Dynamisch und hochaktiv – Rahmenbedingungen Kapitalmärkte. Niedrige Zinsen und hohe Liquiditätsreserven – deutsche Büroimmobilien weithin attraktiv – digitale Transformation.
Mit den Büroimmobilien am Markt geht es auch nach 2020 weiter aufwärts. Zahlreiche deutsche Städte profitieren von den steigenden Bürobeschäftigtenzahlen, der gleichzeitig als Strukturwandel wahrgenommen wird. Die Investitionen bleiben in jedem Fall positiv. Natürlich sind nachfrageorientierte Immobilien wie Büroimmobilien, die vermietet werden, Zyklen ausgesetzt. Die Schwächung der deutschen Automobilindustrie und des Maschinenbaus in den letzten Monaten oder durch die Corona-Krise, erwies sich die Dienstleistungsbranche als stabil und damit verbunden die gesteigerte Kaufkraft. Im Büroimmobilienmarkt sind wenig negative Effekte zu spüren. Häufig handelt es sich um langfristige Mietverträge mit renditestarken und wirtschaftlich gesunden Mietern. PREOS Real Estate AG als Aktiengesellschaft, deren Aktien in der Girosammelverwaltung der Clearstream Bank gehalten und die im Freiverkehr an der Börse gehandelt werden, setzt nicht einfach auf den Erwerb von Immobilien. Die PREOS AG ist ein Technologieunternehmen mit Ziel der digitalen Transformation. Weitere Entwicklung wird sein, dass der Handel mit Aktien einfacher werden wird. Die Blockchain Technologie wird das Kaufen, Verkaufen und Halten von Immobilienvermögen für alle Beteiligten einfacher, sicherer und preiswerter machen. Gründer der PREOS AG Thomas Olek hierzu: „Das ist sicherlich die Zukunft, nämlich Blockchain. Wir arbeiten derzeit an einer Lösung, indem wir auch die Aktien digitalisieren können, weil wir wissen, dass in Zukunft es zu wenig ist, Büroimmobilien als börsennotierte Unternehmen zu kaufen, sondern die Form, in die Investoren in die Immobilien investieren können, die wird in Zukunft eine andere sein als gestern.“ Die Gesellschaft strebt Streubesitz an, das heißt eine breite Verteilung der Aktien an private Investoren und auch größere Investoren wie Pensionskassen und Versicherungen.
Global sicherer Hafen – Aussichten in Deutschland bestens
Untersuchungen weisen darauf hin, wenn die institutionellen Investoren global ihre Immobilienquoten von 6 oder 7 % auf 7 oder 8 % erhöhen, bedeutet das für Deutschlands hohe dreistellige Milliardenbeträge, die einfach Schlange stehen, in reale Werte zu gehen. Durch diesen globalen Investitionsschub steigen die Aussichten des Büro Immobilienmarktes in Deutschland. Die Marktkapitalisierung von globalen Geldanlegern ist immens. In einer Untersuchung des wissenschaftlichen Dienstes des deutschen Bundestages wurde formuliert, dass der weltweit größte staatliche Investmentfonds, die Abu Dhabi Investment Authority, bereits über Kapital in Höhe von nahezu 900 Mrd. Dollar verfügt.
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland wirken nach wie vor positiv auf die Entwicklung der Erwerbstätigkeit in zahlreichen Branchen. Den damit verbundenen Anstieg der Beschäftigten im Bürosektor beeinflusst die Nachfrage nach Büroimmobilien. Begehrte Standorte zeichnen sich durch innerstädtische Infrastruktur sowie qualifizierten Bildungsangeboten, als Tor für den Zuzug hochqualifizierter Mitarbeiter, aus. Die eins A Lagen in Deutschland wie Frankfurt am Main, Köln, München und Berlin erreichten höchstes Wachstum im Mittel der Berechnung der letzten fünf Jahre. Im Aufwärtstrend befinden sich zudem die B-Standorte, wie Leipzig, Münster und Essen, die fast im Vergleich das Niveau der A-Städte erreichen. Zudem punkten Universitätsstandorte mit Wachstum und Dynamik.
Büroimmobilien gelten als Spitzenpositionen bei Assetklassen
Das Büroinvestmentvolumen summiert sich auf rund 40 Mrd. Euro, der höchste je dokumentierte Wert. Zum einen spielte die hohe Nachfrage von Seiten der Nutzer eine wesentliche Rolle, des Weiteren sinkt der Flächen Leerstand und das Mietwachstum steigt stetig an. Die Büroflächennachfrage steigt durch die wachsenden Tech-Branchen Software, IT, e Commerce, Informations- und Kommunikationstechnologie. Die guten Rahmenbedingungen generieren geringe Leerstände, eine steigende Nachfrage und weniger stark ausgeprägte Preissensibilität. Der Ausblick für 2020 geht von einem leichten Rückgang des Büroflächenumsatzes aus, da angesichts der nachlassenden Konjunktur Expansionsbestrebungen verschoben werden. Doch der akute Flächenmangel gilt weiterhin als limitierender Faktor, deshalb gehen Experten davon aus, dass der Anteil der Projekte Anmietungen weiter steigen wird.
Für den Visionär und Immobilienmarkt Kenner Thomas Olek steht fest, dass das Investment der Zukunft realwirtschaftliche Sachwerte ist. „Die börsennotierte PREOS Real Estate AG zählt zu einem realwirtschaftlichen Sachwert. Sie ist nicht nur eine Aktie oder eine Unternehmensaktie, auf keinen Fall nur eine Immobilienaktie, sondern eine Technologie-Immobilienaktie, als Aktie der Zukunft. Es ist ein Zukunftswert. Und darum geht es vielen großen, intelligenten Investoren, die in Unternehmen investieren. Sie suchen nachhaltige Sachwerte, die es in Jahren und Jahrzehnten noch geben wird zur Sicherung ihrer Gelder“, erläutert Thomas Olek.
Max Bausch
Blogger & Autor
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