Eigentumswohnung-Verrentung in München: Welcher Anbieter hilft weiter?

In den eigenen vier Wänden Wohnen und trotzdem Einnahmen erhalten: Experten wie Müller-Groscurth Immobilien helfen dabei, passende Lösungen zu finden

Die Idee ist verlockend: Das gesamte Leben im eigenen Haus oder der Eigentumswohnung wohnen – und dennoch eine monatliche, zusätzliche „Rente“ erhalten. Geht das? Es geht. Im Rahmen einer Verrentung der Eigentumswohnung können Besitzer ihre Immobilie verkaufen und dennoch auf Lebenszeit dort weiterhin wohnen. Statt des üblichen Kaufpreises erhalten sie vom Käufer eine „Rente“: Einen monatlichen Betrag, der zwischen beiden Seiten ausgehandelt wird. Gleichzeitig gilt für die bisherigen Eigentümer das lebenslange Wohnrecht in den eigenen vier Wänden, das im Grundbuch eingetragen und somit garantiert wird. Wer über eine solche Eigentumswohnung-Verrentung nachdenkt, sollte entsprechende Anbieter zu Rate ziehen, die als neutrale Experten alle Details kennen. In München ist das Maklerunternehmen Müller-Groscurth Immobilien bereits seit Jahren auf die Verrentung von Häusern und Wohnungen spezialisiert.

Die Verrentung der Eigentumswohnung hat für Besitzer einen entscheidenden Vorteil: Sie erhalten bereits zu Lebzeiten einen Teil des in die Immobilie investierten Geldes wieder zurück. Ein wichtiger Vorteil, gerade für Seniorinnen und Senioren aus München, die zwar über eine Eigentumswohnung (oder ein Haus) verfügen, aber nur eine kleine Rente beziehen. Aber auch die Erben der Immobilienbesitzer können von einer Verrentung profitieren, beispielsweise wenn die eigenommene „Rente“ an sie weitergegeben wird.

Müller-Groscurth Immobilien gehört im München zu den Anbietern, die Eigentümer rund um die Immobilien-Verrentung beraten und begleiten. „Anders als beim Kauf einer Eigentumswohnung ist bei der Verrentung keine Bank beteiligt. Deshalb ist es wichtig, dass Käufer und Verkäufer alle Details sorgfältig miteinander abstimmen“, erklärt Thomas Müller-Groscurth, Inhaber des Maklerunternehmens. Die Immobilienexperten aus dem Raum München beantworten Eigentümern Fragen zu den Möglichkeiten einer Verrentung, übernehmen die Vermarktung der Wohnung, suchen den passenden Käufer und bringen alle Verträge sachgerecht unter Dach und Fach. Die Anbieter haben bereits langjährige Erfahrung im Bereich der Immobilienverrentung und kennen sich auf dem bayerischen Immobilienmarkt bestens aus.

Müller-Groscurth Immobilien ist gleich sieben Mal in Folge vom Immobilien-Magazin „Bellevue“ in die Liste der „Best Property Agents“ aufgenommen – eine Art Champions-League der Makler-Branche. Eine sechsköpfige Jury aus namhaften Profis der Immobilienwirtschaft und BELLEVUE-Redakteuren prüft jedes Jahr neu, welche Unternehmen die Bewertungskriterien erfüllen, das Siegel verdienen und ausgezeichnet werden. Das Unternehmen unterscheidet sich auch in einem weiteren Punkt von der breiten Masse an Immobilienmaklern in München: Nur geschätzte fünf Prozent der deutschen Makler bieten eine Leistungsgarantie an. Thomas Müller-Groscurth toppt diese Leistungsgarantie sogar noch mit einem Sofortkündigungsrecht. Wenn er auch nur ein Versprechen seiner 19-Punkte-Leistungsgarantie nicht erfüllt, ist er seinen Auftrag wieder los. Höchste Sicherheit für die Auftraggeber, auch bei der Vermittlung von Problemimmobilien.

Weitere Informationen, auch zum Thema Eigentumswohnung-Verrentung gibt es auf der Homepage unter www.mueller-groscurth-immobilien.de

Keywords:Eigentumswohnung-Verrentung

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seit 1995
Tel 01715662049
Hauptstr. 24
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Warum es sich auszahlt, Vermieter zu werden

Seit knapp zehn Jahren investiert Alexander Gerlach gemeinsam mit seiner Frau Svetlana in Immobilien. Der 41-Jährige weiß, worauf es bei Immobilien als Geldanlage ankommt. Anfang des Jahres 2019 erwarb der Familienvater erstmals eine Wohnung über die DFK Deutsches Finanzkontor AG. Jetzt besitzt die Familie Gerlach insgesamt 20 Wohnungen. Im Interview berichtet er über seine Erfahrungen als Vermieter.

Herr Gerlach, warum haben Sie sich vor rund zehn Jahren entschieden, ihr Geld in Immobilien zu investieren?

Ich fand das Thema schon immer spannend. Am Anfang habe ich viel gelesen, zum Beispiel in Zeitungen oder in Büchern. Dadurch habe ich sehr gute Chancen gesehen, mit so einer Investition gutes Geld zu verdienen. Und irgendwann habe ich zufällig im Internet eine Immobilie mit 18 Wohnungen gesehen, die mich sofort begeistert hat. Das war mein Start als Immobilieninvestor.

18 Wohnungen!? Das ist natürlich gerade zum Beginn eine Herausforderung…

Das stimmt. Ich war damals Anfang 30, verheiratet und wir hatten zwei kleine Kinder. Von den Aufgaben als Vermieter hatte ich noch überhaupt keine Ahnung. Als ich meiner Frau erzählte, dass ich ein so großes Haus kaufen möchte, sagte sie: „Dieses Mal übertreibst Du.“ Dennoch ließ sie mich bei der Bank prüfen, ob ich für das Vorhaben einen Kredit bekommen würde. Sie rechnete damit, dass die Bank da nicht mitspielt. Aber es kam anders: Die Bank finanzierte das Projekt und wir kauften gemeinsam das Haus.

Haben Sie diese Entscheidung je bereut?

Nein, niemals. Die Vermietung läuft bei uns ja sozusagen „nebenbei“. Meine Frau und ich arbeiten jeweils hauptberuflich als Marktleiter im Einzelhandel. Daneben kümmern wir uns um unser Vermietobjekt mit den 18 Wohnungen und um eine weitere vermietete Wohnung in unserem Wohnhaus. Insgesamt läuft die Vermietung ziemlich rund und sie bringt uns ordentlich Geld ein. Das soll aber nicht heißen, dass alles nur eitel Sonnenschein ist. Da wir die Objekte selbst verwalten, gibt es natürlich auch negative Erlebnisse.

Welche Erfahrungen haben sie als Vermieter gemacht?

Manchmal häufen sich die Wünsche, Sorgen und Probleme der Mieter. Dann kann es schon kurzzeitig etwas stressig werden. Dafür ist es oft monatelang komplett ruhig und es ist überhaupt nichts zu tun. Aber wir haben auch negative Erfahrungen gehabt und dabei im Grunde schon alles mitgemacht: Mieter, die nicht mehr gezahlt haben oder die einfach ohne ein Wort abgehauen sind. Einmal hatten wir auch sogenannte „Mietnomaden“ in unserem Haus.

Dennoch hat Sie dies nicht davon abgehalten, jetzt wieder eine Wohnung zu erwerben?

Natürlich nicht! Pech hat man immer mal an irgendeiner Stelle. Aber das Positive überwiegt deutlich. Insgesamt läuft die Investition sehr rund. Wir haben beständig einen Teil der Mieten angespart und konnten so in den vergangenen vier Jahren das große Mietobjekt sogar umfassend sanieren. Für die Kosten von insgesamt rund 120.000 Euro mussten wir nicht mal einen Kredit aufnehmen. Im Übrigen konnte ich bei dem Angebot der DFK Deutsches Finanzkontor AG gar nicht nein sagen.

Wieso nicht? Was hat Sie bei der DFK überzeugt?

Ganz klar das Rundum-Sorglos-Paket! Ich kann bei der DFK eine Wohnung erwerben, ohne mich um irgendetwas kümmern zu müssen. Da ich meine übrigen Immobilien selbst verwalte, weiß ich dieses Angebot besonders zu schätzen. Die DFK-Tochter MIAG GmbH übernimmt die komplette Verwaltung mit Mieterwechseln und allem Drum und Dran. Dazu bekomme ich auch noch eine Mietgarantie. Ich muss mir also um Mietausfälle überhaupt keine Gedanken machen. Besser kann es gar nicht sein. Damit bietet die MIAG weitaus mehr als andere Verwalter. Ich habe mir dahingehend schon Angebote eingeholt und keines war so umfassend.

Als „Immobilienexperte“, wie haben Sie die Beratung bei der DFK wahrgenommen?

Wie sicherlich viele, war ich am Anfang schon sehr skeptisch. Alles klingt eigentlich zu schön, um wahr zu sein. Zu Beginn hatte ich zwei Gespräche mit Anatol Bär von der DFK-Geschäftsstelle in Essen. Was mir gleich im ersten Gespräch positiv aufgefallen war, war die lockere, schon fast freundschaftliche Atmosphäre. Ich habe mich gleich wohl gefühlt. Daneben ist es mir wichtig, dass ein Immobilienberater vor allem Fachwissen mitbringt und zuverlässig ist.

Wie waren Sie mit den Inhalten der Beratungsgespräche zufrieden?

Als erfahrener Immobilieneigentümer weiß ich genau, was auf mich zukommt und welche Fragen ich stellen muss. Und egal welche Frage ich gestellt habe, Anatol Bär hatte immer eine äußerst kompetente und korrekte Antwort parat. So gesehen habe ich die DFK als sehr fachkundigen Partner kennengelernt. Dies setzte sich bei der Finanzierung fort. Hier hat uns Artur Biller ausgezeichnet unterstützt. Wenn wir noch Unterlagen nachreichen mussten, konnte er sehr durchsetzungsstark sein (lacht). Aber dabei war er trotzdem immer freundlich und ehrlich zu uns. Ihm und Anatol Bär bin ich sehr dankbar für die angenehme Begleitung. Und da bislang alles genau so eingetroffen ist wie vereinbart, schätze ich die Zuverlässigkeit sehr hoch ein.

Wie sind Sie eigentlich auf die DFK gekommen?

Eine gute Freundin, die eine Art „Schwester“ für mich ist, hat mich mit der DFK zusammengebracht. Sie arbeitet selbst dort und wusste, dass ich mich für Immobilien interessiere. So kam der Kontakt zustande. Ihr Danke ich von ganzem Herzen, weil ich ohne Sie das Angebot der DFK wohl nicht kennengelernt hätte.

Und für welche Immobilie aus dem DFK-Portfolio haben Sie sich entschieden?

Eine Penthouse-Wohnung in Kaltenkirchen haben wir gekauft. Wir waren selbst vor Ort und besichtigten den Neubau. Noch am gleichen Tag haben wir die Wohnung erworben.

Wenn Menschen überlegen, ob sie Immobilien investieren sollen, was würden Sie ihnen raten?
Ich würde sagen: Seien Sie mutig und wagen Sie diesen Schritt! Es lohnt sich! Wir sind eine ganz normale Familie. Uns wurde nie etwas geschenkt, vererbt oder ähnliches. Wir haben alles selbst finanziert und aufgebaut. Heute besitzen wir 20 Wohnungen und haben durch die Mieteinnahmen eine super Einnahmequelle. Ich denke, wenn wir das geschafft haben, kann das jeder. Ich kann nur empfehlen, sich einmal von den Mitarbeitern der DFK beraten zu lassen. Das Rundum-Sorglos-Paket ist aus meiner Sicht einmalig. Alles wird erledigt und am Ende habe ich Mieteinnahmen und abbezahltes Wohneigentum. Was kann es Schöneres geben?

Vielen Dank für das Gespräch!

Zur Person

Alexander Gerlach ist 41 Jahre alt und lebt mit seiner Frau Svetlana und seinen beiden Kindern in Salzkotten-Scharmede bei Paderborn. Seine Freizeit verbringt er gern beim Tennis oder im eigenen Garten, in dem er alle zwei Tagen den Rasen mäht. Als er 1990 aus Kirgistan nach Deutschland kam, machte er zunächst seinen Schulabschluss und begann dann eine Ausbildung im Einzelhandel. Nach seinem Grundwehrdienst Ende der 90er Jahre lernte er 2001 seine Frau kennen und heiratete sie knapp ein Jahr später. In den folgenden Jahren machten die Geburt von Sohn Lennart im Jahr 2004 und Tochter Ayleen vier Jahre später die Familie komplett. Sowohl Alexander Gerlach als auch seine Frau arbeiten heute als Marktleiter im Einzelhandel und sind nebenbei überzeugte Vermieter. Denn vor zehn Jahren investierte die Familie erstmals in Immobilien und kaufte ein Haus mit 18 Wohnungen. Hinzu kommt eine weitere Wohnung im eigenen Wohnhaus. Die 20. Wohnung erwarben die Gerlachs jetzt über die DFK Deutsches Finanzkontor AG. Ihre neue Penthouse-Wohnung befindet sich in einem von der DFK Bau GmbH, einem Tochterunternehmen der DFK AG, neu gebauten Mehrfamilienhaus in Kaltenkirchen bei Hamburg.

Keywords:Immobilien, DFK AG, Deutsches Finanzkontor, Wohnung, Vermieter, Eigentum, MIAG, Investition, Kapitalanlage, Kapital, Anleger, Immobilienmarkt, Beratung

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Fingerhut Haus lebt Nachhaltigkeit – auch in den eigenen vier Unternehmenswänden

Fertighaus-Hersteller setzt Ökologie und Ökonomie ganzheitlich um – sowohl im Hausbau als auch im eigenen Betrieb

Neunkhausen, 2. September 2019 – Immer mehr Kunden, die sich für ein Fertighaus entscheiden, legen dabei Wert auf Nachhaltigkeit. Und diese beginnt beim Hersteller: Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) setzt diese Anforderungen auf allen Ebenen um – sowohl beim Hausbau als auch im eigenen Unternehmen und in der Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern. Die sinnvolle Nutzung natürlicher Ressourcen und Energie steht bei der Nachhaltigkeitsstrategie im Fokus. Diese Philosophie führt unter anderem dazu, dass Fingerhut ein beliebter Arbeitgeber ist. Die Mitarbeiterzahl ist jüngst auf 138 angestiegen – inklusive 14 Auszubildende.

Die ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie von Fingerhut baut sich auf drei Säulen auf: Ökologie, Ökonomie und Soziokultur. Insbesondere die Schonung natürlicher Ressourcen steht dabei im Mittelpunkt.

Fingerhut baut ausschließlich mit streng qualitätsgeprüftem Konstruktionsvollholz aus heimischen Wäldern. Dies ist nachwachsend, langlebig und bietet große Vorteile in der Wärmedämmung, was für einen ausgeglichenen Energiehaushalt im Haus sorgt. Das von Fingerhut entwickelte ThermLiving-Konzept steht für die neuste Generation des umweltfreundlichen Bauens: Bei ThermLiving werden verschiedene wärmeschützende Bauteile eines Hauses zu einer ganzheitlichen, thermisch optimierten Außenhülle verbunden durch die diffusionsoffene Gebäudehülle ist das Raumklima konstant auf natürlichem Niveau gehalten.

„Wer nachhaltig baut, der sollte diesen Aspekt auch innerhalb der eigenen Unternehmenswände leben. Wir setzen an so vielen Stellen wie möglich auf regenerative Energien. Beispielsweise haben wir eine PV-Anlage auf dem Dach unserer Produktionshalle. Neben dem eigens produzierten Strom stellt Fingerhut Haus zudem Hackschnitzel zur internen Beheizung her. Zu Gunsten der Umwelt und der Archivierung gehen wir den Weg des papierlosen Büros“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

Mitarbeiterzuwachs und regionale Geschäftspartnerschaften
Das Nachhaltigkeitskonzept von Fingerhut zeigt sich auch auf der Mitarbeiterebene des Familienunternehmens. Viele Mitarbeiter stammen bereits aus der zweiten und dritten Generation vorheriger bzw. bestehender Firmenmitglieder, aber stetig kommen auch neue Mitarbeiter hinzu. Im Jahr 2017 verzeichnete Fingerhut Haus 117 Mitarbeiter inklusive neun Auszubildenden. Heute sind es 138 Mitarbeiter inklusive vierzehn Auszubildenden.

Auch legt Fingerhut Haus Wert auf regional geprägte, langfristige Geschäftspartner und Lieferanten. Die Lieferanten sind immer in Deutschland ansässig und befinden sich oftmals im näheren Umfeld des Unternehmens. Somit erstreckt sich die Nachhaltigkeitsstrategie über alle Beteiligten im Prozess.

Keywords:Fingerhut Haus, Fertighaus, Hausbau, Nachhaltigkeit, Ökologie, Ökonomie, ThermLiving

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