Mietwertgutachten | Wofür wird dieses benötigt?

Rhein-Neckar-Kreis, 21.04.2020

Der Mietspiegel bietet eine nachvollziehbare Herleitung des aktuellen Mietniveaus in einer Großstadt, zeigt er doch eine Übersicht über die ortsübliche Vergleichsmiete nach §558 BGB. Anders sieht das im ländlichen Raum aus. Die Darstellung von Vergleichswerten ist hier häufig problematisch, da es keine ausreichende Datenlage gibt. Hier kommt ein Mietwertgutachten eines qualifizierten Sachverständigen ins Spiel.

Weitere Gründe für die Erstellung eines Mietwertgutachtens können

– Auseinandersetzungen und Streitigkeiten über die Höhe des Mietzinses,
– eine Überprüfung, ob der vereinbarte Mietzins angemessen ist,
– eine Mietwertermittlung und Nutzwertentschädigung im Rahmen eines Scheidungsverfahren oder
– eine Mietwertermittlung für Ihre Mietpreisverhandlungen sein.

Der Mietzins bezeichnet die Marktmiete, welche im gewöhnlichen Geschäftsverkehr unter Berücksichtigung der aktuellen Marktsituation erzielbar ist.

Das Mietwertgutachten ist eine begründete Schätzung des Mietwerts, welche mit besonderer Sachkunde, Fachwissen und Erfahrung in Bezug auf eine Immobilie, unter Berücksichtigung der mietrelevanten Eigenschaften, erstattet wird. Durch das Wertgutachten wird die Höhe der angemessenen, marktüblichen Miete für eine Immobilie ermittelt.

Laut §558 BGB Abs. 2 wird die ortsübliche Vergleichsmiete gebildet aus den üblichen Entgelten, die in der Gemeinde oder einer vergleichbaren Gemeinde für Wohnraum vergleichbarer Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage einschließlich der energetischen Ausstattung und Beschaffenheit in den letzten sechs Jahren vereinbart oder geändert worden sind.

Zur Erstellung eines Mietwertgutachtens werden diverse Unterlagen, wie die aktuelle Flurkarte, Angaben zum Baujahr, der Größe und dem Ausstattungsstandard des Mietobjekts, die Höhe der bisher gezahlten Miete, eine Kopie des gültigen Mietvertrages nebst Nachträgen, Planunterlagen, eine Wohnflächenberechnung, Schnitte (sofern vorhanden), der Zeitpunkt der letzten Mietanpassung, eine Auflistung der Modernisierungen der letzten Jahre und eventuell eine Mängelliste benötigt. Die erforderlichen Recherchen sind umfangreich und komplex. Bei einem Mietwertgutachten stellt die Miete den Aspekt dar, welchen es zu bewerten gilt.

Die Anforderungen der Rechtsprechung an den Sachverständigen in Bezug auf das Mietwertgutachten sind sehr hoch, so Immobiliengutachter Stephen Eifler REV, ImmoWertReal | Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung.

Stephen Eifler REV aus Epfenbach, leitet seit Jahren ein Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg). Er hat schon unzählige Immobilien für verschiedene Auftraggeber, u.a. für Banken und Bausparkassen bewertet. Herr Eifler ist Diplom-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, für Mieten und Pachten sowie Beleihungswertermittlung. Herr Eifler ist zertifizierter Immobiliengutachter für Marktwertermittlung gemäß ImmoWertV von allen Immobilienarten.

Des Weiteren wurde Herr Eifler von der TEGoVA (The European Group of Valuers‘ Associations), einer Organisation nationaler Verbände aus Europa mit Sitz in Brüssel, zertifiziert. Der Titel des Recognised European Valuer – REV ist ein Zeichen für Exzellenz in der Bewertung von Immobilien.

ImmoWertReal | Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung ist Ihr professioneller und kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Immobilienbewertung.

Keywords:Mietwertgutachten, Immobiliengutachter, Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung

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Steuern in Zeiten von Corona

Frankfurt/Wiesbaden, 20. April 2020 – Von den steuerlichen Erleichterungen in der Corona-Krise profitieren Vermieter insbesondere bei der Einkommenssteuer, Fristverlängerung und Stundung. Das begrüßt Haus & Grund Hessen.

Nach dem umfangreichen Katalog des Bundesfinanzministeriums zu steuerrechtlichen Fragestellungen in Corona-Zeiten veröffentlichte wenig später auch die Hessische Landesregierung landesspezifische Vorgaben zu steuerlichen Erleichterungen. Auf den Internetseiten des Finanzministeriums können Bürgerinnen und Bürger den Leitfaden unter dem Punkt „Corona-Krise und Steuern“ schnell und unkompliziert herunterladen.

„Die Regelungen im Leitfaden der hessischen Landesregierung sollen die unmittelbar und nicht unerheblich von der Corona-Krise betroffenen Steuerzahler entlasten“, so Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen. Dies sei notwendig, wenn aufgrund der derzeitigen Corona-Situation etwa Zahlungen aus Vermietungen und Verpachtungen ausblieben. Hierfür würden den betroffenen Steuerpflichtigen in der Regel zinslose Stundungen eingeräumt. Darüber hinaus bestehe die Möglichkeit, Vorauszahlungen zur Einkommenssteuer herabzusetzen. „Wichtig ist aber, dass man sich hierfür am besten frühzeitig mit seinem Finanzamt in Verbindung setzt“, bekräftigt Ehrhardt.

Haus & Grund Hessen weist darauf hin, dass die Stundung längstens bis zum 31. Dezember 2020 für bereits fällige oder bis dahin fällig werdende Steuern möglich ist. „Dies betrifft in Hessen unter anderem die Einkommenssteuer, die Grunderwerbsteuer und die Erbschaftssteuer“, so Ehrhardt. Auch weist er darauf hin, dass der Zusammenhang mit der Corona-Krise dargelegt werden müsse. „Den Finanzämtern reichen insoweit plausible Angaben aus, dass durch die Corona- Situation die wirtschaftliche Lage des Steuerpflichtigen schwerwiegend negativ beeinträchtigt ist.“ Bei allen Anträgen helfe die ebenfalls vom Finanzministerium bereitgestellte „Ergänzende Antragshilfe zum Ausfüllen“ (Anlage).

Auch Fristverlängerungen für die Abgabe der Steuererklärung kommen in Betracht. Im Zweifel gelte auch hier, dass die direkte Kontaktaufnahme am schnellsten Klarheit über mögliche Fristverlängerungen verschaffe. „Mit den Erleichterungen haben Bundes- und Landesregierung angemessen auf die finanzielle Situation vieler betroffener Steuerpflichtiger reagiert“, fasst Ehrhardt abschließend zusammen.

Keywords:Corona, Vermieter, Steuern, Hessen, Haus & Grund

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Immobilienbewertung | Was ist meine Immobilie wert?

Rhein-Neckar-Kreis, 20.04.2020

Egal, ob man bereits seit längerem eine Immobilie besitzt oder gerade dabei ist, eine zu erwerben. Immer wieder stellt sich die Frage: Was ist die vorhandene Immobilie wert, ist der angegebene Kaufpreis angemessen oder welcher Preis kann im Falle eines Verkaufes für die eigene Immobilie erzielt werden?

Hilfe schafft hier eine Immobilienbewertung eines qualifizierten Sachverständigen, so Immobiliengutachter Stephen Eifler REV, ImmoWertReal | Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung.

Die Immobilienbewertung ist eine durch Rechtsnormen geregelte Wertermittlung. Unter Anwendung seiner Fach- und Sachkunde sowie nach normierten Verfahren, ermittelt ein Immobiliengutachter den Verkehrswert – auch Marktwert genannt – der Immobilie.
Nach § 194 BauBG wird der Verkehrswert durch den Preis bestimmt, der zum Zeitpunkt der Ermittlung nach den rechtlichen Gegebenheiten und tatsächlichen Eigenschaften, der Lage und Beschaffenheit oder des sonstigen Gegenstands der Wertermittlung ohne Rücksicht auf ungewöhnliche oder persönliche Verhältnisse zu erzielen wäre.

Wichtiges Kriterium ist die Lage der Immobilie. Die Preise für Immobilien unterscheiden sich lokal enorm. Zusätzlich zum Ort spielen auch Faktoren wie der Ausblick, die Lichtverhältnisse und die vorherrschende Geräuschkulisse eine Rolle. Sprich, ein Haus an einer vielbefahrenen Bundesstraße hat einen anderen Wert, als das Haus im Grünen mit Ruhe und unverbautem Blick. Ebenso kommt es auf die Objektart, die Baubsubstanz, das Alter der Immobilie, die Raumaufteilung und die Ausstattung sowie weiteren Faktoren an.

Es gibt unterschiedliche Anlässe, aus denen eine Immobilienbewertung beauftragt wird. Sei es im Zuge eines geplanten Hauskaufes oder Verkauf der Immobilie, im Rahmen einer Scheidung, nach einem Erbfall oder weil die vorhandene Immobilie beliehen werden soll.

Im Zuge einer Scheidung stellt sich meist die Frage, was mit der gemeinsamen Immobilie geschieht. Wenn die Immobilie verkauft werden soll und nicht von einer Partei weiterbewohnt wird, hilft eine Immobilienbewertung den Kaufpreis realistisch anzusetzen und abzuschätzen, was jedem Partner nach der Scheidung zusteht.

Wird eine oder mehrere Immobilien vererbt, wollen die Erben wissen, was ihr Erbe wert ist. Die Immobilienbewertung bringt hier nicht nur Aufschluss über die Höhe des Erbes, sondern entscheidet auch je nach Verwandtschaftsgrad der Erben über die Höhe der anzusetzenden Erbschaftssteuer. Der oder die Erben sind im Erbfall am Zug, den niedrigeren gemeinen Wert nach §198 Bewertungsgesetz nachzuweisen, sofern sie nicht mit dem vom Finanzamt festgesetzten Wert und der daraus resultierenden Erbschaftssteuer einverstanden sind.

Geht es um die Vermietung einer Immobilie, bringt ein Mietwertgutachten Aufschluss über die anzusetzende Miete. Dies kommt beispielsweise bei einer Mieterhöhung zum Zug, wenn Mieter und Vermieter nicht einig werden. Der Vermieter kann so den ortsüblichen Vergleichswert feststellen lassen und die Miete entsprechend angleichen.

Möchte der Eigentümer eine Immobilie beleihen, beauftragt die angefragte Bank einen Immobiliengutachter mit der Immobilienbewertung, wird ein Beleihungswertgutachten gemäß § 16 PfandBG erstattet. Auf Grundlage der Bewertung kann die Bank die mögliche Höhe eines Beleihungswertes festsetzen.

ImmoWertReal | Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung steht Ihnen mit unabhängigen und qualifizierten Sachverständigen für Immobilienbewertung zur Seite.

Stephen Eifler REV aus Epfenbach, leitet seit Jahren ein Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg). Er hat schon unzählige Immobilien für verschiedene Auftraggeber, u.a. für Banken und Bausparkassen bewertet. Herr Eifler ist Diplom-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, für Mieten und Pachten sowie Beleihungswertermittlung. Herr Eifler ist zertifizierter Immobiliengutachter für Marktwertermittlung gemäß ImmoWertV von allen Immobilienarten – DIN EN ISO/IEC 17024.

Des Weiteren wurde Herr Eifler von der TEGoVA (The European Group of Valuers‘ Associations), einer Organisation nationaler Verbände aus Europa mit Sitz in Brüssel, zertifiziert. Der Titel des Recognised European Valuer – REV ist ein Zeichen für Exzellenz in der Bewertung von Immobilien.

ImmoWertReal | Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung ist Ihr professioneller und kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Immobilienbewertung.

Keywords:Immobilienbewertung, Immobiliengutachter, Immobilie

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Betreuung & Verwaltung von Immobilienprojekten

Einen Partner zu finden ist nicht so einfach. Die Vorstellungen von der Zukunft müssen übereinstimmen, die Ziele müssen in dieselbe Richtung gehen und zu guter Letzt muss auch noch das Gefühl und der Preis stimmen. Der Preis? Ja, wenn man sich nach dem richtigen Partner in der Immobilienwirtschaft umschaut, ist auch der sicher eines der Entscheidungskriterien, die für oder gegen eine Zusammenarbeit sprechen.

Entscheidender ist aber, ob der Partner, den man sich als Kunde aussucht über ausreichende Erfahrungen in dem Bereich verfügt. Wie lange ist das Unternehmen schon im Geschäft? Welche Projekte hat es schon umgesetzt? Kindler und Fries aus Hannover ist eine der ersten Adressen, wenn es darum geht mit Immobilien rundum beraten zu sein. Schon seit 17 Jahren ist die Unternehmensgruppe tätig und steht ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Von der bloßen Idee, die im Kopf des Kunden entsteht, bis hin zur Realisierung des Immobilienprojektes bleiben die Spezialisten immer an der Seite des Kunden. Sie ermöglichen ihm die Verwirklichung eines Traums, allerdings weisen sie auch darauf hin, wenn der Traum ein wenig zu hoch gegriffen ist. Schließlich gilt es ebenso rechtliche und statische Vorlagen zu berücksichtigen.
Somit sind Kindler & Fries der ideale Partner, wenn es um die Umsetzung von Immobilien-Träumen geht. Sie schweben mit ihren Kunden auf Wolke Sieben, wenn das Projekt interessant und innovativ ist, halten aber gleichzeitig auch die Rettungsleine fest, damit die Wolke nicht abdriftet.

Steht der Plan einer Immobilie, wird die Realisierung in Angriff genommen. Seit Bestehen der Unternehmensgruppe arbeiten Kindler & Fries nur mit zuverlässigen Dienstleistern zusammen, die mit Kompetenz und Effizienz überzeugen. Hochkarätige, externe Experten werden zurate gezogen und mit den Aufgaben zur Realisierung beauftragt, darunter Planer, Architekten und Handwerker. Kindler und Fries übernimmt die Koordination der interdisziplinären Arbeitsschritte und behält mit seinem Team aus Spezialisten stets den Überblick über den Stand der anliegenden Projekte. Hand in Hand werden die Immobilienprojekte zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht, mit dem der Kunde mehr als nur zufrieden sein kann.

Auch Sanierungen und Renovierungen führen Kindler & Fries in enger Zusammenarbeit mit ihren externen Spezialisten durch.

Doch nach der Fertigstellung hört der Rund-um-Service von Kindler & Fries keineswegs auf – denn: auch Dienstleistungen rund um das Gebäude und die Gebäudesäuberung kann die Unternehmensgruppe nicht nur vermitteln, sondern koordinieren. Gebäudedienstleistungen umfassen zum Beispiel: Gartenpflege, Treppenhauspflege, Renovierungen, Reparaturen. Besonders interessant, wenn es sich bei einem Immobilienprojekt um ein Mietshaus handelt. Denn dann muss sich keiner der Mieter mehr selber um diese Punkte kümmern, das Konfliktpotential wird gesenkt und der Vermieter kann sich sicher sein, dass seine Immobilie immer sauber und gepflegt ist. Den Mietern gibt es zusätzlich ein gutes Gefühl, wenn sich um sie und ihre Sauberkeit gesorgt wird. Es entsteht schnell der Anschein des Geborgenseins.
Eine perfekt gepflegte Immobilie ist aber nicht nur wichtig für die aktuellen Mieter einer Immobilie, sondern auch für zukünftige oder gar potentielle Käufer.
Die Experten von Kindler & Fries achten in jedem Falle darauf, dass die Arbeiten sauber und gewissenhaft erledigt werden, denn der Hygieneaspekt, die Sauberkeit, die Funktionalität und die Qualität der abgelieferten Arbeit sind ausschlaggebende Faktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Verantwortlich für Text, Inhalt und Grafik:
Kindler & Fries Unternehmensgruppe
Robin Kindler & Tim Fries
Moseldamm 2
30657 Hannover
Fon 0511 / 8076348-0
Fax 0511 / 8076348-2

Keywords:Immobilien

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„Ich bin von Natur aus optimistisch“ (Mehrdad Bonakdar, CEO KENSINGTON)

Markus Hotz, OnLOCATION Magazin, sprach mit Mehrdad Bonakdar, Gründer der Unternehmensgruppe KENSINGTON, über Chancen trotz Ängsten in Krisenzeiten und die Perspektiven auf dem Immobilienmarkt.

„Ich bin von Natur aus optimistisch“

Markus Hotz sprach mit Mehrdad Bonakdar, Gründer der Unternehmensgruppe KENSINGTON, über Chancen trotz Ängsten in Krisenzeiten und die Perspektiven auf dem Immobilienmarkt.

Herr Bonakdar, Sie sind als Gründer der KENSINGTON Gruppe und Franchisegeber der „Kopf“ einer Marke. Wie gehen Sie persönlich mit der derzeitigen Situation um und was empfehlen Sie ihren Franchisepartnern und ihren Teams?

Ich telefoniere viel, insbesondere mit unseren Franchisenehmern und ihren Mitarbeitern, aber auch mit vielen Kunden und Geschäftspartnern. Als Leader sollte man in solch einer Situation die Vogelperspektive einnehmen, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Am wichtigsten ist aber den vielen Opfern und den Kranken in den Krankenhäusern unsere Gedanken zu widmen und jeden Tag dankbar dafür zu sein, dass wir natürlichen Sauerstoff einatmen können und erkennen, dass die Dinge wohl doch nicht so selbstverständlich sind, wie wir alle immer glauben. Es ist eine gute Zeit, zu reflektieren.

Was kann man in solch einer Situation überhaupt tun? Das Business ruht ja zum grössten Teil?

Ja, allerdings wird das kein Dauerzustand sein. Die ersten Lockerungen sind ja im Gange.

Und was tut z.B. ein Immobilienmakler in dieser Zeit?

Er sollte das tun, was er immer tun sollte: Den täglichen Kontakt zu Kunden pflegen. Als Dienstleister und Berater muss man jetzt herausfinden, wer investieren kann und will. Diese ruhigere Zeit kann man auch nutzen, um sich weiter zu entwickeln. Lesen, sich mit Kollegen, Mitbewerbern und anderen Branchen austauschen. Da kann man sehr viel Input rausholen und sich für das, was kommt, rüsten.

Die Existenzängste sind allgegenwärtig. Wie machen Sie sich und anderen gerade Mut?

Jeder hat Ängste. Der eine mehr, der andere weniger. In guten Zeiten gilt es darum, sich nicht nur ein finanzielles Polster, sondern insbesondere ein mentales Polster und körperliche Fitness anzueignen. Die grössten Fehler machen Menschen bekanntlich in guten Zeiten, nicht in schlechten! So nehme ich derzeit bei einigen Unternehmern wahr, dass sie schon vor dieser Zeit vieles falsch gemacht haben, beratungsresistent waren und nun alles auf die aktuelle Situation schieben. Das ist zu einfach! Und Mut machen wir uns in der jetzigen Zeit in der KENSINGTON Community untereinander: Gemeinsam sind wir stärker!

Was kann ein Immobilienmakler, der laufende Kosten hat und dem jetzt für einige Monate die Einnahmen wegbrechen, aktiv tun?

Erstens sollte sich jeder Immobilienmakler die Frage stellen, ob sein Geschäftsmodell sinnvoll aufgestellt ist, wenn er nach einigen – gerade in den letzten sehr erfolgreichen – Jahren als Makler, aufgrund aktuell fehlender Einnahmen nicht einmal 3-6 Monate übersteht. Daraus sollte er jetzt die richtigen Schlüsse ziehen, Demut zeigen und es in Zukunft besser machen und daraus positive Energie schöpfen. Und für diese kurze Zeit muss man eben Lösungen finden. Im mentalen Bereich haben wir bei KENSINGTON speziell gerade jetzt einen promovierten Psychotherapeuten engagiert, der unser internationales Team, via Video Conference coacht und in Einzelgesprächen berät. Darüber hinaus haben wir Immobilien- und Kommunikationstrainer engagiert, die ebenfalls via Webinare unser Team beraten.

Haben Sie bei KENSINGTON Fälle, wo ein Franchisenehmer Liquiditätsengpässe befürchten muss?

Bisher nicht und diese werden auch nicht kommen. Wir sind mit all unseren Franchisenehmern und zum Teil auch ihren Mitarbeitern in engem und stetigem Kontakt. Es geht darum zuzuhören. Welche Ängste sind da. Ich bin sehr stolz, wie souverän alle, wirklich alle, mit der Situation umgehen. Die Franchisenehmer gehen mit bestem Vorbild voran, bleiben ruhig, fahren ihr Marketing nicht unnötig herunter und machen „Business as usual“ so gut es eben gerade geht. Ende vorletzter Woche gingen in Berlin z.B. 50.000 Mailings an Kunden raus. Das ist phänomenal. Das ist genau der richtige Weg. Wir stehen alle in der Verantwortung, denn es gibt einen „Day After“. Nie zuvor wurde der Mehrwert, einer starken Marke anzugehören, so deutlich, wie heute.

Das klingt sehr optimistisch…

Klar! Ich erlebe es ja tagtäglich: Wir haben in unserer M&A Sparte vorletzte Woche ein Bauunternehmen in Zürich an einen Jungunternehmer verkauft. Man müsste doch eher davon ausgehen, dass solch ein Käufer derzeit eher abspringen müsste?!

Unsere Commercial Properties Sparte hat kurz nach dem Lock Down in der Schweiz ein Portfolio von 38 Wohnungen und 84 Stellplätzen an einen Investor aus der Schweiz vermittelt. Auch hier hätte der Käufer zurücktreten können. Auf Mallorca werden trotz allem vereinzelt Optionsverträge abgeschlossen, die noch aus Altbesichtigungen stammen. Ich Deutschland fanden bei KENSINGTON einige Beurkundungen statt.
Diese Beispiele zeigen eindrücklich den Glauben an die Immobilie, und zwar gerade in diesen Zeiten. Die Immobilie war, ist und bleibt einer der sichersten Anlagen überhaupt. Preiskorrekturen gab es immer und wird es immer geben. Wenn ich sehe, wie viele Besichtigungstermine bei KENSINGTON derzeit „on hold“ sind, bis sie wieder persönlich vor Ort möglich sind, dann mache ich mir um die Immobilienbranche keine Sorgen. Mit dem KENSINGTON Family Office suchen wir gemeinsam mit Co-Investoren nach wie vor nach Baugrundstücken auf Mallorca und Ibiza. Hierzu haben wir vor Kurzem sogar eine Projektentwicklungsgesellschaft auf Mallorca gegründet. Wir werden uns auch in Kürze in Deutschland an ein Neubauvorhaben beteiligen. Das zeigt ja alles sehr deutlich, wie wir bei KENSINGTON die Zukunft zumindest für Immobilien angehen werden. Ich bin grundsätzlich immer optimistisch.

Wie wird das Ganze die Immobilienbranche beeinflussen?

Eines wird sich nie ändern: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Immer und überall.
Es wird auch, wie immer, einen Unterschied zwischen Erst- und Zweitwohnsitzmärkten geben.

Und wieso ist das so?

Der Zweit- oder Drittwohnsitz ist ein Luxusbedürfnis. Ähnlich verhält es sich mit Yachten oder anderen Luxusgütern. Sobald es unruhig wird, verzichtet man zunächst einmal darauf. Da wird der Fokus auf andere Dinge gelegt. Beim Erstwohnsitz oder der Anlageimmobilie steckt natürlich ein anderes Kaufverhalten, andere Motive und Parameter dahinter, wie Nachfrage von Mietern, Zinsniveau, Wohnraumknappheit uvm.. Auf Märkten wie Deutschland oder die Schweiz hatte auch ohne Corona allmählich der lange Zyklus langsam ein Ende gefunden. Eine Rezession ist jetzt unvermeidbar. Arbeitslosigkeit und Insolvenzen beeinflussen auch den Immobilienmarkt. Das drückt sich wiederum auf Miet und Kaufpreise aus. Ich persönlich glaube aber, dass sich Deutschland und auch die Schweiz sich schneller erholen werden als andere Länder. Und ab 2021 werden sich die Preise wieder erholen. Sogenannte Hotspots sind eher nicht so sehr betroffen.

Und die Zweitwohnsitzmärkte?

Auch hier gilt: Hotspots bleiben Hotspots. Es gibt Zweitwohnsitzmärkte, die auch in anderen Krisenzeiten sehr stabil geblieben sind, allen voran übrigens die Balearen, wo wir mit 12 Büros vertreten sind. Hier haben viele Investoren, gerade wegen des Einbruchs bei anderen Assetklassen in der Vergangenheit, weiter investiert, weil sie die Wertentwicklung der letzten 10-15 Jahre mitverfolgt haben und wissen, dass sie sich auf die Märkte auf Mallorca und Ibiza verlassen können. Auch wenn ich ungerne Prognosen abgebe: Der Balearische Immobilienmarkt wird perspektivisch von diesen Vorkommnissen profitieren. Käufer werden sicherlich zunächst vorsichtig sein, aber einen Preiseinbruch, wie eventuell von einigen Kaufinteressenten gehofft, wird es nicht geben. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die selbst meist sehr vermögenden Eigentümer, diese Zeiten einfach aussitzen, weshalb es hier nie zu einem Preiseinbruch kam. Das laufende Jahr wird aber für alle extrem hart, insbesondere weil keiner weiss, wann Käufer wieder einreisen können.

Was plant KENSINGTON, unabhängig von der momentanen Situation, in Bezug auf die weitere Expansion?

Wir haben Anfang des Jahres mit der Mergers & Acquisitions Sparte einen phänomenalen Start hingelegt und sind mit KENSINGTON Art, unserer Kunst Sparte, vor kurzem Online gegangen, im Übrigen ein Geheimtip für Investoren, die eine krisensichere AnIagemöglichkeit suchen. Ich freue mich auch darauf, wenn es auf Mallorca wieder losgeht und wir die nächsten Projekte entwickeln. In den letzten 2 Wochen wurden in Deutschland zwei neue Franchiselizenzen und Anfang März die Masterlizenz Schweiz vergeben. Unsere sehr vielversprechenden Gespräche für weitere Masterlizenzen in Europa werden weitergeführt. Diese Woche kam sogar eine Franchiseanfrage aus Californien von einem langjährigen Kunden, der vor 5 Jahren in die USA gezogen ist. Es ist also viel Bewegung bei uns. Trotz allem. Wir sind optimistisch.

Dann wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg und bleiben Sie gesund.

Besten Dank. Das wünsche ich Ihnen auch.

Keywords:KENSINGTON Properties-KENSINGTON Art-KENSINGTON Mergers&Acquisitions-Franchise-OnLOCATION-Erfolg

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Scheidung und die Rolle des Immobiliensachverständigen

Rhein-Neckar-Kreis, 18.04.2020

In Deutschland wird jede dritte Ehe geschieden. Bei der Heirat denkt kaum einer an solch eine Situation, man möchte doch gemeinsam alt werden. Auch wenn es sich bei einer Ehescheidung um eine große emotionale Belastung handelt, sollte man den Rosenkrieg vermeiden. Dieser kostet meist Zeit, Nerven und viel Geld.

Sobald die Entscheidung für die Scheidung und Trennung vom Partner feststeht, stellt man sich oftmals die Fragen, was passiert mit dem gemeinsamen Haus? Kann ich die Immobilie alleine finanzieren? Welche Belastungen sind vorhanden? Wie sind eigentlich die Eigentumsverhältnisse? Welche Eigentums- und Nutzungsrechte gibt es? Sofern kein Ehevertrag geschlossen wurde und die Eheleute im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft leben, kommt es bei der Scheidung zum Zugewinnausgleich.

Ein Sachverständiger für Immobilienbewertung kann im Falle einer Scheidung unabhängig und unparteiisch zur Seite stehen, was die gemeinsame Immobilie betrifft, erklärt Immobiliengutachter Stephen Eifler REV, ImmoWertReal | Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung.

Für das Verkehrswertgutachten gemäß § 194 BauGB sind bei einer Scheidung mindestens zwei Stichtage maßgeblich, um den Wert der Immobilie korrekt ermitteln zu können.

Ein gerichtliches Scheidungsverfahren entscheidet nicht über das gemeinsame Haus oder die Eigentumswohnung und es existiert hier keine gesetzliche Regelung. Es gilt hier also für die gemeinsamen Eigentümer, eine Einigung zu erzielen und wenn möglich, eine für alle Beteiligten einvernehmliche Lösung zu finden. Dies gilt ebenso für die außergerichtliche Streitbeilegung. Diese bietet erhebliche Vorteile gegenüber dem Gerichtsverfahren. Die Kosten sind erheblich günstiger, auch dadurch dass kein Anwaltszwang besteht. Die Vertraulichkeit wird gewahrt, da es sich um kein öffentliches Verfahren handelt und da beide Parteien eine Einigung erzielen wollen, besteht eine hohe Erfolgsquote und es wird eine schnelle und effektive Lösung des Konflikts erreicht.

Es gibt verschiedene Lösungswege wie beispielsweise einen Immobilienverkauf, die Übertragung auf oder Auszahlung an einen Ehepartner, eine Übertragung der Immobilie an gemeinsame Kinder oder die Vermietung der Immobilie. Es gilt, durch Einigung, eine Zwangsversteigerung zu vermeiden, da hierbei der Zuschlag meist unter dem Marktwert erfolgt und Verluste erzielt werden.

Eine Möglichkeit, wie es zur Einigung kommen kann, stellt das Schiedsgutachten dar. Hierdurch kann zwischen den zwei Parteien eine rechtsverbindliche Klärung erfolgen. Diese Art von Wertgutachten der Immobilie führt im Rahmen des Schiedsgutachten zu einer schnellen und effektiven Lösung des Konflikts. Das Wertgutachten für die Immobilie sollte bei einem Immobiliensachverständigen beauftragt werden, welcher als Konfliktmanager eintritt.

Alternativen zum Schiedsgutachten kann ein Schlichtungsverfahren sein. Eine weitere Methode für eine außergerichtliche Möglichkeit der Streitbeilegung.

Beim Schlichtungsverfahren versucht der Schlichter als unabhängiger Dritter mit beiden Parteien eine einvernehmliche Lösung herbeizuführen. Sollten die Parteien zu keiner gemeinsamen und einvernehmlichen Lösung kommen, so kann der Schlichter einen Schlichterspruch fällen. Die Parteien sind an den Schlichterspruch jedoch nicht gebunden.

Stephen Eifler REV aus Epfenbach, leitet seit Jahren ein Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung im Rhein-Neckar-Kreis (Baden-Württemberg). Er hat schon unzählige Immobilien für verschiedene Auftraggeber, u.a. für Banken und Bausparkassen bewertet. Herr Eifler ist Diplom-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, für Mieten und Pachten sowie Beleihungswertermittlung. Herr Eifler ist zertifizierter Immobiliengutachter für Marktwertermittlung gemäß ImmoWertV von allen Immobilienarten – DIN EN ISO/IEC 17024.

Des Weiteren wurde Herr Eifler von der TEGoVA (The European Group of Valuers‘ Associations), einer Organisation nationaler Verbände aus Europa mit Sitz in Brüssel, zertifiziert. Der Titel des Recognised European Valuer – REV ist ein Zeichen für Exzellenz in der Bewertung von Immobilien.

ImmoWertReal | Sachverständigenbüro für Immobilienwertermittlung ist Ihr professioneller und kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Immobilienbewertung.

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Hausverkauf in Zeiten von Corona

Sascha Rückert über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Immobilienmarkt

Viele Eigentümer und Immobiliensuchende sind verunsichert, wie in diesen besonderen Zeiten mit dem Verkauf von Wohneigentum verfahren wird. Der renommierte Immobilienexperte Sascha Rückert aus Wiesbaden zeigt, wie die Immobilienbranche mit Corona umgeht.

„Ich möchte mit dem Gerücht aufräumen, dass der Immobilienmarkt eingefroren sei“, erklärt Sascha Rückert. „Wir stehen im engen Austausch mit Maklerkollegen aus der ganzen Bundesrepublik und merken, dass sich der Immobilienmarkt bewegt und neu sortiert. Manche Verkäufer stellen ihre Verkaufsabsicht zunächst zurück und andere ziehen sogar vor. Bei den Kaufinteressenten ist es ähnlich.“

Immobilien dürfen weiterhin zum Verkauf und zur Vermietung angeboten werden. Gesetzlich ist dies durch die sogenannte „wirtschaftliche Notwendigkeit“ des Eigentümers, ggf. auch des Suchenden gedeckt. Was sich ändert, sind die Abläufe für einen Immobilienverkauf.

Rückert Immobilien bietet den Interessenten verstärkt die Möglichkeit, sich einen Eindruck der Räumlichkeiten über eine virtuelle 360-Grad-Besichtigung zu verschaffen und führt Beratungsgespräche über Video-Telefonie. Besichtigungen vor Ort dürfen weiterhin stattfinden, wobei besonders die Hygiene- und Abstandsvorschriften berücksichtigt werden und ausschließlich vorqualifizierte Kunden zum Termin geladen werden.

Auch Notartermine finden weiterhin statt, da Notare eine systemrelevante Aufgabe erfüllen, die unter Wahrung der notwendigen Schutzmaßnahmen weiter ausgeführt werden darf. Zum Teil gibt es Herausforderungen bei Prozessen, an denen Behörden beteiligt sind. Zu den bürokratischen Widrigkeiten wurde Sascha Rückert diese Woche vom ZDF als Experte befragt. Das Interview wurde am 16. April in den 12 und 17 Uhr-Nachrichten und im Mittagsmagazin ausgestrahlt.

Wer mehr zu diesem Thema oder zu Immobilienmakler Wiesbaden, Hausverkauf Wiesbaden, Immobilienpreise Wiesbaden erfahren möchte, wird auf https://www.rueckert-immobilien.de fündig.

Keywords:Corona,Immobilienmarkt,Hausverkauf

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So erzielen Hausverkäufer einen angemessenen Preis

Wertermittlung, Objektvorbereitung und Vermarktung spielen bei der Veräußerung eine Rolle

Wer sein Haus verkaufen möchte, möchte dieses wohl nicht nur in guten Händen wissen, sondern auch noch einen angemessenen Preis erzielen. Doch wie gelingt Verkäufern das? Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg, liefert wichtige Tipps für den Verkaufsprozess.

„Eigentümer, die ihr Haus auf eigene Faust verkaufen und für dieses einen angemessenen Preis erzielen wollen, sollten sich vorab gut über den Immobilienmarkt vor Ort informieren.“ Dieser Auffassung ist Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner aus Nürnberg. Er weiß aus Erfahrung, dass Verkäufer einen besseren Preis für ihr Haus erzielen, wenn sie dessen Wert kennen und den Kaufinteressenten einen realistischen Preis nennen.

Um den Wert einer Immobilie zu ermitteln, müssen jedoch viele Aspekte berücksichtigt werden: Denn welchen Preis man letztendlich für sein Haus erzielen kann, ist unter anderem von der Lage abhängig. Ist die Infrastruktur gut, werde beispielsweise oft mehr gezahlt als für vergleichbare Häuser auf dem Land. Außerdem spiele unter anderem auch die Größe des Grundstücks eine entscheidende Rolle bei der Wertermittlung.

Eigentümern, die darüber nachdenken, ihr Haus zu verkaufen, bietet Immopartner mehrere kostenlose Services an, die sie über den örtlichen Immobilienmarkt informieren: Sie bekommen sowohl auf der Webseite anhand von aktuellen Wohnlagekarten einen Überblick darüber, wie hoch die Kaufpreise vor Ort sind als auch im jährlich erscheinenden Immobilienmarktbericht von Immopartner. „Natürlich können diese Preise nur als grobe Richtwerte gesehen werden“, erklärt Stefan Sagraloff, „so kann auch ein Haus an einer viel befahrenen Straße unter Umständen einen ganz anderen Wert haben, als ein vergleichbares Haus in der Nachbarschaft in einer ruhigeren Lage. Deswegen freuen wir uns natürlich, wenn Eigentümer mit erfahrenen Maklern ihr Haus verkaufen, die während der Wertermittlung und beim weiteren Verkaufsprozesses keine Aspekte unberücksichtigt lassen“.

Haben die Eigentümer oder Makler erst einmal den passenden Verkaufspreis ermittelt, sind aber noch weitere Schritte erforderlich, um einen angemessenen Preis für das Haus zu erzielen: „Auch eine gute Objektvorbereitung spielt beim Verkaufsprozess eine entscheidende Rolle“, meint der Immopartner-Geschäftsführer. So hinterlasse ein aufgeräumtes Haus mit geputzten Fenster und gemähtem Rasen nicht nur auf Fotos, sondern später auch bei einer persönlichen oder virtuellen Besichtigung, gleich einen viel besseren Eindruck bei den Kaufinteressenten. „Wir sagen Eigentümern aber auch, wo sie gegebenenfalls vorab noch Verbesserungen an ihrem Haus durchführen können, um den Wert noch zu steigern“, erklärt Stefan Sagraloff.

Doch bevor persönliche oder virtuelle Besichtigungstermine durchgeführt werden können, muss das Haus auch entsprechend vermarktet werden. Dafür können – je nach Zielgruppe – verschiedene Kanäle wie Verkaufsschilder, Online-Anzeigen oder Zeitungsannoncen genutzt werden. „Auch darum kümmern wir uns, wenn Eigentümer mit uns verkaufen“, so Stefan Sagraloff, dessen Ziel es ist, für jeden Eigentümer die optimale Lösung zu erreichen.

Wer sich mehr übers Thema wissen möchte oder sich für Haus verkaufen Schwabach, Immobilienmakler Erlenstegen und Haus geerbt verkaufen Nürnberg interessiert, findet auf https://www.immopartner.de weitere Informationen.

Keywords:Immobilienmarkt,Nürnberg,Wertermittlung

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Handfrei-Türöffner: Mehr Hygiene im Alltag

Gesundheit ist unser wertvollstes Gut – und das richtige hygienische Verhalten ist der Schlüssel dazu, diesen Wert zu schützen. Die Corona-Krise hat uns allen diese Erkenntnis eindrücklich vor Augen geführt. Schon vermeintlich kleine Dinge können den Unterschied ausmachen. Wie sich mit geringstem Aufwand die Hygiene im Alltag erheblich verbessern lässt, zeigt die südhessische JF Group mit ihrem neuen Handfrei-Türöffner „Clean 4 Health“. Einfach nachzurüsten, lassen sich damit in Zukunft Türen öffnen und schließen, ohne die Klinke mit der Hand berühren zu müssen – eine maßgeschneiderte Lösung für öffentliche Gebäude, Sanitärbereiche, Gastronomie, Hotellerie, Büros und vieles mehr!

Die Idee hinter dem Handfrei-Türöffner ist so einfach wie genial: Der Türdrücker, der sich in wenigen Augenblicken an jeder üblichen Türklinke montieren lässt, ermöglicht ein einfaches, bequemes und hygienisches Öffnen von Türen per Ellenbogen oder Unterarm. Das Berühren der Türklinke ist damit endgültig passe – dort eventuell lauernde Viren, Bakterien, Magen-Darm-Erreger etc. können kein Risiko mehr darstellen. Auch unabhängig von der aktuellen Situation um das Coronavirus ist der Handfrei-Türöffner dauerhaft eine wichtige Maßnahme für höhere Hygienestandards, um für zukünftige Krankheits- und Grippewellen gewappnet zu sein.

Von der Idee bis zur Realisation dauerte es kaum mehr als zwei Wochen. „Die unterschiedlichen und zahlreichen Kompetenzen innerhalb unserer Unternehmensgruppe haben wir gebündelt, um in dieser schwierigen Zeit einen Beitrag zu mehr Hygiene und Gesundheitsschutz zu leisten.“, berichtet der JF-Group CEO Thomas Jäger. Die Nachfrage ist bereits jetzt gewaltig, von der Gastronomie über Freizeiteinrichtungen bis hin zu Schulen und Kindergärten, Shopping-Center, Messestandorte oder selbst den privaten Bereich ist die clevere Idee universell nutzbar. Gerade, da Bund und Länder am 15. April erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen vereinbart haben, sind entsprechende Hygiene-Lösungen speziell in allen Unternehmen und Institutionen stark gefragt.

Für schnelle und umweltgerechte kurze Transportwege sowie ausreichende Verfügbarkeit ist gesorgt, unterstreicht Thomas Jäger weiter: „Design, Konstruktion, Spritzgusswerkzeug und Produktion kommen zu 100% aus der Unternehmensgruppe – mehr Made in Germany geht nicht!“ Die zur JF Group gehörende Bode Ehmann GmbH aus Mainhausen, mit über 40 Jahren Erfahrung in der Kunststoffverarbeitung, zeichnet für die Produktentwicklung und Fertigung. Die bereits 100-jährige Bertz GmbH & Co. KG aus Heppenheim hat als Ladenbau- und Interieur-Spezialist die rasche Realisierung des Onlineshops www.clean-4-health.com inkl. die Ergänzung von weiteren sinnvollen Lösungen übernommen. JÄGER DIREKT und InnoGreen unterstützen zusätzlich bei der flächigen nationalen wie internationalen Vermarktung.

Alle Beteiligten ziehen an einem Strang, um in der Corona-Krise zu einem neuen WIR-Gefühl beizutragen. Der Handfrei-Türöffner kann dabei helfen, den Gesundheitsschutz für Mitarbeiter und Kunden nachhaltig zu verbessern. „Wenn wir die neue Normalität und den so wichtigen Restart des gesellschaftlichen und sozialen Lebens mit einem wertvollen Beitrag proaktiv unterstützen können, haben wir unser Ziel erreicht und retten damit Menschenleben und sicher auch viele Arbeitsplätze“, sagt Thomas Jäger abschließend.

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Gewerbeflächen an perfekter Lage in Basel zu vermieten

Jetzt das Business nach Corona planen

Die Corona-Krise geht wieder vorbei. Da heisst es, bereit sein für den Re-Start. Entweder durch Reduktion der Produktionsfläche auf ein gesünderes Mass, oder durch Expansion für einen neuen Aufschwung. Die idealen Räumlichkeiten dazu stehen derzeit im Gewerbegebiet Auf dem Wolf bei Basel zur Verfügung. Werkstatt-, Studio-, Büro- und/oder Lagerflächen? Ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis und obendrein eine gute Verkehrsanbindung machen den Weg zum Erfolg frei.

Das Quartier liegt über den Dächern von Basel und in Bezug auf Europa absolut zentral. Die Nähe zum Autobahnzubringer in alle Richtungen begünstigt einen reibungslosen Waren- und Kundenverkehr. Der Autobahnanschluss ist ca. 3 km entfernt. In Gehdistanz verfügt das Areal über Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die Nähe zum EuroAirport und zu den Rheinhäfen Basel und Birsfelden begünstigt eine Vielzahl an Business-Ideen. Das Quartier ist auch mit Buslinie oder Tram gut erschlossen.

Der Mietpreis ist der Lage und dem Objektzustand entsprechend sehr moderat. Je nach Grösse der Mietflächen stellen wir Ihnen sehr gerne eine auf Ihre Wünsche angepasste Offerte zu. Nebenkosten können bei einer ganzen Anmietung komplett direkt abgerechnet werden. Bei Teilvermietung gehen wir von CHF 35,-/m2/p.a. aus. Die Mietdauer beträgt fünf Jahre. Optionen auf Vertragsverlängerung werden individuell und auf Anfrage gerne besprochen.

Vorteile auf einen Blick:
– Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
– Gute Lage und Verkehrsanbindung
– Flexible Aufteilung
– Mieterausbau mit Investitionen des Vermieters möglich
– Langfristiger Mietvertrag möglich
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Sehr gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen unverbindlichen Besichtigungstermin.

Basel ist eine Stadt am Rhein im Nordwesten der Schweiz, direkt an den Grenzen zu Frankreich und Deutschland. Das heutige Basel ist einer der weltweit wichtigsten Standorte der Pharma-Industrie. In der Peripherie der Altstadt sind entsprechend viele Firmen und Konzerne aus diesem Bereich oder als Zulieferer angesiedelt. Durch die europäisch zentrale Lage als Verkehrsknotenpunkt entstand vor den Toren von Basel in den letzten Jahrzehnten auch ein wichtiger Standort für Logistik-Unternehmen. Das heutige Basel ist einer der weltweit wichtigsten Standorte der Pharma-Industrie. In der Peripherie der Altstadt sind entsprechend viele Firmen und Konzerne aus diesem Bereich oder als Zulieferer angesiedelt.
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