Immobilien als Geldanlage? Besser heute einsteigen als morgen!

Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG erklärt, warum Immobilienpreise weiter steigen und das niedrige Zinsniveau voraussichtlich bestehen bleibt.

Valeri Spady ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Finanzbranche aktiv. Im Jahr 2001 gründete er den unabhängigen Finanzdienstleister DFK Deutsches Finanzkontor AG. Im Laufe der Zeit spezialisierte sich das Unternehmen, das inzwischen Konzerngröße erreicht hat, auf den Bau, den Vertrieb und die Verwaltung von Immobilien – eine lohnende Entscheidung für die Kunden und das Unternehmen. Im Interview erläutert Valeri Spady, warum die Immobilie auf lange Sicht die einzige Alternative für eine sichere und lohnende Geldanlage ist. Dabei geht er auf die zentralen Erfolgsfaktoren ein, wie die steigenden Preise für Immobilien sowie das niedrige Zinsniveau. In diesem Zusammenhang gibt er anhand seiner Erfahrungen und seiner vertieften Einblicke in die Branche eine Einschätzung, wie sich die beiden Säulen in den kommenden Jahren voraussichtlich entwickeln werden.

Herr Spady, werden die Preise für Immobilien weiter steigen?

Alle Wirtschaftsinstitute rechnen für die kommenden Jahre mit einer kontinuierlichen Steigerung der Immobilienpreise und damit auch der Mieten. Dies ergibt sich, weil Immobilien, Grundstücke und Wohnraum knappe Güter sind. Außerdem sind kaum noch Fachkräfte zu bekommen, so dass die Bautätigkeit insgesamt gebremst wird. Daraus ergeben sich steigende Preise für die Herstellung von Immobilien und die Verkaufspreise erhöhen sich. Das wirkt sich zugleich auf Bestandsimmobilien aus. Nicht zuletzt wird die Baubranche durch die Behörden ausgebremst. Denn diese sind angesichts des Baubooms hoffnungslos unterbesetzt. All diese Faktoren schlagen sich in den Preisen nieder, insbesondere in Wachstumsregionen, in denen wir uns mit unseren angebotenen Immobilien bewegen. Wir wählen die Standorte mit Bedacht aus, damit unsere Kunden nicht nur einen bleibenden Wert, sondern darüber hinaus eine Vermögensmehrung generieren. Wenn die Entwicklung nur annähernd so bleibt, ist der Hebel bei den Immobilien bombastisch. Dabei spielt natürlich das aktuell niedrige Zinsniveau ebenso eine entscheidende Rolle.

Müssen die Zinsen nicht irgendwann zwangsläufig steigen?

Ich persönlich sehe die Gefahr einer Zinserhöhung kurz- und mittelfristig überhaupt nicht. Diese Ansicht bestätigen viele Finanzmarktexperten. Wir haben in Europa ein so niedriges Niveau erreicht, dass dies im Grunde nicht mehr zu verlassen ist. Die Erklärung dafür ist einfach: Wenn die Zinsen angehoben werden, verdoppeln oder verdreifachen sich die Kosten für den Kapitaldienst – also die Summe aus Zinsen und Tilgung. Das würde nicht nur für Privatpersonen, sondern gleichermaßen für Staaten gelten. Für die Staaten sind die niedrigen Zinsen eine gigantische Entschuldungsmaschine. Mussten die Länder früher für ausgegebene Staatsanleihen sechs oder sogar acht Prozent Zinsen zahlen, erhalten sie jetzt durch den Minuszins 0,5 Prozent. Es hat also niemand ein Interesse an steigenden Zinsen.

Gibt es dazu konkrete Beispiele?

Natürlich! Die US-Amerikaner haben es in den Jahren 2017 und 2018 mit einer Zinserhöhung versucht und sind krachend gescheitert. Die US-Zentralbank musste zurückrudern und hat den Leitzins im Jahr 2019 dreimal gesenkt. Jetzt befindet sich dieser wieder auf dem Niveau zu Beginn des Jahres 2018. Auch Japan ist ein gutes Beispiel. Seit dort die Zinsen auf unter ein Prozent gefallen sind, hat das Land keine Hochzinsphase mehr erlebt. Ganz im Gegenteil: Seit mehr als 20 Jahren bewegt sich der Leitzins in Japan um null Prozent. Diese Beispiele verdeutlichen: Wir müssen unsere Anlage- und Vorsorgestrategien grundsätzlich überdenken.

Inwiefern müssen sich die Strategien ändern?

Auf der Bankenebene wird es in naher Zukunft keine attraktiven und zugleich sicheren Kapitalanlagen mehr geben. Wer sein Geld dort wirklich gewinnbringend anlegen möchte, kann dies nur mit risikoreichen Anlagen tun. Das Geld zu bunkern, ist natürlich weiterhin möglich, wobei es sich dabei durch die Inflation ständig entwertet. Aber eine risikolose Vermehrung gibt es in diesem Bereich nicht mehr. Einige Investmentfonds sowie Unternehmensanleihen bilden hier noch Ausnahmen. Eine echte und nachhaltige Alternative unter allen Investitionsmöglichkeiten stellt nur die Immobilie dar.

Warum ist die Immobilie anderen Investment-Produkten vorzuziehen?

Die Stabilität des Wertes einer Immobilie wird von keinem anderen Produkt erreicht. Dies bringt schon einmal eine enorme Sicherheit für das angelegte Geld. Außerdem hat der Eigentümer einer Immobilie die Geschicke seiner Investition zu 100 Prozent selbst in der Hand. Natürlich besteht eine Abhängigkeit vom Markt. Aber der Immobilieneigentümer entscheidet, ob er die Miete erhöht oder senkt, ob er verkauft oder die Immobilie hält oder ob er saniert oder nicht. Selbst bei einer Unternehmensbeteiligung kann ein Einzelner maximal mitentscheiden.

Wie geht die DFK mit der Marktentwicklung bei Immobilien um?

Durch unsere Marktexpertisen und das vorausschauende Handeln treffen wir Investitionsentscheidungen, deren Potenzial sich erst nach einigen Jahren offenbart. Die Regionen und Objekte, in die wir investieren, wählen wir ganz genau aus. Wir schauen uns die Zukunftsaussichten an und das auf Jahre und Jahrzehnte hinaus. Dabei bieten wir unseren Kunden nur Immobilien an, die wir auch selbst kaufen und behalten würden. Ein weiteres Beispiel für das vorausschauende Handeln bietet innerhalb des DFK-Konzerns die Gründung der DFK Bau GmbH. Diese wurde vor vier Jahren gegründet und bringt der Gruppe jetzt, durch den sich ausweitenden Bauboom, die geplanten Gewinne. Insgesamt kann der Rat nur sein: Besser heute in das Immobilieninvestment einsteigen als morgen, um möglichst die Steigerungen und Chancen komplett mitzunehmen.

Wie können die Kunden der DFK von diesen Entwicklungen profitieren?

Bei uns haben die Kunden zwei Möglichkeiten: Entweder der direkte Kauf einer Immobilie oder die Beteiligung an dem Immobilien-Portfolio der DFK mittels Genussrechten. Das Versprechen, mit beiden Varianten mehr finanzielle Freiheit zu erlangen und nachhaltig Vermögen aufzubauen, halten wir seit 15 Jahren. So zahlen wir zum Beispiel seit 2006 jährlich sieben Prozent Zinsen an unsere Genussrechtsinhaber aus. Die Eigenkapitalrentabilität bei den erworbenen Immobilien liegt für unsere Kunden durchschnittlich bei zehn bis zwölf Prozent. Das sind Werte, die Anlagealternativen nur bei höchstem Risiko erreichen.

Vielen Dank für das Gespräch!

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Der Traum vom zweiten Wohnraum

Zweitwohnsitz: Segen oder Klotz am Bein?

Wer kennt das nicht: Man verbringt einen unvergesslichen Urlaub in der Traumdestination seiner Wahl und spätestens bei der Abreise beschleicht einen das Gefühl, dass man hier eigentlich nicht mehr weg möchte.

Der Wunsch, hier einen Zweitwohnsitz zu gründen, der spätestes nach der eigenen Pensionierung zum Hauptwohnsitz avancieren könnte, kommt auf. Denn wer Familie, Job und Co nicht einfach aus einem Bauchgefühl heraus aufgeben oder umsiedeln kann und will, der bleibt fürs Erste lieber realistisch.

Zweitwohnsitz: Segen oder Klotz am Bein?

Ein Zweitwohnsitz verspricht Tapetenwechsel und Erholung, doch es gibt auch Gründe, die die Freunde trüben können: Ein Zweitwohnsitz kostet sowohl bei der Anschaffung als auch laufend Geld und kann unter realistischer Betrachtung nur wenige Wochen im Jahr genutzt werden. Manchmal wird der Zweitwohnsitz sogar zu Last, insbesondere im Alter oder, wenn man sich irgendwann nach mehr Abwechslung sehnt und nicht mehr immer nur am selben Ort Urlaub machen möchte. Oft entpuppt sich dieser Urlaub im Ferienhaus sogar als Arbeitsurlaub, weil es rund ums Haus immer etwas zu tun gibt.

Die zeitweise Vermietung des Zweitwohnsitzes liegt zwar auf der Hand und würde bei gezielter Vermarktung auch gutes Geld in die Kassen spülen, doch der damit verbundene Arbeitsaufwand und das Risiko unzuverlässiger Mieter oder Gäste schreckt viele Besitzer von Zweitwohnsitzen davon ab, ihre Bleibe anderen zu überlassen.

Außerdem befindet sich der Zweitwohnsitz ja meist nicht am ständigen Wohnort, was jede Schlüsselübergabe und Reinigung erschwert. Rund um die Vermietung über Airbnb & Co tummeln sich deshalb mittlerweile zahllose Agenturen, die sich um das Tagesgeschäft kümmern. Ihr Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen und hat natürlich auch seinen Preis. Unterm Strich bleibt dann jedoch für den Vermieter nur wenig übrig, besonders dann, wenn der Zweitwohnsitz relativ abgelegen ist.

Die Freizeitimmobilien-Plattform reposée hat die Probleme der Vermietung von Zweitwohnsitzen erkannt und ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt: Statt ständig wechselnder Gäste wie bei der tage- und wochenweisen Vermietung, schließen Vermieter und Mieter einen Nutzungsvertrag über 1 – 12 Monate ab. Soll während dieses Zeitraums auch Eigennutzung möglich sein, empfiehlt sich der Abschluss von sogenannten „Shares“, bei dem sich Fremdnutzung und Eigennutzung gemäß individueller Vereinbarung abwechseln.

Somit müssen sich Besitzer von Zweitwohnsitzen nicht mehr entscheiden, ob sie ihr Urlaubsrefugium vermieten oder doch lieber selbst nutzen möchten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Zweitwohnsitz während der eigenen Abwesenheit nicht leer steht und vor Einbrüchen geschützt bleibt. Auch allfällige Gartenarbeit lässt sich mit anderen Nutzern teilen.

Vom Luftschloss zum Zweitwohnsitz

Die gute Nachricht: Der Zweitwohnsitz – und auch der Drittwohnsitz- muss dank reposée kein Wunschtraum mehr bleiben!
Mieter können über den Zweitwohnsitz des Vermieters ganz so verfügen, als wäre es ihr eigener. Einziger Unterschied: Sie sind daran nicht jahrzehntelang gebunden. Dass alle paar Monate ein neuer Zweitwohnsitz lockt, sorgt für viel Abwechslung:

Im Winter die Almhütte in Tirol und im Sommer die Ferienwohnung am Gardasee zum Beispiel. Oder vielleicht zum Kulturgenuss und Shopping in die Stadtwohnung nach Wien? Egal, was einem gerade vorschwebt – alle Wege führen zu reposée, der Online-Plattform mit den vielen Gesichtern.

reposée hat bereits unzählige Mieter und Vermieter, Suchende und Anbieter, Träumer und Luftschlösser zusammengeführt. Vermieter können ihre Objekte zu selbst festgelegten Konditionen für einen Zeitraum von 1 Monat bis zu 1 Jahr vermieten, tauschen oder sharen. Dabei kann es sich um ein Wochenendhaus zum regelmäßigen Entspannen, eine Almhütte für ein lebendiges Naturerlebnis, eine Ferienwohnung für eine wohlverdiente Auszeit, einen Garten für die Unterbeweisstellung des persönlichen grünen Daumens u.v.m. handeln.

Den Ideen und Möglichkeiten sind hier prinzipiell beidseitig keine Grenzen gesetzt, und genaue Absprachen werden vertraglich festgehalten. Für ein höchstmögliches Maß an Sicherheit sorgt die Mietsachschaden-Haftpflichtversicherung, die beim Abschluss über reposée automatisch inkludiert ist.

Was zusammengehört, findet zusammen, davon ist reposée überzeugt und unterstützt Menschen dabei, ihr (Urlaubs-)Ziel so zielsicher wie möglich zu erreichen.

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