Immobilienwert: Welche Faktoren beeinflussen den Kaufpreis?

Für viele Menschen ist eine Immobilie zeitlebens der wichtigste Vermögensgegenstand. Dementsprechend wohlüberlegt sollte der Kauf bzw. Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung sein. Eine entscheidende Grundlage für eine erfolgreiche Immobilientransaktion ist die Kenntnis jener Faktoren, die den Wert der Immobilie beeinflussen. Je umfassender und genauer Käufer und Verkäufer die verschiedenen wertbeeinflussenden Faktoren berücksichtigen, umso realistischer wird ihre Einschätzung des Immobilienwerts sein.

Besonders in Fällen, in denen die Immobilientransaktion eine hohe finanzielle Bedeutung für den Käufer oder Verkäufer hat, ist es empfehlenswert, sich die Unterstützung eines lokalen Immobiliengutachters holen. Die dort beschäftigten Sachverständigen bringen ein umfangreiches Knowhow rund um das Thema Immobilienbewertung mit und sind in der Regel exzellente Kenner ihres Immobilienmarktes.

Der vorliegende Artikel beschreibt im Detail die acht wichtigsten Faktoren, die den Kaufpreis einer Immobilie beeinflussen. Die Liste erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll Käufern wie auch Verkäufern lediglich eine grobe Orientierung geben, mit welchen wesentlichen preisbestimmenden Faktoren sie sich auseinandersetzen müssen.

1. Die Lage der Immobilie

Der in den meisten Fällen wichtigste wertbeeinflussende Faktor einer Immobilie ist deren Lage. Die Lage der Immobilie bestimmt letztlich darüber, wie hoch das Angebot an und die Nachfrage nach Immobilien vor Ort ist. Je höher die Nachfrage nach Wohnraum in einem bestimmten Gebiet und geringer das Angebot, desto höher sind generell die Immobilienpreise.

Bei der Betrachtung der Lage spielen sowohl die Makrolage als auch die Mikrolage eine wesentliche Rolle. Mit Makrolage wird die Lage einer Immobilie in einer bestimmten Region, einer Stadt oder einem Ballungsraum bezeichnet. In Bezug auf die Makrolage werden in erster Linie sozioökonomische sowie politisch-demographische Faktoren analysiert. Dabei geht es vorwiegend um folgende Fragen: Wie ist die wirtschaftliche Entwicklung der Region? Wie ist die Sozialstruktur? Wächst die Bevölkerung in der Region? Wie hoch ist die Kriminalitätsrate? Ist die Infrastruktur gut ausgebaut?

In Deutschland profitierten in den letzten Jahren vor allem Immobilien in Großstädten von einer sehr guten Makrolage. Städte wie Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Stuttgart, Leipzig und Dresden zählen zu den Boomtowns der Bundesrepublik. Alle genannten Großstädte haben eine sehr leistungsstarke Wirtschaft, eine wachsende Bevölkerung und eine ausgezeichnete Infrastruktur. Aber auch Immobilien in vielen mittelgroßen und kleineren Städten in ganz Deutschland können in Bezug auf ihre Makrolage punkten.

Im Gegensatz bzw. zur Ergänzung der Makrolage bezeichnet die Mikrolage das unmittelbare Wohnumfeld einer Immobilie. In Bezug auf die Mikrolage geht es im Wesentlichen um infrastrukturelle Fragestellungen: Wie gut ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr? Gibt es Ärzte und Krankenhäuser in der Nähe? Wie ist das Angebot an Schulen und Kitas? Wie sehen die Einkaufsmöglichkeiten aus? Welche Freizeitangebote gibt es?

Grundsätzlich gilt, je besser die Marko- und Mikrolage einer Immobilie beurteilt werden, desto höher ist auch der Immobilienwert. Eine Immobilie in einem In-Viertel in einer Boomtown wird einen deutlich höheren Preis erzielen als eine Immobilie in einem Stadtteil mit schlechter Mikrolage in einer Stadt mit einer schwachen Makrolage.

Vor allem in Bezug auf die Mikrolage sollten jedoch vorschnelle Rückschlüsse vermieden werden. Eine Lage in einem begehrten Stadtteil muss nicht automatisch bedeuten, dass eine Immobilie einen hohen Wert besitzt. Immobilien an stark befahrenen Straßen oder in der Nähe eines Flughafens müssen gegebenenfalls mit Wertabzügen rechnen.

Um Immobilienkäufern und -verkäufern ein Bild von der Makro- und Mikrolage einer Immobilie zu verschaffen, gibt es im Internet inzwischen eine Reihe sogenannter Preisatlanten. Diese liefern für Orte und Stadtteile Preisindikationen für Immobilien. Interessant ist dieser Service vor allem für Menschen, die sich eine Immobilie in einer neuen Stadt kaufen wollen und mit den örtlichen Gegebenheiten des Immobilienmarktes nicht vertraut sind.

2. Der Zustand der Immobilie

Neben der Lage ist der Zustand der Immobilie der zweite wichtige Faktor der Wertbeeinflussung. Eine gut instandgehaltene und gepflegte Immobilie erzielt in der Regel einen deutlich höheren Preis als eine Immobilie in einem mangelhaften Erhaltungszustand. Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen schlagen sich immer auch im Kaufpreis nieder.

Der Zustand einer Immobilie ist für Käufer (aber auch Verkäufer) nicht selten schwer zu beurteilen. Die wenigsten von ihnen besitzen das fachliche Knowhow zur Beurteilung eines Gebäudezustandes. Vor allem eindringende Feuchtigkeit durch undichte Stellen an Wänden und Dächern ist ein Warnsignal in Bezug auf den Gebäudezustand. Die nachträgliche Behebung von Feuchtigkeitsschäden kann zu einem sehr teuren Vergnügen werden. Immobilienkäufer sind deshalb in den meisten Fällen gut beraten, sich die Immobilie gemeinsam mit einem Gutachter anzusehen. Dies gilt besonders, wenn es sich um eine etwas ältere Immobilie handelt.

3. Das Alter der Immobilie

Eine ältere Immobilie muss nicht zwangsläufig mit einem niedrigeren Preis einhergehen. Viel entscheidender als das Baujahr einer Immobilie ist deren Zustand. Ein umfassend modernisierter Altbau wird in der Regel einen höheren Wert besitzen als ein schlecht instandgehaltener Neubau.

Auch bei der Frage, wie das Alter einer Immobilie deren Wert beeinflusst, spielen die Mikrolage sowie Angebot und Nachfrage eine wichtige Rolle. Besonders in Großstädten erfreuen sich Altbauten in vielen Stadtvierteln größter Beliebtheit. Sofern die betreffende Stadt nur ein begrenztes Angebot an Altbausubstanz aufweist, werden die Preise für Altbauwohnungen in der Regel deutlich über dem Durchschnitt liegen.

4. Die Wohnfläche der Immobilie

Auch die Wohnfläche einer Immobilie hat erheblichen Einfluss auf deren Wert. Es gibt keine allgemeingültige Korrelation zwischen Wohnfläche und Quadratmeterpreis. Je nach Makro- und Mikrolage sowie lokalem Angebot und Nachfrage erzielen gleichwertige Immobilien in unterschiedlichen Größen oftmals unterschiedliche Quadratmeterpreise.

Dieses Phänomen hängt damit zusammen, dass Menschen in bestimmten Lagen auch bestimmte Immobiliengrößen suchen. So wohnen beispielsweise in zentrumsnahen Lagen in Großstädten (vor allem rund um Universitäten) häufig Singles und Paare. Das führt zu einer hohen Nachfrage nach 1-3 Zimmerwohnungen. Dementsprechend haben in derartigen Stadtteilen kleinere Wohnungen nicht selten einen höheren Quadratmeterpreis als größere Immobilien. Immobilienkäufer und -verkäufer sollten deshalb bei ihren Überlegungen in Bezug auf die Wohnfläche auch immer die Makro- und Mikrolage der Immobilie berücksichtigen.

Wer im Detail nachvollziehen möchte, wie die Wohnfläche einer Immobilie berechnet wird, sollte die Wohnflächenverordnung zu Rate ziehen. Dort ist die Berechnung der Wohnfläche im Detail geregelt. So dürfen Räume mit einer lichten Höhe von mindestens zwei Metern zu 100 Prozent als Wohnfläche berücksichtigt werden. Liegt die lichte Höhe zwischen einem und zwei Metern dürfen 50 Prozent der betreffenden Grundfläche als Wohnfläche angesetzt werden. Nach allen Seiten geschlossene Räume, wie beispielsweise Schwimmbäder und Wintergärten dürfen ebenfalls vollständig als Wohnfläche berechnet werden. Sind diese Räume jedoch nicht beheizt, dürfen sie lediglich zu 50 Prozent angesetzt werden. Balkone, Dachgärten, Loggien und Terrassen gelten in der Regel zu 25 Prozent als Wohnfläche. In sehr guten Lagen oder bei sehr aufwendiger Gestaltung kann jedoch eine Anrechnung von bis zu 50 Prozent auf die Wohnfläche erfolgen.

5. Die Art und Ausstattung der Immobilie

Neben der Wohnfläche sind auch die Art und die Ausstattung einer Immobilie wertbeeinflussende Faktoren. In vielen Lagen macht es einen Unterschied, ob es sich bei einer Immobilie um eine Doppelhaushälfte, ein Einfamilienhaus, ein Mehrfamilienhaus, ein Reihenhaus oder eine Villa handelt. In Bezug auf die Wertfeststellung sollten Käufer und Verkäufer das Objekt idealerweise mit Immobilien des gleichen Bautyps vergleichen.

Auch die Ausstattung einer Wohnung bzw. eines Hauses kann einen maßgeblichen Einfluss auf den Wert der Immobilie haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um Sonderausstattung handelt. Ein Schwimmbad, eine Sauna oder ein Kamin können durchaus den Wert einer Immobilie um einen vier- oder gar fünfstelligen Eurobetrag erhöhen.

In Bezug auf die Ausstattung spielen jedoch auch Fragen nach der Raumaufteilung und der konkreten Ausgestaltung der Immobilie oftmals eine große Rolle. Das Vorhandensein eines Kellers ist immer werterhöhend. Auch eine Ausrichtung der Immobilie nach Süden oder Westen mit einem dementsprechend größeren Lichteinfall ist als wertsteigernd zu betrachten. Bodentiefe Fenster werden von vielen Menschen wertgeschätzt. Ebenso schlägt sich eine Fußbodenheizung positiv auf den Immobilienwert nieder. Ein Carport oder eine Garage als Autostellplatz sind zusätzliche Wertfaktoren einer Immobilie. Und nicht zuletzt erzielen sogenannte „Smart Homes“, also Gebäude, die mit einer intelligenten Haustechnik zur Steuerung von Rollläden, Heizungen, Lichtern und sonstigen Geräten ausgestattet sind, höhere Kaufpreise.

6. Die Energieeffizienz der Immobilie

In Zeiten relativ hoher Heizkosten ist die Energieeffizienz ein nicht zu unterschätzender Wertfaktor einer Immobilie. Käufer können sich über den Energieausweis über die Energieeffizienz einer Immobilie informieren. Der Energieausweis bewertet die Energieeffizienz eines Gebäudes anhand verschiedener Kennwerte und muss beim Verkauf einer Immobilie vorgelegt werden. Immobilienverkäufer können eine hohe Energieeffizienz durch einen Aufschlag auf den Kaufpreis berücksichtigen.

7. Die Ausbaumöglichkeiten der Immobilie

Bei gewissen Immobilientypen, wie beispielsweise Einfamilienhäusern, haben auch die Ausbaumöglichkeiten des Objektes eine Relevanz für den Kaufpreis. Sofern der Käufer relativ freie Hand bei der Erweiterung der Immobilie hat und zum Beispiel das Dach aufstocken darf, wird der Wert des Objektes höher sein als bei einer starken Beschränkung der Ausbaumöglichkeiten.

Eine Sonderrolle spielen in dieser Hinsicht denkmalgeschützte Gebäude. Sofern große Teile eines Gebäudes baulich nicht verändert werden dürfen, kann dies als starke Nutzungseinschränkung wahrgenommen werden und zu einer negativen Beeinträchtigung des Immobilienwerts führen.

8. Grundbucheinträge der Immobilie

Vor dem Kauf einer Immobilie sollte sich der Käufer unbedingt mit den Details des Grundbuchs auseinandersetzen. Sämtliche im Grundbuch notierten Belastungen senken nämlich den Wert einer Immobilie.

Nicht selten sind im Grundbuch Einschränkungen der Nutzbarkeit, Reallasten (zu entrichtenden Leistungen an fremde Parteien), ein Vorkaufsrecht (das Recht zum Kauf einer Immobilie, bevor diese auf dem Markt angeboten wird) oder ein Erbbaurecht (das zeitlich begrenzte Recht, ein fremdes Grundstück zu nutzen oder zu bebauen) festgehalten.

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Immobilienverkauf ist eine sensible Sache. Wenn Sie sich mit dem Gedanken tragen Ihre Immobilie in Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek oder Kap Arkona

Immobilienmakler für Glowe Breege Juliusruh Wiek und Kap Arkona seit 1995. Sonneninsel Rügen GmbH feiert sein 25 Jähriges Bestehen

Sie tragen sich mit dem Gedanken Ihre Immobilie auf Rügen zu verkaufen und das zum bestmöglichen Preis? Gerne unterstütze ich Sie dabei! Die Veräußerung einer Immobilie ist eine sensible Angelegenheit und Bedarf einiger Überlegungen sowie einer guten Vorbereitung.
Die Sonneninsel Rügen GmbH ist im Norden der Insel Rügen zu Hause. Gegründet vor 25 Jahren. Weit mehr als 1000 verkaufte Immobilien. Wenn Sie in Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek und Kap Arkona auf der Insel Rügen eine Immobilie zu verkaufen haben sollten Sie unbedingt mit den Experten der Sonneninsel Rügen GmbH in Glowe sprechen. Hier wird Ihre Immobilie seriös und zum besten Preis verkauft.
Am besten sprechen Sie noch Heute mit den Mitarbeitern der Sonneninsel Rügen GmbH
Hauptstr. 24 in 18551 Glowe.

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Die CODIC Development GmbH erwirbt erneut Grundstück im Düsseldorfer Medienhafen

DÜSSELDORF – Der nächste Aufschlag der CODIC Development GmbH im Düsseldorfer Medienhafen ließ nicht lange auf sich warten. Der bekannte Düsseldorfer Developer hat ein 10.500 qm großes Grundstück zwischen den QVC-Studios und dem von der CODIC ins Leben gerufenen Office- Campus MIZAL gekauft. Während das MIZAL nach seiner Fertigstellung komplett von der britischen Werbeholding WPP bezogen wird, bietet CODIC mit dem danebenliegenden Grundstück allen kreativen Partnern der Branche die Chance, ihren Gedanken und Ideen freien Lauf zu lassen.

„Unser Wunsch ist die Schaffung von Transformationsräumen auf ca. 25.000 qm BGF: ein „cuttingedge“ Office Building mit magischer Anziehungskraft – mit inspirierenden und spielerischen Szenarien, Orten urbaner Dichte und Erdung in stetigem Wandel“, so die Geschäftsführung von CODIC.

Die Vorbereitungen für diesen unkonventionellen, aber zukunftsweisenden Aufruf haben bereits begonnen. CODIC initiiert ein eigenes Workshop-Verfahren unter dem Arbeitstitel „Challenge“. Neben bekannten Architekturgrößen sollen auch junge „Rising Stars“ die Möglichkeit erhalten, ihre innovativen und kreativen Ideen zu präsentieren.

Der Baubeginn des Projektes ist für 2022 geplant.

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Erstes mobiles Immobilienbüro von Stolzenberg Immobilien

Erstes mobiles Immobilienbüro – Pulheimer Immobilienunternehmen bietet kostenfreie Beratung

Außergewöhnliche Konzepte sind das Markenzeichen von Nicole Stolzenberg. Das neueste Tool der Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft: Ihr erstes mobiles Immobilienbüro! Jeden ersten Mittwoch im Monat bietet sie ab sofort auf dem Pulheimer Marktplatz von 11.00 bis 16.00 Uhr kostenlose Beratungen zu allen Immobilienfragen an.

Das sechs Meter lange Büromobil ist schon wegen seiner auffälligen Optik nicht zu übersehen – und bietet jede Menge Platz für Gespräche, Präsentationen, Beratungen. Es ist mit IT-Technik ausgestattet und einer Kaffeemaschine. Ein weiterer attraktiver Pluspunkt ist der exklusive Service, den dieses Office ermöglicht. „Ich nutze das Büromobil für Immobiliensprechstunden, als Beratungsmobil für Bauträger direkt im Baugebiet oder hole meine Kunden zum Termin ab. Nach der Einzelbesichtigung besprechen wir alle Details in einem geschützten Bereich – ohne Publikum,“ sagt Nicole Stolzenberg.

Kostenfreie Beratung vom Profi

Und ab sofort organisiert sie jeden ersten Mittwoch im Monat kostenfreie Sprechstunden, die jeder Immobilieninteressent nutzen kann. „Mein Mobil steht ab 11 Uhr auf dem Marktplatz in Pulheim. Käufer, Verkäufer, Vermieter, Mieter, Investoren haben die Chance, sich spontan professionell beraten zu lassen oder über die aktuelle Immobiliensituation vor Ort zu informieren.“ Nicole Stolzenberg stellt ihr gesamtes Themenspektrum zur Verfügung – dazu gehören auch Inhalte wie barrierefreies Wohnen, erneuerbare Energien, Fördermöglichkeiten, Immobilienbewertungen, was ist bei Trennung, Scheidung, Erbe zu berücksichtigen oder das Bestellerprinzip für Mieter.

Diskretion garantiert

Das erste mobile Immobilienbüro sichert eine private Atmosphäre, für die Interessenten dankbar sind. „Das erlebe ich jedes Mal bei Besichtigungen. Hier ergeben sich Fragen, die meine Kunden im Beisein des Eigentümers nicht stellen. Auch Besprechungen in einem Cafe um die Ecke sind nicht das geeignete Umfeld, um beispielsweise über Investments oder Finanzierungen zu diskutieren.“ Kommt ein Objekt in Frage, bricht die Immobilienexpertin mit ihren Kunden gern direkt zu einer Sightseeing-Tour auf, um ihnen das neue Umfeld zu zeigen.

Professionalität und Passion für den Job

Nicole Stolzenberg ist seit über 29 Jahren im Immobilienmarkt unterwegs – kümmert sich um Akquise, Vertrieb, Gesamtkonzepte für Immobilienbesitzer und -investoren, ist zusätzlich zertifizierte Immobilienbewerterin®, ImmoBarrierefrei-Expertin®, Energiewert-Expertin® sowie Feng Shui Beraterin. Eine breitgefächerte Kompetenz, die ihr ein absolutes Alleinstellungsmerkmal in der Branche garantiert. „Für mich stehen die Wünsche des Kunden an erster Stelle – seine Erwartungen und Vorstellungen sollen optimal erfüllt werden.“

Überzeugender Auftritt

Interessant ist das mobile Office auch für Bauträger sowie Investoren: „Sie müssen keine Baustellen-Beratungs-Container mehr kaufen oder mieten. Mit meinem Mobil stellen Sie den bestmöglichen Vertrieb in gehobener Atmosphäre mit Kaffee & Gebäck sicher!“

Erstes mobiles Immobilienbüro bundesweit im Einsatz

„Ich vermarkte Immobilien regional und bundesweit. Vom Reihenhaus über Eigentumswohnungen, freistehende Häuser bis hin zu besonderen Liegenschaften, ob Penthouse, Villa oder Mehrfamilienhäuser in exponierten Lagen – und das in Pulheim, Köln, Düsseldorf, Bonn, München, Frankfurt, Hamburg und anderen Großstädten.“ Das exklusive Rund-um-Service-Paket steht allen Auftraggebern und Kunden zur Verfügung.
„Unsere Leidenschaft für Immobilien. Ihr Garant für Erfolg!

Weitere Infos: www.stolzenberg-immobilien.de – mobil: 0173 8206993

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bema und ABG: Boston Scientific mietet SMART OFFICE

Düsseldorf, 04. März 2020 – Die bema, Düsseldorf, und die ABG Real Estate Group haben jetzt die Boston Scientific Medizintechnik GmbH langfristig als zweiten Mieter des SMART OFFICE am Businessstandort des Düsseldorfer Flughafens gewonnen.

Die deutsche Vertriebsgesellschaft der US-amerikanischen Boston Scientific Corpo-ration wird voraussichtlich im Sommer 2021 eine Fläche von rund 4.500 qm über das dritte Obergeschoss beider Gebäudeteile sowie über Teile des zweiten Ober-geschosses im SMART OFFICE übernehmen und 101 Stellplätze anmieten. Damit sind von den insgesamt ca. 14.370 qm Büromietfläche und 314 Stellplätzen des SMART OFFICE ca. 7.540 qm und 172 Stellplätze, also über 50 Prozent, langfristig vermietet. Das gesamte 4.°Obergeschoß mit rund 3.000 qm war bereits im Som-mer 2019 an die Intersnack Group GmbH & Co. KG vermietet worden. Damit kön-nen noch
ca. 6.830 qm Büromietfläche und 142 Stellplätze angemietet werden.

Das Maklerhaus CBRE war für beide Parteien vermittelnd tätig. Der Vermieter wur-de rechtlich von der Kanzlei Rotthege Wassermann beraten. Für den Mieter war die Kanzlei Baker McKenzie beratend tätig.

Zum Bauprojekt SMART OFFICE:
Im September 2019 starteten die Bauarbeiten; aktuell sind die Rohbauarbeiten in vollem Gang. Das SMART OFFICE ist mit DGNB Label in Gold vorzertifiziert und mit WIRED SCORE Gold zertifiziert

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Verifort Capital wird Mitglied im ZIA

Anbieter von Immobilien-AIF will Wahrnehmung der Sachwertebranche innerhalb des Zentralen Immobilien Ausschuss stärken.

Verifort Capital ist neues Vollmitglied im Verband der Immobilienwirtschaft ZIA. Damit unterwirft sich Verifort Capital den Compliance-Regeln des Zentralen Immobilien Ausschuss, der sich zum Ziel gesetzt hat, der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung zu geben, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht.

„Wir betrachten die Vollmitgliedschaft auch als weiteren Beleg unseres transparenten Handelns im Sinne unserer Anleger, denn damit binden wir uns auch gleichzeitig an die Ombudsstelle für Sachwerte und Investmentvermögen, der zentralen Beschwerde-Stelle für Zeichner von Beteiligungen nach dem KAGB“, betont Frank Huber, CEO von Verifort Capital.

Er kündigte an, dass sich Verifort Capital künftig aktiv in den Gremien und Arbeitskreisen des ZIA einbringen will, um der Sachwertebranche innerhalb des Immobilien-Verbandes eine noch stärkere Wahrnehmung zu verschaffen. Ein bedeutendes Thema ist unter anderem die gesetzliche Umsetzung alternativer Investment-Vehikel für Sachwertebeteiligungen.

Aktuell arbeitet Verifort Capital an seinem ersten regulierten Publikums-AIF, mit dem sich private Kapitalanleger an einem Portfolio aus Healthcare-Immobilien unter anderem mit Pflegeheimen und Einrichtungen für Betreutes Wohnen oder zur Tagespflege beteiligen.

„Wir glauben an den Markt für Immobilien-AIFs. Dabei steht die Qualität der von uns konzipierten Fonds im Vordergrund. Die Mitgliedschaft beim ZIA gibt uns den Zugang zu wichtigen Experten und Netzwerken und damit Nähe zu den Entwicklungen der Branche“, so Rauno Gierig, Chief Sales Officer von Verifort Capital. Die Mitgliedsunternehmen und -verbände des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss bilden die gesamte Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft ab. Zusammen mit seinen Mitgliedern, darunter 28 Verbände, spricht der ZIA für rund 37.000 Unternehmen der Branche.

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Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter

Der Nachweiszeitraum für Fortbildungen endet erstmals Ende des Jahres 2020. Mitarbeiter/innen von Hausverwaltungs-Unternehmen müssen sich seit 2018 regelmäßig fortbilden.

Der erste Nachweiszeitraum nach der neuen Weiterbildungsverordnung für Wohnimmobilienverwalter endet erstmals zum Jahresende 2020. „Wer seine gesetzlichen Pflichtstunden noch nicht erfüllt hat, sollte dies schleunigst nachholen“ rät Andreas Schmeh, bundesweit anerkannter Fachexperte für Hausverwaltungsthemen.

Seit August 2018 besteht für Hausverwalterinnen und Hausverwalter die gesetzliche Pflicht zur regelmäßigen Weiterbildung. Dabei müssen nach der Vorschrift 20 Weiterbildungsstunden innerhalb einer Drei-Jahres-Periode absolviert werden. „Und zwar von jedem Mitarbeiter einer Hausverwaltung, der für Kunden tätig ist“ berichtet Andreas Schmeh. Für Kunden tätig sind alle Mitarbeiter, die z.B. Kontoumsätze für Objekte verbuchen, Abrechnungen erstellen, Anrufe entgegennehmen, Aufträge an Handwerker erteilen, Versammlungen vorbereiten, solche durchführen oder nachbearbeiten, Beschlüsse umsetzen, Beschluss-Sammlungen pflegen, Vermietungen durchführen, Mietverträge erstellen und viele weitere Aufgaben vornehmen. Nicht weiterbilden müssen sich bei einem Hausverwaltungsbetrieb lediglich diejenigen Mitarbeiter, die z.B. die firmeneigene Buchhaltung erledigen und nicht für Kunden tätig sind.
„In der Realität gibt es aber insbesondere bei kleinen und mittelgroßen Hausverwaltungen keinen Mitarbeiter, der nichts mit Kunden zu tun hat“ berichtet der Karlsruher Hausverwaltungs-Profi.

Zu welchen Themen sich die Mitarbeiter weiterbilden müssen, ist in der Verordnung klar ersichtlich. „Dort sind die Themenbereiche genannt“ erzählt Andreas Schmeh von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH. Bei Wohnimmobilienverwaltern sind Schwerpunkte im Bereich der Mietverwaltung und der WEG-Verwaltung gelegt. In der Verordnung sind folgende Oberbegriffe genannt:

-Grundlagen der Immobilienwirtschaft mit 5 Unterbereichen
-Rechtliche Grundlagen mit 20 Unterbereichen
-Kaufmännische Grundlagen mit 11 Unterbereichen
-Verwaltung von Wohnungseigentumsobjekten mit 12 Unterbereichen
-Verwaltung von Mietobjekten mit 12 Unterbereichen
-Technische Grundlagen der Immobilienverwaltung mit 9 Unterbereichen
-Wettbewerbsrecht mit zwei Unterbereichen
-Verbraucherschutz mit 3 Unterbereichen

„Also Themenbereiche zur Weiterbildung als Hausverwalter gibt es ausreichend viele“ schmunzelt der Hausverwalter-Fachmann. Und Möglichkeiten zur Fortbildung gebe es genügend: Präsenzseminare, Webinare und digitales Lernen. Das seien, sagt Andreas Schmeh, drei unterschiedliche Lernformen. Er erläutert: „Beim Präsenzseminar findet auf jeden Fall eine persönliche Interaktion im selben Raum statt, es können problemlos Fragen gestellt werden. Vor allem sind die Menschen bei dieser Form der Fortbildung deutlich konzentrierter als zuhause oder im Betrieb an einem PC. Die Seminarbesucher erhalten nach dem Seminar eine Teilnahmebestätigung, in der die Anwesenheit bescheinigt wird.

„Komplizierter wird es beim Webinar oder beim sogenannten digitalen Lernen. Denn hier wird die Teilnahme von der Behörde nur dann anerkannt, wenn eine nachweisbare Lernerfolgskontrolle durch den Anbieter der Weiterbildung erfolgt“ berichtet Andreas Schmeh. Dies ergebe sich aus § 15 b der Vierten Verordnung zur Änderung der Makler- und Bauträgerverordnung vom 9.Mai 2018. Und exakt hier gebe es in der Realität Schwierigkeiten: „Zahlreiche Webinare und Programme zum digitalen Lernen erfüllen nicht die Anforderungen der Weiterbildungsverordnung. Hier kann es sein, dass eine prüfende Behörde diese Teilnahmebestätigungen nicht anerkennt!“ warnt Andreas Schmeh.

Ebenso besteht bei Hausverwalter/innen noch Unsicherheit zur Berechnung der Stundenzahl von 20 Weiterbildungsstunden. Im Gesetz stehe deutlich „20 Stunden“, es sei weder aus dem Gesetz noch der Verordnung ersichtlich, ob es sich um Netto- oder Bruttostunden handle. „Wir geben auf unseren Teilnahmebescheinigungen zu den von uns veranstalteten Seminaren beide Zeiten an: Die Bruttozeit (inklusive Pausen) und die Nettozeit (reine Unterrichtszeit in Stunden ohne Pausen). Gleichzeitig räumt der Fachmann mit einem Irrglauben auf: „Einzelne glauben, dass der Gesetzgeber Schulstunden zu 45 Minuten gemeint habe. Das ist nicht richtig. Dann würde der Gesetzgeber von Unterrichtseinheiten je 45 Minuten sprechen und nicht ausdrücklich von Stunden!“

Er rät: „Wer die von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH veranstalteten Fachseminare besucht, ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Unsere Seminare erfüllen die Anforderungen der Weiterbildungsverordnung. Wer praxisbezogene Fachseminare zum Thema Hausverwaltung sucht, wird bei PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH fündig. „Wir stehen für einen hohen Praxisbezug und nicht für theoretisches Blabla“ sagt Schmeh. Das Seminarprogramm für Hausverwalter/innen mit einer Suchfunktion nach Themen und Regionen ist online unter www.piwi-ka.de/seminare/ buchbar.

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Die verschiedenen Möglichkeiten der Immobilienbewertung

Was ist Ihre Immobile wert?

Wer eine Immobilie verkaufen oder kaufen möchte tut gut daran, das Objekt bewerten zu lassen. Es gibt zwar im Internet auf verschiedenen Portalen die Möglichkeit sich selbst zu informieren, diese Bewertungen basieren allerdings auf groben Vergleichswerten. Um eine realistische und vor allem umsetzbare Bewertung zu erhalten, ist ein Fachmann die bessere Wahl.

Die möglichen Immobilienbewertungsverfahren

Um den sogenannten Verkehrswert einer Immobilie ermitteln zu lassen, ist die Beauftragung eines Sachverständigen notwendig. Der Verkehrswert einer Immobilie ist gleichzusetzen mit dem auf dem Markt erzielbaren Verkaufspreises. Dieser Verkaufspreis wiederum setzt sich aus dem Wert des Grundstückes (Lage, Lage, Lage) und dem des Gebäudes darauf zusammen. Meist werden in der Praxis drei Bewertungsverfahren angewendet. Eines davon ist das Vergleichswertverfahren. Hier wird die Immobilie mit ähnlichen Objekten und den erzielten Kaufpreisen in der Vergangenheit verglichen. Die Zahlen kommen aus Gutachterausschüssen der zuständigen Gemeinden.

Geht es um vermietete oder verpachtete Gebäude, wird in der Regel das Ertragswertverfahren angewendet. Eine komplizierte Berechnung mit der die Einnahmen abzüglich Bewirtschaftungskosten, die Restnutzungsdauer eines Gebäudes und dem Liegenschaftszins (der örtlich individuell festgelegt wird) einen Wert ergeben. Ohne Grundstück, denn dieses behält seinen Wert im Allgemeinen. Zu guter Letzt kommt das Sachwertverfahren zum Einsatz. Hier werden wie beim Ertragswertverfahren das Gebäude und der Boden getrennt angesetzt. Es wird ermittelt, was die Herstellung zum Zeitpunkt der Bewertung kosten würde und diese Zahl dann um die Alterswertminderung gekürzt.

Sachverständiger oder örtlicher Immobilienmakler

Einen Sachverständigen hinzuzuziehen ist eine relativ teure und zeitintensive Angelegenheit. Je nach Wert der zu begutachtenden Immobilie kann dies mehrere Tausend Euro kosten. Ist dies in manchen Fällen nicht zu umgehen, sollte man sich an einen sogenannten öbuv, einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für Immobilienbewertung, wenden.
Eine gute Alternative zu einem öffentlich bestellten Gutachter ist der örtliche Immobilienmakler. Ihm sind die entsprechenden Kennwerte bestens bekannt. In die Bewertung fließen seine Marktkenntnisse, wie zum Beispiel die Beurteilung der Lage einer Immobilie, ein. Ein erfahrener Immobilienmakler ist in der Lage, nach einem Ortstermin, der in der Regel kostenlos und unverbindlich für Kunden ist die Bewertung einer Immobilie fachgerecht und ausreichend genau vorzunehmen. Anschließend können mit diesen Daten weitere Schritte für den Verkauf oder in der Vermietung vorgenommen werden. Denn der örtliche Immobilienmakler erkennt die individuellen Merkmale einer Immobilie und ist mit den Verkehrswerten in seinem Gebiet vertraut. Vor allem die genaue Marktkenntnis ist die optimale Grundlage für eine korrekte Immobilien Bewertung und für den anschließenden erfolgreichen Verkauf.

Geht es um die Vermietung einer Immobilie, ist die fachlich richtige Einordnung der Liegenschaft in einen qualifizierten Mietspiegel die beste Ausgangsbasis. Für die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen liegen jeweils solche Mietspiegel vor, mit denen der örtliche Makler in der Regel vertraut ist.

„Wir sind seit Jahren bestens vertraut mit den Schwankungen der Miet- und Verkaufssituation von Immobilien in Nürnberg. Unsere Kunden erhalten daher grundsätzlich eine realistische und deshalb erzielbare Einschätzung von Verkaufs- oder Mietpreisen durch unser Büro,“ sagt der Nürnberger Immobilienmakler Christian Reinhart.

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Kurz vorgestellt: THE EUROPEAN HERITAGE PROJECT by Peter Löw

Im Rahmen der von ihm gegründeten Initiative THE EUROPEAN HERITAGE PROJECT engagiert sich Prof. Dr. Dr. Peter Löw sehr erfolgreich für die Instandsetzung und die Bewahrung von erhaltenswerten historischen Monumenten und Denkmälern in Europa.

Die Aufgaben der UNESCO sind vielfältig, ins Deutsche übersetzt steht die Abkürzung für: Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Gerade der Bereich Kultur ist durch die UNESCO-Weltkulturerbestätten, zu denen in Deutschland unter anderem der Kölner Dom oder die Wartburg gehören, sehr bekannt. Aber neben den dort als besonders schützenwerte Kulturgüter eingestuften Objekten, gibt es noch unzählige erhaltenswerte historische Gebäude und Denkmäler, die weniger bekannt sind, aber dennoch intensiver Instandhaltungsmaßnahmen bedürfen um nicht zu verfallen und nach und nach vollständig in Vergessenheit zu geraten. Diese Bauwerke sind es, denen sich das EUROPEAN HERITAGE PROJECT nach positiver Eignungsprüfung annimmt.

Das Projekt, das mit dem Erwerb eines historischen Bergbauernhofs im Jahr 1998 startete, hat es sich zur Aufgabe gemacht, historisch einmalige und ihre Region über Jahrhunderte hinweg prägende Monumente, die sich inzwischen kurz vor dem vollständigen Verfall befinden, zu erwerben und für nachfolgende Generationen zu bewahren. Mit hohem wissenschaftlichen Aufwand, unermüdlicher Geduld und nicht zuletzt erheblichem finanziellen Aufwand führt THE EUROPEAN HERITAGE PROJECT diese Denkmäler wieder zu altem Glanz zurück. Denn Burgen, Schlösser, Klöster, Paläste, Hofgüter und historische Stadtensembles reflektieren nicht nur den Stolz ihrer Zeit, sondern waren und sind bis heute Identifikationspunkte der kulturellen Selbstverortung der dort ansässigen Bevölkerung.

+++ Brand von Notre-Dame zeigt, wie wichtig den Menschen ihr kulturelles Erbe ist +++

„Die Erhaltung des kulturellen Erbes der Menschheit ist heute ein weltweit anerkanntes Anliegen. Wie groß die Verbundenheit mit dem durch Baudenkmäler zum Ausdruck gebrachten kulturellen Wurzeln sein kann, zeigte jüngst die immense Spendenbereitschaft nach dem Brand der Kathedrale von Notre-Dame. Dieses Beispiel zeigt sehr anschaulich, dass ein Gebäude eben nicht nur ein Gebäude ist, sondern dass Menschen sich mit diesem verbunden fühlen. Den Menschen wieder einen Zugang zu den „Leuchttürmen“ ihrer Vorfahren zu gewähren, ist also ein aktiver Beitrag zur Bewahrung des historischen Gedächtnisses. Diesem Ziel hat sich THE EUROPEAN HERITAGE PROJECT verschrieben“ so der Initiator und leitende Kurator Prof. Dr. Dr. Peter Löw.

THE EUROPEAN HERITAGE PROJECT umfasst heute 13 Projekte in fünf Ländern. Darunter bereits abgeschlossene Projekte wie das Starnberger Palais Sonnenhof oder das Schloss Hofhegnenberg, sowie Projekte wie das Weingut Schloss Frankenberg oder das ehemalige Kloster San Martino a Sezzate in der Toskana, die sich im fortgeschrittenem Stadium der Sanierung befinden. Weitere Projekte, die erst am Anfang der Sanierung stehen sind beispielsweise der Palazzo Belloni Battagia in Venedig oder der historische Stadtkern der Gemeinde Lauffen im Salzkammergut. Geleitet wird das EUROPEAN HERITAGE PROJECT von einem Kuratorium bestehend aus Prof. Dr. Dr. Peter Löw, seiner Frau Mag. Clara Löw, sowie Remo Letrari. Gemeinsam sind sie für die Umsetzung der jeweiligen Heritage Projekte verantwortlich.

Das Kuratorium wird durch den Heritage Rat unterstützt, dessen Aufgabe es ist, bei der Identifikation und Umsetzung der Einzelprojekte mitzuwirken und den Kontakt zu Regierungen und Behörden herzustellen. Die Tätigkeit erfolgt ehrenamtlich und wird auf gemeinsamen Sitzungen ausgeübt. Qualifiziert für die Mitgliedschaft sind Persönlichkeiten, die aufgrund ihrer Erfahrung und Tätigkeit eine herausragende Position bekleiden und denen die Bewahrung des europäischen Kulturerbes eine Herzensangelegenheit ist.

Weitere Informationen: http://www.europeanheritageproject.com

Verwendung honorarfrei, Beleghinweis erbeten
554 Wörter, 4.092 Zeichen mit Leerzeichen

Weiteres Pressematerial zu dieser Pressemitteilung:

Sie können im Online-Pressefach schnell und einfach weiteres Bild- und Textmaterial zur kostenfreien Verwendung downloaden:

https://www.pr4you.de/pressefaecher/prof-dr-dr-peter-loew

Keywords:The European Heritage Project, Prof. Dr. Dr. Peter Löw, Peter Löw, München, Denkmal, Monument, Burg, Schloss, Kloster, Stadtensemble, Erhaltung, Instandsetzung, Sanierung, PR-Agentur, PR4YOU, Berlin

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Was ist die passende Methode für die Reinigung Ihrer Fassade?

Sand-, Trockeneis- oder Wasserstrahlen

Ist Ihre Fassade in die Jahre gekommen?
Umweltschmutz und Autoabgase haben Ihr Gebäude unansehnlich werden lassen?
Haben natürliche Organismen wie Algen und Moos Ihre Fassade beschädigt?
Oder haben gar Graffitisprayer ihre Kunstwerke hinterlassen?

Was auch immer der Grund für Ihren Wunsch nach Fassadenreinigung ist, wenn Sie noch keinen Handwerker Ihres Vertrauens an Ihrer Seite haben und stattdessen Google bemühen müssen ist es schwierig sich im Dschungel der unterschiedlichen Reinigungsverfahren zurecht zu finden.

Der Trockeneisstrahlbetrieb aus dem Nachbarort hat auf seine Website geschrieben, dass er Fassaden gründlich und schonend mit Trockeneis reinigt. Das Unternehmen in der nahegelegenen Großstadt bietet die Reinigung mit Sandstrahlen an. Aber haben Sie nicht gerade noch gelesen, dass Wasserhochdruckstrahlen die geeignete Methode wäre?

Wir bringen Licht ins Dunkel

Die passende Methode ist von unterschiedlichsten Faktoren abhängig, wie z. B. dem Zustand der Fassade, der Substanz (Naturstein, Mauerwerk, Fachwerk) und der Verschmutzungsart (Moos, Graffiti, Umweltschmutz).

Sandstrahlen

Unter Sandstrahlen versteht man die Behandlung von Oberflächen mit einem festen Strahlmittel. Das Strahlen mit Quarzsand, von dem das Sandstrahlen seinen Namen hat, ist in Deutschland aufgrund seiner Gesundheitsgefährdung nicht mehr erlaubt. Es steht ein großes Sortiment unterschiedlichster Strahlmittel zur Verfügung. Wichtig bei der Fassadenreinigung ist, dass die Härte des verwendeten Strahlmittels geringer ist als die der zu reinigenden Oberfläche. Sandstrahlen hat eine abrasive Wirkung und ist daher ideal, wenn die Fassade nicht nur gereinigt, sondern auch der Putz entfernt werden soll. Für empfindliche Oberflächen ist es eher ungeeignet. Weitere Informationen unter https://trockeneisstrahlen-sandstrahlen.de/sandstrahlen/

Hochdruckreinigen

Hier wird mit einer großen Wassermenge gearbeitet, die mit hohem Druck auf die Oberfläche der Fassade geleitet wird. Die Höhe des Drucks wird aufgrund der Beschaffenheit der Oberfläche und dem Verschmutzungsgrad bestimmt. Grundsätzlich kann die Reinigung mit Kaltwasser-Hochdruckgeräten oder mit Heißwasser erfolgen. Mit Heißwasser lassen sich Verschmutzungen schneller und gründlicher entfernen. Eine bessere Tiefenwirkung sorgt dafür, dass weniger Wurzelrückstände von Moosen und Algen verbleiben und so das Risiko eines erneuten Wachstums vermindert wird. Besonders hartnäckige Verschmutzungen, wie z. B. Farben, lassen sich mit Wasserdampf beseitigen. Weitere Informationen unter https://trockeneisstrahlen-sandstrahlen.de/hoechstdruckwasserstrahlen/

Es gibt Fassaden, die nicht so stark durchnässt werden dürfen, wie es z. B. bei denkmalgeschützten Gebäuden der Fall ist. Zur Reinigung dieser Fassaden und empfindlicher Oberflächen steht Ihnen das Trockeneisstrahlen zur Verfügung.

Trockeneisstrahlen

Im Unterschied zum Sandstrahlen ist dieses Verfahren nicht abrasiv, der Putz wird geschont und die Flächen werden trotzdem porentief sauber. Beim Trockeneisstrahlen wird nicht mit Wasser gestrahlt, sondern mit Trockeneispellets, die aus gefrorenem CO2 bestehen. Die Pellets werden mit hoher Geschwindigkeit auf die Fassadenoberfläche gestrahlt. Durch den Temperaturunterschied versprödet der Schmutz und fällt ab. Immer dann, wenn andere Verfahren nicht zum Erfolg führen oder aufgrund der Oberflächenbeschaffung nicht eingesetzt werden können, ist das Trockeneisstrahlen das richtige Verfahren. Weitere Informationen unter https://trockeneisstrahlen-sandstrahlen.de/trockeneisstrahlen/

Die Mitarbeiter der DACORD SERVICE MANAGEMENT GmbH verfügen über langjährige Erfahrung in allen 3 Strahltechniken. Gerne berät Sie das Team vor Ort hinsichtlich der für Sie passenden Reinigungsmethode.

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