So planen die Architekten das Herz von Freiham Nord

Rosa-Alscher Gruppe – der Mensch im Mittelpunkt

München, 29.04.2020 – Das zukünftige Stadtteilzentrum von Freiham Nord gilt als Kern eines europaweit beachteten Pioniermodells der Stadtentwicklung. Die vier Baufelder mit insgesamt 90.000 m2 Geschossfläche hatte die Münchner Rosa-Alscher Gruppe erworben – zwei von ihnen wurden inzwischen an die partnerschaftlich auftretende ISARIA Wohnbau AG veräußert. Für die Bebauungspläne des Herzstücks von Freiham Nord rund um den Mahatma-Gandhi-Platz zeichnet das Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners verantwortlich. Die Baufeldfreimachung ist bereits abgeschlossen – ein guter Zeitpunkt, kurz vor Baustart den Architekten über die Schultern zu schauen.

Das Tor von Freiham Nord
Störmer Murphy and Partners waren mit ihren Entwürfen im Januar 2019 als Sieger aus einem Realisierungswettbewerb hervorgegangen. Ihr Ansatz ist folgender: Das Stadtteilzentrum wird einmal das repräsentative Tor zum neuen Stadtteil Freiham Nord sein – einer lebendigen, bunt gemischten Nachbarschaft, in der vielseitige Angebote für Wohnen und Arbeiten, Freizeit, Bildung und Kultur verknüpft werden. Helle Materialien, Holz und Naturstein und die ausdrucksstarke, skulpturale Arkadenarchitektur um den zentralen Mahatma-Ghandi-Platz prägen dieses Lebensgefühl und verleihen dem Quartier eine unverwechselbare Identität. Mit einem Netz von Straßen und Plätzen, Durchgängen, Passagen und privaten Höfen entstehen abwechslungsreiche private und öffentliche Räume, Wege und Blicke. Der markante Wohnturm mit seiner besonderen Fassade wirkt auch aus der Ferne als Erkennungszeichen für den neuen Stadtteil.

Der Masterplan folgt dem innerstädtischen Vorbild und sieht ein kompaktes, nutzungsgemischtes Stadtquartier vor, in dem entlang belebter Straßenräume viele Geschäfte, Cafes und Dienstleistungen angeordnet sind. Es wird als Anlauf- und Versorgungspunkt über die Grenzen Freihams hinaus dienen. Für die Bewohner ist alles für den täglichen Bedarf in fußläufiger Entfernung erreichbar. Durch begrünte Innenhöfe und Dachgärten mit direkten Zugängen aus den Wohnungen müssen sie dennoch nicht auf Privatsphäre und lärmgeschützte, individuelle Freiräume verzichten. Dieses Konzept hat die hochkarätige Jury Fach- und Sachpreisrichtern beeindruckt, der auch Unternehmenschef Alexander Rosa-Alscher angehörte: „Ich bin von dieser Lösung sehr beeindruckt und glaube, dass wir hier alle einen großen Wurf landen können, der einmal Münchner Städtebaugeschichte schreiben wird.“

Der Mensch steht im Mittelpunkt
Die architektonischen Herausforderungen liegen vor allem in einem sinnvollen Ausbalancieren der zum Teil sehr unterschiedlichen Interessen und Anforderungen der künftigen Anwohner, Besucher und Gewerbetreibenden, ohne dabei Abstriche in der Gestaltung einer anspruchsvollen, abwechslungsreichen und vielfältigen Architektur zu machen. Der Architekt Kasimir Altzweig weist auf einen besonderten Punkt hin: „Die Entwicklung der Arkadenarchitektur als ,Markenzeichen´ für den neuen Stadtteil ist von der ersten Skizze bis zur technischen Umsetzung sehr spannend. Hierfür gibt es keine Lösung ,von der Stange. Im größeren Kontext reizt uns die Aufgabe, einen Beitrag zur lebenswerten und zukunftsfähigen Gestaltung der Stadt zu leisten, der die gegensätzlichen Bedürfnisse von privatem und öffentlichem Leben berücksichtigt. „Wir wollen dem Stadtteilzentrum ein unverwechselbares architektonisches Gesicht verleihen, das Impulse zu einem bunten städtischen Leben gibt.“

Ein überzeugendes Entree
Der Entwurf von Störmer Murphy and Partners stellt eine harmonische Mischung von Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie her. Das architektonische Gesamtbild des Stadtteilzentrums nördlich der Bodenseestraße dient aber auch als visuell wahrnehmbares Entree zu Freiham Nord. Mit den Bauarbeiten wird voraussichtlich im Herbst 2020 begonnen. Die Fertigstellung ist für 2023 geplant.

Von Hamburg aus München im Blick
Für die Hamburger Architekten ist Freiham Nord ein außergewöhnlicher Auftrag. Projekte in dieser Größenordnung gibt es in Deutschland nicht viele. Mit der Hamburger HafenCity hat das renommierte Büro jedoch das größte innerstädtische Stadtentwicklungsgebiet Europas vor der Haustür, in der es bereits einige Bauten realisiert hat und an der es viel lernen und beobachten kann. Derzeit planen Störmer Murphy and Partners hier das höchste Holzgebäude Deutschlands, das auf 19 Geschossen etwa 180 Wohnungen enthalten wird.

Über Störmer Murphy and Partners
Die von Kasimir Altzweig, Holger Jaedicke, Martin Murphy und Jan Störmer geführte Störmer Murphy and Partners GbR geht auf das 1990 gegründete Büro Alsop & Störmer Architects zurück. Seither hat das Büro zahlreiche nationale und internationale Architekturwettbewerbe gewonnen, über 60 anspruchsvolle Kultur-, Hotel- und Verwaltungsgebäude realisiert und ist mit einer Reihe von Architekturpreisen ausgezeichnet worden. Im Team des Büros mit Sitz auf der Hamburger Fleetinsel arbeiten derzeit rund 40 Architekten, neben dem Stadtteilzentrum Freiham unter anderem am unter anderem am Holzbau-Hochhaus „Wildspitze“ und dem Neuländer Quarree im Hamburg-Harburger Hafen.

Weitere Presseinformationen bei:

Sophia Schwarzmaier
Münchener Grundbesitz und Development GmbH
ein Unternehmen der Rosa-Alscher Gruppe
Walter-Gropius-Str. 23
80807 München
Tel: +49 89 98 24 94 – 54
E-Mail: s.schwarzmaier@muenchenergrundbesitz.de
www.rosa-alscher-gruppe.de

Keywords:Freiham Nord, Stadtteilzentrum, Architektur, Rosa-Alscher Gruppe, Störmer Murphy and Partners, Stadtentwicklung, München,

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Immobilienverwaltung in der Cloud

Erfolgreiche Kooperation zwischen DOMUS Software AG und fly-tech Cloud GmbH

Die Digitalisierung der Immobilienverwaltung nimmt zunehmend Fahrt auf. Dabei lässt sich der Verwalteralltag mit Hilfe digitaler Prozesse nicht nur erheblich vereinfachen, mittlerweile ist auch die ortsunabhängige Betreuung kleiner und großer Immobilienbestände möglich. Softwarelösungen wie die DOMUS Cloud Solution, die vom Digitalisierungsspezialisten DOMUS in Kooperation mit der fly-tech Cloud GmbH angeboten wird, ermöglichen die Verwaltung in Echtzeit von jedem Ort der Erde – die einzige Voraussetzung hierfür ist eine Internetverbindung.

Durch die mittlerweile einjährige Kooperation mit dem Digitaldienstleister fly-tech Cloud GmbH mit Sitz in Friedberg bei Augsburg ist es dem Münchner Softwareunternehmen DOMUS gelungen, sämtliche digitalen Dienstleistungen für die Verwalterbranche ohne qualitative Abstriche über eine Cloud-Lösung anzubieten. Da die Anwendung zentral aus einem Rechenzentrum bereitgestellt wird, ist der Zugriff von überall aus möglich. Sei es vom Büro, im Home-Office oder von unterwegs – mit jedem Endgerät (zum Beispiel Handy, Tablet oder Notebook) haben Verwalter Zugriff auf ihren eigenen IT-Arbeitsplatz inklusive ihrer DOMUS-Software und Microsoft Office.

Transparent und kalkulierbar

Statt Hard- und Software zu kaufen, „mieten“ die Kunden mit der DOMUS Cloud Solution einen IT-Arbeitsplatz aus der Cloud, der keine Wünsche an Funktionalität und Sicherheit offenlässt. Voraussetzungen sind lediglich Endgeräte mit aktuellem Windows 10- oder Apple-Betriebssystem und eine stabile Netzwerk- und Internetverbindung. Die Kosten werden pro Nutzer vorab kalkuliert. Das schützt die Anwender auch in finanzieller Hinsicht vor bösen Überraschungen. Übrigens: Anders als IT-Investitionen, die in der Regel über mehrere Jahre abgeschrieben werden müssen, schlägt sich die Nutzungsgebühr für die DOMUS Cloud Solution sofort in den Betriebskosten nieder. Dadurch können im Vergleich zu einer konventionellen Softwarelösung auch Steuervorteile entstehen.

Problemlos erweiterbar

Ein erfolgreiches Unternehmen wächst mit seinen Aufgaben. Das sollte die zugehörige IT auch können. Deshalb ist DOMUS Cloud Solution skalierbar und lässt sich bei steigender Mitarbeiterzahl ganz einfach erweitern. Natürlich erfüllt DOMUS Cloud Solution zudem alle technischen Voraussetzungen, um die DOMUS Cloud Services Navility oder Homecase und vieles mehr in vollem Umfang nutzen zu können.

Höchste Standards für die Sicherheit

Basierend auf Microsoft Azure und in der EU gehostet, erfüllt die innovative Cloud Lösung die weltweit höchsten Sicherheitsstandards (z.B. ISO-27001-Zertifizierung oder Hardware-Hochverfügbarkeit durch redundante Systeme). Zusätzlich sorgen ein Virenschutz, Firewall, eine permanente Systemüberwachung, tägliche Datensicherungsprüfungen, eine monatliche Wartung inklusive Updates sowie eine laufende Anpassung und Optimierung aller Kompo-nenten für Sicherheit im Arbeitsalltag. Dank revisionssicherer E-Mail-Archivierung und zahl-reichen Sicherheitsfunktionen erfüllt die Software-Lösung außerdem die Anforderungen der Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen (GoBD) sowie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Weitere Informa-tionen zum Thema erhalten Interessierte auf den Homepages www.domus-software.de und www.fly-tech-cloud.de.

Keywords:DOMUS ,fly-tech Cloud,Immobilienverwaltung

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Umzüge: neue Vermittlungsplattform gelauncht

Die Nachfrage nach Umzugsunternehmen steigt.

Experten aus der Immobilienbranche sind sich einig und die Zahlen sprechen ebenfalls dafür, dass es in den kommenden Monaten und Jahren noch mehr Wohnungswechsel und damit Umzüge geben wird als bisher. Grund für die Zunahme: die Corona-Krise. Viele Menschen haben ihren Arbeitsplatz verloren, oder werden in den kommenden Monaten gekündigt. Die Folge: fehlende Gehälter und damit Kaufkraft, die dazu führen werden, dass Menschen und Familien umziehen müssen.

Hinzu kommt, dass viele Angestellte in Zukunft auch weiterhin aus dem Homeoffice arbeiten werden. Familien mit Schulkindern müssen auf Grund der aktuellen Situation sogenanntes Homeschooling praktizieren. Homeoffice und Heimunterricht führen zu einer geänderten Nutzung des Platzangebots zu Hause. Daraus resultiert vielerorts das Bedürfnis nach mehr Platz und mehr Zimmern.

Ein weiterer Faktor, der darauf schließen lässt, dass die Nachfrage nach Umzugsunternehmen wachsen wird, ist die Tatsache, dass sich die Mietspiegel und Immobilienpreise derzeit bereits krisenbedingt korrigieren. Wohnraum wird wieder erschwinglicher, was logischerweise zu mehr Umzügen führen wird.

Aktuell bietet https://umzug.pro die Möglichkeit lokale Umzugsfirmen zu suchen bzw. kostenlose Angebote für den eigenen Umzug in Anspruch zu nehmen. Die Betreiber der Plattform vermitteln die Umzugsanfrage dann an alle in Frage kommen lokalen Umzugsanbieter weiter. Für umzugswillige Menschen ein sehr zeitsparendes und praktisches Angebot: eine Angebotsanfrage, viele Angebote und damit ein perfekter Überblick, aber vor allem die Möglichkeit innerhalb weniger Minuten einen umfangreichen Umzugs-Preisvergleich durchzuführen.

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Nachhaltige Stadtplanung: WHS setzt auf Nachverdichtung

Vorhandene städtebauliche Infrastruktur nutzen

Der Wohnungsmarkt in Ballungsgebieten boomt. In München, Hamburg, Stuttgart, Berlin oder Frankfurt sind freie Wohnungen und Baugrundstücke Mangelware. Um trotzdem genug Wohnraum zu schaffen, setzt die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) auf die verschiedensten Konzepte der Nachverdichtung. So trägt sie ihren Teil zu einer nachhaltigen Stadtplanung bei. Das Schließen von Baulücken, die Umnutzung in die Jahre gekommener Bebauung oder das Aufstocken von Etagen schafft Wohnraum, wo er am dringendsten benötigt wird.

Als Gegenkonzept zum Bauen am Stadtrandgebiet werden bei der Nachverdichtung frei liegende Flächen im Bereich bereits bestehender Bebauungspläne genutzt. Dabei handelt es sich um Restgrundstücke oder Baulücken, die aufgrund ihrer Größe oder eines ungünstigen Zuschnitts schwer zu bebauen sind. So entstehen moderne Wohnungen in der Stadt zum Kaufen.

Erweiterung gewachsener Quartiere

Nachverdichtung gilt als besonders nachhaltig, da hierfür die bereits vorhandene städtebauliche Infrastruktur genutzt werden kann. Dazu zählt unter anderem die technische Infrastruktur, wie Straßen-, Strom-, Wasser und Telefonleitungen. Außerdem entstehendurch Nachverdichtung keine typischen Neubaugebiete; gebaut wird in bereits gewachsenen Quartieren. Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen und institutionelle Gebäude wie Schulen oder Kindergärten sind bereits vorhanden und in unmittelbarer Nähe. Sie müssen, im Gegensatz zur Planung neuer Quartiere, nicht besonders berücksichtigt werden. Nicht zu vernachlässigen ist darüber hinaus der Kostenvorteil: Aufgrund ihrer ungünstigen Grundrisse sind Baulückengrundstücke oft billiger, da sie bisher niemand erwerben wollte. Da die Zahl der Einpersonenhaushalte jedoch nachweislich steigt, werden auch kleine Wohnungen in der Stadt immer attraktiver. Die Einbeziehung von bestehenden Brandwänden und Baumaterial spart dann noch einmal zusätzlich Kosten und vor allem Zeit.

Effiziente Nutzung von Ressourcen

Dass Nachverdichtung mehr als nur Mittel zum Zweck ist, beweist ein Blick auf die städtebauliche Entwicklung. Die erfahrenen Stadtplaner der WHS wissen: Eine pulsierende Stadt funktioniert nicht ohne Verdichtung. Nur so werden die Wege zur Arbeit, zu bestehenden Infrastrukturen und kulturellen Angeboten kurzgehalten. Darüber hinaus kann Nachverdichtung für ein Quartier wie eine Verjüngung wirken: neue Bewohner, höhere Kaufkraft, Rückkehr der Nahversorgung. Durch die effiziente Nutzung von Ressourcen und Flächen wird zudem der Klimaschutz vorangetrieben. Somit steht fest: Bauen in zweiter Reihe, Aufstockung, Umnutzung oder Andockung von Flächen sind ein wichtiger Teil einer nachhaltigen Stadtplanung.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Institut für Städtebau Dresden, Projektsteuerung Stuttgart, Projektentwicklung Karlsruhe finden Interessierte auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Keywords:Stadtplanung, Nachhaltigkeit, Städtebau, Nachverdichtung

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Erfolgreicher Immobilienmakler setzt auf 360°

Kundennähe und digitale Angebote sind kein Widerspruch

„360°-Rundgänge sind eine innovative und spannende Art, Häuser und Wohnungen detailliert darzustellen. Mit einem überzeugenden Expose kann ich alle relevanten Informationen zur Verfügung stellen, mit einer interaktiven Tour durch ein Objekt kann ich meine Kunden jedoch nachhaltig begeistern.“ Joachim Grönke, Immobilienmakler, Dreieich.

Ein Handschlag zählt und Immobilien sind in besonderer Weise Vertrauenssache. Diese ganz und gar „analogen“ Maximen zählen zu den Grundsätzen des Immobilienmaklers Joachim Grönke aus Dreieich. Auch wenn er damit bereits seit fast 20 Jahren erfolgreich auf dem Immobilienmarkt agiert, hat er sich entschlossen, neue Wege zu beschreiten. Diese neuen Wege führen ihn in die virtuelle Realität. Nachdem er bereits 360°-Besichtigungstouren angeboten hatte, stellte er jetzt seine Website komplett auf einen interaktiven Webauftritt auf 360°-Basis um und ist damit als erster Immobilienmakler mit diesem neuen und innovativen Tool im Internet präsent. https://grönke-immobilien.de/

Grundlage ist die Software Immomento-VR (https://immomento.de), die speziell für die Präsentation von Immobilien entwickelt wurde und eine intuitive Bedienoberfläche mit zahlreichen Funktionen verbindet. So können Makler selbstständig Touren erstellen und bestehende editieren. Diese VR-Anwendungen können nicht nur in eine „klassische Website“ eingebunden werden, sondern die 360°-Touren können, wie im Fall von J. Grönke Immobilien, selbst zur Internetpräsenz werden. Sie kann alles, was man von einer guten Website erwartet: Sie ist einfach bedienbar, interagiert, emotionalisiert und informiert. Dass Nutzer auf derartigen Seiten länger verweilen, belohnen auch Suchmaschinen mit einem guten Ranking. Standardisierte und oftmals sterile Baukasten-Seiten können mit diesen authentischen und optimierten Webauftritten nicht mithalten.

Bei J. Grönke Immobilien werden die 360°-Aufnahmen dank unkomplizierter Handhabung selbst erstellt und verarbeitet. Zahlreiche Features vergrößern die Funktionalität und Aussagekraft des Webauftritts. Dieser Einsatz von VR-Anwendungen im Immobiliengeschäft spare nicht zuletzt Zeit für Besichtigungen durch eine gezielte Vorauswahl. Joachim Grönke kann sich deshalb vorstellen, künftig auch mit VR-Brillen im Ladengeschäft zu arbeiten. „Nur ein glücklicher und zufriedener Kunde trägt dazu bei, dass mir auch zukünftig Klienten ihr Vertrauen aussprechen“, sagt er. Und dazu, da ist er sicher, trägt auch der Einsatz moderner Technologien im Immobiliengeschäft bei.

Keywords:Immobilien Makler VR 360-Grad

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Vermietung während der Corona-Krise

Im Zuge der Corona-Krise steht die Wohnungswirtschaft vor großen Herausforderungen. Ausbleibende Wohnungsbesichtigungen in Folge der Kontaktbeschränkungen führen vielerorts zum Stillstand der Vermietungsaktivitäten. Lösungen für dieses Problem bietet die Hamburger Immomio GmbH, Anbieter einer digitalen Vermietungsplattform. Live-Video-Besichtigungstouren, digitale Mietverträge und das Mieter-Matching helfen Kunden ihre Vermietungsprozesse auch während der Pandemie aufrecht zu erhalten.

Seit Mitte März ist das Vermietungsgeschäft von Vermietern, Verwaltern und Maklern annähernd zum Stillstand gekommen. „Daher haben wir zum Hörer gegriffen und gemeinsam mit unseren Kunden überlegt, wie wir sie in dieser schwierigen Zeit am besten unterstützen können. In vielen Gesprächen hat sich herausgestellt, dass das Nadelöhr die Besichtigungstermine sind“, berichtet Nicolas Jacobi, Geschäftsführer von Immomio. Das Durchführen von Wohnungsbesichtigungen in einer bewohnten Wohnung ist derzeit undenkbar. Auch die Besichtigung von leerstehenden Wohnungen gestaltet sich vielerorts schwierig, da Mietinteressenten den persönlichen Kontakt meiden.

Live-Video-Besichtigungstouren

Immomio hat auf dieses Problem reagiert und in wenigen Tagen eine Live-Video-Besichtigungstour entwickelt. Damit können Vermieter oder auch Vormieter mit einer App auf dem Mobiltelefon die Mietinteressenten per Video-Livestream durch die Wohnung führen. Wenn Vormieter die Besichtigung durchführen, können die Vermieter sich virtuell zuschalten, um Fragen zu beantworten. Der Stream läuft über die Immomio-Server in Deutschland und wird unmittelbar nach der Besichtigung gelöscht, was die Lösung auch datenschutzrechtlich unbedenklich macht. „Obwohl diese neue Funktion aufgrund der kurzen Entwicklungszeit sich erst in einer Pilotphase befindet, nutzen bereits Dutzende unserer Vermieter diese Möglichkeit“, berichtet Jacobi. „Bei vielen bewegen sich die Vermietungsaktivitäten bereits wieder annähernd auf dem Niveau vor der Krise.“

Digitaler Mietvertrag für den remote Abschluss der Vermietung

Um die Vermietung auch digital abzuschließen, haben die Hamburger bereits deutlich vor der Krise eine digitale Mietvertragssignatur entwickelt, die gerade jetzt ihre Mehrwerte zeigt. Das neue Modul ist die erste und einzige Lösung in Deutschland für das rechtssichere, elektronische signieren von Mietverträgen. Seit Ende März können Makler, Verwalter und professionelle Wohnungsunternehmen ihre Verträge digital signieren, womit sie nun auch den letzten Schritt im Vermietungsprozess digital und kontaktlos abbilden können.

Mieter-Matching hilft Besichtigungsaufkommen zu minimieren

Neben der Live-Video-Besichtigungstour und dem digitalen Mietvertrag hat sich auch das bewährte Immomio Mieter-Matching als wichtiges Element zur Vermietung während der Corona-Krise herausgestellt. Der präzise Qualifizierungsmechanismus erlaubt eine qualitative Vorauswahl der Interessenten, um das Besichtigungsaufkommen so gering wie möglich zu halten.

Wie in vielen anderen Branchen wird durch die Corona-Pandemie auch in der Wohnungswirtschaft deutlich, was die Digitalisierung schon jetzt im Stande ist zu leisten. Daher ist es gut vorstellbar, dass viele der nun aus der Not heraus geborenen digitalen Arbeitsschritte auch unter Normalbedingungen für viele Vermieter zum Standard werden können.

Keywords:Immomio, Vermietung, Digitalisierung

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Wegerecht – Das sollten Sie wissen!

Bedeutung
Das Wegerecht bezeichnet das Recht, ein fremdes Grundstück als Durchgang zu nutzen, um zu dem eigenen Grundstück zu gelangen.
Das Wegerecht entsteht, wenn der Grundstücksbesitzer keinen öffentlichen Durchgang zu seinem Grundstück besitzt. Das kommt dann vor, wenn ein Grundstück in zwei Teile geteilt wurde. Besonders in Großstädten ist dies häufiger der Fall. Die hohe Nachfrage und die steigenden Immobilienpreise führen immer öfter zu einer Teilung eines Grundstücks. Oftmals ist für den hinteren Teil des Grundstücks keine Verbindung zum öffentlichen Wegenetzt (öffentlichen Straßen) verfügbar. Dem Eigentümer muss dieser jedoch gewährt werden.
Unterschieden wird beim Wegerecht zwischen Gehrecht und Fahrrecht. Beim Gehrecht darf der Weg nur zu Fuß und nicht mit dem Auto überquert werden.
Außerdem wird zwischen herrschendem Grundstück und dienendem Grundstück unterschieden. Das Grundstück, das überquert werden muss, ist das dienende Grundstück (belastete Grundstück). Das Grundstück, das vom Wegerecht profitiert, ist das herrschende Grundstück.

Pflichten
Durch das Wegerecht entstehen Kosten für die Instandhaltung. Die Vertragspartner müssen untereinander ausmachen, wer welche Kosten trägt. Auch eine Einigung über die Beseitigung von Schnee und Eis im Winter sollte vorab getroffen werden. Um Streitigkeiten zu vermeiden, bietet es sich an, so früh wie möglich eine Einigung über Kosten und Zuständigkeit zu treffen. Im Normalfall übernimmt der Eigentümer des herrschenden Grundstücks die Instandhaltung im Sinne einer schuldrechtlichen Vereinbarung.
Der Wegerechtsinhaber darf das Eigentum auf dem dienenden Grundstück nicht beschädigen. Er muss den Weg immer behutsam nutzen und ist zur schonenden Ausübung verpflichtet.

Vertragliche Vereinbarung
Eine Vereinbarung kann mündlich ausgehandelt werden und ist genauso wirksam wie eine schriftliche Vereinbarung gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Die mündliche Vereinbarung zählt nur zwischen den beiden Vertragspartnern, die diese ausgehandelt haben. Wenn bei einem Grundstück der Besitzer wechselt, müssen neue Verhandlungen erfolgen. Dies gilt auch bei einer schriftlichen Vereinbarung, denn bei dem Vertrag handelt es sich um einen privatrechtlichen Vertrag. Wird dieser als Grunddienstbarkeit in das Grundbuch des dienenden Grundstücks eingetragen, so gilt er auch nach einem Wechsel des Grundstückeigentümers. Kurz ausgedrückt, es bleibt das Wegerecht.

Wegerecht in das Grundbuch eintragen
Um die Grunddienstbarkeit in das Grundbuch eintragen lassen zu können, benötigt es einen Notar. Dieser reicht den Antrag zum Eintrag im Grundbuch beim Grundbuchamt ein. Auch eine Bewilligungserklärung vom Grundstückseigentümer muss mit einem Lageplan, zum Verlauf des Wegrechts, eingereicht werden.
In der Grundbucheintragung sind Angaben zur Art der Nutzung angegeben, welche Personen das Recht ausüben dürfen, Beteiligung der Unterhaltskosten und die mögliche Nutzungsentschädigung für den Eigentümer.

Grunddienstbarkeiten
Neben dem Wegerecht gibt es noch andere Grunddienstbarkeiten. Diese können z.B. festlegen, auf welche Rechte der Eigentümer des dienenden Grundstücks verzichtet. Zu den geläufigsten Grunddienstbarkeiten gehören:
Überbaurecht – Es erlaubt dem Eigentümer ein Haus zu bauen, das teils auf dem benachbarten Grundstück liegt.
Leistungsrecht – Ein eingeräumtes Leistungsrecht berechtigt den Eigentümer des herrschenden Grundstücks, Leitungen unter dem dienenden Grundstück zu verlegen.
Bebauungsbeschränkung – kann bestimmen, dass ein Haus nur mit einer bestimmten Fristhöhe errichtet werden darf.
Lärm und Schmutz – Lärm und Schmutzbelästigungen auf einem benachbarten Grundstück, werden bei einer Vereinbarung toleriert.

Fristen
Das Wegerecht kann mit einer Aufgabeerklärung des herrschenden Grundstücks erfolgen. Die Grunddienstbarkeit wird dann aus dem Grundbuch gelöscht. Wird das Wegerecht nicht genutzt, kann es trotzdem nicht erlöschen. Bei einer Teilung oder Zusammenführung des herrschenden Grundstücks, kann es ebenfalls erlöschen. In dem Fall, dass das Wegerecht nicht mehr erforderlich ist.
Die Möglichkeit das Wegerecht zeitlich zu begrenzen ist gegeben. Eine Verlängerung ist dabei auch möglich.

Regelungen ->
Inhalte die im Wegerecht geregelt sind:
-Handlungen können ausgeschlossen werden. Es kann z.B. ein Bauverbot verfasst werden.
-Es wird definiert, ob ein Fahr – oder Gehrecht vorhanden ist.
-Die Länge, Breite und Lage werden niedergeschrieben.
-Es wird festgehalten, wer für den Unterhalt und die Pflege zuständig ist.
-Eine mögliche Befristung wird vereinbart.

Fazit
Sollten Sie planen Ihr Grundstück zu teilen, sollte in jedem Fall beim Verkauf eine Regelung getroffen werden. So können Sie in jedem Fall bestimmen, wie ob der Verlauf der Einigung nach Ihrem Wunsch erfolgen kann. Ein öffentlich-rechtliches Wegerecht muss dem Eigentümer des herrschenden Grundstücks jedoch gewährt werden.

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(Influenza) – GreenGate

Erstes auf Influenza technisch vorgerüstete Bürohaus (GreenGate) entsteht in Bonn.

Die MAG-Grundbesitz erstellt am Standort Bonn in bester Bürolage, vis-à-vis des Post-Towers im Bonner Bundesviertel, das weltweit erste Bürohaus, welches nach Fertigstellung für zukünftige Virus-Wellen vorgerüstet ist.

Marktbewährte, technische Einzelsysteme wurden evaluiert und über die Gebäudeleittechnik gebündelt zusammengeführt, sodass sämtliche Komponenten bereits von Anfang an in den Bauerstellungsprozess integriert werden.

Der „DGNB-awarded“ Büroneubau hat eine GIF von 17.000m², wobei noch 10.200m² zur Vermietung bereit stehen. Fertigstellung ist Ende 2022. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 100 Millionen Euro.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Flyer als Anlage.

Flyer als PDF ansehen

Keywords:Corona, Coronavirus, Influenza, GreenGate, MAG Grundbesitz, Bonn, Bonner Bundesviertel, Post-Tower, Büro, Bürohaus, Büroneubau

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Neues CO2-neutrales Bürogebäude in Offenbach-Kaiserlei

Hamburg Trust und Oxalis REIM errichten in Offenbach am neuen Kaiserlei ein komplett CO2-neutrales Bürogebäude

Der Investment- und Asset-Manager Hamburg Trust errichtet im Rahmen eines Joint Ventures mit dem Frankfurter Projektentwickler Oxalis REIM das Bürogebäude LEIQ in Offenbach. Holger Meyer Architektur zeichnet sich für den Entwurf verantwortlich, technischer Generalplaner ist Arup. Insgesamt werden rund 29.000 m² Mietfläche sowie ein Parkhaus mit 313 Stellplätzen entstehen. Die Hälfte der Flächen ist bereits langfristig an das dänische Unternehmen Danfoss vermietet. Danfoss ist ein weltweiter Markt- und Technologieführer in der Entwicklung von energieeffizienten Infrastrukturen in den Bereichen Kälte, Klima und Heizung. Das Unternehmen wird die Fläche für seine neue Deutschlandzentrale anmieten. Das LEIQ gehört zu den ersten CO2-neutralen Bürogebäuden in Deutschland. Baustart für das neue Gebäude ist voraussichtlich das 3. Quartal 2020. Die Fertigstellung ist für Ende 2022 vorgesehen.

Investoren und Mieter fragen nachhaltig konzipierte Büroflächen nach

„Nachhaltig konzipierte Gebäude werden verstärkt von institutionellen Investoren nachgefragt. Sie bieten ein langfristig attraktives Investment, denn auch Mieter erwarten zunehmend hochwertige und nachhaltige Büroflächen“, erklärt Oliver Priggemeyer, CEO von Hamburg Trust. So müssen viele Nutzer regulatorische Anforderungen erfüllen. Christian Schleif von Oxalis REIM ergänzt: „Mit dem Mieter Danfoss ist es uns gelungen, nicht nur einen langfristigen Mieter zu finden, sondern auch einen Partner, der seine Erfahrung in der Entwicklung und im Betrieb von nachhaltigen und innovativen Gebäuden mit einbringt. Das CO2-neutrale Konzept hat einen weiteren positiven Effekt – die Mieter dürfen sich auf ca. 30 % geringere Betriebskosten für Heizen und Kühlen freuen.“

Die Flächenkonzepte sind darauf ausgerichtet, die Kommunikation im Gebäude zu fördern sowie dem Nutzer eine hohe Flexibilität und Flächeneffizienz zu ermöglichen. Gerade in der heutigen Zeit ist die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern durch ein modernes und nachhaltiges Arbeitsumfeld immer wichtiger.

Teilmarkt Kaiserlei inzwischen Top-Bürostandort

Das LEIQ liegt in Offenbach im Bezirk Kaiserlei direkt an der Grenze zu Frankfurt am Main. Hamburg Trust und Oxalis REIM hatten das Grundstück bereits Anfang 2019 erworben. „Der Kaiserlei entwickelt sich zu einem Top-Bürostandort im Rhein-Main-Gebiet. Unternehmen, die z. B. die hohen Mieten in der Frankfurter Innenstadt scheuen, bietet der exzellent angebundene Standort eine attraktive Alternative“, so Christian Schleif, Managing Partner von Oxwalis REIM. Das LEIQ liegt in unmittelbarer Nähe zum Mainufer, ist hervorragend an ÖPNV und Individualverkehr angebunden und bildet den Abschluss des Nordring. Im Bezirk Kaiserlei sind zahlreiche weitere große Bau- und Stadtentwicklungsmaßnahmen in Planung und Umsetzung. Die positive Entwicklung wird durch die Stadt Offenbach proaktiv unterstützt und gefördert.

Zusammenarbeit mit etablierten lokalen Partnern

„Bei unseren Investments setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit mit etablierten lokalen Partnern in der Projektentwicklung und bei der Vermietung“, erklärt Priggemeyer. „Mit dieser Strategie können wir frühzeitig in neue Standorte und Projekte investieren“, so Priggemeyer. Hamburg Trust übernimmt im Rahmen des Joint Ventures das Asset-Management, die Finanzierung und das Fundraising, während Oxalis REIM die Projektentwicklung operativ verantwortet.

Keywords:LEIQ, Offenbach, Kaiserlei, CO2-neutral, Nachhaltigkeit, Oxalis, Hamburg Trust, Holger Meyer Architektur, Arup

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ZECH wird Generalunternehmer für ABG-Projektentwicklung Deutschlandhaus in Hamburg

Hamburg, 22. April 2020 – Die ABG Real Estate Group hat jetzt den Vertrag mit dem Generalunternehmer für das Projekt Deutschlandhaus am Gänse-markt in der Hamburger Innenstadt geschlossen. Generalunternehmer ist unter der Führung der ZECH Bau SE, NL Hamburg, die Arbeitsgemeinschaft Deutschlandhaus, in der sich die Unternehmen ZECH Bau, ROM, ssm und Renke zusammengeschlossen haben. Der Hochbau beginnt im September 2020; das Deutschlandhaus soll im vierten Quartal 2022 fertiggestellt sein.

Guido Wiese, Geschäftsführer der ABG Development: „Mit ZECH haben wir einen exzellenten Generalunternehmer gefunden, der mit uns verlässlich ein Leuchtturm-projekt für Hamburg und die ABG realisiert.“

Olaf Demuth, Vorstand der ZECH Group SE: „Wir freuen uns, dass ABG uns ihr Vertrauen geschenkt hat und wir dieses herausragende Projekt mit unseren umfas-senden Kompetenzen im Hochbau und der TGA aus einer Hand für den Bauherrn realisieren dürfen.“

Über das Deutschlandhaus:
Der Neubau des Deutschlandhauses wird das Ende der 1920er Jahre entstandene Gebäude ersetzen. Der Neubau mit einer Bruttogrundfläche von rund 40.000 Quad-ratmetern bietet knapp 30.000qm Flächen für Büros, rund 4.000qm Flächen für Einzelhandel und Gastronomie am Valentinskamp Platz sowie 2.000qm Flächen für rund 30 Wohnungen. Hinzu kommen zwei Untergeschoße mit knapp 10.000qm, auf denen unter anderem 164 Tiefgaragenplätze entstehen.

Der preisgekrönte Entwurf von Hadi Teherani Architects besticht durch eine Back-stein-Fassade im Stil traditioneller Hamburger Kontorhäuser und ein lichtdurchflute-tes Atrium, in dem Palmen mit Oasencharakter zu Ruhepausen einladen.

Die ABG Real Estate Group hatte das Grundstück mit rund 5.700 qm 2014 erwor-ben und im März 2019 mit den Abbrucharbeiten begonnen. Bis Ende August 2020 soll die Baugrube fertiggestellt sein, so dass im September 2020 mit dem Hochbau begonnen werden kann.

Keywords:ABG Real Estate Group, Immobilien, ZECH, Deutschlandhaus

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