Invest Concept leitet den Verkaufsstart ein

Neubauimmobilie in Leipzig-Gohlis-Mitte

Leipzig, 28. November 2019 – Erst kürzlich hat Leipzig offiziell seinen 600.000 Einwohner gefeiert, verweist auf ein atemberaubendes Wachstum in der Bevölkerungsentwicklung und ist stolz darauf, im aktuellen HWWI-Städteranking hinter Berlin auf Platz zwei der dynamischsten deutschen Großstädte gelistet zu werden. Weniger zukunftsorientiert ist aber noch immer die Bilanz des Wohnungsbaus in Leipzig: In den vergangenen fünf Jahren wuchs die Stadt um beachtliche 35.000 Haushalte – im gleichen Zeitraum wurden aber nur 8.600 Wohnungen in Neubauimmobilien fertiggestellt. Die Nachfrage ist also immens, neuer attraktiver Wohnraum entsprechend rar. Deshalb kommt Immobilienunternehmen wie der Invest Concept GmbH eine Schlüsselfunktion bei der Verwirklichung der ehrgeizigen Ziele der Leipziger Stadtentwicklung zu. Invest Concept macht Nägel mit Köpfen und hat nun den Verkaufsstart von Wohneigentum in seinem neusten Objekt in Leipzig-Gohlis-Mitte verkündet.

14 Eigentumswohnungen in gefragter Leipziger Lage
Die moderne Neubauimmobilie wird in der Blumenstraße / Ecke Lützowstraße errichtet, hat ihren Standort also etwa auf halbem Weg zwischen Arthur-Bretschneider-Park und dem Zoo Leipzig. Auffallend ist der von den Architekten vorgesehene Vorsprung der Fassade über dem Erdgeschoss, der dem Eckgebäude eine besondere Raumwirkung verleihen wird. Unter dem Dach des Neubaus werden sich 14 Wohneinheiten mit Größen von 45 m2 bis 199 m2 befinden – ein vielseitiges Spektrum, das von der praktisch geschnittenen 2-Zimmer-Wohnung bis zur exklusiven Dachterrassenwohnung reicht. Invest Concept Geschäftsführer Ansgar Fetzer: „Unser Mix aus hoch qualitativ ausgestatteten Eigentumswohnungen in Leipzig entspricht dem individuellen Bedarf einer großen Bandbreite von Singles, Paaren oder Familien auf der Suche nach Wohneigentum in guter Lage. Zudem möchten wir mit diesem hochwertigen Objekt auch Kapitalanleger ansprechen, die von den Vorzügen des Leipziger Immobilienstandorts profitieren wollen.“

Stadtzentrum und Auewald vor der Haustür
Die gehobene Ausstattung der Eigentumswohnungen in der Blumenstraße drückt sich unter anderem im Einbau von Echtholzparkett, Sanitärprodukten in Markenqualität und modernster Haustechnik aus. Alle Wohnungen sind barrierefrei und verfügen entweder über einen Balkon oder eine lichthelle Loggia. Die Erdgeschosswohnungen werden einen Gartenanteil erhalten. Ohnehin gibt es eine enge räumliche Anbindung an grüne Stadtoasen. Denn das beschauliche, sehr ruhige und gepflegte Gohlis punktet nicht nur mit seiner Nähe zur Leipziger Innenstadt, sondern erlaubt auf kurzen Wegen Parkspaziergänge, Zoobesuche, aber auch ausgedehnte Unternehmungen mit Kind, Kegel und Hund im Rosental und der sich im Westen an Gohlis anschließenden Auelandschaft.

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Berliner Landgericht: Degewo hätte Mieter schon 1993 über Asbestgefahr informieren sollen

In einer Urteilsverkündung (Urteil vom 17. Januar 2018) stellte das Berliner Landgericht folgendes fest:

„Waren in der Wohnung tatsächlich asbesthaltige Materialien verbaut worden“, musste die Wohnungsbaugesellschaft dies als Eigentümer und Bauherr des Grundstücks wissen, stellten die Richter fest. Als professioneller Vermieter musste die Degewo nach dem Verbot asbesthaltiger Baustoffe im Jahr 1993, spätestens aber mit Verabschiedung der Asbestrichtlinie im Jahr 1996 davon ausgehen, dass „von den asbesthaltigen Baustoffen im Fall ihrer Beschädigung konkrete Gesundheitsgefahren für die Mieter ausgehen konnten“.

Informiert ein Vermieter seine Mieter nicht über eine in der Wohnung vorhandene Asbestbelastung, liegt eine Verletzung der Verkehrssicherheits-, Schutz- und Sorgfaltspflichten vor. Der Mieter kann Schadensersatz verlangen.

Berliner Landgericht sieht Verfahrensmangel

Eine Mieterin klagte die landeseigene Degewo, da diese schon beim Einzug in Ihre Wohnung 1980 über die Asbestgefahr hätte wissen müssen. Sie wollte durchsetzen, dass das Gericht eine Schadensersatzpflicht des Vermieters für schon entstandene und zukünftige Schäden feststellt. Sie habe im Unwissen über die Asbestgefahr bei einer Renovierung Platten zerkleinert und entsorgt. In der Wohnung seien noch immer gebrochene Floorflex-Platten vorhanden.

Das Amtsgericht wies die Klage zurück, da die Mietern keinen Beweis für die Asbestbelastung erbracht habe. Das Berliner Landgericht sah hier jedoch einen groben Verfahrensmangel. Ein Gutachten soll aufklären, ob tatsächlich asbesthaltige Floorflex-Platten und Kleber verbaut wurden.

Degewo: „wir nehmen das Thema Asbest seit Jahren sehr ernst“

Seit der Novellierung der Bauordnung 2013 (rechtzeitig zum 20-jährigen Jubiläum des bundesweiten Asbestverbots?) seien die Mieter „mehrfach“ über die Problematik informiert worden.

Wie ernst die Degewo das Thema Asbest wirklich nimmt, haben wir hier dokumentiert.

Quelle: Berliner Zeitung

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Virtuelle Immobilienbesichtigung mit 360 Grad Bildern

Neue Präsentationsmöglichkeiten für Immobilien

Durch die immer besser werdende Technik und schnelles Internet sind immer problemlosere Präsentationsmöglichkeiten für Immobilien möglich. Besonders bei noch nicht bewohnten Neubauwohnungen beziehungsweise leeren Wohnungen ist diese neue virtuelle Technik hervorragend geeignet. Der große Vorteil dabei ist, dass der Interessent außer einem Computer und Internet kein weiteres Equipment braucht. Weder eine 3-D-Brille noch eine spezielle Hardware.

Für Neubauten und leere Wohnungen einfach ideal

Die Immobilie wird mit einer 360 Grad Kamera aufgenommen und beim Abspielen des der Bilder kann der Interessent bequem durch die Wohnung oder das Haus wandern und alle gewünschten Blickwinkel aufgrund der sphärischen 360 Grad Aufnahmen frei wählen. Es können Details herangezoomt werden, der Betrachter kann seinen Standpunkt ändern und hat das Gefühl wirklich in der Wohnung oder im Haus zu stehen. Diese Art der Immobilienpräsentation ist für Interessenten, die weiter weg wohnen, die ideale Art eine Vorauswahl zu treffen. Weitaus besser und plastischer als über Fotos und Grundrisse. Je nach Objekt kann der Makler auswählen, was sonst noch alles gezeigt werden soll. Bei Neubauten,, für die das Maklerbüro den Verkaufsauftrag hat, kann durchaus auch der Baufortschritt immer wieder gezeigt werden. Das kann ein erheblicher Vorteil gegenüber Mitbewerbern sein. Dazu Christian Reinhart: „Um die Privatsphäre von Mietern oder Eigentümern zu wahren, nehmen wir nur unbewohnte Wohnungen mit der 360 Grad Kamera auf.“ Aktuelle Beispiele für virtuelle Immobilienbesichtigung sind auf der Webseite des Maklers bei den aktuellen Angeboten von Hausverkauf und Wohnungsverkauf zu finden.

Die Technik und die Grenzen der virtuellen Besichtigungen

Die virtuellen 360 Grad Aufnahmen sollten für den besten Eindruck auf einem PC mit einem größeren Bildschirm oder Mac Monitor betrachtet werden. Aber auch auf einem Laptop oder iPad ist die Qualität hervorragend. Das Handy zeigt zwar den Rundgang ebenfalls, allerdings ist durch den kleinen Bildschirm ein Überblick nicht so gut möglich. „Wir sind sehr froh, unseren Kunden diesen zusätzlichen Service anbieten zu können. Allerdings kann das eine Besichtigung vor Ort nicht ersetzen,“ sagt Christian Reinhart. „Denn um eine abschließende Entscheidung für eine Immobilie treffen zu können, spielt auch die Umgebung, die Lage, die genauen Proportionen der Wohnung eine große Rolle. Liegt die Wohnung in einer absolut ruhigen Lage, oder eher nicht. Fühlt sich der Interessent wohl, bei dem Gedanken hier zu wohnen. Das alles kann ein virtueller Rundgang nicht beantworten,“ ist sich Christian Reinhart sicher.

Durch die langjährige Erfahrung weiß das Immobilienbüro von Dipl.-Ing. (FH) Christian Reinhart genau, welche Ecken und Räume, welche Perspektiven einer Wohnung für die Interessenten am wichtigsten sind. Das ist für Verkäufer und Käufer sehr nützlich. Denn die Präsentation eines Immobilien Objektes soll nicht nur Käufer überzeugen, sondern auch Auftraggeber.

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