Die Communikom GmbH informiert die Bürger des Landes Hessen rund um das Thema Gasverbrauch

Die Communikom GmbH wurde von der Behörde für Landesenergie in Hessen mit der Aufgabe betraut, die Bürger über ihren Gasverbrauch zu informieren und ihnen alle aufkommenden Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Deutschland gehört zu den Ländern, die vorwiegend mit Gas heizen. Damit die Versorgung sichergestellt ist und Wohnungen und Büros im Winter warm sind, befinden sich im ganzen Land über 40 Gasspeicher. Normalerweise sind diese gut gefühlt, damit Deutschland möglichst unabhängig von Gasimporteuren ist.

Zurzeit sind die Gasspeicher jedoch nicht einmal bis zur Hälfte gefüllt. Und der Zeitpunkt sie wieder aufzufüllen ist denkbar ungünstig.

Dass der Gaspreis extrem gestiegen ist, ist wohl niemandem entgangen. Das betrifft nicht nur Privatpersonen, sondern auch den Staat. Die Gasspeicher jetzt wieder aufzufüllen, wäre extrem teuer. Diese enormen Gaspreissteigerungen sowie die damit verbundenen umfangreichen Diskussionen schüren Unsicherheiten und Informationsbedarf bei den Verbrauchern. Diesen Informationsbedarf deckt die Communikom GmbH mit ihrem Informationsangebot in Hessen.

Ursachen der hohen Gaspreise

Neben der Drosselung des Gasflusses aus Russland sorgt auch der konjunkturelle Aufschwung nach Corona zu einem starken Anstieg für die Gaspreise. Die Wirtschaft benötigt wieder mehr Gas, sodass die Nachfrage steigt. Aufgrund der geringen Reserven ist es schwierig, die Nachfrage zu befriedigen, sodass die Preise deutlich steigen.

All diese Zusammenhänge zu begreifen, um nachzuvollziehen, woraus sich die hohen Preise ergeben, ist gar nicht so einfach.

Das Land Hessen möchte seine Bürger informieren, damit sie die Entwicklung und die Politik besser nachvollziehen können. Dafür steht dem Land die Kommunikationsagentur Communikom GmbH zur Seite.

Die Mitarbeiter der Communikom GmbH haben sich mit Experten zu diesem Thema ausgetauscht und wurden geschult, um den Bürgern alle aufkommenden Fragen bestmöglich zu beantworten.

Die Communikom GmbH informiert die Bürger in Hessen

Die Erhöhung der Gaspreise betrifft jeden. Folglich ergeben sich bei den Menschen viele Fragen zur aktuellen Lage der Gasversorgung in Deutschland.

  • Warum steigt der Gaspreis?
  • Werden die Preise wieder sinken?
  • Wie kann ich Gas und damit Geld sparen?
  • Was ist die Gasumlage?

Die Mitarbeiter der Behörde für Landesenergie haben nicht die nötigen Kapazitäten, um all diese Frage ausführlich zu beantworten. Zudem wünschen viele Bürger einen persönlichen Ansprechpartner, der individuell auf ihre Fragen eingeht.

Ein Flyer oder eine Informationsbroschüre kann das nicht leisten. Deswegen arbeitet das Land Hessen mit der Communikom GmbH zusammen.

Die Mitarbeiter des Kommunikationsdienstleisters sind nahezu rund um die Uhr erreichbar. Sie sind professionelle Ansprechpartner, die sich Zeit für den individuellen Kundenkontakt nehmen und aufkommende Fragen mit dem nötigen Know-how beantworten.

Auch bei dieser informativen Tätigkeit für das Land Hessen bleibt die Communikom GmbH ihren Werten treu.

Die Dialogagentur arbeitet stets freundlich und zielgerichtet. Das Thema Datenschutz hat oberste Priorität. Daneben stehen Werte wie RespektZuverlässigkeit und Wertschätzung im Mittelpunkt jeden Gesprächs.

All das macht die Communikom GmbH zu einem kompetenten Ansprechpartner für die Menschen aus Hessen und zu einer wertvollen Unterstützung für die Landesenergiebehörde.

Dank dieser effektiven Zusammenarbeit wurde eine Stelle geschaffen, die den Bürgern und Bürgerinnen Ihre Fragen zur aktuellen Gaslage in Deutschland beantwortet.

Meissner schlägt mit Psychologiestudium neue Wege ein

Man lernt nie aus. Nach diesem Motto lebt Heiko Meissner, weshalb er seinen Interessen gefolgt ist und neben seiner beruflichen Tätigkeit ein Fernstudium der Psychologie begonnen hat. Nach erfolgreichem Abschluss befindet sich Meissner in der Vorbereitung zur Eröffnung seiner psychologischen Praxis in Wittenberge/Lindenberg.

 

Ein klassischer Lebenslauf verläuft häufig recht linear. Nach dem Abitur folgt ein Studium, um später in diesem Bereich zu arbeiten. Doch oftmals verändern sich die Interessen im Laufe des Berufslebens oder man stellt erst in der Praxis fest, ob der gewählte Studiengang der richtige war. Berufliche Ziele ändern sich, sodass nicht selten nach ein paar Berufsjahren eine Neuorientierung erfolgt, um persönlich und beruflich weiter zu wachsen. Während in manchen Branchen eine Umschulung reicht, sind andere Bereiche wie der Justiz, der Medizin oder auch der Psychologe nur mit einem Studium und entsprechendem Abschluss zugänglich.

 

Meissner kombiniert Theorie & Praxis

 

Durch die Möglichkeit eines Abend- oder Fernstudiums lassen sich jedoch auch solche Ziele verfolgen, ohne seinen Berufsalltag völlig aufgeben zu müssen.

Das ermöglicht auch Personen, ihre persönlichen Ziele zu verfolgen, ohne ihren Alltag völlig umstrukturieren und auf Gehalt verzichten zu müssen.

Stapel mit Bücher Heiko Meissner Wittenberge Lindenberg

Meissner hat diesen Schritt gewagt und neben der Arbeit viele Abende und Wochenende dem Studium gewidmet. Eine gute Investition, wir er auch im Nachhinein bestätigt. Denn eine Investition in die Bildung ist immer eine gute Investition in die Zukunft, die sich auszahlt, sowohl finanziell als auch persönlich.

Vom Psychologiestudium erhofft Meissner, den Menschen besser zu verstehen. Und tatsächlich kann man dafür einige wesentlichen Grundsätze erlernen. Schließlich beruht jedes menschliche Zusammentreffen auf Kommunikation und diese Kommunikation ist inzwischen gut erforscht.

Durch das Psychologiestudium kommt man der wissenschaftlichen Arbeitsweise näher, sodass man Thesen und Theorien der Psychologie kritisch hinterfragen kann. Mit diesem Handwerkszeug steht der Umsetzung des Wissens in die Praxis nichts mehr im Wege.

 

Die eigene Praxis in Wittenberge/Lindenberg

 

Das Psychologiestudium war für Meissner der Weg zum Ziel: der eigenen Praxis. Und diese wird in Lindenberg (Wittenberge) sein.

Eine eigene psychiatrische Praxis ist wie ein eigenes Unternehmen. Hinsichtlich der Leitung eines solchen, konnte Heiko Meissner bereits Erfahrungen sammeln.

Von dieser profitiert er nun bei seinem Vorhaben eine psychiatrische Praxis zu eröffnen. Die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse sind aber nur ein kleiner, wenn auch positiver Effekt. Sein Hauptanliegen ist die psychologische Betreuung.

Einen Schwerpunkt möchte Meissner dabei auf die Paartherapie setzen.

Die Kommunikation zwischen zwei Partnern, die sich lange kennen ist oft komplizierter als sie sein müsste. Hier möchte Meissner mit seiner psychologischen Ausbildung Abhilfe schaffen. Sein Anspruch ist es, durch fundierte wissenschaftliche Methoden den Paaren einen wirklichen Mehrwert zu bieten.

Er ist der festen Überzeugung, dass sich diverse Probleme durch Kommunikation lösen lassen. Meissners Vision ist es, den Paaren beratend und coachend zur Seite zu stehen und sie dabei kurz-, mittel- oder auch langfristig zu unterstützen.

Viele Menschen scheuen sich davor, zu einem Therapeuten zu gehen. Diese Scheu ist völlig unbegründet. In vielen Lebenssituationen hilft allein das Gespräch mit einer objektiven und kompetenten Person weiter.
Dabei ist kein Problem zu groß oder zu klein.

Jedes Thema hat seine Berechtigung und sollte professionell bearbeitet werden. Dabei ist es oft ratsam lieber zu früh, als zu spät, externe Unterstützung zu suchen, um die Probleme im Ansatz zu lösen.

Heiko Meissner arbeitet weiter an der Eröffnung seiner Praxis um in naher Zukunft Paare dabei zu unterstützen, wieder zueinander zu finden.

Heiko Meissner und seine Zeit als Boxer in der DDR

Die ehemalige DDR ist bis heute dafür bekannt, dass das Land, gemessen an seiner Größe außergewöhnlich viele, herausragende Leistungssportler hervorbrachte. Darunter Größen wie Wolfgang Behrendt und auch Heiko Meissner aus Wittenberge/Lindenberg, die sich im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren einen Namen in der nationalen Boxszene der DDR machte.   

Boxen ist eine Kampfsportart, die viel Training, Disziplin und Ehrgeiz erfordert. Es ist eine angesehene olympische Sportart, die nicht mit Straßenschlägerei und Schulhofgerangel zu verwechseln ist. Gute Boxer sind nicht aggressiv, sondern fokussiert und schlagen ihren Gegner durch Technik und nicht durch Gewalt, wusste schon Heiko Meissner zu seiner aktiven Zeit. Wie bei jeden anderen Sportarten auch ist der Weg an die Spitze weit und erfordert viel Disziplin und das nicht nur für die Sportler, sondern auch für ein Land, dessen Ziel es ist, bei internationalen Wettkämpfen ganz oben mitzumischen.  

 

Boxen in der DDR  

Das Ziel, ganz weit oben an der Weltspitze des Sports zu stehen, verfolgte die DDR gleichzeitig in diversen Disziplinen: beim Turnen, Schwimmen, der Leichtathletik und eben auch beim Boxen. In letztgenannter Disziplin schien der Durchbruch 1956 im australischen Melbourne gelungen zu sein als der DDR Sportler Wolfgang Behrendt die erste olympische Goldmedaille, für die gerade mal sieben Jahre alte DDR erkämpfte.  

Nicht zuletzt durch diesen sportlichen Höhepunkt in der Entwicklung des Boxsports in der ehemaligen DDR war auch der junge Heiko Meissner motiviert, mit dem Boxsport zu beginnen. Junge, talentierte und ehrgeizige Sportler wie Meissner wurden in der DDR besonders gefördert und gefordert. Der Grundstein seiner Boxkarriere war somit gelegt.

 

Durch den Sport und den damit verbundenen Erfolg wollte die ehemalige DDR sich beweisen und dafür brauchte es Medaillen bei olympischen Spielen und anderen internationalen Wettkämpfen. Die Sportstrukturen, die, um dieses Ziel zu erreichen, geschaffen wurden, waren erstaunlich effektiv und dementsprechend erfolgreich. So waren es schließlich die zunehmenden sportlichen Erfolge der DDR-Sportler, die dem DDR-NOK und den nationalen Sportverbänden des Landes schrittweise immer stärkere Anerkennung im internationalen Sport brachten.   

Die Sportler, die auf dem Treppchen die Medaillen entgegennehmen durften, durchliefen meist seit der Kindheit ein Fördersystem, das Trainingszentren und Sportschulen beinhaltet und aus den Kindern physisch und psychisch starke Sportler machte.  
 

Meissner‘s sportlicher Werdegang 

Bis in den internationalen Profisport hat es Heiko Meissner nicht gezogen, dafür war er national erfolgreich. Während andere ihre Jugend mit Musik, Mädels und Partys verbrachten, stieg Meissner Tag für Tag in den Ring, schlug gegen einen Sandsack, sprang Seil, absolvierte Fitnessübungen und feilte mit seinem Trainer an der Technik und Taktik. Aus dem zwölfjährigen Jungen wurde ein erfolgreicher Sportler, der in der DDR Wettkämpfe bestritt und meistens als Sieger hervorging.  

Auch wenn Meissners Karriere mit achtzehn endete, hat ihn diese Zeit für sein Leben geprägt.  Ehrgeiz, Disziplin und Durchhaltevermögen kann man sich nirgends besser aneignen, als im Boxstudio. Diese Erkenntnis werden alle Boxsportler wie auch Heiko Meissner bestätigen können. Erfolg ist kein Glück, sondern das Ergebnis von hartem Training. „Von nichts kommt auch nichts.“ Dieses oft genutzte Zitat dürfte somit auch auf Heiko Meissner und Wolfgang Behrendt zutreffen. 
Das ist wohl eine der Lektionen, die der Sport, egal welcher Disziplin, Kindern und Jugendlichen auf ihren Weg mitgibt und auch das weitere Leben entscheidend beeinflusst.  

Heiko Meissner investiert in produzierende Unternehmen

Investition in Unternehmen

Heiko Meissner investiert in produzierende UnternehmenFoto von Andrea Piacquadio von Pexels

Die Möglichkeiten, Geld zu investieren sind sehr vielfältig und dadurch kaum zu überblicken. Heiko Meissner hat sich darauf spezialisiert, in produzierende Unternehmen zu investieren und ist damit sehr gut gefahren.

Unser Alltag ist geprägt von einer Produktvielfalt, die wir gebrauchen und konsumieren, die kaum zu überblicken ist und trotzdem täglich weiter wächst. Viele von Ihnen sind so selbstverständlich, dass sie uns kaum mehr auffallen, wegzudenken sind sie jedoch auch nicht.

Heiko Meissner aus Wittenberge/Lindenberg hat die Bedeutung des produzierenden Gewerbes erkannt und investiert infolgedessen in dieser Branche. Und das sehr erfolgreich!

 

Das produzierende Unternehmen im Strukturwandel

Unsere Wirtschaft kann man in drei Sektoren gliedern, den Primär-, Sekundär-, und Tertiärsektor.

Der Primärsektor deckt die Urproduktion ab, während man den sekundären Sektor als industriellen Sektor und den tertiären Sektor als Dienstleistungssektor qualifizieren kann.
Der Landwirt, der Kartoffeln anbaut oder eine Zeche, die Kohle abbaut, sind also dem Primärsektor zuzuordnen, das Handwerk oder die Industrie dem sekundären Sektor und der tertiäre Sektor umfasst alle Dienstleistungen wie beispielsweise der Friseur, der Steuerberater, der Taxifahrer usw.

Der primäre Sektor bezieht sich also auf die Gewinnung von Rohstoffen und der sekundäre Sektor die Verarbeitung dieser. Der dritte Sektor beschäftigt sich im Gegensatz dazu nicht mit Rohstoffen und Sachgütern, sondern ist sehr personalintensiv.

Im Zuge der Industrialisierung gewann der Sekundärsektor immer mehr an Bedeutung, während die des primären Sektors sank und bis heute zurück geht, zumindest nach dem Modell des Strukturwandels nach Jean Fourastié, dem viele Volkswerte bis heute folgen. Einen Aufschwung erlebt hingegen seit den 1970er Jahren der Tertiärsektor, sodass man auch davon sprechen kann, dass sich Deutschland zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt hat.

 

Heiko Meissner setzt auf den sekundären Wirtschaftssektor

Meissner folgt diesem Trend nicht blind, sondern unterstützt den sekundären Sektor, also die produzierenden Unternehmen, mit beachtlichen Investitionen. 

Dass das eine gute Idee ist, wird auch deutlich, wenn man sich das Modell des Strukturwandels nach Fourastie anschaut. Während die Bedeutung des primären Sektors zu Gunsten des tertiären Sektors immer weiter abnimmt, bleibt der Anteil des sekundären Sektors stabil.

Durch technischen Fortschritt und Produktivitätssteigerung werden zwar auch dort immer weniger Arbeitskräfte benötigt, zeitgleich steigt aber auch der Wohlstand, da mehr Arbeitsplätze im tertiären Sektor entstehen und diese in der Regel besser bezahlt werden.

Diese Vergeistigung der Arbeit macht jedoch auch nicht vor dem sekundären Sektor halt. Auch dort werden durch den technischen Fortschritt immer qualifiziertere Arbeitskräfte für Organisation, Planung und Vorbereitung gebraucht und weniger manuelle Tätigkeiten, da diese immer öfter von Maschinen übernommen werden können. Man spricht auch von einer Vergeistigung der Arbeit, wodurch die Menschen zwar weniger selbst produzierend tätig werden müssen, die Nachfrage nach produktionsnahen Dienstleistungen, aber steigt.

 

Erfolgsfaktor Innovationsfreudigkeit

Unternehmensberater Heiko Meissner
Foto von Anthony Shkraba von Pexels

Mit der Entscheidung in produzierende Unternehmen zu investieren war der erste und entscheidende Schritt getan. Jedoch gibt es zahlreiche Kategorien von produzierenden Unternehmen, die vom Saatgutunternehmen über den Schuhhersteller bis zum Kosmetikunternehmen reichen und in denen es jeweils hunderte Firmen gibt, die in diesem Bereich tätig sind.

 

Für Meissner ist es besonders attraktiv in Unternehmen zu investieren, die bereit sind, sich weiterzuentwickeln und seine finanzielle Unterstützung diesem Zweck entsprechend nutzen. Ein kleines Familienunternehmen ist dafür potentiell genauso geeignet wie ein etabliertes, multinationales mittelständisches Unternehmen. Bei vielen seiner erfolgreichen Investitionen in über 40 Unternehmen, konnte Meissner neben finanziellen Mitteln auch immaterielle Unterstützung bieten, indem er sein wirtschaftliches Know-How, welches er während seiner Tätigkeit im Vorstand oder als Geschäftsführer erwarb, mit einbringt.

So war die Unternehmensberatung auch Teil der Investition, sodass die Unterstützung durch Meissner für die Unternehmen gleich in zweifacher Hinsicht sehr wertvoll und förderlich war.

Meissners Investitionen stellten sich als Win-Win-Situation heraus, er unterstützt die Firmen bei deren Entwicklung und legte dabei sein Geld erfolgreich an. Je erfolgreicher die Unternehmer desto erfolgreicher ist Heiko Meissner auch als Unternehmer und Investor!

Die Aufgaben eines Unternehmensberaters

 

Heiko Meissner sammelte in den Führungsebenen diverser Unternehmen über Jahre hinweg Erfahrungen, die er bei verschiedenen Beratungstätigkeiten an öffentliche und private Unternehmen weitergibt und von denen alle profitieren.

 

Viele Unternehmen treffen während ihrer Entwicklung auf Hürden, die sie mit ihren internen Ressourcen nicht überwinden können. Und genau an diesem Punkt setzen Unternehmensberater mit ihrer Expertise an. Sie bringen von extern Erfahrung und Know-how mit, das sie an ihren Kunden, das zu beratende Unternehmen weitergeben, um diesen beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.

Die Unternehmen und ihre Ziele sind dabei genauso individuell wie die Lösungsansätze, die der Unternehmensberater einbringt.

Diverse große Unternehmensberatungen, bieten ihre Kunden eine Rund-um-Betreuung, die sie sich jedoch auch einiges kosten lassen. Meissner geht das Ganze persönlicher und individueller, jedoch mindestens genauso kompetent an.

 

Unternehmensberatung von A-Z

 Ein Unternehmensberater kann das Unternehmen bei einer strategischen Neuberatung unterstützen, das Management der Kunden optimieren oder auch die Unternehmensführung in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen, um nur einige der möglichen Facetten der Zusammenarbeit zu nennen.

Da der Begriff des Unternehmensberaters weder geschützt ist noch man einen entsprechenden Studiengang besuchen kann, muss der Unternehmensberater sich seine Kompetenz über Jahre hinweg aneignen.

Zu diesen Kompetenzen gehört auch, den Betrieb analysieren zu können, um die Geschäftsabläufe zu optimieren. Ob man bei dieser Optimierung am Management, am Personal, bei der IT oder den Ingenieuren ansetzt ist von Mandat zu Mandat unterschiedlich.

Der Unternehmensberater muss als flexibel auf die jeweiligen Probleme und Gegebenheiten eingehen können, um den richtigen Lösungsweg zu finden, so wie Meissner.

 

 

Digitalisierung und agiles Arbeiten

 Aktuelle Trendthemen sind die Digitalisierung und agiles Arbeiten in der heutigen schnelllebigen Zeit, die auch die Unternehmen betrifft. Gerade bei der tatsächlichen Entwicklung in Richtung Arbeit 4.0., wie Experten diese Entwicklung zusammenfassen, benötigen viele Unternehmen kompetente Unterstützung.

Viele Unternehmen stoßen schon bei der Umstellung ins Homeoffice an ihre organisatorischen Grenzen. Noch flexiblere Arbeitsverhältnisse, wie zum Beispiel die Bezahlung nach erreichten Zielen, unabhängig von den Arbeitsstunden, ist für viele Unternehmen bisher kaum vorstellbar. Hier will Heiko Meissner Mut machen und den Unternehmen, die bereit für diese Entwicklung sind, den Weg in einen moderneren Arbeitsalltag zeigen. Das muss und darf nicht fest nach einem Schema ablaufen.  Für den Anfang ist es auch vollkommen ausreichend, sich von verschiedenen Methoden inspirieren zu lassen und Aspekte, die einem gut erscheinen, Schritt für Schritt in die eigene Unternehmensstruktur mit einzubauen. Eine rechte bekannte Methode des agilen Arbeitens ist Scrum, die Effektivität durch Sprints und klare Arbeitsschritte verspricht.

Daneben gibt es noch zahlreiche weitere Strategien und Methoden wie etwa Lean Startup. Dieses Modell verspricht, Startups zum Erfolg zu bringen, indem ein Produkt nicht erst bis zur Perfektion entwickelt wird, sondern schon in einfacherer Form und nach jedem Entwicklungsschritt auf den Markt gebracht wird, um sich ein Kundenfeedback einzuholen.

 

Der Erfolg hängt von der Umsetzung ab

Auch wenn diese Modelle in der Theorie recht Erfolg versprechend sind, ist der tatsächlich erwirtschaftete Erfolg im Sinnen von Gewinn am Ende von der Umsetzung im Unternehmen abhängig. Und genau hier hapert es oft, so Meissners Erfahrungen aus seiner Praxis als Unternehmensberater.

Den Arbeitnehmern mehr Freiraum zu lassen, fällt der Geschäftsführung anfangs oft schwer und auch die Arbeitnehmer sind schnell überfordert, wenn sie ohne jede Struktur in Teams eingeteilt werden und ihren Fortschritt mit Post-Its am KanBan-Board erarbeiten und darlegen.

Lean, Agil und Design Thinking sind Begriffe, die oft im Raum stehen, mit denen aber nicht jeder konkret etwas anfangen kann.

Heiko Meissner gibt diesen Begriffen Kontur und steht dem Unternehmen auf dem Weg zu ihren Zielen gerade in diesen dynamischen Zeiten beratend zur Seite. Die Weiterentwicklung der von ihm beratenden Unternehmen zeigen ihm, das sein gewählter Ansatz funktioniert und bestätigen ihn in seiner Arbeit. Ein Gewinn für die Unternehmen, die er berät ebenso wie für ihn als Unternehmensberater.

Tipps zur Immobilienbewertung von Michael Jutsch

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Die Wertermittlung einer Immobilie, egal ob Wohnung, Ein- oder Mehrfamilienhaus, scheint eine Wissenschaft für sich zu sein. Immobilienexperte Michael Jutsch weiß, was hinter dem Wert einer Immobilie steckt und gibt Tipps, damit dieser auch vom Laien eingeschätzt werden kann.

Der Marktwert 

Grundsätzlich wird der Preis einer Immobilie nach ihrem Marktwert bestimmt. Das wäre im Ergebnis der Preis, der mit dem Haus oder der Wohnung für gewöhnlich zu erzielen ist. Um ein wirklich sicheres Ergebnis zu erzielen, sollte ein Gutachter herangezogen werden, der Erfahrungen auf dem Gebiet der Immobilienbewertung hat. Bevor aber, abhängig vom Wert der Immobilie, viel Geld für den Gutachter ausgegeben wird, ist es sinnvoll sich selbst mit den Verfahren nach denen Immobilien bewertet werden auseinander zu setzen.

Das Vergleichswertverfahren 

Soll ein Ein- oder Zweifamilienhaus, eine Doppelhaushälfte, ein Reihenhaus oder eine Wohnung verkauft werden, eignet sich das Vergleichswertverfahren. Der Trick dabei ist, erklärt Michael Jutsch, dass die in der Vergangenheit für ähnliche Objekte gezahlten Preise als Grundlage genommen werden.

Faktoren, durch die die Immobilien vergleichbar werden sind eine ähnliche Quadratmeterzahl, ungefähr dasselbe Baujahr, der Zustand der Immobilie und natürlich deren Lage inkl. Infrastruktur, Nachbarschaft und demographische Faktoren. Je ähnlicher sich diese Punkte sind, desto genauer kann die Werteinschätzung mit dem Vergleichswertverfahren ausfallen.

Besondere Aspekte wie eine neue Heizungsanlage, ein Kamin oder eine Sauna, werden von dem Gutachter im Einzelfall positiv bewertet, während ein renovierungsbedürftiges Dach negativ ins Gewicht fällt.

Bei Bauland ist der Vergleichswert durch die Bodenrichtwertkarte noch einfacher zu ermitteln.

Immobilienexperte Michael Jutsch weist darauf hin, dass dieses Verfahren nur eine Momentaufnahme widerspiegelt, da der Vergleichswert dem aktuellen Marktwert entspricht und demnach nur eine Momentaufnahme darstellt.

Foto von Lukas

Das Ertragswertverfahren 

Hat bei der Immobilie nicht die Eigennutzung sondern die Rendite Priorität, sollten anderen Kriterien und Verfahren wie beispielsweise das Ertragswertverfahren angewandt werden. Diese ist bei Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeimmobilien zu empfehlen,

Zur Bewertung sind hierbei der Bodenwert und der Wert der baulichen Anlage maßgebend und die in der Regel davon abhängige Jahresnettokaltmiete.

Der Wert eines Gebäudes kann konkretisiert werden, wenn man den jährlichen Nettobetrag um die Bewirtschaftungskosten und den Liegenschaftszinssatz kürzt. Dieses Ergebnis wird dann mit einem dem Bewertungsgesetz zu entnehmendem Faktor multipliziert.

Der Bodenwert wird nach der Richtwertkarte ermittelt und zum Gebäudewert addiert. Das Ergebnis ist dann der Ertragswert des Grundstücks.

Das Sachwertverfahren 

Ein drittes Verfahren ist das Sachwertverfahren.

Nach den Erfahrungen von Michael Jutsch wird dieses insbesondere dann angewendet, wenn es keine Vergleichsobjekte gibt und übliche Mieten auch nicht ermittelt werden können.

Bei diesem Verfahren wird zunächst der Wert der baulichen Anlage ermittelt und der Wert des Bodens getrennt. Für das Gebäude werden dessen hypothetischen Baukosten zum aktuellen Zeitpunkt berechnet. Bei einer technischen und wirtschaftlichen Wertminderung fallen diese in der Regel geringer aus, als zum tatsächlichen Bauzeitpunkt.

Dabei werden der Wert des Bodens und der Wert der baulichen Anlagen getrennt ermittelt. Die Herstellungskosten des Gebäudes werden unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Wertminderung neu kalkuliert.

Besonders wichtig ist bei diesem Verfahren auch der Zustand in dem sich das Objekt befindet.

Zu dem Wert der baulichen Anlage wird noch der Wert des Grundstücks addiert.

Damit der Immobilienwert fundiert und nicht bloß geschätzt ist, rät Michael Jutsch auf erfahrene Gutachter zu vertrauen. Damit man deren Arbeit jedoch kritisch hinterfragen kann, um den Immobilienkauf oder -verkauf nicht dem Zufall zu überlassen, ist es hilfreich sich selber mit den oben beschriebenen Verfahren auseinander zu setzen.

Warum man sein Geld in Immobilien investieren sollte…

Neue Küche in einer Immobilie

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Michael Jutsch vereint schon seit über acht Jahren sein Wissen über Investment mit Immobilienprojekten und hat so über die Zeit verschiedene Aspekte herausgearbeitet, warum es besonders sinnvoll ist, sein Wissen in Immobilien zu investieren.

Laut diversen Studien erlangen unglaubliche 90 % der vermögenden Menschen ihr Vermögen durch die Investition in Immobilien. Das grundlegende Prinzip dahinter ist, dass man durch Fremdkapital eine Immobilie erwirbt und das Kapital inkl. Zinsen durch die Mieteinnahmen tilgt. Skaliert man das Ganze lässt sich dadurch ein Vermögen generieren.

Sicheres Investment

Die Investition in Immobilien scheint besonders sicher zu sein, da der Immobilienmarkt deutlich weniger Schwankungen unterworfen ist als die Anlage in Aktien.

Zudem besteht keine Gefahr der Inflation, da gerade Sachwerte wie Immobilien nicht an Wert verlieren, sondern eher an Wert gewinnen. Investiert man also in Immobilien, so Michael Jutsch, könne man sicher sein, dass sein Geld erhalten bleibe.

Geld, was in Immobilien investiert ist, verliert zudem nicht durch die Inflationsrate auf dem Bankkonto nach und nach an Wert.
Zudem kann die Miete dem Inflationswert angepasst werden. Insgesamt ist ein Sachwert einem Geldwert also ganz klar vorzuziehen.

Durch die Miete hat man zudem ein regelmäßiges passives Einkommen, was zusätzlich Sicherheit vermittelt.

Doch auch das Gebäude selbst bringt geldwerte Vorteile mit sich. So steigen Immobilien seit Jahren im Wert, weshalb neben dem Eigenheim auch Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen eine hervorragende Kapitalanlage sind.

Michal Jutsch fasst zusammen, dass die Investition in Immobilien eine hohe Sicherheit, Inflationsschutz, Steuervorteile, Rendite und eine Einkommensquelle auch im Alter darstellt. In Kombination mit der Wertsteigerung der Immobilie selbst gibt es kaum eine klügere Art sein Geld zu investieren.

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Immobilien und Politik

Politische Entscheidungen haben kaum Einfluss auf den Wert einer Immobilie. Wer Nachrichten also ruhigen Gewissens und ohne Sorge um sein Geld lesen will, ist mit einer Immobilie als Kapitalanlage gut beraten und sollte besser die Finger von Wertpapieren lassen. Zudem ermöglichen aktuelle niedrige Zinsen gute Kredite zur Immobilienfinanzierung.

Auch in Bezug auf die Steuerpolitik ist es günstig, sein Geld in Immobilien zu investieren. Als Investor in eine Kapitalanlageimmobilie ist es möglich diverse Ausgaben steuerlich abzusetzen. Deswegen rät Michael Jutsch dazu, sich mit dem Immobilienfinanzierer und Steuerberater abzustimmen, um alle Steuervorteile mitzunehmen. Einer der größten Vorteile ist, dass der Gewinn beim Immobilienverkauf steuerfrei bleibt, wenn die Immobilie vermietet wurde und zehn Jahre im eigenen Besitz war. Falls man die Immobilie selbst genutzt hat, kann man sie hingegen schon nach zwei Jahren gewinnbringend verkaufen, ohne dies zu versteuern.

Immobilien im Alter

In Zeiten von knappen Renten ist eine Immobilieninvestition die beste Altersvorsorge. Kauft man Immobilien früh genug, sind sie im Alter abbezahlt und schuldenfrei. Abgesehen von der Möglichkeit, mietfrei zu wohnen verfügt man weiterhin mit wenig Aufwand über ein passives Einkommen, wenn man in jungen Jahren in Mehrfamilienhäuser investiert hat.

Die Angst vor der Altersarmut ist also unbegründet, wenn man rechtzeitig klug investiert. Ein weiterer netter Gedanke ist, dass Sachwerte wie Immobilien vererbt werden können und man ein gutes Gefühl hat seinen Erben etwas von wirklichem Wert zu hinterlassen, wodurch auch das aufgebaute Vermögen über Generationen in der Familie bleibt. Wer mit Sicherheit und gutem Gefühl gewinnbringend investieren will, sollte darüber nachdenken sein Geld in Immobilien zu stecken. Um die richtige Immobilie und das richtige Finanzierungsmodell zu finden, gibt es Experten wie Michael Jutsch, die beraten, damit der Plan einer erfolgversprechenden Investition aufgeht.

Die aktuelle Lage auf dem Immobilienmarkt

Immobilienmarkt in Deutschland.
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Michael Jutsch agiert beruflich auf dem Immobilienmarkt. Dementsprechend ist es für ihn, seine Kollegen oder auch private Investoren oder Eigentümer sehr interessant, wie sich dieser Markt 2020 entwickelt hat und welche Prognose für die Zukunft aufgestellt werden kann.

Die Auswirkungen von Covid-19

Die Coronakrise wirkt sich seit Beginn des Jahres negativ auf die Weltwirtschaft aus. Das Gastgewerbe ist trotz Lockerungen in den Sommermonaten stark getroffen, der Einzelhandel und die Gastronomie verzeichnen weniger Umsatz und viele Unternehmen verschiedenster Bereiche müssen ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken.

Die einzige Branche, die zu profitieren scheint ist der Onlinehandel. Doch wie sieht es mit Immobilien aus? Sind diese weiterhin wertstabil oder sogar eine gute Investition, obwohl Büros leer stehen, Geschäfte und Restaurants schließen müssen und Eigenheimbesitzer in Kurzarbeit sind und ggf. ihre Raten nicht mehr zahlen können.

Der Immobilienmarkt bleibt stabil

Experten im Bereich Immobilien, wie etwa Michael Jutsch, wissen zu berichten, dass der Immobilienmarkt die Pandemie bisher unbeschadet überstanden hat. Im zweiten Quartal von 2020 stiegen, im Vergleich zu 2019 die Preise für Wohnimmobilien sogar um 6,8 % bei privat genutzten Wohnimmobilien und um 5,2 % bei Mehrfamilienhäusern. Diese Zahlen könnten damit korrelieren, dass die Menschen durch Homeoffice, Homeschooling oder Kurzarbeit mehr Zeit in ihren eigenen vier Wänden verbringen und damit die privat genutzte Immobilie mehr wertgeschätzt wird. Gleichzeitig stiegen die Preise für Bürogebäude ebenfalls um über 6 %, was diese These relativiert. Krisenbedingt sank die Nachfrage lediglich bezüglich Einzelhandelsimmobilien oder Geschäftsräumen.

Die Corona-Krise hat sich bislang nicht auf die Nachfrage nach Wohnraum ausgewirkt, der einzige Unterschied den Immobilienmakler verzeichnen ist, dass statt zwei oder drei Zimmer immer öfter nach zweieinhalb oder dreieinhalb Zimmern gesucht wird, um auch den Arbeitsplatz zu Hause unterzubringen.

Die größere Flexibilität, die das Homeoffice mit sich bringt, spiegelt sich auch darin wieder, dass der Trend möglichst zentral zu wohnen abflacht und es die Menschen eher an den Stadtrand zieht. Folglich stagniert auch die Preisentwicklung in der Innenstadt, während sie zwischen Stadtrand und Vorort zunimmt. Insgesamt verschiebt sich der Markt jedoch nur, ohne sich zu verschlechtern, so das Resümee von Michael Jutsch.

Hochhaus Immobilie in einer Großstadt.
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Sicherheit in der Krise

Die Corona-Krise verstärkt den Wunsch sicher zu investieren mehr denn je und hat zugleich gezeigt, dass das Investment in Immobilien quasi die einzige Option ist. Sein Geld bei der Bank zu sparen lohnt durch die niedrigen Zinsen kaum, Gold ist teuer und Aktienkauf keine risikofreie Angelegenheit.

Das Anlegervertrauen gilt nach wie vor dem Immobilienkauf und 2020 hat gezeigt, dass das durchaus gerechtfertigt ist. Auch Michael Jutsch bestätigt, dass die Renditenentwicklung immer noch konkurrenzlos ist und sich die Preise durch die hohe Nachfrage positiv entwickeln. Daran hat auch Covid-19 bisher nichts geändert.

Beschönigen darf man den Markt jedoch auch nicht. An Einzelhandels- und Hotelimmobilien ist die Krise nicht spurlos vorbeigegangen. Jedoch sind auch diese Immobilien in der aktuellen Weltwirtschaft immer noch eine vergleichsweise sichere Anlage. Wer sein Geld in Hotelgebäude oder Einzelhandelsimmobilien gesteckt hat sollte nun eher risikoarm investieren seine Anlagestrategie aber ansonsten beibehalten.

Was bringt die Zukunft?

Wie lange Corona die Welt noch in Atem halten wird, kann man genauso wenig sagen, wie was nach der Pandemie in der Wirtschaft passieren wird. Vermutungen, dass Homeoffice zu Flächeneinsparungen in der Stadt führen wird, durch die Bürogebäude überflüssig werden, bleiben Hypothesen. Es kann ebenso sein, dass die Arbeitnehmer es kaum erwarten können, sich im Büro wieder mit Arbeitskollegen auszutauschen und im Team zu arbeiten, wofür entsprechend Platz benötigt wird. Der Immobilienexperte Michael Jutsch beobachtet, dass durch die Pandemie eine gestiegene Nachfrage von Großraumbüros hin zu Einzelbüros zu verzeichnen ist, die wiederum mehr Fläche benötigt. Ebenso könnte es einen Reiseboom geben, wodurch es mit den Hotels wieder bergauf wird. Was genau passieren wird, kann niemand genau vorhersagen. Bis dahin ist und bleibt der Immobilienmarkt jedoch vermutlich relativ stabil und das „Betongold“ wird den einen oder anderen Immobilienbesitzer durch die Krise tragen.

Dr. Stefan Immes – 5 Fehler, die die Konversionsrate ihrer Webseite minimieren

5 Fehler, die die Konversionsrate ihrer Webseite minimieren

Von Dr. Stefan Immes

Sie haben ihre Website nach allen Regeln der Kunst geplant, einen guten Programmierer mit an Bord und eigentlich alle wichtigen Komponenten für eine gute Website fertig. Dennoch steigt ihre Konversionsrate nicht, ihre Website „performt“ einfach nicht. Woran kann es liegen?

Es gibt eine Reihe von sehr wichtigen Komponenten des Website-Designs, die wirklich Ihre Konversionsrate senken können, ohne dass Sie es wissen, die aber leider oft nicht beachtet werden.

Zunächst müssen sie sich darüber klar werden, was sie eigentlich wollen. Sie müssen ein klares Ziel definieren und ihre Website daraufhin optimieren. Sie können mit ihrer Website nicht Everybodies Darling sein. Es geht vielmehr darum, sich auf die Erfüllung Ihres Ziels zu konzentrieren und vielleicht nicht darum den ästhetischen Wert ihrer Website zu erhöhen. Wenn Sie darauf aus sind Interessenten zu gewinnen, Influencer einzubeziehen und schließlich ihr Produkt zu verkaufen, ist der vollständige Grund für die Präsenz Ihrer Website also die Umwandlung von Interesse in Kauf. Einige wenige Komponenten können dabei extrem widrigen Einfluss auf Ihre Konversionsrate haben.

Hier können Sie sich die fünf Webdesign-Fehler ansehen, die Ihre Konversionsraten in starkem Maße beeinträchtigen – positiv wie negativ:

1. Schlechte Landing Page mit einer übermäßigen Menge an Unordnung:

Eine Seite die mit einer Fülle an Informationen in einer ungeordneten Art und Weise überfrachtet ist macht die Seite komplex und uninteressant. Wenn Sie also Ihre Kunden mit unerwünschten Inhalten in undurchschaubarem Kontext auf der Landing Page überfordern, werden diese die Website vor der Konvertierung zu verlassen. Es ist besser, die Besucher kurz und bündig über Ihre Produkte zu informieren, als den Betrachter (=Interessenten) mit überschüssigen Inhalten auf der Seite durcheinander zu bringen und es ihm schwer machen, ihr Angebot zu verstehen oder dem Kaufprozess zu folgen.

Mit anderen Worten: gibt es viel Unordnung auf der Seite, wird die Aufmerksamkeit des Besuchers in verschiedene Richtungen gelenkt, was zu einer niedrigen Konversionsrate führt. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Seite einfach und im Design klar halten und nur die notwendigen Informationen eingeben und die unnötigen Elemente von der Seite entfernen.

2. Mangel an eindeutigen CTA-Feldern (Call To Action):

CTA Felder sind der wichtigste Teil Ihrer Website. CTAs sind die Call to Action-Schaltflächen, die letztlich den user dazu bringen sollen im Sinne ihrer Zielerreichung zu handeln. Es ist wichtig, dass Sie über ein ansprechendes und auffälliges CTA-Tastenfeld verfügen, das den Benutzer dahinführt, die gewünschte Aktion auszuführen und somit die Konversionsraten zu erhöhen. Ein unklares und schlecht gestaltetes CTA-Feld wird die Aufmerksamkeit des Benutzers brechen.

Stellen sie sich die folgenden Fragen, um die richtige Call to Action-Strategie zu planen.
a) Text: Ist Ihr Aufruf zum Handeln verständlich? Erzeugt es ein Gefühl der Dringlichkeit? Ist er handlungsorientiert?
b) Platzierung: Ist der CTA-Knopf richtig platziert? Ist er an einem Ort, an dem die Nutzer am ehesten damit rechnen? Ist er auch auf kleinen Bildschirmen und auf mobilen Geräten immer an prominenter Stelle zu finden?
c) Größe: Wie mühelos können Benutzer das CTA Tastenfeld „treffen“? Ist es einfach identifizierbar?
d) Farbe: Ist Ihre CTA-Taste optisch ansprechend? Hebt es sich vom Rest der Seite ab? Aber: es soll nicht unordentlich wirken!

3. Geringe Qualität der Inhalte und Bilder

Die Qualität der Inhalte auf Ihren Zielseiten sollte relevant sein, zusammen mit ansprechenden Bildern, die einen positiven Einfluss auf die Wahrnehmung Ihre Besucher haben. Deshalb müssen die Inhalte mit klarer Sprache geschrieben werden, die für den Kunden leicht verständlich ist und ihm hilft, das zu finden, was er sucht. Insbesondere Beschreibungen auf E-Commerce-Websites sind meist langweilig und haben einen gleich klingenden Text. Stellen Sie sicher, dass die schriftliche Beschreibung eines Produkts ein eindeutiger Inhalt und ein klarer Inhalt sein muss.

Die Inhalte und Bilder auf Ihrer Website spielen eine entscheidende Rolle, um die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher auf sich zu ziehen, wenn sie Ihre Website erreichen. Um eine hohe Konversionsrate zu erreichen, benötigen Sie also auch qualitativ hochwertige und authentische Inhalte mit aussagekräftigen und relevanten Bildern.

4. Keine ansprechende Website-Zusammenstellung

Eine der wichtigsten Maßnahmen beim Aufbau ihrer Website ist die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Eine reaktionsschnelle Website ist dabei das primäre Kriterium bei der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit. Ein reaktionsschnelles Website-Design beinhaltet ein anpassungsfähiges, flüssiges Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen, Ziele und Gadgets anpasst.

Die meisten Menschen benutzen Smartphones, Tablets zum Einkaufen und für verschiedene Aktivitäten. Daher ist es unerlässlich, dass Ihre Website das Layout entsprechend der Bildschirmgröße der Benutzer ändert und der Bildaufbau unabhängig von der benutzten Hardware entsprechend schnell ist. Ein reaktionsschnelles Website-Design ist die Voraussetzung dafür, dass Ihre Online-Präsenz bereit ist für technologischen Veränderungen. Bauen sie kreative, reaktionsschnelle Webseiten!

5. Verwirrende Navigation

Egal, wie gut sie ihre Webseite ansonsten aufgebaut haben: wenn Ihre Benutzer feststellen müssen, dass es eine schwierige Aufgabe ist, sich auf ihrer Webseite zurecht zu finden, dann wird ihre Konversionsrate niedrig bleiben. Das richtige Design der Navigation so kann Dr. Immes aus eigener Erfahrung berichten entscheidet also über Erfolg und Misserfolg.
Das ist der Grund, warum es wichtig ist, dass Sie eine klare Benutzerführung mit einfachem Sound-Design und einfacher Navigation haben. Es sollte nicht verwirrend sein und Ihr Publikum sollte den Weg zu der von ihnen gewünschten Aktion ohne Umwege finden. Denken Sie daran, dass Ihre Benutzer immer wissen müssen, wo sie sich befinden, und denken Sie daran, sie zu orientieren und helfen sie ihnen sich auf Ihrer Website zurechtzufinden.

Fazit von Dr. Stefan Immes

Die Konversionsrate ist ein wichtiger Indikator für die Leistung Ihrer Website, die auf verschiedenen Komponenten basiert. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie bei der Gestaltung Ihrer Website einige Fehler machen oder bereits gemacht haben. Daher ist es notwendig, dass Sie Ihre Website ständig bewerten und die verschiedenen Elemente auf jeder Seite testen. Hinterfragen sie die aufgeführten Aspekte und decken sie die Fehler auf. Sie sind in der Regel schnell zu beseitigen oder lassen sich wenigstens abmildern. Dann wird ihre Konversionsrate steigen.

 

Über Dr. Stefan Immes

Dr. Stefan Immes ist ein ausgewiesener Fachmann für den Vertrieb hochwertiger Güter über das Internet und ein „Serial Entrepreneur“ mit zahlreichen Unternehmensgründungen. Er verantwortete mehrere Börsengänge und M&A Transaktionen.

Dr. Olufemi Adeyinka Adeogba

Dr. Olufemi Adeyinka Adeogba Facharzt für plastische Chirurgie und plastische Chirurgie mit Zusatzbezeichnung Handchirurgie hat sich voll und ganz der Behandlung von androgenetischem Haarausfall durch Haartransplantation gewidmet.

Durch die moderne, narbenarme Technik der Follicle Unit Extraction (FUE) ist Herr Dr Olufemi Adeyinka Adeogba in der Lage mit seinem Team an einem Tag große Haarprobleme lebenslang zu lösen. Bei der Methode von Dr. Olufemi Adeyinka Adeogba werden mittels einer Hohlnadel mit einem Durchmesser von 0,6-0,8 mm feinste Hautpartikel, sog. Grafts aus dem Seitenhaar und Hinterkopfhaar entnommen. Diese tragen 1 – 3 Haarwurzeln und werden abenso mikroskopisch aussortiert.

Das bedeutet in den Haaransatz werden ausschließlich einzelne Haarwurzeln transplantiert. In die dahinter liegenden Haarlinien 2- 3 Haarwurzeltransplantate.

Dr. Adeogba ist mit seinem Team in der Lage an einem Patienten bis zu 6000 Grafts an einem Tag an einem Patienten zu transplantieren. Die eingesetzten Haarwurzeln produzieren Haare die ein Leben lang wachsen.

Das gesamte medizinische Team um Herrn Dr Olufemi Adeogba umfaßt 3 Fachärzte und 10 medizinische Assistenten, die teilweise 4- 6000 FUE Haartransplantationen durchgeführt haben.

Ständige Weiterbildung und Informationsaustausch ist ein Muß für Dr. Adeyinka Olufemi Adeogba. In diesem Jahr steht als Erstes der FUE Europa Kongress vom 06.-08.Juni in Manchster an, wo ein intensiver Informationsaustausch zwischen europäischen und auch amerikanischen und südamerikanischen Kollegen stattfindet.