Hausverwaltungs-Firma Region Nürnberg zu verkaufen

Profitable Firma mit 950 Wohnungen sucht Nachfolger zum Jahreswechsel

In der Metropol-Region Nürnberg-Fürth-Erlangen wird ein(e) kompetente(r) Nachfolger(in) für ein Hausverwaltungs-Unternehmen gesucht. Dieses Unternehmen betreut vorwiegend Wohnungs-Eigentümergemeinschaften, derzeit mit ca. 860 Wohnungen in 72 Eigentümergemeinschaften. Zusätzlich betreut die Hausverwaltungs-Firma ca. 80 Mietwohnungen in 10 Objekten sowie drei Grundstücksgemeinschaften mit über 200 Garagen/Grundstücksanteilen.

Die Umsätze des Unternehmens betragen im laufenden Jahr 2020 voraussichtlich 370.000 Euro. Die Umsätze setzen sich zusammen aus Grundvergütungen und Sonderhonoraren für Zusatzleistungen und betragen für den Hausverwaltungsbereich ca. 260.000 Euro. Zusätzlich wird im Immobilienbereich durch die Vermittlung von Mietwohnungen und Verkaufsobjekten ein Umsatz von mehr als 110.000 Euro erreicht.

Die Inhaberin entnimmt sich eine jährliche Geschäftsführervergütung von derzeit 84.000 Euro und es verbleibt ein Jahresgewinn in Höhe von voraussichtlich 62.000 Euro vor Steuern und Zinsen im Unternehmen. Die Hausverwaltungsfirma wird in der Rechtsform der GmbH geführt und kann von daher unkompliziert übernommen werden.
Neben der Firmeninhaberin arbeiten fünf Mitarbeiter in verschiedenen Zeitmodellen im Unternehmen. Diese Mitarbeiter bearbeiten feste Aufgaben und erledigen diese größtenteils selbstständig. Die Eigentümerversammlungen werden zum Großteil von der Inhaberin und die anderen Objekte von einem Mitarbeiter abgehalten.

Die Kunden der Hausverwaltung schätzen insbesondere die Zuverlässigkeit des Unternehmens sowie die persönliche Betreuung durch die Inhaberin und die Mitarbeiter. Deshalb sind die Kunden zufrieden und daraus resultieren langjährige Kundenbeziehungen. Das Unternehmen besteht seit über 20 Jahren.

Alle Daten der Objekte sind eingepflegt in eine Branchensoftware, mit der die Abrechnungen erstellt werden. Die Software wird regelmäßig über einen bestehenden Wartungsvertrag gepflegt. Alle Objektunterlagen sind geordnet, die Buchhaltung befindet sich in einem guten Zustand und es bestehen keine Bearbeitungsrückstände.

Die Geschäftsräume sind gemietet, ca. 100 Quadratmeter groß und mit dem Auto gut erreichbar. Das Büro bietet Platz für weiteres Wachstum und verfügt über Lagerfläche für Archivzwecke. Die meisten betreuten Objekte befinden sich im Umkreis von 20 Kilometern um das Büro und sind somit schnell für die zuständigen Objektbetreuer erreichbar. Die Großzahl der Objekte befindet sich in Nürnberg und der angrenzenden Region.

Dieses Unternehmen wird zum Jahreswechsel 2020/2021 verkauft. Eine gute Einarbeitung ist gewährleistet.
Der Kaufpreis für dieses nachhaltig profitable Hausverwaltungs-Unternehmen mit Maklerabteilung beträgt 240.000 Euro ohne Schulden zuzüglich eines Ausgleiches für vorhandene Barmittel.

Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 3% zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.Sofern Sie ernsthaftes Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte ausschließlich per E-Mail bei Birgit Schmeh unter b.schmeh@piwi-ka.de

Nennen Sie uns bitte Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.

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FALC Immobilien-Verbrauchertipp

Energieausweis: „Greencard“ reloaded

Bei vielen Immobilien kann der Energieausweis bald ungültig werden. Für neue „Greencards“ gelten schärfere Vorgaben. Das sollten Immobilieneigentümer beachten.

Mitte des Jahres 2008 wurde der Energieausweis schrittweise auch für Bestandsimmobilien eingeführt. Der scheinbar ungezügelte Verbrauch von Strom, Öl und Gas sollte eingedämmt werden – der Umwelt zuliebe. Mit dem damals neuen, bundesweit einheitlichen Energiepass wurden Immobilien in punkto Energieeffizienz vergleichbar. Davon profitieren seitdem Immobilienkäufer und -verkäufer sowie vor allem auch Mieter.

Da der Ausweis nur zehn Jahre gültig ist, brauchen zahlreiche Eigentümer auch in diesem Jahr eine neue „Greencard“. So gilt „die Pflicht, einen aktuellen Energieausweis vorzulegen, für Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen, vermieten oder verpachten wollen. Nur in einigen Ausnahmefällen wie Baudenkmäler oder selbst bewohnte Gebäude sieht der Gesetzgeber keine Ausweispflicht vor“, sagt Andreas Laarmann, Geschäftsführer der FALC Immobilien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hennef (Sieg).

Was für viele Eigentümer von Bestandsimmobilien gilt, ist für Erwerber von Neubauten schon lange Fakt: Bereits mit Einführung der Energiesparverordnung (EnEV) im Jahr 2002 erhob der Gesetzgeber das „Niedrigenergiehaus“ für alle Neubauten zum Standard und machte den Energiepass zur Pflicht. Mit Inkrafttreten der damals runderneuerten Energiesparverordnung zum 1. Oktober 2007 (EnEV 2007) wurden die Vorgaben zum Klimaschutz noch einmal verschärft. In dem Sinne, dass auch Bestandsimmobilien einen Energieausweis brauchen – abhängig vom Alter und von der Nutzung.

Bedarfsorientierung und Verbrauchsorientierung

Auch künftig gibt es zwei Verfahren zur Ausstellung von Energieausweisen bei Bestandsimmobilien. Nämlich den bedarfsorientierten und den verbrauchsorientierten Pass. Die meisten Eigentümer dürfen wählen und werden sich im Zweifel für die einfachere Variante – den verbrauchsorientierten Ausweis – entscheiden. Dieser wird auf Grundlage des Energieverbrauchs der vergangenen 36 Monate, bereinigt um Wettereinflüsse, ausgestellt. „Doch weil jeder von uns, ob Mieter oder Eigentümer, je nach Lebensgewohnheit mal mehr und mal weniger Energie verbraucht, gilt diese Ausweisvariante als die weniger aussagekräftige von beiden“, so Andreas Laarmann.

Der Bedarfsausweis wiederum basiert auf einer technischen Analyse der Immobilie und beschreibt die energetische Qualität des Gebäudes. Solche Bedarfsausweise, die übrigens bei Neubauten bereits seit Anfang 2002 gelten, sind seit 1. Oktober 2008 auch für Immobilien mit bis zu vier Wohnungen, für die ein Bauantrag vor dem 1. November 1977 gestellt wurde und die energetisch unsaniert sind, Pflicht. Ausnahme: Beim Bau seinerzeit oder durch eine spätere Modernisierung wurde mindestens das Wärmeschutzniveau der „1. Wärmeschutzverordnung“ von 1977 erreicht. Für alle anderen Bestandsimmobilien besteht ebenfalls Wahlfreiheit zwischen verbrauchs- und bedarfsorientiertem Energiepass.

Energieausweise mit Farbskala

Beide Ausweistypen arbeiten mit einer Farbskala, die von grün bis rot verläuft. Grundregel: Je geringer der Energiebedarf bzw. -verbrauch, desto weiter links im grünen Bereich wird die Immobilie eingestuft. Wer bereits einen alten Energieausweis hat, darf sich bei einer Neuausstellung nicht wundern, dass dieser anders ausfällt. Das hängt wesentlich davon ab, welche Energieeinsparverordnung (EnEV) bei der Ausstellung des Ausweises galt bzw. jetzt gilt. Denn mittlerweile muss ein Gebäude mit viel weniger Energie auskommen als beispielsweise im Jahr 2009.

Eine Gemeinsamkeit beider Ausweistypen ist, dass sie Modernisierungsempfehlungen enthalten. Der Eigentümer bekommt also konkrete Vorschläge, mit welchen Handgriffen er den Energiebedarf seiner Immobilie senken kann. Beim Bedarfsausweis sind diese regelmäßig aussagekräftiger. Allerdings ist der Bedarfsausweis teurer und aufwendiger als ein Verbrauchsausweis.

„Wie teuer der Energieausweis für Immobilien aus zweiter Hand wird, hängt vom Aufwand und vom Anbieter – dem Ausweis-Aussteller – ab“, so FALC Immobilien-Geschäftsführer Andreas Laarmann. Ab rund fünfzig Euro für einen Verbrauchspass und mit zirka 400 Euro (für einen Bedarfspass bei einem durchschnittlich großen Einfamilienhaus) sollten Immobilieneigentümer rechnen. Auch gilt: Nur Fachleute dürfen Energieausweise ausstellen. Immobilieneigentümer, die einen neuen Energieausweis benötigen, sollten in jedem Fall vor Beauftragung Angebote vergleichen. Hauseigentümer und Bauherren finden Aussteller von Energieausweisen beispielsweise in der Effizienzhaus-Expertendatenbank der Deutsche Energie-Agentur (dena) unter https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/aussteller/suche-experten/.

Keywords:Immobilien-Verbrauchertipp

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City Immobilienmakler GmbH

Immobilienmakler Hannover – In der Vergangenheit beauftragte, nach dem sogenannten Besteller-Prinzip, der potentielle Käufer einen Immobilienmakler. Heutzutage lässt sich vermehrt beobachten, dass die Immobilienverkäufer selbst ihr Immobilienobjekt bewerben und sich dabei von einem Makler Unterstützung holen. In Hannover wird die Maklerprovision deshalb meistens zwischen den Parteien aufgeteilt, damit Konflikte vermieden werden. Weil es keine festgesetzte Regelung dieser Aufteilungen gibt, steht Ihnen City Immobilienmakler Hannover bezogen auf eine zufriedenstellende Einigung gerne zur Seite. Die Immobilienbranche in Hannover wird derzeit schon von technischen Neuerungen wie der Erstellung von digitalen Grundrissen beeinflusst. Aber ebenso in Bezug auf andere Vorgänge finden Automatisierungen statt, so beispielsweise bei den virtuellen Hausbesichtigungen. Diese Möglichkeiten beschleunigen die Veräußerung Ihrer Gebäude durch City Immobilienmakler Hannover noch weiter. Unsere Spezialisten von City Immobilienmakler Hannover sind im Immobilienbereich recht versiert. Gleichwohl bringen diese technischen Lösungen auch für unsere Spezialisten zahlreiche Arbeitserleichterungen mit sich.

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Rosa-Alscher Gruppe reicht Bauantrag ein

Freiham-Nord ein neuer Münchner Stadtteil

München, 05.08.2020 – Der Bau des zukünftigen Stadtteilzentrums von Freiham-Nord ist auf einem guten Weg. Mit der Einreichung des Bauantrags hat die Münchner Rosa-Alscher Gruppe nun eine weitere Voraussetzung geschaffen, damit die ersten Arbeiten an der gewaltigen Baugrube zügig in Angriff genommen werden können. Die Rosa-Alscher Gruppe baut auf zwei der insgesamt vier Baufelder selbst – zwei weitere hatte das Unternehmen an die partnerschaftlich auftretende ISARIA Wohnbau veräußert. Das um den Mahatma-Gandhi-Platz entstehende Stadtteilzentrum wurde von dem Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners konzipiert und ist Herzstück sowie architektonische Visitenkarte von Münchens jüngstem und Europas derzeit größtem Stadtentwicklungsprojekt.

Genehmigung im Spätherbst erwartet
Die Rosa-Alscher Gruppe hat ihren Bauantrag bei der Münchner Lokalbaukommission eingereicht, wo erfahrungsgemäß eine Genehmigung nach vier bis sechs Monaten erteilt werden dürfte. Bis dahin läuft ein komplexer Prüfprozess ab, der alle technischen Belange untersucht und zahlreiche Auflagen zum Brand-, Natur- oder Umweltschutz berücksichtigt. Dabei werden Fachstellen und Behörden wie die Branddirektion, der Bezirksausschuss oder Büros der Stadtplanung eingeschaltet. Immerhin geht es um die zentrale Bebauung eines Platzes, in dessen Umfeld einmal rund 25.000 Menschen wohnen werden.

Im Oktober erster Spatenstich geplant
Parallel bereitet die Rosa-Alscher Gruppe die Einreichung eines Teilbauantrags vor. Dieser soll noch im Sommer der Lokalbaukommission zugehen und betrifft die Arbeiten an der Baugrube und ihren Verbau. Unternehmenschef Alexander Rosa-Alscher: „Bis zur Genehmigung des Teilantrag wird es nur rund vier Wochen dauern. Wir können also voraussichtlich ab Oktober die Zeit bis zur Genehmigung des allgemeinen Bauantrags auf dem Baufeld voll ausnutzen.“ Dort sieht es derzeit noch ruhig aus. Lediglich ein oberflächlicher Aushub gibt Hinweise, dass hier bereits eine Baufeldfreimachung stattgefunden hat – vorausgehende Bedingung für die zu erteilende Baugenehmigung.

Das zukünftige Entree zum Münchner Westen
Wenn im Herbst mit dem Ausheben der Baugruben für die zweigeschossigen Tiefgaragen begonnen wird, bewegen die Bagger rund 102.000 Kubikmeter Erdreich. Dies wirft ein Schlaglicht auf die gewaltigen Dimensionen dieses Projekts, eine Größenordnung, mit der die Rosa-Alscher Gruppe einschlägige Erfahrungen hat. Die Aufnahme der Arbeiten am Hochbau ab dem zweiten Untergeschoss ist für Mai 2021 geplant. Mit der Fertigstellung des neuen Stadtteilzentrums wird im Sommer 2023 gerechnet. Es wird repräsentative Freiflächen und Gebäude mit insgesamt 90.000 m² Geschossfläche haben – und das neue städtebauliche Aushängeschild im Westen der Landeshauptstadt sein.

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Immobilienpreise steigen auf der Insel Rügen – wir konnten es zuerst nicht glauben. Immobilienverkäufer freut es.

Unglaublich aber es stimmt. Die Immobilienpreise auf der Insel Rügen steigen.

Unglaublich !
Zuerst konnten es erst nicht glauben.
Also doch. Die Immobilienpreise steigen auf der Insel Rügen.Am besten gehen Sie direkt zum Schmidt und nicht erst zum Schmidtchen.Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten.Ihr Immobilienmakler für Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona.Herzlichen Glückwunsch.Maria Kaufmann hat ihre dreijährige Ausbildung bei der Sonneninsel Rügen GmbH in Glowe als Immobilienkauffrau bei der IHK erfolgreich bestanden. Die Sonneninsel Rügen GmbH bietet als Qualitätsmakler seit nunmehr 25 Jahren die perfekte Präsentation für den Verkauf Ihrer Immobilie. Der Schwerpunkt liegt im Verkauf von Baugrundstücken, Ferienhäusern, Reethäusern und Ferienwohnungen in Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona, Polchow, Sassnitz und auch in Binz. Über 1500 verkaufte Immobilien sprechen für sich. Die Experten der Sonneninsel Rügen GmbH bieten dem Immobilienverkäufer absolute Transparenz und den wichtigen Käufercheck für mehr Sicherheit. Transparenz versprechen viele. Aber wer lässt sich denn tatsächlich in die Karten schauen? Wir: bitte schön. Die Fachleute der Sonneninsel Rügen GmbH verkaufen Ihre Immobilie seriös und zum besten Preis.
Am besten geht man direkt zum Schmidt und nicht erst zum Schmidtchen.
Sonneninsel Rügen GmbH
seit 1995 Ihr Rügenspezialist
Haupstr. 24
18551 Glowe
www.ostseeparadies.de
PS Wir freuen uns auf Ihren Anruf
Verkauf – Vermietung – Hausmeisterservice – Reinigungsservice

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Lärm im Büro reduzieren: Die 11 wichtigsten Fragen und Antworten

Lärm und Stress schaden nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Leistung. Hier finden Sie Tipps für die „Erste Hilfe“ – und professionelle Lösungen von Experten, um die Lautstärke im Büro zu reduzieren.

Rauschen und Rattern von Kopierern und Druckern, Telefonklingeln, laute Gespräche von Kollegen: Der Lärmpegel im Büro ist mitunter schwer zu ertragen. Vor allem in Großraumbüros ist das immer häufiger ein Problem. Wer Abhilfe schaffen will, kann mit einigen Maßnahmen für erste Linderung sorgen – doch leider nur teilweise. Besser und nachhaltiger sind professionelle Lösungen im Kampf gegen störende Lärmquellen. Ab wann aber ist Bürolärm ein Problem und was kann man dagegen tun? Dieser Leitfaden gibt einen Überblick.

Lärm im Büro: Warum ist das ein Problem?
Das menschliche Gehirn ist nicht in der Lage, „das gesprochene Wort“ auszublenden, beziehungsweise zu ignorieren. Das gilt für die wortreich telefonierende Kollegin ebenso wie für das Kundengespräch, das (leider) am Besprechungstisch in unmittelbarer Nähe stattfindet. Jeder, der schon einmal eine einzige telefonierende Person in einem ansonsten recht ruhigen ICE-Waggon erlebt hat, kann sich dies gut vorstellen. Was für den einen ein normaler Dialog im Geschäftsalltag ist, ist für den anderen eine unangenehme Lärmbelästigung. Und genau da fängt das Problem an.

Welche Grenzwerte sind für die Lautstärke angemessen?
Ab welchem Pegel werden Geräusche zu einem Problem? Das Lärmempfinden ist bei Menschen unterschiedlich. So kann es durchaus sein, dass Mitarbeiter A am Arbeitsplatz die bestehende Geräuschkulisse als Problem empfindet, während seine Kollegen B und C damit überhaupt kein Problem haben. Experten empfehlen folgende Richtwerte:
– Bis 40 db(A): Wenige, überwiegend leisere Geräusche – dies ist der bereits durch Kopierer, Drucker und die Klimaanlage erreichte Lärmpegel.
– 40-55 db(A): Mittlere bis starke Geräuschkulisse -übliche Büroarbeiten können bis 50 db(A) erledigt werden, solange keine Gespräche von Kollegen die Konzentration beeinträchtigen.
– Über 55 db(A): Dieser Grenzwert darf gemäß Arbeitsstättenrichtlinien in einem Büro nicht überschritten werden.

Warum ist Lärm im Büro ein Problem für die berufliche Leistung?
Insbesondere in Großraumbüros lässt sich eine starke Geräuschkulisse kaum vermeiden. Telefonate, Türenklappern, das Brummen von Elektrogeräten und so weiter: Dort, wo mehrere Menschen zusammenkommen und miteinander arbeiten, führt dies automatisch zu einer entsprechend hohen Grundlautstärke. Und die beeinträchtigt die kognitive Leistung von Mitarbeitern. Das gilt nicht für jeden in gleichem Maße. Das Empfinden für Geräuschbelästigungen ist individuell verschieden. Aber gerade Aufgaben, die eine hohe Konzentration verlangen, können darunter leiden – wie etwa ein Telefonat mit einem schwierigen Kunden oder das Formulieren eines Textes. Die Folge sind typischerweise fehlerhafte Arbeitsergebnisse. Arbeitgeber sollten deshalb darauf achten, dass ein ruhiges Umfeld zur Verfügung steht für Mitarbeiter, die regelmäßig konzentrierte Arbeiten ausführen müssen.

Wie wirkt sich Lärm im Büro auf die Gesundheit aus?
Wird die Lautstärke am Arbeitsplatz nicht reduziert, kann sich das gesundheitsschädlich auswirken: Mediziner diagnostizieren ganz unterschiedliche Krankheiten in Folge von Lärmbelastung. Diese können zu Nervosität, Aggressivität oder sogar zu Angststörungen führen. Bei langanhaltender Lärmbelastung können auch Magen-Darm-Beschwerden die Folge sein, wie die Unfallkasse Nord warnt. Dies führt nicht selten zu Krankschreibungen und somit zu einem ansteigenden Krankenstand im Unternehmen. Und das kostet dann bares Geld.

Lärm im Büro reduzieren: Welche Sofortmaßnahmen lassen sich ergreifen?
Stellen Mitarbeiter fest, dass der Geräuschpegel im Büroalltag zu hoch ist, können sich schnelle „Erste Hilfe“-Maßnahmen anbieten, um für teilweise Linderung zu sorgen. Das beginnt mit der Absprache zwischen Kollegen, in welchen Zeitfenstern auf Telefonate oder Gespräche verzichtet werden sollte. Ebenso möglich sind technische Lösungen wie Kopfhörer oder Ohrstöpsel – allerdings sind diese nach den Arbeitsstättenrichtlinien in einer Bürofläche nicht nur verboten, sondern auch noch kontraproduktiv, da die Träger ihren Höreindruck unterbewusst auf den Raum projizieren und daher selbst lauter sprechen.

Kann mehr Abstand helfen im Kampf gegen die Lautstärke?
Mitunter kann es helfen, die Raumaufteilung im Büro anders zu organisieren und vereinzelt Stellwände als Schallwellenbrecher zu platzieren. Unternehmen mit Großraumbüros lagern Telefonate teilweise auch in „Telefonzellen“ aus; also schallgeschützte, kleine Räume, in denen Mitarbeiter dann telefonieren. Das kann den Geräuschpegel im Großraumbüro senken, macht aber möglicherweise ein gleichzeitiges Erstellen einer Telefonnotiz am Rechner deutlich aufwendiger oder erfordert größeren Zeitaufwand.

Möbel, Teppiche & Co.: Kann man so den Lärm im Büro reduzieren?
Die Art und die Materialien der Büroumgebung haben Auswirkungen auf den Geräuschpegel: problematisch sind schallharte Oberflächen wie Glas, Parkett oder Beton. In diesen Fällen können Teppiche dabei helfen, dass die Lautstärke im Büro gedämpft wird – aber lediglich im hochfrequenten Bereich. Das Aufstellen von Pflanzen wiederum hat zwar wenig Auswirkungen auf die Lärmreduktion, jedoch sorgt etwas Grün im Büro dafür, dass der Stresspegel gesenkt wird, unterstreichen Experten wie Marlon Nieuwenhuis von der School of Psychology der Universität Cardiff.

Glaswand & Co.: Wie sehen professionelle Lösungen aus?
Ist der Geräuschpegel über schnelle, pragmatische Schritte nicht in den Griff zu bekommen, müssen Profis ans Werk. Unternehmen wie die AkustikUnion in Düsseldorf bieten bauliche und architektonische Lösungsansätze, um die Lautstärke im Büro effektiv und schnell zu reduzieren – zum Beispiel mit Glaswänden in Kombination mit Akustikmodulen. „Es ist wichtig zu verstehen, dass man Akustik genauso wenig „von der Stange“ kaufen kann wie ein Auto“, weiß Martin Schmedding, einer der Fachberater der AkustikUnion. „Es muss immer die individuelle Anforderung berücksichtigt werden, um eine perfekte Lösung zu schaffen“.

Wie funktionieren Glaswandsysteme?
Glas-Akustik-Lösungen gelten heute als der technisch beste Standard, um Lärm im Büro zu reduzieren. Sie kombinieren optimal die Nutzung von Tageslicht und die Ausnutzung der Bürofläche mit der Schaffung eines ruhigen Arbeitsplatzes. Die Glaswandsysteme werden durch Schallabsorber ergänzt – so wird sichergestellt, dass der Schalllaufweg optimal verlängert und damit die Schallenergie dementsprechend absorbiert wird. Im Unterschied zu halbhohen Akustiktrennwänden, die lediglich für einen Placebo-Effekt sorgen, entstehen auf diesem Weg tatsächlich ruhige Arbeitsplätze.

Welche baulichen Maßnahmen werden durchgeführt?
Zunächst werden die gewünschte Nutzungsparameter festgelegt. Denn neben der Vermeidung von Bürolärm sollen ja auch alle anderen Rahmenbedingungen für produktives Arbeiten stimmen. Wie viele Arbeitsplätze soll es also im Büro geben, wie viele Gruppenarbeitsplätze und wie viele Besprechungsräume. Und: Welche Arten von Arbeiten sollen an welchen Stellen ausgeführt werden? Stehen diese Eckdaten fest, erstellen die Spezialisten für Büroakustik auf Basis des Grundrisses eine detaillierte Entwurfsplanung. Passt dies vollständig zu den Vorstellungen des Nutzers, nehmen die Akustikfachplaner das Aufmaß und überarbeiten die letzten Details. Die passenden Komponenten werden dann angefertigt und innerhalb von 8 bis 10 Wochen durch ein Montageteam eingebaut.

Arbeiten Mitarbeiter dann komplett voneinander getrennt?
Glaswände in Kombination mit richtig platzierten Akustikmodulen sind ein Schutz vor Lärm und Geräuschen, sie trennen Mitarbeiter aber nicht komplett voneinander – anders als bei Gipskartonwänden. Die Kolleginnen und Kollegen sehen sich weiterhin gegenseitig. Außerdem kann auf den Einbau von Türen in den meisten Fällen verzichtet werden, da durch eine richtige Anordnung von Absorbern effektive Schallschleusen geschaffen werden. Die durch Glas-Akustiksysteme geschaffenen offenen Bürostrukturen vereinen so die Vorteile des Zellenbüros mit den Vorteilen des Großraumbüros. Dabei gilt: „Optisch und räumlich vernetzt und gleichzeitig akustisch gegliedert“. Und letztendlich bieten die raumhohen Glaswandsysteme einen effektiven Schutz vor Viren und anderen durch Aerosole übertragbare Krankheiten.

Keywords:Bürolärm, reduzieren, Lautstärke

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ABG: Quartiersentwicklung „TruLiving“ in München fertiggestellt

München, 3. August 2020 – Die ABG Real Estate Group hat jetzt die 2017 gestartete Quartiersentwicklung „TruLiving“ in München (Stadtteil Trudering) fertiggestellt. Die 151 Wohnungen sind pünktlich, wie vertraglich vereinbart, an die Eigentümer übergeben worden. Alle Wohnungen waren bereits vor Rohbaufertigstellung verkauft. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei rund 82 Mio. EUR.

Die Quartiersentwicklung TruLiving verbindet den alten Dorfkern Truderings mit dem Kulturzentrum von Trudering. Beide Quartierszentren sind nun fußgängerfreundlich erreichbar

Das Ensemble setzt sich aus 105 Eigentumswohnungen, 16 geförderten Eigentumswohnungen und 30 geförderten Mietwohnungen zusammen. Die Wohnungen bilden mit einem bis fünf Zimmern sowie Flächen zwischen 35qm und 200qm ein breites Größenspektrum ab. Rund 50 Wohnungen sind barrierefrei geplant. Alle Wohnungen haben Gartenanteil, Balkon, Loggia oder Dachterrasse. Hinzu kommen vier Gewerbeeinheiten, die u.a. an eine Kindertagestätte vermietet sind. Insgesamt existieren 143 Tiefgaragenstellplätze. Die gesamte Geschossfläche beträgt 15.580qm, die Grundstücksgröße ca. 15.600 m², wovon ca. 3.550qm öffentliche Grünflächen, zu denen auch ein Spielplatz zählt, an die Stadt München übergeben wurden.

Architektonisch sind die Gebäude von Versprüngen geprägt. So entsteht auf den zahlreichen Loggien, Balkonen und Dachterrassen ein Höchstmaß an Privatsphäre. Als übergeordnete Gestaltung verbindet die Häuser zudem das wiederkehrende Thema der horizontalen Gliederung über Putzfugen und liegende Elemente der französischen Balkone. Begrünte Freiflächen und Höfe sorgen für eine hohe Auf-enthaltsqualität.

Zwei Brunnen mit thermischer Grundwassernutzung versorgen die Wohnungen mit nachhaltiger Wärme. Die Wohnungen sind mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ausgestattet, wodurch ein hohes Energieeinsparpotential entsteht. Begrünte Dächer halten das Regenwasser zurück und verbessern das Mikroklima. Das gesamte anfallende Regenwasser wird auf dem Grundstück versickert, was die Kosten für die Hausgemeinschaft reduziert und Energie für die kom-munale Wasseraufbereitung spart.

Das beauftragte Münchner Architekturbüro ist Maier.Neuberger.Architekten GmbH, der Generalunternehmer Gustav Epple Bauunternehmung GmbH, Stuttgart.

Keywords:ABG Real Estate Group, Immobilien

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Reetdachhäuser und Villen direkt vor Sylt

Wohnen mit Ambiente und Flair in begehrter Lage!

So weich so arm und dieser Duft, in der Tat, kein Ziegeldach strahlt so viel Wohlbehagen aus wie ein mit Reet gedecktes Haus. Kein anderes Material hat in den vergangenen Jahren eine vergleichbare Renaissance erlebt. Reetdachhäuser mit Ambiente und Flair direkt vor Sylt und Dänemark. Hier findet man Ruhe und Gemütlichkeit um mal richtig auszuspannen. Man hört die friesische Sprache, man sieht die alten Kapitänshäuser und es duftet überall in den blühenden Bauerngärten.

Eine Summe schöner Details schafft eine hochwertige Immobilie in begehrter Lage. Zeitlose Bausubstanz in bester Bauqualität, Reetdachhäuser die sowohl zur Eigennutzung als auch zur Vermietung bestens geeignet ist. Das berühmte, heilkräftige und milde Klima an der Nordsee, sowie das begrenzte Angebot an hochwertigen Objekten unter Reet, machen diese Häuser in gefragter Lage, zu einer sicheren und begehrten Investition mit viel Wertsteigerungspotenzial in der Zukunft.

Wir stehen Ihnen als Experten für Reetdachhäuser und Immobilien an der Westküste, sowie auf den Inseln Föhr und Sylt, gerne zur Verfügung. Wir wohnen selbst unter Reet und haben bereits einige Reetdachhäuser gebaut und auch saniert. Wenn Sie kaufen oder verkaufen möchten, dann sind Sie bei uns in besten Händen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung, wir freuen uns auf Sie!

Weitere Informationen unter http://www.Reethaeuser.de

Immobilien an der Ostsee mit Meerblick unter http://www.ostsee-olpenitz.de

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Hotelinvestment: REBA IMMOBILIEN AG kauft Stadthotels und Hotelbetreiber in Deutschland

Stadthotels und Hotelbetreiber in Deutschland zum Kauf gesucht

Die REBA IMMOBILIEN AG kauft Hotels und Hotelimmobilien für den Eigenbestand, den angeschlossenen Hotelfonds sowie für ihre Mandanten.

Die REBA IMMOBILIEN AG mit Sitz in der Schweiz ist auch in der Corona-Krise auf der Suche nach Stadthotels im deutschsprachigen Raum. Über die Verkäufer wird dabei Stillschweigen vereinbart.

„Die Hotelexperten der REBA IMMOBILIEN AG setzen auch in diesen herausfordernden Zeiten weiterhin einen Fokus auf Hotelimmobilien und suchen weitere Stadthotels in Deutschland zum Kauf. Dabei kaufen wir ausschließlich Off-Market“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG.

Gesucht werden Stadthotels in A-Städten, ab 100 Zimmer, mit oder ohne Betreiber, Bestandshotels oder Hotelneubau.

„Aktuell sind wir zudem auf der Suche nach einem Hotelbetreiber in Deutschland, der seine Hotelbetriebsgesellschaft verkaufen möchte. Unser Fokus liegt dabei ebenso auf Hotelbetreibern mit Stadthotels und der Übernahme ihrer laufenden Hotelbetriebsgesellschaften.“

Weitere Informationen:

https://www.reba-immobilien.ch

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