inteligy, KALO und DOMUS verkünden Kooperation

„Wir digitalisieren die Wohnungswirtschaft. Jetzt.“

Um die Digitalisierung der Immobilienbranche voranzutreiben und noch effizienter zu gestalten, haben sich inteligy, Kalo und DOMUS zusammengeschlossen. Ziel der Kooperation ist es, die Abrechnungserstellung der Heiz- und Betriebskosten drastisch zu beschleunigen und so die tägliche Arbeit von Haus- und Immobilienverwaltern noch stärker zu vereinfachen, fehleranfällige Prozesse zu optimieren und die Verwaltung weiter zu digitalisieren.

Wenn mittelständische Verwalter auf Dauer gegen die Big Player der Branche bestehen wollen, müssen sie ihr Geschäft und ihre Arbeitsweise digitalisieren. Vor allem kleine und mittelständische Verwalter brauchen digitale Möglichkeiten für den einfachen Datenaustausch. Auch Schnittstellen für die Anbindung innovativer Lösungen sind nötig, um im Verdrängungswettbewerb gegen große Verwaltergesellschaften zu bestehen.

Partner für schnelle, effiziente und automatisierte Abrechnungserstellung

Als Gründungsmitglieder der „AG Digital“ des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) verfolgen inteligy, Kalo und DOMUS mit ihrer Kooperation das vorrangige Ziel der Arbeitsgemeinschaft, deutschlandweite Standards für den Datenaustausch in der Immobilienbranche zu definieren und die Wohnungswirtschaft auf die Zukunft vorzubereiten.

Konkretes Ziel der Partnerschaft ist es, die Erstellung der Heiz- und Betriebskostenabrechnung drastisch zu beschleunigen. Die Abrechnung für ein Objekt mit 50 Wohnungen, die in der Regel ein bis zwei Tage in Anspruch nimmt, soll in ein bis zwei Stunden ermöglicht werden – dank Automation. Auf Knopfdruck stehen dazu alle Verbrauchswerte und -kosten sowie Nutzerdaten für die Abrechnungserstellung bereit. Mittels moderner Fernübertragung werden die Verbrauchswerte von Strom- und Gaszähler sowie von Heizkostenverteiler oder Wasser- und Wärmezähler automatisch übermittelt. Benötigte Nutzerdaten sowie erstellte Abrechnungsdatensätze werden ohne Medienbruch direkt zwischen der Verwaltungssoftware und dem Messdienstleister dank digitaler Schnittstellen ausgetauscht und eingespielt.

„Verwalter dürfen sich aufgrund der Partnerschaft auf schnell realisierbare Effizienzgewinne freuen. Wir tragen dazu bei, die Wohnungswirtschaft zu digitalisieren und deutschlandweite Standards für den Datenaustausch zu etablieren“, zeigt sich Slaven Grizelj, Geschäftsführer der inteligy GmbH, begeistert. Auch Stephan Kiermeyer, Geschäftsführer der Kalorimeta GmbH, ist vom Mehrwert für den Kunden überzeugt: „Durch die Zusammenarbeit bieten wir Verwaltern eine vollumfängliche Wertschöpfungskette an: Von der Energielieferung über die Erstellung der verbrauchsorientierten Heizkostenabrechnung bis hin zur digitalen Daten- und Liegenschaftsverwaltung im ERP-System optimieren wir den gesamten Workflow und reduzieren die Aufwände unserer Kunden in der Liegenschaftsverwaltung.“ Stephanie Kreuzpaintner, Vorständin von DOMUS, betont die Synergie, von der die Kunden profitieren: „Uns ist es wichtig, zur Digitalisierung der Branche beizutragen und so jedem Verwalter mit unseren modularen Produkten sowie einem vollintegrierten Ansatz mehr Zeit für seine Kerntätigkeit zu ermöglichen.“

Keywords:Kalo, inteligy, DOMUS, Wohnungswirtschaft

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Ausgezeichneter Infrarotheizkörper

Moderne Optik und behagliche Wärme: Infrarotheizkörper erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit dem Infrarotheizkörper Elveo erweitert Kermi sein Bad- und Designheizkörpersortiment um eine reine Elektrovariante mit hohem Strahlungswärmeanteil.

Der Infrarotheizkörper Elveo erfüllt bei hohen Ansprüchen an Design die verstärkte Nachfrage nach Elektroheizlösungen zur effizienten Nutzung von PV-Eigenstrom. Als Infrarotheizkörper bietet er einen hohen Anteil an effizienter, angenehmer Strahlungswärme. Die erwärmt nicht schichtweise die Raumluft, sondern die angestrahlten Flächen und Kör-per im Raum und minimiert somit Luft- und Staubaufwirbelungen.

Die Front von Elveo besteht aus Einscheiben-Sicherheitsglas, dessen Rückseite wahlweise schwarz oder weiß eingefärbt ist. Ein umlaufender Rahmen in Heizkörperfarbe oder Aluminium rundet die moderne Gestal-tung ab. Damit das Design optimal zur Geltung kommt, wird der Infra-rotheizkörper mit einem geringen Abstand zur Wand montiert. Mit jeweils verschiedenen Baugrößen in vertikaler oder horizontaler Ausrichtung und Leistungsstufen von bis zu 800 Watt ist Elveo für viele Einbausituationen verwendbar. Je nach Einsatz stehen Varianten für die Raum- oder die Handtucherwärmung zur Verfügung.

Besonders geeignet ist der Heizkörper für Räume wie Küche oder Bade-zimmer, in denen häufig schnelle Wärme für einen kurzen Zeitraum be-nötigt wird. Als Accessoire sind für die Modelle zur Handtucherwärmung verchromte Bügel erhältlich, die sowohl links- als auch rechtsseitig offen montiert werden können.

Für Design, Funktion und Qualität wurde Elveo mit den renommierten Auszeichnungen iF Design Award 2019 und Red Dot Award: Product Design 2019 prämiert.

Keywords:Kermi, Elveo, Design, Red Dot

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Cloud-Plattform-Anbieter casavi startet digitales Dienstleister-Netzwerk Relay für die Wohnungswirtschaft

Die Münchner casavi GmbH, Anbieter einer Kommunikations- und Produktivitätssoftware für die digitale Immobilienverwaltung, hat ihr Angebot um die Dienstleisterplattform Relay erweitert. Die offene Cloud-Lösung für die digitale Zusammenarbeit rund um die Immobilie vernetzt Immobilienverwaltungen und Wohnungsunternehmen mit ihren Dienstleistungspartnern. Relay fördert damit die Effizienz und Transparenz immobilienwirtschaftlicher Arbeitsabläufe mit Beteiligung von Energieversorgern, Messdienstleistern, Gebäudeversicherungen, Facility Managern oder Handwerkern auf einer gemeinsamen Plattform. Mehr als 100 Unternehmen, darunter führende Anbieter wie BRUNATA-METRONA, EKB und Pantaenius, sind bereits auf der Plattform vertreten.

„Die Bewirtschaftung von Immobilien erfordert aufgrund fehlender digitaler Prozesse oft einen hohen Grad an manueller Kommunikation und Koordination. Die Zusammenführung aller Akteure auf einer zentralen digitalen Plattform, die unternehmensübergreifende Arbeitsabläufe verknüpft, Datenaustausch automatisiert und eine nachvollziehbare, strukturierte Zusammenarbeit ermöglicht, stand für uns bei der Entwicklung im Mittelpunkt“, erklärt Peter Schindlmeier, Geschäftsführer von casavi, die innovative Rolle von Relay. Mit der neuen Plattform ist die vollständige digitale Integration aller internen und externen Geschäftsprozesse möglich. Sämtliche Branchen-Dienstleister, mit denen Verwalter und Wohnungsunternehmen regelmäßig in Kontakt stehen, können dabei in Relay eingebunden werden. „Unternehmen bietet das erstmals die Möglichkeit, Dienstleister in die eigenen Unternehmensprozesse so einzubinden, dass dabei keine zeitraubenden Reibungsverluste entstehen und ein hoher Standardisierungsgrad erreicht wird“, so Schindlmeier weiter. Durch Relay können sich Dienstleister über eine gemeinsame Plattform mit Mietern und Eigentümern vernetzen, Aufträge managen sowie Informationen und Dokumente, wie zum Beispiel Energieausweise oder Rechnungen, digital austauschen.

Offen für externe Systeme

Neben einer proprietären Benutzeroberfläche kann Relay zudem per Web-API an vorhandene Systeme auf Seiten der Dienstleister angebunden werden, sodass Datenaustausch und Prozessabläufe integriert und vollautomatisiert stattfinden. Das schafft aus Sicht der Branchen-Dienstleister höhere Transparenz, Effizienz und eine gesteigerte Kundenzufriedenheit. Davon ist auch BRUNATA-METRONA München überzeugt, die zu den ersten Partnern der neuen Lösung zählen: „In den letzten Jahren haben wir sehr erfolgreich unsere internen Prozesse digitalisiert“, sagt Petra Schmucker, Geschäftsführerin von BRUNATA-METRONA München. „Mithilfe der Anbindung an Relay können wir den Digitalisierungsgrad der uns betreffenden Kommunikations- und Verwaltungsprozesse deutlich ausbauen und dadurch signifikante Geschwindigkeits- und Qualitätssteigerungen für unsere Kunden erzielen.“ Konkret stellt der Messdienstleister Immobilienverwaltungen über Relay Verbrauchsdaten bereit und koordiniert Termine direkt mit Mietern und Eigentümern.

Partnernetzwerk wächst

Neben Deutschland steht Relay auch Anbietern in Österreich und der Schweiz zur Verfügung. Das-Facility-Management-Unternehmen S Hausbetreuung GmbH – Attensam Salzburg & Oberösterreich ist ebenfalls von den Vorteilen einer zentralen Plattform überzeugt: „Bei unserer Tätigkeit arbeiten wir mit vielen unterschiedlichen Parteien zusammen – da den Überblick zu behalten, ist sehr aufwendig. Relay adressiert dieses Problem, indem es das gesamte Gebäude-Ökosystem verbindet. So können wir beispielsweise Mängel sofort vor Ort protokollieren, den Bearbeitungsstatus teilen und die Behebung mit allen relevanten Personen einheitlich abstimmen“, erläutert Stefan Polletin, geschäftsführender Gesellschafter bei S Hausbetreuung GmbH – Attensam Salzburg & Oberösterreich, die Vorteile für sein Unternehmen.

Auch Gebäudeversicherer und Versicherungsmakler haben mit Relay nun die Möglichkeit, die Abwicklung von Versicherungsschäden digital an einem Ort einsehbar zu machen und abzuwickeln: „Schlanke und gut strukturierte Prozesse sind das A und O in der Schadenabwicklung. Geringe operative Belastung bei maximaler Transparenz ist unseren Kunden dabei besonders wichtig. Beides wird durch die Nutzung von Relay möglich und unterstützt so maßgeblich unser professionelles, digitales Schadenmanagement“, erklärt Kay Hildebrandt, Leiter Wohnungswirtschaft bei der Pantaenius Versicherungsmakler GmbH.

Schon heute erfolgreich im Einsatz

Einer der ersten casavi-Kunden, die von der Anbindung an Relay profitieren, ist die Baustolz GmbH aus Stuttgart. „Als casavi-Kunde stellt Relay für uns die beste Lösung dar, um Dienstleister digital mit uns zu vernetzen. Das hat für uns als Bauträger viele Vorteile, da wir uns durch die Arbeit in einem System, die schnelle Rückmeldung und die transparente Abstimmung viel Zeit sparen“, fasst Nicolai Geiger, Projektmanager IT von Baustolz, den meist aufwendigen Koordinationsprozess vor allem mit Handwerkern im Umfeld von Immobilien zusammen. Diese haben mit Relay nun die Möglichkeit, Aufträge rasch und unkompliziert in der Cloud-Plattform anzunehmen, intern zuzuweisen oder bei Bedarf Rückfragen zu stellen. Hierbei zeigt sich, dass alle Beteiligten von der strukturierten Zusammenarbeit profitieren, unabhängig vom bisherigen Digitalisierungsgrad des jeweiligen Unternehmens.

Zentraler Hub für die Wohnungswirtschaft

Mit Relay bietet casavi wohnungswirtschaftlichen Dienstleistern erstmals einen zentralen, zugänglichen Hub für Datenaustausch und Prozessintegration, eliminiert Medienbrüche und schafft Service-Effizienzen. Auf diese Weise kann das gesamte Gebäude-Ökosystem verbunden und die Automatisierung der Abläufe im Umfeld von Immobilien deutlich verstärkt werden – ein wichtiger Faktor bei der zukünftigen Digitalisierung der Branche. Dienstleister können mit Relay zudem ihr digitales Angebot gegenüber wohnungswirtschaftlichen Kunden auf sinnvolle und praxisnahe Art und Weise erweitern.

Interessierte Unternehmen können sich ab sofort online für einen kostenfreien Zugang registrieren. Weitere Informationen finden Sie unter relay.immo

Keywords:casavi, Dienstleisterplattform, Relay, Wohnungswirtschaft

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WHS entwickelt zukunftsorientierte Digitalisierungskonzepte für Smart Cities

Intelligente Lösungen für steigende Bedürfnisse der Bewohner im Bereich Wohnen und Arbeit

Seit sieben Jahrzehnten plant und realisiert die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) moderne und nachhaltige Wohn- und Lebensräume. Aufgrund des demografischen Wandels, des Bevölkerungswachstums, des technologischen Fortschritts sowie der Urbanisierung entwickelt sich der Städtebau zunehmend in Richtung Smart Cities. Mit intelligenten Methoden und Lösungen analysieren die Experten der WHS die Bedürfnisse und Potenziale von Städten, Kommunen und Gemeinden und entwickeln zukunftsorientierte Stadtentwicklungskonzepte. Unter Berücksichtigung der Digitalisierung in den Bereichen Leben, Arbeit, Handel und Freizeit entwerfen die qualifizierten Städteplaner Handlungsempfehlungen, die sie im Auftrag von Städten und Kommunen realisieren.

„Ob durch den Ausbau von nachhaltigen und vernetzten Verkehrssystemen, technischen Innovationen im Bereich Umweltschutz oder den Einsatz von digitalen Lösungen im Tourismus-, Kultur-, und Gesundheitssektor: Als erfahrener Stadtplaner reagieren wir auf die sich stetig verändernden Bedürfnisse der Bürger und Bürgerinnen. Durch die Entwicklung und Realisierung von zukunftsorientierten Wohnräumen und Smart Cities steigern wir ihre Lebensqualität“, sagt Marc Bosch, Geschäftsführer des deutschlandweit tätigen Immobilienunternehmens.

Die Städte der Zukunft brauchen mehr Wohnraum, eine bessere Infrastruktur und Mobilität, sowie ein effizientes Projektmanagement. Denn ob im Bereich Energieversorgung oder Abfallwirtschaft, bei der Errichtung von modernen Micro-Apartments oder geteilten Wohnräumen, der räumlichen Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten in Coworking-Büros oder dem Bedarf berufstätiger Eltern nach Kinderbetreuungsplätzen : Die Experten der WHS wissen um die Anforderungen der heutigen und künftigen Lebens- und Arbeitswelt. Dank jahrelanger Erfahrung im Bereich Städtebau und Stadterneuerung sind die fachkundigen Mitarbeiter der WHS nicht nur ein kompetenter und verlässlicher Partner, sondern tragen wesentlich dazu bei, zukunftsorientierte und effiziente Wohnräume zu entwickeln und die Entstehung von Smart Cities zu fördern. Durch eine gezielte Koordination ihrer Partner aus den Smart-Netzwerken Smart Living, Smart People, Smart Environment, Smart Mobility, Smart Economy und Smart Governance entwickelt und realisiert die WHS sowohl Einzelmaßnahmen als auch ganzheitliche Digitalisierungskonzepte für intelligente und nachhaltige Städte.

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Wohnbau München, Neubau Immobilien München und Hausverwaltung Köln finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Keywords:Wohnen,Immobilienmarkt,Mieten,Vermieten,Kapital,Wirtschaft

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Ferienhäuser und Ferienwohnungen sowie Reethäuser in Glowe Breege Juliusruh Wiek und Kap Arkona zum Kauf gesucht.

Sonneninsel Rügen GmbH Ihr Rügenspezialist für den Verkauf von Ferienwohnungen Ferienhäuser und Reethäuser in Glowe Breege Wiek Juliusruh und Kap Arkona. Seit 1995 sehr erfolgreich.

Ihr Rügenspezialist seit 1995.
Immobilienverkauf ist Vertrauenssache.
Wir suchen in Glowe und Breege, Juliusruh, Wiek und Kap Arkona Reethäuser Ferienhäuser und Ferienwohnungen.Neu oder Altbau zum KAUF
Wenn Sie auf der Insel Rügen Ihre Ferienimmobilie oder Ihr Baugrundstück verkaufen möchten sollten Sie zuerst mit uns reden. Weit über 1000 verkaufte Immobilien.
Wir verkaufen Ihre Immobilie auf der Insel Rügen ganz diskret und zum besten Preis!
Insel Rügen – Urlauben in einzigartiger Natur
Salzige Seeluft einatmen, Möwengeschrei lauschen und fangfrischen Matjes genießen – mit allen Sinnen erleben Sie Ihren Urlaub auf der Insel Rügen.
Tauchen Sie ab vom Alltag und ein in die klare Ostsee. Machen Sie Urlaub auf Deutschlands größter und vielfältigster Insel.
Lassen sie alles, was Sie belastet, zurück, weit weg. Nehmen Sie sich eine Auszeit und die, die ihnen am liebsten sind, mit ans Meer. Kommen Sie zur Ruhe und hören Sie dem immerwährenden Spiel der Wellen zu. Machen Sie es sich mit einem guten Buch und einem Glas Wein im Strandkorb gemütlich.
Auf der Ostseeinsel erleben sie Natur pur. Wann haben sie das letzte Mal direkt am Straßenrand Felder voller Korn- und Mohnblumen gesehen? Oder einen Storch beobachtet, der hoch oben am Ortseingang eines Dorfes brütet? Wann sind Sie mit Auto oder Fahrrad über mit Kopfstein gepflasterte Straßen gerollt, die seitlich von Alleenbäumen gesäumt werden? Doch nicht nur all diese Details sind typisch für Rügen.
Das Wahrzeichen der Insel sind die schroffen, steil abfallenden Kreidefelsen, die zum türkisblauen Meer einen gelungenen Kontrast bilden. Bekannt ist das Eiland aber auch durch die meterhohen Buchen im Nationalpark Jasmund. Die Bäume der Buchenwälder zählen zum UNESCO-Weltnaturerbe und reichen bis vorne an die Klippen.
Vielfältig ist aber auch das Freizeitangebot auf der Insel, ob Sightseeing in Schlössern oder auf dem Gelände und in der KdF-Anlage in Prora, Flanieren in mondänen Seebädern, Einkehren in urigen Fischerdörfern, gemütlicher Urlaub mit den Kindern am Strand, Wandertouren an der Hochuferküste entlang – für jeden bietet die Insel ein passendes Programm. Apropos spannendes Programm: Jedes Jahr präsentieren die Störtebeker-Festspiele eine neue Geschichte auf der Freilichtbühne am Jasmunder Bodden in Ralswiek. Über 150 Mitwirkende, 30 Pferde, 4 Koggen sowie etliche pyrotechnische Effekte machen jede Vorführung zu etwas Besonderen.
Einzigartig sind aber auch die vielen Sonnenstunden, die auf der Insel gemessen werden. Nirgendwo sonst scheint die Sonne so oft wie hier – warten Sie nicht länger. Kommen Sie mit nach Rügen

Keywords:Immobilienmakler Insel Rügen,Immobilienmakler Glowe Breege Juliusruh Wiek Kap Arkona;Wir suchen zum Kauf Ferienhäuser Ferienwohnungen Reethäuser Ferienwohnungen Glowe Breege Juliuisruh Kap Arkona Wiek

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Betreiber für Boardinghouse in der Solmsstraße 56

Kooperation der City 1 Group GmbH mit der Brera GmbH

Die City 1 Group GmbH aus Neu-Isenburg bestätigt den Abschluss eines Pachtvertrages mit der Brera GmbH für den Neubau der Serviced Apartments in der Solmsstraße 56 in der Frankfurter City West. Die City 1 Group ist ein erfahrenes Familienunternehmen, welches mit Konzeptions- und Planungskompetenzen bereits in der Vergangenheit zahlreiche Wohn- und Gewerbeprojekte verwirklicht hat.

Mit Leidenschaft, Kreativität und Bedacht gelang es so an etlichen neuen Standorten, mit hervorragenden Lagen, neue attraktive Wohnwelten zu realisieren. Hohe finanzielle Investitionen, ein sachkundiges, professionelles Team von Mitarbeiten und eine visionäre architektonische Projektentwicklung sind dabei ein ausschlaggebender Faktor rund um das gesamte Spektrum von Immobilien.

Das Boardinghouse in der Solmsstraße 56, unweit des Frankfurter Westbahnhofs, ist ein weiteres Beispiel für die Schaffung einer individuell konzipierten Wohn- und Gewerbeimmobilie. Mit der Brera GmbH wurde nun ein optimaler Pächter für den Gebäudeanteil des Bereichs „temporäres Wohnen“ gefunden. City 1 Geschäftsführer Vassilios Farmakis zeigte sich zufrieden mit dem Abschluss des neuen Vertragsverhältnisses und verwies darauf, dass „hiermit ein Experte im Geschäftsbereich für den Betrieb der Apartmentanlage gefunden werden konnte“.

Brera Serviced Apartments verfügt über umfangreiche Erfahrungen im jungen und innovativen Segment des temporären Wohnens. An mehreren Standorten in Deutschland gelang es Firmengründer Matteo Ghedini, eine richtungsweisende Marke zu etablieren, mit der Mission einer flexiblen Wohnidee. Terminvorgabe zur Fertigstellung und Eröffnung des Gebäudekomplexes in der City West ist das 4. Quartal des Jahres 2020. Es werden 150 Apartments in der Solmsstraße 56 entstehen . Die Größe der Apartments beträgt dabei zwischen 20 und 42 Quadratmeter.

In direkter Nachbarschaft und auf einer Grundstücksfläche von rund 4.200 Quadratmetern entsteht parallel ein facettenreiches, neues Wohnerlebnis. Mit dem Bauprojekt W – Double U setzt die City 1 Group 126 individuell gestaltete Wohneinheiten um, die sich den Bedürfnissen der zukünftigen Bewohner bestens anpassen. Mit der Gebäudeeinheit Nr. 58 werden etwa 10.670 Quadratmeter neue, komfortable Wohnfläche realisiert, die höchsten Ansprüchen genügen werden. Das durchdachte Konzept bietet dabei viel Spielraum für ein unterschiedliches Angebot an Wohnträumen – vom exklusiven Penthouse, über Wohnungen für Familien oder moderne City-Apartments.

Keywords:City 1 Group,Solmsstraße,City West,Frankfurt,Bockenheim,Serviced Apartments,Brera,Bauträger,Vassilios Farmakis,W-Double U

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Immobilienhandel mit System (FIX UND FLIP)

Bremen. Nach sehr erfolgreichen Jahren in der Immobilienbranche stellt sich Oliver Fischer neuen Herausforderungen und präsentiert vom 06. September bis 08. September 2019 den brandaktuellen CoachingKurs und das Online-Immobilienseminar „Das Fix und Flip System“. Sein persönlich entwickeltes System ist die derzeit innovativste und schnellste Methode, um risikoarm und kurzfristig im Immobilienhandel erfolgreich zu sein. Der Blick fällt auf die wesentlichen Aspekte in Ankauf, Aufbereitung und Verkauf von in die Jahre gekommenen Häuser und Wohnungen. Dauer: 6 Wochen.
CoachingKurs und Immobilienseminar vom Profi
Als Investor zählt solides und starkes Wachstum – die meisten Fehler in der Modernisierung und Instandsetzung von altem Immobilienbestand sind noch immer fehlendem Wissen rundum Verhandlungsstrategien sowie handwerklicher Umsetzung zuzuordnen. Ein Faktum, dem sich der erfolgreiche Immobilieninvestor stellt und ausführliche Lösungen anbietet. Dem Profi reicht eine genaue Begutachtung aus, um Renovierungskosten optimal einschätzen zu können.
Was unterscheidet einen hoffnungslosen Sanierungsfall von lukrativen renovierungsbedürftigen Immobilien? Oliver Fischer klärt auf und integriert in seinem modularen Coaching 12 Segmente. Das strukturiert gestaltete Online-Training orientiert sich ganz nach praxisorientierten Werten. Was für gute Verkäufe nicht wichtig ist, findet in diesen Modulen auch keine Beachtung – kompaktes Wissen pur.
Mit dem Fix & Flip System lernen Teilnehmer strategisch essenzielle Inhalte aus den Bereichen Marketing, Einkauf, Finanzierung, Aufbereitung, Verhandlungstaktik und Skalierbarkeit. In 6 Wochen praktisch nebenbei zum Immobilieninvestor mit Leidenschaft und Potenzial – eine Chance, die zum Erfolg führt!
Dieses moderne Tool liefert einfache Antworten für sich stetig verändernde komplexe Umfelder und regulatorische Anforderungen. Damit eine Immobilieninvestition in organisatorischer und finanzieller Hinsicht keine unlösbare Herausforderung wird, hilft dieses Coaching wie man mit übersichtlichen Funktionen jeden einzelnen Teilbereich perfekt managen kann. Innerhalb eines erfolgreichen Ankaufs, der visuellen Aufbereitung sowie dem erfolgreichen Verkauf von mieterfreien Objekten liegen häufig nur wenigen Wochen.
Gute Substanz und wenige Mängel sind kein Geheimnis – Klienten wie Moritz, Artur, Tanja und viele mehr haben ihre ersten positiven Ergebnisse im Immobilienhandel bereits hinter sich und verlassen sich vollkommen auf dieses Geschäftsmodell.
Jeder aktive Teilnehmer erfährt exklusiv, wie 20 bis 30 Prozent Marge pro Immobilie erreicht werden können. Hier weiterlesen www.fixundflip.de
Oliver Fischer ist über 33 Jahre selbstständiger Immobilienkaufmann und lockt mit dem Satz „Sie können Ihr Haus innerhalb von 48 Stunden verkaufen!“ Er hat über 400 Wohneinheiten neu gebaut und insgesamt mehr als 2500 Immobilien gehandelt. Der Fokus liegt bei ihm auf den schnellen Handel mit einfachen Immobilien, ohne Sanierungsrisiko und Mieterstress. Aus all diesen Erfahrungen ist das heutige FIX & FLIP SYSTEM entstanden, was bereits sehr viele Immobilieninvestoren erfolgreich umgesetzt haben. Klicke hier für mehr Info’s: www.fixundflip.de

Keywords:fix und flip, immobilien-handel, immobilien-investor, gewerblicher grundstückshandel, makler, immobilien-makler,

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HausverwalterSuche mit technischen Neuerungen

Technische Aufrüstung bei HausverwalterSuche: Neue App für Android und Push Notifications für Immobilieneigentümer und Hausverwaltungen weiterlesen…

Technische Aufrüstung bei HausverwalterSuche: Neue App für Android und Push Notifications für Immobilieneigentümer und HausverwaltungenDie brandneue HausverwalterSuche-App gibt es zunächst für Endgeräte mit Android: Smartphones und Tablets mit diesem Betriebssystem können die App kostenlos aus dem Google Play Store beziehen. Mehr dazu sowie ein QR-Code für die Schnellinstallation im Blog von HausverwalterSuche.Und wer immer Up-To-Date bleiben will, der aktiviert die Push-Benachrichtigungen, wenn auf der Webseite kleine Popup-Fenster danach fragen. Auf diese Weise geht eine kurze Push-Benachrichtigung an den PC, das Smartphone oder Tablet, wann immer ein neuer Beitrag im Hausverwaltungs-Blog erscheint. Weitere Infos bei  HausverwalterSuche.de.Hausverwaltungen können auf der Seite für das Login in ihr Administrations-Dashboard bei HV-Angebot.de. ebenso verfahren, wenn sie eine solche Benachrichtigung beim Eingang neuer Kundenanfragen erhalten möchten. Zusätzlich gibt es am frühen Morgen eine Zusammenfassung der letzten Anfragen. Infos im HausverwalterSuche-Blog.

Keywords:Pressemitteilung, App, Hausverwalter, Hausverwaltung, Kosten Hausverwaltung, Mietverwaltung, Preise Hausverwaltung, Push Notifications, WEG-Verwaltung,

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Bestellerprinzip in Österreich

Die Folgen zur Nationalratswahl 2019

Lange Zeit hat es so ausgesehen, dass Österreich weiterhin am Prinzip des Doppelmaklers festhalten wird. Im August 2019 hat die ÖVP allerdings überraschenderweise positive Signale für die Einführung des Bestellerprinzips in Österreich ausgesendet.

Die SPÖ möchte hierfür noch vor der Nationalratswahl in der letzten Parlamentssitzung am 25. September 2019 einen Antrag einbringen.

Was ändert sich für Mieter, Vermieter und Makler?

In Österreich herrscht derzeit Wahlkampfstimmung. Denn nach dem Ibiza-Skandal im letzten Mai werden am 29. September mit der Nationalratswahl die Karten neu gemischt.

Die ÖVP hat jetzt mit einem Statement im August aufhorchen lassen, dass sie für die Einführung des Bestellerprinzips in Österreich sind. In vielen anderen Ländern wie z.B. Schweiz, Frankreich, Niederlande, Portugal, Spanien oder „Noch EU-Mietglied“ Großbritannien ist das Bestellerprinzip schon lange Realität.

Österreich hat mit dem Prinzip des Doppelmaklers eine Sonderstellung, denn als Doppelmakler kann der Makler sowohl für den Vermieter als auch für den Mieter im gleichen Vermittlungsgeschäft beratend tätig sein und somit doppelte Provision verrechnen.

DAS ENDE DES DOPPELMAKLERS

Das Bestellerprinzip besagt, dass derjenige, der den Vermittler beauftragt, auch für die Kosten aufkommen muss.

Wird dieses in Österreich eingeführt, ist die gängige Praxis, dass der Vermieter einen Makler beauftragt, aber der Mieter die Maklerprovision bezahlt, nicht mehr erlaubt.

Auch die Möglichkeit, dass der Makler eine Provision gleichzeitig vom Vermieter und vom Mieter verlangt, wird dann nicht mehr möglich sein – es sei denn, der Makler wurde von beiden Seiten beauftragt.

Möchte der Vermieter die Suche nach einem neuen Mieter an einen Makler delegieren, muss der Vermieter zukünftig die Kosten selber tragen und wird diese – soweit es das Mietrechtsgesetz zulässt – in den Mietzins einpreisen.

Am Ende zahlt also erst wieder der Mieter die Maklergebühr. Allerdings „scheibchenweise“ über mehrere Jahre mit der Monatsmiete.

WENIGER KOSTEN FÜR DIE MIETER?

Der Mieter wird vermutlich auch in Zukunft die Maklerprovision zahlen müssen, denn diese wird dann halt in den Mietzins einberechnet.
Allerdings erspart sich der Mieter die hohen Einmalkosten zu Mietbeginn, denn die Maklerprovision beträgt üblicherweise ein bis zwei Bruttomonatsmieten plus 20% Umsatzsteuer. Wird die Provision auf den Mietzins aufgeteilt, werden nur 10% Umsatzsteuer fällig.

Bei Altbauten, die der Vollanwendung des Mietrechtsgesetzes unterliegen, schaut die Sache ein bisschen anders aus, denn hier liegt der Mietzins üblicherweise bereits an der gesetzlich erlaubten Obergrenze.

Somit kann die Maklerprovision im Falle einer MRG-Wohnung nicht auf den Mietzins aufgeschlagen werden.

Die Einführung des Bestellerprinzips in Deutschland 2015 hat gezeigt, dass viele Vermieter durchaus kreativ sind, Oft wurden z.B. Möbelablösen zu verlangen, die in etwa die angefallenen Provisionskosten decken.

Ob diese Ablösen gerechtfertigt sind, muss von Fall zu Fall überprüft werden.

PROP.ID – CHANCE FÜR VERMIETER

Mit Einführung des Bestellerprinzips in Österreich wird wohl einiges an Bewegung in den österreichischen Mietwohnungs-Markt kommen. Viele Vermieter werden in Zukunft Mieter selbst suchen.

Dass es nicht so einfach ist, den richtigen Mieter zu finden und dies meist viel Aufwand und Zeit für Besichtigungen benötigt, zeigt die hohe Anzahl an Bestandsobjekten, die durch Makler vermittelt werden.

Gerade bei Wohnungen im Durchschnittspreissegment im innerstädtischen Bereich oder Trendbezirken melden sich sehr viele Interessenten. Viele davon sind aber einfach nur „Besichtigungstouristen“ ohne ernsthaftem Mietinteresse.

Oder verfügen gar nicht über das notwendige Einkommen für die geforderte Miete. Denn eine goldene Regel besagt, dass die Mietbelastungsquote (Miete im Verhältnis zum Einkommen) nicht mehr als 30-40% des Nettoeinkommens ausmachen sollte.
Mietinteressenten müssen erst qualifiziert werden – gibt es ein ausreichend hohes Einkommen? Gab es Probleme in vorherigen Mietverhältnissen?

Handelt es sich sogar um einen potentiellen Mietnomaden?

Prop.ID ist eine neue Internet-Plattform, auf der sich Mietkandidaten registrieren und strukturiert Ihren Mietwunsch darstellen können. Vermieter können sich aus diesem Pool geeignete Mietkandidaten aussuchen.

Der Vorteil: Es werden nur vorqualifizierte Mietkandidaten angezeigt, die ein ausreichendes Mietbudget haben. Weiters erhalten Vermieter einen geordneten Überblick, über welche Referenzen der Mietkandidat verfügt – wie z.B. eine Bonitätsauskunft, Bestätigung des Vor-Vermieters, Gehaltsnachweis, Selbstauskunft usw.

Bequem erstellen sich Vermieter auf prop.ID eine Vorauswahl an potentiellen Mietkandidaten – Massenbesichtigungen und unqualifizierte Mietkandidaten ade!

GUTE MAKLER BLEIBEN – VERLAGERUNG ZU KAUF

Folgt man dem internationalen Trend, wird sich das Maklergeschäft eher zu Kauf-Vermittlungen verlagern. Denn gerade in einem Kaufgeschäft kann der Makler durch professionelle Beratung seine Karten voll ausspielen.

Für viele ist der Kauf oder Verkauf einer Immobilie ein einmaliges „Lebensgeschäft“. Wer möchte dies schon leichtfertig ohne professionelle Beratung tun?

Das Bestandsobjektgeschäft wird abnehmen. Private Vermieter werden sich in Zukunft vermehrt um die Mietersuche kümmern. Makler mit hohem Beratungsniveau werden aber weiterhin von Vermietern beauftragt. Für „Hobbymakler“ ohne hohen Beratungsmehrwert bzw. fachlich hochwertiger Ausbildung wird der Markt enger.

AUCH MAKLER PROFITIEREN VON PROP.ID!

prop.ID ist auch für Makler geeignet, denn nichts ist aufwändiger, als die Koordination von dutzenden Interessenten, die sich auf ein Mietinserat melden.

Durch die Vorauswahl auf prop.ID ersparen sich Makler viel Zeit und bringen Ihren Kunden qualifizierte Mietkandidaten mit weniger Aufwand.

Weitere Infos unter: www.prop.id

Keywords:bestellerprinzip,österreich,makler,maklerprovision,doppelmakler

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Die Entwicklung des Marketing in der Immobilienbranche

Die Zeiten hochwertiger gedruckter Hochglanz-Expose´s sind zwar nicht ganz vorbei, aber auch bei Immobilienmaklern ist die Digitalisierung angekommen. Das digitale Marketing, sprich die Bewerbung von Immobilien, beginnt bei den gängigen Immobilienportalen im Internet. Auch zielgerichtete Werbeschaltungen auf Google, Facebook oder Bing gehören seit Längerem dazu. Aber auch moderne und erstklassig programmierte Webseiten sowie Social Media sind bereits Alltag.

Die digitale Aufbereitung und der sichere Zugriff für Interessenten

Das Kernstück digitalen Marketings für die Immobilienbranche ist die Aufbereitung der Unterlagen in digitaler Form. Die Ansprüche der Kunden sind gewachsen und es werden hochwertige und ausführliche Fotos und eine genaue Beschreibung erwartet. Im Format PDF oder als Foto zum Download. Durch die hohen Auflösungen und einer ansprechenden Darstellung sind die Dateien oft zu groß, um via E-Mail versendet zu werden. Trotz schnellen Internets sind die Empfänger-Server nicht immer so eingerichtet, um große Dateien anzunehmen. Dazu Christian Reinhart: „Aus Datenschutzgründen greifen wir hier auf einen Anbieter mit Servern in Deutschland zurück. Auf IONOS Cloud Drive, einen Service des bekannten deutschen Internetanbieters 1&1. Den Kunden wird ein Download Link zur Verfügung gestellt und diese können sicher und schnell die gewünschten Unterlagen auf ihren Rechner holen.“ Was oft übersehen wird, obwohl es einfach zu bewerkstelligen ist, ist die Verbindung von gedruckten Unterlagen (Visitenkarten, Flyer, aber auch auf PDF´s, die der Kunde ausdrucken kann) und der digitalen Welt.

Immobilienportale

Als Makler kommt man heutzutage an den zahlreichen Immobilienportalen im Internet nicht vorbei. Die meisten beginnen ihre Suche im Internet. Daher ist ein guter und ausführlicher Auftritt mit seinen Objekten für ein Maklerbüro nahezu obligatorisch. Gute und ausführliche Dokumentation des Objektes und zahlreiche Fotos überzeugen den Suchenden. Daher sollte eine Auftritt klar strukturiert und informativ sein. Nur dann greifen Suchende zum Hörer.

Barrierefreiheit und Social Media

Webseiten können auch Immobilien verkaufen, aber nur dann, wenn sie barrierefrei und modern programmiert sind. Interessenten informieren sich auf einer gut strukturierten Webseite gerne, auf der die Objekte ausführlich und ansprechend dargestellt sind. Doch nicht nur die Objekte sind wichtig, sondern auch Aktuelles und News aus der gesamten Branche helfen Interessenten bei der einen oder anderen Entscheidung. Etwa der Mietspiegel aus der Region, Informationen zur Finanzierung oder aus dem Bereich Rechtliches. Permanente Aktualisierung der Inhalte ist natürlich die Voraussetzung.

Um ohne Umstände Neues oder hochinteressante Objekte in den Umlauf zu bringen, leisten Social Media Plattformen gute Dienste. Facebook, Twitter und Co. sind, was Schnelligkeit betrifft, unerreichbar. Doch nicht nur neue Objekte, auch die Interaktion mit den Interessenten und Kunden ist nicht zu unterschätzen. Daher gehören auch die sozialen Medien in das Marketingportfolio von Immobilienmaklern. Durch regelmäßige wertvolle Informationen in den Portalen entsteht eine Bindung an den Makler, die sich früher oder später auszahlt. Fakt ist, dass die Digitalisierung kostengünstiger und effektiver sein kann, als Papier und Werbeanzeigen in Zeitungen. Ein QR-Code auf den physischen Materialien, der das Smartphone auf die Webseite oder auf spezielle Unterseiten führt, ist ein einfaches und günstiges Instrument um noch mehr Interessenten auf die Webseite zu führen. Die Einrichtung eines Newsletters kann, je nach Spezialgebiet, ebenfalls ein lukratives Marketinginstrument sein. Genauso wie eine gut gepflegte Rubrik mit aktuellen Inhalten zu Themen wie Haus verkaufen oder Wohnen.

Um diese Marketingstrategien, online und offline, unter die Menschen zu bringen, eignen sich hervorragend entsprechende Fachmessen. Als Besucher oder als Aussteller.

Keywords:Immobilienmakler Nürnberg, Immobilien Marketing, Web 2.0, Immobilienmarketing Immobilienmakler Nürnberg

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