Diese Details prüft der Immobiliengutachter.

So prüft man eine Immobilie:

Bei der Prüfung eines Objektes achtet der Immobiliengutachter auf wichtige Details, welche das Sind verrät Ihnen Haus-Immobilienbewertung in diesem Artikel:

Bei der Besichtigung der Immobilie schaut der Immobiliengutachter ganz genau ob vorhandene Bauschäden am Gebäude vorhanden sind. Ein weiterer wichtiger Punkt ist ob die Wohn- sowie Nutzfläche plausibilisiert werden können. Die Prüfung der Immobilie wird meistens nur augenscheinlich von dem Gutachter vorgenommen. Bei einer gewünschten umfassenden Überprüfung des Objektes werden Proben genommen, die Probenentnahme kann aber kleinere Schäden am Gebäude verursachen weshalb diese in den meisten Fällen nicht gewünscht ist.

Bei der augenscheinlichen Prüfung achtet der Prüfer häufigsten festzustellenden Baumängel bei Immobilien:

1.Feuchtigkeit und daraus resultierende Schimmelbildung
2.Zustand und Funktionstüchtigkeit der Fenster
3.Zustand des Daches und der Dachkonstruktion
4.Heizung des Gebäudes
5.Wasserleitungen, Heizungsleitungen & Abflussrohre
6.Sanitäre Einrichtungen der Immobilie
7.Fassade bezüglich statischer Risse / Setzungsrisse

Gerade bei Neubauten bilden sich Schadensbilder in den ersten Jahren heraus. Es ist zu beobachten welche Veränderungen sich an einem Neubau in den ersten Jahren zeigen. Dazu beobachtet man ob sich die Oberflächen farblich verändern, ob feuchte Flecken an Wand und Fassade entstehen. Bei dem Gutachten für das Objekt prüft der Gutachter was die möglichen Ursachen für die Schadensbilder sind. Schimmelbildung kann durch unsachgemäßes Lüften oder durch Leitungsschäden der Wasserleitung oder Heizung entstehen. Mit Messgeräten wird das genausten von dem Gutachter dokumentiert. Ist der Schaden durch Leitungsschäden entstanden ist die Beseitigung mit höheren Kosten verbunden, welche sich auf den Preis der Immobilie auswirken.
Um eine sachgerechte Bewertung für die Immobilie zu erstellen sind für den Immobiliengutachter folgende Merkmale zu beachten, um einen korrekten Verkehrswert bzw. Marktwert der Immobilie zu ermitteln.

1.Die Lage der Immobilie
2.Zustand des Objektes und zugehörigen Nebengebäuden
3.Die Baurechtliche Situation der Immobilie
4.Grundbuchrechtliche Situation des Objektes
5.Durchgeführte Sanierungen in den letzten 20 Jahren
6.Berücksichtigung der Mikro- und Makrolage
7.Welche Miethöhen beim jetzigen Zustand erzielbar sind

Der Gutachter wird zusätzlich die Daten des lokalen Gutachterausschusses einholen und auswerten. Diese Informationen werden auf das Bewertungsobjekt angepasst und somit der aktuelle Marktwert der Immobilie errechnet. Dafür verwendet der Immobiliengutachter die Ihm für die Immobilienbewertung zur Verfügung stehenden Verfahren: Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren.

Keywords:Immobilienbewertung, Immobiliengutachter, Immobiliengutachten,Immobilienbewertung Chemnitz

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Freiburg: Eröffnung und Vermietungsstart des Hauses CAMPO NOVO BUSINESS

Hildebrandt Immobilien vermarktet Campo Novo Business in Freiburg

Die Hildebrandt Immobilien GmbH konnte das Projekt „Campo Novo Business Freiburg“ mit 305 Hotel-Apartments an einen institutionellen Investor vermitteln und wird für die Businessapartments auch das Vermietungsmanagement übernehmen.
Neben der professionellen Verkaufsabwicklung konnte die Hildebrandt Immobilien GmbH das Grundstück an den Bauträger vermitteln, bei der Projektentwicklung im Bereich Ausstattung und Grundrissoptimierung unterstützen, die Möbelkonzeption entwerfen sowie das für den Verkauf unerlässliche Vermietungsmanagement gewährleisten.
Die Marken Campo Novo und Campo Business sind Marken der Hildebrandt Immobilien GmbH. Die Hildebrandt Immobilien GmbH mit Hauptsitz in Stuttgart, hat das Freiburger Projekt der Marke Campo Novo Business im Rahmen eines Forward-Deals vermittelt.
Campo Novo Business Freiburg, das kurz vor der Fertigstellung steht, verfügt über eine Mietfläche von über 7.000 Quadratmetern. Der Verkaufspreis betrug 33,8 Millionen Euro. Das Projekt befindet sich in der Munzinger Straße 1a in der Nähe des Freiburger Busbahnhofs. Die Apartments sind hochwertig ausgestattet. Die ersten Gäste werden Mitte August erwartet.
Mehr Informationen finden Sie auch unter www.campo-novo-business.de
Die Hildebrandt Immobilien GmbH und die Hildebrandt Wohnservice GmbH sind an den Standorten Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe, Mannheim, Mainz, Frankfurt am Main, Leipzig und Dortmund für das Vermietungsmanagement von über 2.500 Wohneinheiten verantwortlich und sind spezialisiert auf die Projektentwicklung und Vermarktung von hochwertigen Immobilien deutschlandweit.

Keywords:Campo Novo Freiburg

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CAMPO NOVO MANNHEIM – Vermietungsstart von exklusiven Studentenapartments

Hildebrandt Immobilien vermarktet Campo Novo Mannheim

Hildebrandt Immobilien vermarktet Studentenapartments! Mietbeginn und Fertigstellung des exklusiven Studentenwohnheims der Marke CAMPO NOVO in Kürze!
CAMPO NOVO Mannheim vereint moderne Architektur und urbanes, studentisches Wohnen in idealer Lage. Alle Study-Apartments wurden mit viel Liebe zum Detail geplant und mit hochwertigen und langlebigen Materialien ausgestattet. Praktische Grundrisse sowie eine clever konzipierte Möblierung machen jedes Zimmer zu einem echten Raumwunder. Helle Räume mit Echtholzparkett sorgen für ein angenehmes Wohnklima, moderne Bäder und praktische Einbauküchen ergänzen das CAMPO NOVO Wohnkonzept. Attraktive Gemeinschaftsräume wie z.B. ein Medien- und Billardraum oder die Learning-Lounge bieten weitere Begegnungsflächen. Anfallende Wäsche lässt sich bequem in der zugehörigen Wasch-Lounge mit Münzautomaten erledigen.
Apartments und Zimmer in 2er-WG´s ab 347 EUR Kaltmiete werden von der Hildebrandt Immobilien GmbH zum 1.10.2019 angeboten.
Mehr Informationen finden Sie auch unter www.campo-novo-mannheim.de
Die Hildebrandt Immobilien GmbH und die Hildebrandt Wohnservice GmbH sind an den Standorten Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe, Mannheim, Mainz, Frankfurt am Main, Leipzig und Dortmund für das Vermietungsmanagement von über 2.500 Wohneinheiten verantwortlich und sind spezialisiert auf die Projektentwicklung und Vermarktung von hochwertigen Immobilien deutschlandweit.

Keywords:Campo Novo Mannheim Hildebrandt Immobilien

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Anrufe von 061314901010 – Ist der Anrufer seriös?

In letzter Zeit gibt es vermehrt Verunsicherung bezüglich Anrufen zur Telefonnummer 061314901010. Auf diversen Foren lassen sich User über die theoretischen Folgen eines solchen Anrufes der Nummer 061314901010 aus. Ist der Anrufer seriös oder dubios? Gibt es Erfahrungen diesbezüglich? Welche Nummer ist das? Worum geht es da? Der Anrufer ist die DWG eG, die Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft. Es handelt sich hierbei um eine Wohnungsbaugenossenschaft mit ca. 25.000 Mitgliedern und einem Immobilienvolumen von fast 60 Millionen Euro. Die von der Telefonnummer 061314901010 angerufenen Personen werden in den Telefonaten über die Möglichkeit einer Mitgliedschaft aufgeklärt. Verträge werden nicht mündlich am Telefon geschlossen. Eine Anruferlaubnis liegt stets vor. Genaueres gibt es auf dieser Website

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Realexperiment für autonome Paketzustellung in Heilbronn

Fahrerloses Transportfahrzeug auf der Bundesgartenschau

Die Bundesgartenschau (BUGA) 2019 Heilbronn hält in diesem Jahr neben der obligatorischen Gartenausstellung zum ersten Mal in ihrer Geschichte auch eine Stadtausstellung für die Besucher bereit. Unterstützt wird sie dabei unter anderem auch von Renz aus Kirchberg/Murr, einem offiziellen Partner der BUGA: Im für die Stadtausstellung geschaffenen Stadtquartier Neckarbogen, in dem bis jetzt circa 700 Menschen wohnen, wird erstmals die autonome Paketzustellung mit einem fahrerlosen Transportfahrzeug namens BUGA:log getestet.

BUGA:log ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Renz, führender Hersteller von Brief- und Paketkastenanlagen in Europa, der BUGA und der Hochschule Heilbronn sowie weiteren Partnern. Das autonome Zustellfahrzeug mit einer mobilen myRENZbox-Paketkastenanlage übernimmt für die Bewohner unter anderem die Zustellung ihrer Pakete.

Vielseitiges Aufgabenfeld

„Primär soll getestet werden, welche Aufgaben BUGA:log zur Versorgung im städtischen Raum übernehmen kann“, sagt Prof. Dr. Dipl.-Psych. Nicola Marsden von der Hochschule Heilbronn. Deshalb übernimmt das Fahrzeug nicht nur die Paketzustellung, sondern beliefert auch ein Inklusions-Cafe auf dem BUGA-Gelände mit Lebensmitteln. Der dort anfallende Verpackungsmüll wird ebenfalls durch BUGA:log abtransportiert. Ziel ist es dabei, ein nachhaltiges und innovatives Gütertransportsystem für die „Letzte Meile“ der City-Logistik zu erproben.

Auch die Akzeptanz der Bewohner gegenüber dem Transportsystem soll bei dem Realexperiment getestet werden. „Wir wollen mit der BUGA die zukunftsfähige Stadt von morgen nicht nur vorausdenken, sondern auch erproben“, erklärt Hanspeter Faas, Geschäftsführer der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 GmbH.

Intensive Entwicklungsphase

Insgesamt sind drei autonome Transportfahrzeuge im Neckarbogen im Einsatz – klassische Paket-Lieferwagen können das Quartier nicht befahren. BUGA:log ist als mobiler Paketkasten mit verschiedenen Beleuchtungs- und Sensorsystemen ausgestattet, um sicher ans Ziel zu gelangen. Sobald ein Paket in ein Zustellfahrzeug gelegt wird, bekommen die Nutzer eine Nachricht mittels App. Sie können dann selbst bestimmen, wann das Fahrzeug zu ihnen kommt – und auch, wohin es kommen soll. Das Öffnen des Paketkastens kann sowohl über die Eingabe einer PIN als auch durch einen Hardware-Token erfolgen.
Neben dem rechtskonformen Betrieb wurde bei der Entwicklung viel Zeit in die Gewährleistung der störungsfreien Zustellung durch die Fahrzeuge investiert. „Wir arbeiten seit 2015 an dem Projekt. Der Paketkasten des Prototyps war aus Stahl gefertigt – der erwies sich für das Fahrzeug in Tests allerdings als zu schwer“, erinnert sich Andreas Ley, Entwicklungsleiter der Firma Renz. „Die Paketkästen der drei eingesetzten Fahrzeuge wurden daraufhin aus Aluminium gefertigt.“ Den Prototypen aus Stahl können die Besucher der BUGA im dortigen Showroom besichtigen.

Bevorstehende Evaluation

Die BUGA und damit der Test im Reallabor Neckarbogen laufen noch bis zum 6. Oktober 2019. Von der anschließenden Auswertung versprechen sich die Projektbeteiligten wichtige Erkenntnisse zum Thema urbane Nachhaltigkeit und der Stadt der Zukunft. „Wir sind stolz, Teil dieses spannenden Projekts zu sein und freuen uns auf die Evaluation des Tests unter realen Bedingungen“, sagt Armin Renz, Geschäftsführer der Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH & Co KG.

Keywords:Renz, Neckarbogen, Heilbronn, BUGA

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H.S. Hausverwaltung – modern, schnell, zuverlässig

H.S. Hausverwaltung arbeitet mit modernsten Methoden in der Immobilienverwaltung

„Wir sind „Modern- Schnell- Zuverlässig“ mit einer guten Erreichbarkeit!“ Das sagen Irina und Sergej Hopfauf von der H.S Hausverwaltung in Dornstetten, Landkreis Freudenstadt. Die Immobilienverwalter haben eine hohe bautechnische Kompetenz und sorgen für schnelle Abrechnungen. Durch Befragungen von Kunden konnten die beiden ermitteln, dass eine schnelle Abrechnungserstellung gepaart mit einer guten Erreichbarkeit für die Kunden die wichtigsten Anliegen sind.

Und so begannen Irina und Sergej Hopfauf, in ihrem Unternehmen alle Abläufe darauf auszurichten, dass genau diese zwei Punkte für die Kunden optimal erfüllt werden. So sorgen sie mit einer modernen EDV und einer effizienten Vorgehensweise dafür, dass die von ihnen betreuten Objekte stets tagesaktuell gebucht sind. Das sei die Grundlage für die Erstellung schneller Abrechnungen im Frühjahr, sagen die Immobilienverwalter aus der Region Freudenstadt. Im Frühjahr legen sie ihre ganze Kraft darauf, die Objekte zügig und übersichtlich abzurechnen. Durch ihre guten Vorbereitungen können sie dann nach der Abrechnung zeitnah die Belegprüfung durchführen. Auf diese legen sie großen Wert, denn sie möchte ihr transparentes Zahlenwerk den Kassenprüfern zur intensiven Prüfung vorlegen.

Die telefonische Erreichbarkeit der Hausverwaltung ist sehr gut. Für die Unternehmens-Kunden sind die Immobilienverwalter werktäglich zehn Stunden erreichbar. „So können unsere Kunden uns optimal erreichen“ sagt Sergej Hopfauf.

„Unsere Eigentümerversammlungen sind gut vorbereitet, gefasste Beschlüsse setzen wir schnell in die Tat um. Da lege ich großen Wert drauf“ sagt der Freudenstädter Hausverwalter. Denn nicht umsonst sei das Firmenmotto: „Modern-Schnell-Zuverlässig.“

Zum Thema Innovation berichtet er, dass er für die von ihm betreuten Objekte auf Wunsch eine online-Einsichtnahme in alle Unterlagen des Hauses für die Eigentümer eingerichtet hat. So können diese jederzeit auf die Unterlagen wie Teilungserklärung, Pläne, Versammlungs-protokolle oder Abrechnungen zugreifen. „Das macht es den Eigentümern leichter“ ist sich Irina Hopfauf sicher.

Außerdem können so die Bewohner schnell über Schäden informiert werden und diese können stets den Stand der Auftragsbearbeitung einsehen. „So viel Transparenz sollte heute sein“ schmunzeln die beiden modernen Hausverwalter.

Für Wohnungseigentümergemeinschaften übernehmen die Eheleute die Verwaltung nach dem Wohnungseigentumsgesetz. Für die Besitzer von Miethäusern oder Mietwohnungen in Freudenstadt kümmern sich die beiden mit großem Engagement um die Betreuung dieser Liegenschaften. „So nehmen wir den Eigentümern alle Arbeit rund um das vermietete Eigentum ab“ berichtet Sergej Hopfauf. So prüft er Rechnungen, erstellt Betriebskostenabrechnungen für die Mieter, kümmert sich um die Neuvermietung freiwerdender Wohnungen, begleitet und organisiert bauliche Optimierungen und prüft mögliche Mieterhöhungen für den Hausbesitzer. Daneben ist er erster Ansprechpartner für die Mieter und hat stets den Überblick über den aktuellen Stand der Hausfinanzen.

Die beiden legen großen Wert auf regelmäßige Weiterbildungen und besuchen von daher zahlreiche Seminare und Informationsveranstaltungen. So sorgen die beiden Hausverwalter dafür, dass deren Wissen für die Kunden stets auf dem aktuellsten Stand ist. Die beiden freuen sich auf Anfragen weiterer potentieller Kunden, denn sie möchten in der Region Freudenstadt noch einige weitere Objekte in die Verwaltung übernehmen. „Bei uns sind Ihre Immobilien in guten Händen“ sagt Herr Hopfauf. „Denn wir reden nicht – wir handeln!“

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Flächenheizungen und -kühlungen: Effiziente Wärmeversorgung kombiniert mit hygienischer Trinkwassererwärmung

Für spezielle Anforderungen der Wohnungswirtschaft – etwa im Renovierungsfall oder im Geschosswohnungsbau – hat Kermi das Produktprogramm rund um die x-net Flächenheizung/-kühlung er-weitert.

Neu im Programm sind unter anderem die x-net Wohnungsstation zur zusätzlichen hygienischen Trinkwassererwärmung, das dämmstofffreie x-net C17 Klettpanel sowie das x-net +e11 Mattensystem als Elektro-Fußbodenheizung.

Wohnungsstation bietet effiziente Wärmeversorgung

Die neue Wohnungsstation bietet die Möglichkeit, die effiziente Wärme-versorgung durch integrierten Fußbodenheizungsverteiler mit einer hygi-enischen Trinkwassererwärmung zu kombinieren – und geht damit ins-besondere auf Anforderungen der Wohnungswirtschaft ein.
Mit einer Wärmeleistung von 37 und 55 kW erwärmt die Station das Trinkwasser „just in time“ im Durchflussprinzip. Somit ist keine Legionel-len-Prüfung erforderlich. Um die Wärme dabei schnell und effizient zu übertragen, erhöht eine spezielle Prägung die Oberfläche des Wärme-übertragers, der je nach regionaler Wasserqualität gelötet in Kupfer oder Edelstahl erhältlich ist. Gleichzeitig spart ein geringer Druckverlust im Wärmeübertrager fünf Prozent an Pumpenenergie.
Die Montage der gesamten Station funktioniert dank des innovativen Steckverbindungssystems ohne Nachziehen interner Verschraubungen. Das bietet darüber hinaus Sicherheit, vor allem bei hoher thermischer Belastung und kurzzeitigen Druckschlägen im Zuge der Trinkwasserbe-reitstellung. Die Wohnungsstation kann durch Modulbauweise je nach Baufortschritt praxisgerecht bestellt werden.
Da die Wohnungsstation für 2- und 4-Leitersysteme erhältlich ist, eignet sie sich für alle Wärmequellen – auch für Wärmepumpen. Mittels Direkt-Heizkreis ist zudem der direkte Anschluss für das höhere Temperaturni-veau eines Heizkörpers, beispielsweise für das Bad, gegeben. Zur An-bindung der Fußbodenheizung verfügt der Verteiler über zwei bis zwölf Abgänge zu den Heizkreisen. Der integrierte Differenzdruckregler sorgt für den hydraulischen Abgleich mehrerer Wohnungsstationen zueinander und somit für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.

Klettpanel – dämmstofffreies System mit werkzeugfreier Rohrfixierung

Passend dazu baut Kermi die dämmstofffreien Flächenheizungen rund um das System x-net C16 nun mit dem x-net C17 Klettpanel System weiter aus: Das Trägersystem mit werkzeugfreier Rohrfixierung nimmt kein Wasser auf, ist fungizidfrei und trägt so zur schnellen und problem-losen Estrichtrocknung bei. Das ist vor allem bei Calciumsulfatestrichen von Vorteil.
Die Faltplatte im Format 2000 x 1000 mm kann auf bauseitiger Däm-mung, für hohen Schallschutz zum Beispiel auf Mineralwolle, montiert werden – oder bei der Renovierung einfach direkt auf dem vorhandenen Bodenbelag. Die aufkaschierte, reißfeste Klettfolie mit vorgedrucktem 5,5 cm Verlegeraster ermöglicht eine werkzeugfreie Rohrfixierung in optimalem Abstand.
Einfach ist auch die Verlegung der Platten: Dank der speziellen Falttech-nik liegen sie komplett planeben auf und lassen sich an der Faltkante teilen. Um die einzelnen Klettpanels zusammenzufügen, können bereits vormontierte Selbstklebestreifen und Folienüberstände an den Längssei-ten fließestrichdicht miteinander verbunden werden.

Innovatives Mattensystem – Elektroflächenheizung ergänzt Portfolio der wassergeführten Systeme

Komplettiert wird das neue Produktprogramm mit dem neuen x-net +e11 Mattensystem, das sich dank der geringen Mattenhöhe von 3,5 mm be-sonders für die Renovierung eignet. Angeboten wird das Mattensystem im Komplettset aus Heizmatte mit einer Leistung von 150 W/m², Unter-putzregler 230 V und Bodenfühler sowie Schutzrohr für dessen Installati-on.
Die vorgefertigte, selbstklebende Heizmatte in Größen von 1 bis 10 m² wird im Fliesenkleber eingebettet beziehungsweise unmittelbar auf dem Estrich mit Ausgleichsmasse verlegt. Da das Mattensystem direkt unter den Fliesen oder dem jeweiligen Bodenbelag installiert ist, sorgt es schnell für die gewünschte Wärme. Der Bodenfühler dient der zusätzli-chen Min/Max-Begrenzung der Bodentemperatur und kommuniziert da-für mit dem Unterputzregler. Der regelt die Raumtemperatur mit Tages- und Wochenprogramm für individuelle Heizzeiten und besitzt eine Start-zeitpunktoptimierung gemäß Ökodesignrichtlinie ErP 2015/1188.

Keywords:Flächenheizungen

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Ausbildungsoffensive von hedera bauwert ist ein Investment in die Zukunft

Listung als IHK-Ausbildungsbetrieb

hedera bauwert fördert ab sofort den Nachwuchs in der Immobilienwirtschaft und plant durch eine Personal-Offensive die Weiterentwicklung zu einem Ausbildungsbetrieb. Neben Auszubildenden sollen auch Praktikanten und Werkstudenten beschäftigt werden. Das ist ein weiterer Meilenstein in der Gesamtentwicklung des Unternehmens.

Vor kurzem hat sich hedera bauwert als Ausbildungsbetrieb bei der IHK listen lassen, damit in enger Zusammenarbeit mit dieser auch Auszubildende im Rahmen einer 3-jährigen Ausbildung zum Immobilienkaufmann bzw. -kauffrau gefunden und optimal ausgebildet werden können, um die sehr vielfältigen und anspruchsvollen Herausforderungen der Immobilienwirtschaft erfolgreich zu bewältigen und durch eigene neue Ideen einen Teil zur Innovation beizutragen.

Als Bauträger ist hedera bauwert der ideale Partner für eine immobilienspezifische Ausbildung, unabhängig davon, ob junge Menschen sich für eine kaufmännische Ausbildung oder ein Studium entscheiden. Dabei verfügt hedera bauwert über ein sehr breit aufgestelltes Spektrum unterschiedlicher Aufgabenbereiche vom Büromanagement, über den Ankauf in das Finanzwesen bis hin zur technischen Umsetzung sowie alle vertriebs- und marketingrelevanten Themen.

Neben der beruflichen Ausbildung junger Menschen nach deren Schulabschluss bietet hedera bauwert regelmäßig die Möglichkeit, Praktika zu absolvieren, die für die Aufnahme bestimmter Studiengänge im Fachbereich Immobilienwirtschaft (Bachelor) vorausgesetzt werden. Im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge beschäftigt hedera bauwert darüber hinaus auch Werkstudenten, die etwa berufsbegleitend ein duales Studium in der Immobilienwirtschaft (Bachelor-Studiengang) absolvieren. Sowohl Unternehmen als auch Studenten profitieren und ziehen aus dieser Form der Zusammenarbeit einen großen fachlichen Nutzen, der durchaus den Startschuss einer jahrelangen Beschäftigung bei hedera bauwert bedeuten kann.

„Wir vertreten die Auffassung, dass sich die Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren und Jahrzehnten stark weiterentwickeln wird und es neue Herausforderungen gibt. Um diesen erfolgreich zu begegnen, benötigt man die besten Köpfe. Hedera bauwert möchte künftig einen größeren Anteil an der Ausbildung der brilliantesten Köpfe in der Immobilienbranche tragen,“ so hedera bauwert-Geschäftsführer Ioannis Moraitis.

Weitere Informationen unter https://hedera-bauwert.de/

Keywords:hedera bauwert, IHK-Ausbildungsbetrieb, Neukölln, Lichtenberg, Friedrichshagen, Friedrichshain, Bauträger, Immobilien, Projektierung, Immobilienwirtschaft, Immobilienkaufmann, Immobilienkauffrau

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Welche Details prüft ein Immobiliengutachter?

Wie erwerbe ich sicher eine Immobilie?

Auf welche Details achtet ein Immobiliengutachter, bei der Prüfung einer Immobilie?

Bei der Besichtigung der Immobilie achtet ein Immobiliengutachter besonders ob vorhandene Bauschäden existieren und ob die Flächen (Wohn- sowie Nutzfläche) plausibilisiert werden können. Dabei werden in der Regel nur augenscheinliche Prüfungen durchgeführt, da eine Probenentnahme oftmals weitere Schäden an dem Gebäude verursacht. Der Eigentümer möchte diese Schäden vermeiden. Jedoch ist es unerlässlich bei der augenscheinlichen Prüfung auf die Details bzw. Folgeschäden bei den folgenden Bauteilen zu achten.

Die häufigsten festzustellenden Baumängel an Bestandsimmobilien

1.Feuchtigkeit und Schimmel
2.Fenster
3.Dächer
4.Heizung
5.Sanitärleitungen
6.Bäder
7.Risse (Setzungsrisse vs. statische Risse)

Oftmals bilden sich die Schadensbilder im Laufe der ersten Jahre heraus. Deswegen ist es besonders wichtig bei einem Neubau darauf zu achten, welche Veränderungen sich dort in den ersten Jahren ergeben. Ob sich nun Oberflächen farblich verändern oder Feuchte Stellen an der Wand, Perimeterdämmung oder an der weißen Wanne ergeben. Grundsätzlich muss bei einem Gutachten geprüft werden, was die Ursachen für das Schadensbild sind. Dies kann bei einem Schimmelschaden in der Küche von unzureichender Lüftung herrühren bzw. kann auch ein Leitungsschaden in der Wand sein. Die Ursachen müssen jeweils durch Messgeräte geprüft und fertige auch durch einen Leitungsschaden entstanden sein, bei dem die Beseitigung des Mangels deutlich höhere Kosten verursachen wird, als bei einem Schimmelschaden der durch die nicht sachgemäße Handhabung der Mietsache zu erwarten wäre.

Für die Bewertung einer Immobilie achtet ein Sachverständiger auf die folgenden Merkmale, damit der Verkehrswert bzw. Marktwert der Immobilie korrekt ermittelt werden kann. Dies umfasst auf der einen Seite die Auswertung der Daten des örtlichen Gutachterausschusses sowie die weitreichende Expertise des Immobiliengutachters.

1.Lage
2.Baurechtliche Situation
3.Zustand der Immobilie
4.Grundbuchrechtliche Situation
a.Nießbrauch
b.Wohnrecht
c.Leitungsrecht
d.Erbbaurecht
5.Welche Sanierungen wurden in den letzten 20 Jahren durchgeführt?
6.Welche Miethöhe ist nachhaltig erzielbar?
7.Berücksichtigung der Mikro- und Makrolage

Zusätzlich wird der Gutachter die Daten des lokalen Gutachterausschusses auswerten und die Informationen auf das Bewertungsobjekt anpassen, damit er den aktuellen Marktwert errechnen kann. Die Hierfür zur Verfügung stehenden Verfahren sind das Vergleichswert-, Sachwert- und Ertragswertverfahren.

Keywords:Wertgutachten Haus, Immobiliengutachter Chemnitz, Immobilienbewertung Chemnitz, Sachverständiger Immobilien Chemnitz

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SNOW HILL GARDENS REGENERATION

St Helier, Jersey

A PUBLIC ‘urban park’ could be used to regenerate a ‘neglected’ section of town – and once again provide a link to Fort Regent, according to a local architect.
High-speed lifts and a multi-level park inspired by the sand dunes are among the proposed changes for the regeneration of „undesirable“ Snow Hill by a team of local architects wishing to breathe new life into the area.
Nicholas Socrates, the founder of Socrates Architects, designed the plans following “recent negative publicity” about La Motte and La Colomberie.
Their plans involve making use of what is currently unused land at Snow Hill by turning it into “a vibrant and exciting public space.”
“Snow Hill has historically been a place of great importance for St Helier,” Mr Socrates wrote.
The site was home to the St. Helier (Snow Hill) Train Station for the Eastern Jersey Railway in 1874, before a bus station was developed in 1932.
In 1970, when Fort Regent became a tourist destination, a cable car station was installed to transport visitors to the Fort. The cable cars were extremely popular and continued to operate until the service closed in the late 1980s.
“For many years now the East of Town has deteriorated while the waterfront to the west has seen substantial investment and development,” Mr Socrates said. “Snow Hill has sadly been neglected and has become an eyesore and an undesirable place.”
The architect believes there is an “exciting opportunity” to regenerate the area, by transforming the disused land and public toilets into an urban park, which would create “a much-needed public space” on the east side of town.
“Snow Hill has sadly been neglected and has become an eyesore and an undesirable place,“ Mr Socrates said.
“A well-designed public urban park on this key site will not only act as an urban design landmark and a new destination for St. Helier, but will serve as a catalyst for change and intervention for this quarter of town and its surrounding areas,” Mr Socrates wrote.
The park was designed taking into account “the inhospitable nature of the current site, which is currently neglected and exhausted,” the project brief noted.
The design was inspired by the formation of Jersey’s sand dunes: how sand troughs and ridges are formed by the wind and resisted by the Maron grass.
Ridges and level changes throughout the park would help create unique spaces and shelter park-users from winter winds. “The aspiration is to create an appropriate natural environment which can be enjoyed throughout the year,” the Architects said.
As part of the plans, the “unsightly” public toilets would be integrated into the level changes of the Park’s design.
While the plans involve the destruction of the “unsightly” public toilets, they could be relocated and integrated within the level changes of the Park’s design. The substation and taxi rank would, however, need to be relocated elsewhere.
Socrates Architects say two high-speed lifts attached to the cliff-face at the rear of the site could be installed to transport the public to the Fort’s historic ramparts. These they would offer not only outstanding views but also much more public space and a fresh perspective over St. Helier.
The plans also include the pedestrianisation of the small section of Snow Hill as well as the first half of La Motte Street, to reinvigorate La Motte Street and its commercial outlets. The regeneration of this area would also benefit La Colomberie, according to the architects.
Mr Socrates said: „Uplifting Snow Hill by creating an urban park and new public space, leading to external Fort Regent lifts, as well as the pedestrianisation of first half of La Motte Street are all important potential urban interventions which will act as catalysts for the regeneration of this part of town, contributing to a renewed enthusiasm, focus and access to the Fort, its outstanding views and its future prospects.“
Nick Socrates, who grew up in Jersey and runs Socrates Architects, has drawn up proposals he believes could breathe life back into the east of town and contribute to the future success of an improved Fort.
Under his plans, Snow Hill would be transformed, with the existing public toilets demolished and replaced somewhere more discreet, and the nearby substation and taxi rank relocated.
In their place, an urban park based on a design inspired by the formation of Jersey’s sand dunes could be created with ridges and level changes to create ‘unique spaces and shelter park users from prevailing winter winds’.
‘The aspiration is to create an appropriate natural environment which can be enjoyed throughout the year,’ he said.
And he added: ‘There is a real possibility to introduce at least two high-speed lifts attached to the cliff-face at the rear of the site, transporting the public to the Fort’s historic ramparts which would offer outstanding views, the provision of much more public space and a fresh perspective over St Helier.’
Additionally, he says that Snow Hill and the first half of La Motte Street could be pedestrianised to re-invigorate the area and its shops, an effect he says will also benefit businesses in Colomberie.
‘Uplifting Snow Hill by creating an urban park and new public space, leading to external Fort Regent lifts, as well as the pedestrianisation of first half of La Motte Street are all important potential urban interventions which will act as catalysts for the regeneration of this part of town, contributing to a renewed enthusiasm, focus, and access to the Fort, its outstanding views and its future prospects,’ said Mr Socrates.
The area was home to the St Helier (Snow Hill) Train Station for the Eastern Jersey Railway in 1874, before a bus station was developed there in 1932. Between 1970 and the late 1980s cable cars operated between Snow Hill and the Fort.
It is not the first time a lift has been suggested to connect the area with the Fort. In 1999 two spires containing lifts were mooted and in 2014 the Fort Regent Steering Group presented its vision for the leisure centre including a 120-bedroom hotel, a restaurant and a glass-floored ‘skyway’ platform, all linked to Snow Hill via a lift.
Earlier this year businesses in Colomberie hit back at claims that more and more retailers are leaving the area and relocating to other parts of town, although they admitted that the area could do with a facelift.
Their comments followed the announcement that Mange Tout was to close its shop in the area after 20 years, citing a drop in trade on the road.
Mr Socrates has previously suggested transforming the site of the Steam Clock with an ‘iconic cultural building’ that would attract tourists and Islanders alike and linking the Esplanade to the Waterfront via a bridge

Keywords:st helier, jersey, architects, architecture, urban design, snow hill

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