanlage, Kapitalanlage, Sparen, Immobilienerwerb, Finanzierung, Finanzplanung, Immobilienmarkt, Niedrigzinsen

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Airthings präsentiert neue Healthy Building-Lösung für smarte Gebäude auf der EXPO REAL

Healthy Building von Airthings macht jedes Gebäude im Handumdrehen intelligent
– Lösung für smarte Gebäude für Unternehmen, Hausverwaltungen, Schulen und HLK-Anbieter
– Energiekosten sparen und gleichzeitig die Luftqualität verbessern
– Weiteres Extra am Stand: Return of Investment (ROI) Rechner

Airthings stellt auf der EXPO REAL in Halle A3, Stand 334 erstmals seine neue Healthy Building-Lösung für Hausverwaltungen, Anbieter von Heizung-, Lüftung- und Klimatechnik (HLK) und Entscheidungsträger in öffentlichen Gebäuden vor. Treffen Sie den norwegischen Spezialisten für Raumluftqualität und Hersteller der meistverkauften digitalen Radon-Detektoren vom 7. bis 9. Oktober 2019 in München.

Airthings bietet eine leicht integrierbare Smart-Office-Lösung aus energieeffizienten, drahtlosen Produkten, die die Raumluftqualität (indoor air quality, IAQ) bewerten und verbessern. Die Healthy Building-Lösung umfasst branchenführende intelligente Monitore für die Raumluftqualität wie das Wave Plus und den Airthings Hub, der mehrere Airthings-Geräte drahtlos verbindet und die Verteilung in einem großen Gebäude ermöglicht. Die Lösung funktioniert problemlos in jedem bestehenden Gebäude, da sie batteriebetrieben ist und keine Kabel benötigt. Über das Dashboard erhalten Nutzer mit einem Klick einen IAQ-Bericht sowie Informationen zur Raumbelegung.

Das Monitoring-System für die Raumluftqualität reduziert spürbar die Kosten und die Personen in den Räumen sind deutlich produktiver. Das System passt sich an jede Gebäudegröße an und ermöglicht Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Gesundheit zu geringen Kosten – bei bestehenden oder neuen Projekten.

Erfahren Sie am Stand von Airthings, wie das Monitoring von Radon und der Raumluftqualität schnell und einfach ihre Räume intelligent, energie- und kosteneffizient gestaltet sowie Gesundheit und Wohlbefinden von Personal, Kunden und Besuchern verbessert. Mit dem ROI-Rechner erfahren Sie sofort, dass sich Airthings Healthy Building lohnt.

Keywords:Airthings, Healthy Building, Raumluftqualität, smarte Gebäude, HLK, Hausverwaltung, Schule, Energieeffizienz, Energiekosten, Radon, EXPO REAL, öffentliche Verwaltung, smart Office

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