GWG-Gruppe schließt erfolgreiches Jahr ab

Bei der Hauptversammlung präsentiert die GWG-Gruppe ein sehr gutes Ergebnis für das Jahr 2018 und eine positive Prognose für 2019

Das Jahr 2018 ist für die GWG-Gruppe erfolgreich verlaufen. Bei der heutigen Hauptversammlung konnte die bundesweit tätige Unternehmensgruppe mit Sitz in Stuttgart ihren Aktionären einen Jahresüberschuss von 23,9 Mio. Euro präsentieren. Damit konnte das bereits sehr gute Vorjahresergebnis von 23,6 Mio. Euro noch leicht übertroffen werden. Auch die Bilanzsumme liegt mit rd. 1,28 Mrd. Euro über dem Vorjahreswert von rd. 1,26 Mrd. Euro. Der erwirtschaftete Gewinn kommt dem Immobilienbestand und dem weiteren Wachstum der GWG-Gruppe zugute. „Von den Erträgen, die wir erwirtschaften, verbleibt durch das weitsichtige Handeln unserer Aktionäre ein wesentlicher Teil in unserer Unternehmensgruppe. So können wir unsere Bestände in Schuss halten, unsere Leistungen im Sinne der Mieter ausbauen und unsere Wachstumsambitionen in Bezug auf den Bestandsausbau mit hoher Unabhängigkeit vorantreiben“, erklärt Vorstandsmitglied und CFO Florian Preißler.

Zum Bilanzstichtag umfasste der Immobilienbestand der GWG-Gruppe 11.022 Einheiten, davon 10.745 Wohn- und 277 Gewerbeeinheiten. Die gesamte vermietbare Fläche belief sich auf ca. 757.046 m². Die Leerstandsquote bei den Wohneinheiten lag bei 1,6 Prozent. Darüber hinaus befanden sich zum 31.12.2018 501 Mietwohnungen, 6.381 m² Gewerbefläche und eine Kita im Bau, zusätzlich wurden 144 Mietwohnungen in Stuttgart-Vaihingen und München-Sendling in die laufende Bewirtschaftung übernommen. Im Rahmen der Portfoliooptimierung konnte die GWG ihre Verkaufsaktivitäten mit insgesamt 94 veräußerten Bestandswohnungen sowie fünf Gewerbeeinheiten erfolgreich fortsetzen. Der Vorstandsvorsitzende Andreas Engelhardt führt die guten Ergebnisse auf die nachhaltige Unternehmensstrategie zurück: „Die GWG-Gruppe konzentriert sich auf die Ausweitung der Investitionen in ihren Kernmärkten, um dort renditeorientiert zu wachsen. Mit einer ausgewogenen Mischung aus frei finanzierten und geförderten Wohnungen leistet die GWG-Gruppe ihren Beitrag für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in den besonders nachgefragten Regionen.“

Diese Wachstumsstrategie wird auch 2019 fortgesetzt. Im laufenden Jahr befinden sich 537 Mietwohnungen und 136 Eigentumswohnungen im Bau, der Bauvorbereitung oder der Fertigstellung. Zudem wird die GWG-Gruppe ihren Service für ihre Mieter weiter verbessern. Eine Wohnzufriedenheitsanalyse aus dem letzten Jahr hat Ansatzpunkte aufgezeigt, die nun aufgegriffen werden bzw. bereits in Bearbeitung sind. Neben zielgerichteten Investitionen in die Immobilienbestände wird das Serviceangebot durch die Verbesserung der telefonischen Erreichbarkeit und die Digitalisierung zentraler Prozesse zukünftig noch effizienter und kundenorientierter gestaltet werden. Andreas Engelhardt fasst zusammen: „Bei allem was wir tun, geht es uns vor allem um eins: zufriedene Kunden und zufriedene Mitarbeiter.“

https://gwg-gruppe.de/

Keywords:GWG-Gruppe, Jahresabschluss

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MeteoViva ist für Asset Manager die Lösung für mehr Nachhaltigkeit

– Smart-Data-Lösung liefert wichtige Bausteine für die nachhaltige Ausrichtung von Immobilienportfolios
– Umfassende Kooperationen von Deka und Generali Real Estate verhelfen MeteoViva zu weiterer Expansion

Jülich, 19. Juni 2019 – Der Einzug digitaler Technik in der Immobilienbranche sowie die rasant wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit für Immobilienfonds beflügeln das Geschäft von SmartBuilding- und AI-Anbieter MeteoViva. Erst vor Kurzem hat das Jülicher Technologieunternehmen mit Deka Immobilien eine Rahmenvereinbarung unterzeichnet, wonach innerhalb der nächsten drei Jahre mindestens 100 Deka-Immobilien weltweit mit der patentierten MeteoViva Climate Technologie ausgestattet werden. Damit möchte Deka den CO2-Ausstoß und das Raumklima seiner Gebäude optimieren. Außerdem soll in allen Objekten das Energiemanagement-System von MeteoViva (MeteoViva EMS) zum Einsatz kommen. Zugleich läuft der Rollout mit Generali Real Estate.

„Für Asset Manager ist MeteoViva Climate in mehrfacher Sicht interessant“, erklärt MeteoViva-Geschäftsführer Dr. Jan Scheffler das steigende Interesse. Mit einer deutlich besseren CO2-Bilanz ihres Portfolios erfüllen sie zum einen die Anforderungen der Investoren. Zum anderen erhöht sich mit dem Einsatz der Smart-Data-Anwendung spürbar die Qualität des Raumklimas, was unmittelbar Auswirkungen auf die Mieterzufriedenheit und damit die Stabilität des Fonds hat. Schließlich ist die digitale Technologie, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Simulation smarte Daten für die Gebäudetechnik liefert, als Add-on ohne großen Aufwand in die vorhandene Gebäudeautomation integriert.

„Mit unserer digitalen Lösung liefern wir Asset Managern außerdem ein dringend benötigtes Analyse-Tool“, ergänzt Dr. Scheffler. Nicht nur Investoren, sondern auch die Regulierungsbehörden verlangen von Fondsbetreibern inzwischen, dass sie sich systematisch mit Nachhaltigkeitskennzahlen auseinandersetzen. Mit MeteoViva EMS haben die Fonds nun erstmals die Möglichkeit, die Verbrauchsdaten aller Objekte zentral in einem Energiemanagement-System zu erfassen, auszuwerten und zu dokumentieren sowie aus den Ergebnissen weitere Maßnahmen zur Energiereduzierung abzuleiten.

Für das Jülicher Innovationsunternehmen bringen die beiden Kooperationen mit namhaften, international tätigen Asset Managern einen neuen Wachstumsschub. „Wir unterstreichen damit eindrücklich unsere Führungsposition am Markt als nachhaltige Gebäudeklimasteuerung und können MeteoViva Climate als die zukunftsweisende Standardlösung für ein smartes technisches Gebäudemanagement in kommerziellen Objekten etablieren“, begründet Dr. Scheffler. Der komfortable Auftragsbestand sei darüber hinaus die optimale Basis, um die Internationalisierung voranzutreiben. So hat MeteoViva gerade begonnen, die Kapazitäten in Frankreich und England auszubauen.

Keywords:Smart Data, IoT, SmartBuilding, künstliche Intelligenz, Asset Management, Klimaschutz, Energiemanagement

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Startschuss für das neue Mannheimer Lifestyle-Zentrum

Karree Mannheim eröffnet im Herbst 2019

Mannheim, 17. Juni 2019 – Im Herbst 2019 eröffnet das Karree Mannheim als neuestes Lifestyle-Zentrum in der Quadratestadt. Bereits jetzt liegt die Vermietung bei 100 Prozent. Unter den Mietern befinden sich sowohl namhafte deutsche als auch internationale Einzelhändler und Gastro- sowie Entertainmentbetriebe. Das Karree Mannheim verbindet Lifestyle mit Shopping und New Work.

Ömer Nohut, der als CEO der K1 Karree Verwaltungs GmbH die gesamte Projektentwicklung verantwortet: „Die Mietauslastung von 100 Prozent stimmt uns mehr als zufrieden. Wir haben es geschafft, den bunten Mix an Mietern, den wir anvisiert haben, zu realisieren.“ Das in der Mannheimer Innenstadt bisher einzigartige Konzept des Karree Mannheim sieht vor, die Bereiche Lifestyle, Shopping und New Work miteinander zu verbinden. „Wir leben hier den modernen Zeitgeist“, erklärt Nohut. Mit einem Bauvolumen von rund 40 Millionen Euro und einer Fläche von über 22.000 Quadratmetern zählt das Karree Mannheim zu einem der größten innerstädtischen Bauvorhaben der vergangenen Jahre in der Quadratestadt.

Startschuss für den internationalen Markteintritt
Und auch die Nutzung des Karree Mannheim ist ein Novum: Neben dem regionalen und internationalen Einzelhandel bietet es modernstes Gastro-Entertainment sowie einen Co-Working-Space. „Die Multifunktionalität unseres innerstädtischen Geschäftshauses ist ein Alleinstellungsmerkmal hier in der Region“, sagt Nohut. So soll das Karree Mannheim ein Handelsplatz für internationale Weltmarken werden und ihnen den europäischen Markteintritt ermöglichen. Als erste Beispiele dafür dienen der weltweit drittgrößte Juwelier Atasay sowie die internationalen Foodketten Q Food & Beverage und Espressolab, die experimentierfreudigste Coffeeshop-Kette der Türkei. Alle drei Unternehmen sind auf dem europäischen Markt bereits etabliert und eröffnen im Karree Mannheim nun ihre erste deutsche Filiale. „Wir freuen uns, zusammen mit dem Karree Mannheim auch im deutschen Einzelhandel Fuß zu fassen“, sagt Atasay Kamer, CEO von Atasay Juweliere. Der innovative Ansatz, erschwingliche Preise und eine breite Produktpalette für jedes Alter zeichnen den Juwelier aus. „Mit dem Restaurant HuQQabaz bringt Q Food & Beverage den internationalen Standard für Gastro-Entertainment in die hiesige Gastronomie“, sagt Nohut. Das Restaurant ist nicht nur ein Genusstempel, in dem moderne und regionale Geschmäcker zu charmanten und überraschenden Kreationen gemischt werden, sondern bietet auch mehrere VIP-Areas und einzigartige Unterhaltungsprogramme an. Und einzigartig ist auch Espressolab: Dieses baut im Karree Mannheim seine eigene Produktionsstätte auf, in der sämtliche Rezepturen hauseigen hergestellt werden.

Der Mix macht“s
Ebenso innovativ präsentieren sich die nationalen Einzelhändler im Karree Mannheim: Das JOHN REED Fitnessstudio setzt mit Live-DJs und Club-Radio neue Maßstäbe in der Sportkultur. Und das Cinema Quadrat bringt als lokales Kino den traditionellen Mannheimer Charme in das Geschäftshaus. Für den nationalen Charakter sorgen Filialen bekannter Handelsketten wie Rossmann und ALDI Süd. Der Co-Working-Space rundet das All-in-One-Konzept ab. Workrepublic bietet knapp 100 Arbeitsplätze zur Miete an. „Damit erfüllen wir nicht nur die Ansprüche an ein modernes Shopping und Speisen, sondern auch die des heutigen Arbeitens“, erklärt Nohut.

Übersicht Ankermieter
Atasay Juweliere
HuQQabaz
Espressolab
JOHN REED Fitnessstudio
Cinema Quadrat
Rossmann
ALDI Süd
Workrepublic

Keywords:Shopping, Lifestyle, Lifestyle-Zentrum, Immobilie, Mannheim

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Feirenhaus und Ferienwohnung zum Kauf gesucht in Kap Arkona Glowe Breege Juliusruh. Wir bitten um Ihre Hilfe.Rufen Sie uns an.

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Wir suchen Reethäuser Ferienhäuser Ferienwohnungen in Breege Glowe Juliusruh Kap Arkona.
Gibt es schon eine Immobilienblase? Steigen die Immobilienpreise auf der Insel Rügen oder werden sie fallen?
Wir kümmert sich um Ihre Immobilie ( Reinigung? Hausmeisterservice? Gästebetreuung?)
Wenn Sie auf der Insel Rügen Ihre Ferienimmobilie oder Ihr Baugrundstück verkaufen möchten sollten Sie zuerst mit uns reden.
Wir verkaufen Ihre Immobilie auf der Insel Rügen ganz diskret und zum besten Preis!
Insel Rügen – Urlauben in einzigartiger Natur
Salzige Seeluft einatmen, Möwengeschrei lauschen und fangfrischen Matjes genießen – mit allen Sinnen erleben Sie Ihren Urlaub auf der Insel Rügen.
Tauchen Sie ab vom Alltag und ein in die klare Ostsee. Machen Sie Urlaub auf Deutschlands größter und vielfältigster Insel.
Lassen sie alles, was Sie belastet, zurück, weit weg. Nehmen Sie sich eine Auszeit und die, die ihnen am liebsten sind, mit ans Meer. Kommen Sie zur Ruhe und hören Sie dem immerwährenden Spiel der Wellen zu. Machen Sie es sich mit einem guten Buch und einem Glas Wein im Strandkorb gemütlich.
Auf der Ostseeinsel erleben sie Natur pur. Wann haben sie das letzte Mal direkt am Straßenrand Felder voller Korn- und Mohnblumen gesehen? Oder einen Storch beobachtet, der hoch oben am Ortseingang eines Dorfes brütet? Wann sind Sie mit Auto oder Fahrrad über mit Kopfstein gepflasterte Straßen gerollt, die seitlich von Alleenbäumen gesäumt werden? Doch nicht nur all diese Details sind typisch für Rügen.
Das Wahrzeichen der Insel sind die schroffen, steil abfallenden Kreidefelsen, die zum türkisblauen Meer einen gelungenen Kontrast bilden. Bekannt ist das Eiland aber auch durch die meterhohen Buchen im Nationalpark Jasmund. Die Bäume der Buchenwälder zählen zum UNESCO-Weltnaturerbe und reichen bis vorne an die Klippen.
Vielfältig ist aber auch das Freizeitangebot auf der Insel, ob Sightseeing in Schlössern oder auf dem Gelände und in der KdF-Anlage in Prora, Flanieren in mondänen Seebädern, Einkehren in urigen Fischerdörfern, gemütlicher Urlaub mit den Kindern am Strand, Wandertouren an der Hochuferküste entlang – für jeden bietet die Insel ein passendes Programm. Apropos spannendes Programm: Jedes Jahr präsentieren die Störtebeker-Festspiele eine neue Geschichte auf der Freilichtbühne am Jasmunder Bodden in Ralswiek. Über 150 Mitwirkende, 30 Pferde, 4 Koggen sowie etliche pyrotechnische Effekte machen jede Vorführung zu etwas Besonderen.
Einzigartig sind aber auch die vielen Sonnenstunden, die auf der Insel gemessen werden. Nirgendwo sonst scheint die Sonne so oft wie hier – warten Sie nicht länger. Kommen Sie mit nach Rügen

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Wohnglück auf den ersten Blick

Mit Home Staging verkaufen Immobilieneigentümer schneller und zu einem besseren Preis

Das Rennauto des Sohnes liegt auf der Treppe, in der Küche stapelt sich das zwar saubere, aber nicht weggeräumte Geschirr, im Flur riecht es nach nassem Hund – wo Menschen wohnen, ist nicht immer alles perfekt. Muss es auch gar nicht sein. Wenn das eigene Zuhause aber zu einem guten Preis verkauft werden soll, kommt es auf jedes kleine Detail an. Nicht nur aufräumen ist angesagt, Home Staging heißt das Zauberwort, wenn sich Kaufinteressenten sofort in das Haus oder die Wohnung verlieben sollen. Das Team von Rückert Immobilien aus Wiesbaden vertraut deshalb beim Verkauf seit Jahren auf das untrügliche Gespür seines langjährigen Home-Staging-Partners Humburg Interiors.

„Wer ein Auto verkauft, bringt es vorher auf Vordermann“, weiß Sascha Rückert, Geschäftsführer des gleichnamigen Wiesbadener Immobilienunternehmens. „Das gilt beim Immobilienverkauf sogar noch stärker“, so der erfahrene Immobilienexperte. Immerhin geht es für Eigentümer und Interessent um sehr viel Geld und nur, wer sich gleich auf den ersten Blick mit dem Haus oder der Wohnung identifizieren kann, wird in der Regel auch zum Käufer. Mit aufräumen, putzen und lüften ist es aber längst nicht getan, damit sich Kaufinteressenten sofort in ihr neues potenzielles Zuhause verlieben. Oft ist auch ein frischer Anstrich oder die umfassende Gartenpflege hilfreich. „Das sind überschaubare Investitionen für den Eigentümer, die sich meistens positiv auf den späteren Kaufpreis und die Verkaufsdauer auswirken“, so Sascha Rückert.

Und noch etwas sollten Verkäufer bedenken: Ihre Möbel, Dekorationen und Accessoires sind Geschmackssache und über den lässt sich bekanntlich streiten. Haben die Kaufinteressenten also einen ganz anderen Einrichtungsstil, dürfte es ihnen schwerfallen, sich bei einer Besichtigung ihr neues Zuhause inmitten der Einrichtung des Vorbesitzers vorzustellen. Hier kommt Tina Humburg, Chefin von Humburg Interiors ins Spiel. Sascha Rückert arbeitet seit vielen Jahren mit der Immobilien-Flüsterin, Buch- und Fachartikel-Autorin zusammen, wenn es darum geht, Immobilien perfekt für den Verkauf herzurichten. Beide wissen aus Erfahrung, junge Paare haben zum Beispiel andere Vorstellungen von ihrem zukünftigen neuen Zuhause, als zum Beispiel Familien mit Kindern oder auch Senioren. Sowohl Sascha Rückert als auch Tina Humburg sind mit den verschiedenen Zielgruppen für Immobilien umfassend vertraut.

Mit ihrem besonderen Spürsinn macht Tina Humburg, Initiatorin und langjährige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Home Staging und Redesign e.V. das Besondere jeder Wohnung und jeden Hauses sichtbar. Ihre Arbeit reicht von kleinen Handgriffen und schönen Accessoires über Lichtakzente bis hin zu kompletten Musterausstattungen für unmöblierte Immobilien. Wenn Sascha Rückert bei einem Verkauf ihre Unterstützung sucht, weiß er genau: Sie setzt für jede Zielgruppe das passende Raumkonzept um und hilft dabei, dass sich potenzielle Käufer sofort in die Immobilie verlieben. Damit halten die Eigentümer alle Trümpfe in der Hand, wie Sascha Rückert weiß. „Sie verkaufen auf diese Weise schneller und zu einem besseren Preis.“

Wer mehr darüber oder über Themen wie Immobilienmakler Schlangenbad, Haus verkaufen Wiesbaden und Haus verkaufen Mainz erfahren möchte, wird auf https://www.rueckert-immobilien.de fündig.

Keywords:Wiesbaden,Mainz,Immobilienmarkt,Wohnen,Leben,Kapital,Gesellschaft

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StöbenWittlinger gründet neue Spezialgesellschaft für die Verwaltung von Eigentumswohnungen

Wohnungsverwaltungen haben sich zu einem Wachstumsmarkt entwickelt. Ein Grund dafür sind die steigenden Fertigstellungszahlen: Allein im vergangenen Jahr wurden in Hamburg 10.674 neue Wohnungen fertiggestellt, darunter viele Eigentumswohnungen. Auf die Verwaltungen kommen damit nicht nur mehr Aufträge, sondern vor allem neue Aufgaben zu: Neue Gesetze und Verordnungen im Energiebereich, die Verwendung neuer Baustoffe, eine komplexere Gebäudetechnik und der Umgang mit Gewährleistungs- und Baumängeln stellen hohe Anforderungen an die WEG-Verwaltung und ihre Mitarbeiter.

„Die Nachfrage nach detaillierten Kenntnissen, Dokumentation und auch digitaler Kommunikation ist groß“ sagt Axel Wittlinger, geschäftsführender Gesellschafter der Stöben Wittlinger GmbH. „Wir haben hieraus die Konsequenz gezogen und gemeinsam mit dem geschäftsführenden Mitgesellschafter, Herrn Arne Klein, für die WEG-Verwaltung die Stöben Wittlinger WEG-Treuhand GmbH gegründet“. Arne Klein ist unter anderem als Immobilienverwalter, Gutachter und Dozent an der Europäischen Immobilien Akademie tätig. „Unser Ziel ist es, durch eine bessere und schnellere Kommunikation, die digitale Bereitstellung von Information und die Konzentration auf diesen anspruchsvollen Verwaltungsbereich effizient auf die Belange unserer Kunden einzugehen“, so Arne Klein.

Die Muttergesellschaft StöbenWittlinger GmbH wird sich zukünftig auf das Transaktionsgeschäft und die Verwaltung – Property- und Assetmanagement – von vermieteten Wohn- und Geschäftshäusern, Gewerbe- und Investmentimmobilien sowie auf Projektentwicklungen konzentrieren.

StöbenWittlinger ist seit über 35 Jahren auf dem Immobilienmarkt der Metropolregion Hamburg für ein breites Spektrum von Immobiliendienstleistungen bekannt – vom Verkauf von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen über die Maklertätigkeit für Zinshäuser und Gewerbeimmobilien bis hin zu Verwaltungsaufgaben für Eigentumswohnungen sowie Wohn- und gewerbliche Mietverwaltungen.

Keywords:Verwaltung, Wohnungsverwaltung, WEG-Verwaltung

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Fingerhut Haus ist „Kundenliebling 2019“: Prädikat GOLD in FOCUS MONEY-Umfrage erzielt

Mit 81,3 Prozent überzeugt der Fertighaus-Spezialist als beliebteste Marke

Neunkhausen, 12. Juni 2019 – Welche Marken sind bei den Verbrauchern besonders beliebt? Dies beantwortet die Umfrage „Beliebteste Marke – Kundenlieblinge im Alltag“ von FOCUS MONEY. Fingerhut Haus liegt dabei in der Kategorie „Fertighaus-Anbieter“ ganz weit vorn und wurde bei 81,3 von 100 Punkten mit GOLD ausgezeichnet. Preis, Service, Qualität und Ansehen – dies waren die Rankingfaktoren, nach denen rund 2000 Marken aus 272 Branchen bewertet wurden. Diese Auszeichnung bestätigt die Kraft und Reichweite der Marke „Fingerhut Haus“.

Die Deutschen sind Marken-affin. Der Erfolg eines Unternehmens bemisst sich unter anderem an ihrem Markenwert. Ein hoher Wert spricht für Qualität, Reichweite und letztlich das Vertrauen seitens der Verbraucher. Die Studie „Kundenlieblinge im Alltag“ zeigt, welche Marken den Konsumenten besonders am Herzen liegen.

Die Umfrage wurde im Auftrag von FOCUS MONEY und Deutschland Test durch das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung zum sechsten Mal durchgeführt. Analysiert und ausgewertet wurden dabei insgesamt mehr als 39 Millionen Nennungen aus verschiedensten Social-Media- und weiteren Online-Quellen. Denn heutzutage informieren sich Verbraucher in Kundenbewertungsportalen, lesen Produktrezensionen und teilen ihre Markenerfahrungen mit der Online-Community, beispielsweise über Facebook oder Instagram.

Die Daten wurden per Webmonitoring-Tool Web Analyzer erhoben. Dieses Tool überwacht und bewertet mit Unterstützung einer semantischen Suche zehntausende Online-Nachrichten und mehrere Millionen Social-Media-Quellen ebenso wie weitere Online-Quellen. Dabei wurden insgesamt 39 Millionen Kundenaussagen zum Thema Service, Preis, Ansehen und Qualität von Januar bis Dezember 2018 erfasst und ausgewertet. Fingerhut Haus schnitt hier besonders gut ab und erhielt das Prädikat GOLD in der Kategorie der Fertighausanbieter.

„Für uns als Fertighaus-Spezialist ist die Auszeichnung ein Zeugnis unseres hohen Markenwertes. Ebenso zeigt dies, wo wir im Verhältnis zu unserer Konkurrenz stehen. Diese hohe Bewertung unterstreicht, dass wir beim Verbraucher nicht nur sichtbar, sondern auch sehr beliebt und geschätzt sind. Dies bestätigt uns in unserer Marketingstrategie“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus.

Keywords:Fingerhut Haus, FOCUS MONEY, Umfrage, Verbraucher, Kundenliebling 2019, Marke, Fertighaus

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SPOTLIGHT NRW – Zukunftsthemen für die Immobilienbranche

SPOTLIGHT NRW, die mehrteilig konzipierte und speziell auf die Bedürfnisse der Immobilienwirtschaft ausgerichtete Veranstaltungsreihe, geht in die nächste Runde. Nach dem Erfolg der Auftaktveranstaltung Mitte Mai im Düsseldorfer Medienhafen findet am 27. Juni 2019 in der Grand Hall der Essener Zeche Zollverein die zweite von vier SPOTLIGHT NRW Veranstaltungen statt. Das Thema dieser Veranstaltung lautet: Unternehmensnachfolge und Mergers & Acquisitions.

Gesund und nachhaltig wachsen können Immobilienunternehmen auf verschiedene Weise. Eine Möglichkeit besteht im Kauf von Verwaltungen, deren Eigentümer in den Ruhestand treten wollen. Ob Käufer oder Verkäufer – wer sich für diesen Weg entscheidet, sollte gut vorbereitet sein. SPOTLIGHT NRW informiert fundiert und praxisnah über Chancen, Risiken und Strategien.

Unter Anleitung von Dr. Stefan G. Adams, Spezialist für Nachfolgemanagement, erarbeiten die Teilnehmer gemeinsam, wie der Unternehmensübergang für beide Parteien positiv verlaufen kann. Dabei spielen Themen, wie beispielsweise die Wertermittlung, Interessentenauswahl sowie wertvolle Grundlagen der Vertragserstellung, eine zentrale Rolle.

Durch den Charakter der Veranstaltungsreihe sowie die begrenzte Teilnehmerzahl kann auf die individuellen Bedürfnisse jedes Verwalters eingegangen und konkrete anwendbare Lösungsansätze können erarbeitet werden.

Andre Burkhardt, Geschäftsführer der goldgas GmbH: „Als Premiumpartner des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) kennen wir die Themen, die Immobilienverwalter umtreiben, allzu gut. Die Nachfolge bzw. eine Übernahme ist ein wichtiges Thema für die Verantwortlichen, um ihr Wachstum langfristig zu sichern. Hier den Wissensaustauch zu fördern, ist uns ein zentrales Anliegen.“

„Als langjähriger Partner der Immobilienverbände sowie auf Grundlage der regelmäßigen Gespräche mit unseren Kunden und Branchenpartnern wissen wir: Über die wirtschaftlichen Aspekte hinaus ist das Thema auch im hohen Maße emotional geprägt“, so Michael Commans, Mitglied der Geschäftsführung der BEST GRUPPE. „Wie sachliche und emotionale Aspekte sinnvoll in Einklang gebracht werden können – auch dazu wird es Ansätze und Raum zum Erfahrungsaustausch geben.“ Seite 2 von 2

Ende 2018 entstand die Idee zu SPOTLIGHT NRW, einer vierteiligen Veranstaltungsreihe für zukunftsorientierte, konsequent unternehmerisch ausgerichtete Verwalter der Immobilienwirtschaft. Jeder Termin steht unter einem eigenen Schwerpunktthema und findet in einer anderen Stadt in NRW statt. Initiatoren und für Planung und Durchführung verantwortlich sind der Energiedienstleister goldgas und der unabhängige Versicherungsmakler BEST GRUPPE. Ein Impulsvortrag eines ausgewiesenen Experten zu dem jeweiligen Thema liefert immer die Grundlage für die anschließenden Workshops, moderiert von Prof. Thorsten Krings.

Weitere Themen und Termine der SPOTLIGHT NRW

11. Juli 2019, STARTPLATZ, Köln: „Digitalisierung & neue Arbeitswelten“
29. August 2019, Deutsches Fußballmuseum, Dortmund: „E-Mobilität“

Informationen zur neuen Veranstaltungsreihe SPOTLIGHT NRW sowie Impressionen von der ersten Veranstaltung finden Sie hier: https://spotlight-nrw.de

Keywords:Erfolgreiche,Strategien

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Breites Spektrum an Lüftungslösungen für Wohn- und Objektbau

x-well: Programmerweiterungen mit Fokus auf Anforderungen aus der Wohnungswirtschaft

Ob privates Einfamilienhaus oder großes Mietobjekt: Das x-well-Wohnraumlüftungsprogramm von Kermi bietet für jede Einbausituation die passende Lösung. Das neue platzsparende Lüftungsgerät x-well F130 sowie weitere zentrale und dezentrale Systemkomponenten ergänzen nun das Portfolio, speziell auch im Hinblick auf den Objektbau.

Passende Lüftungskonzepte spielen im privaten Wohnbau aber auch für die Wohnungswirtschaft eine entscheidende Rolle, denn Schimmelprobleme bedeuten neben dem Schaden an der Bausubstanz auch Einbußen durch Mietminderung. Weiterhin stellt der Objektbau andere Anforderungen an eine Lüftungsanlage als das klassische Ein- oder Zweifamilienhaus. Auf dem Weg zum Vollsortimenter baut Kermi nun sein Portfolio auch in diesem Bereich noch stärker aus.

NEU: zentrales Lüftungsgerät x-well F130 – flach, flexibel, effizient

Speziell für Wohnflächen bis ca. 90 m² hat Kermi das zentrale Lüftungsgerät x-well F130 entwickelt. Es ist besonders effizient, platzsparend und flexibel – somit ideal für den Objektbau und auch die Modulbauweise geeignet, die Kermi als Systempartner der Wohnungswirtschaft unterstützt. Möglich ist die Decken- oder senkrechte Wandmontage. Durch die enorm flache Bauweise findet das neue Gerät auch ganz einfach Platz in Vorwandinstallationen oder abgehängten Decken. Von dort aus lassen sich die Luftschächte in die Räume mit allen herkömmlichen Rohrsystemen realisieren. Mit 37 dB arbeitet das x-well F130 Lüftungsgerät sehr leise. Zudem ermöglichen hohe Werte hinsichtlich der Wärmerückgewinnung (bis zu 88 Prozent / Energieeffizienzklasse A*) und der Elektroeffizienz (0,235 Wh/m³)
Förderungen und Mietumlagen im Objektbau.

NEU bei zentraler Lüftung: x-well Sole/Luft/Erdwärmeübertrager & beheizbarer Zuluftdurchlass x-well SA500-E
Neben dem Luft-Erdwärme-Übertrager ist nun alternativ auch ein Sole-/Luft-/Erdwärme-Übertrager für alle zentralen x-well Geräte verfügbar. Er bietet eine echte Alternative zum elektrischen Vorheizregister und eine einfache und günstige Unterstützung für die angenehme Temperierung der Luft – im Sommer wie auch im Winter. Hierzu nutzt er die konstante Temperatur des Erdreichs. Bei der neuen Sole-Erdwärme-Variante wird die Luft dabei direkt im Gerät temperiert statt über ein längeres Rohrsystem im Erdreich. Das vereinfacht die Installation und verringert den Platzbedarf auf dem Baugrundstück.

Für die aktive Raumerwärmung hat Kermi für alle zentralen x-well Lüftungen jetzt außerdem den beheizbaren Zuluftdurchlass x-well SA500-E im Programm: Ein elektrisch betriebenes Heizregister erwärmt dabei schnell und bedarfsgerecht die Zuluft. Deshalb eignet sich dieses System speziell für Räume, die nicht regelmäßig beheizt werden müssen, und in Passivhäusern als Ersatz eines wassergeführten Heizungssystems – insbesondere wenn für den elektrischen Betrieb PV-Eigenstrom genutzt wird. Ein weiterer Pluspunkt: Im Vergleich zu vielen herkömmlichen Systemen hat Kermi die Luftströmung so gelöst, dass nahezu kein Fogging-Effekt entsteht.

NEU bei dezentraler Lüftung: x-well Einrohrlüfter A20/A21 & x-well ALD Außenwandluftdurchlässe

Dezentrale Pendellüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung, wie sie Kermi etwa mit x-well D12 schon lange im Programm hat, sind mit geringem Planungsaufwand zu installieren und sorgen in den Wohn- und Aufenthaltsräumen sehr effizient für einen optimalen Luftaustausch.

Die neuen x-well Einrohrlüfter A20 und A21 sind ergänzend für den Einsatz in Bädern, WCs und allen innen- oder außenliegenden Ablufträumen konzeptioniert, entsprechend der DIN 18017-3. Die Ventilatoren sind äußerst laufruhig und leise, die Gerätemontage erfolgt schnell und einfach – werkzeuglos mit Schnappverschlüssen und Steckverbindern. Die Variante A21 ist durch einen EC-Motor sehr effizient und arbeitet besonders leise. Das x-well A20 Abluftgerät ist eine spezielle Lösung für die Wohnungswirtschaft, DIBt-zertifiziert und mit feuerfestem Gehäuse erhältlich.

Für große Immobilienprojekte mit vielen Wohneinheiten sind oft kostengünstige, schnelle Lösungen gefragt. Hierzu vervollständigen die x-well Außenwandluftdurchlässe (ALD) das Programm der dezentralen Kermi Wohnraumlüftung. Sie sorgen für einen gefilterten, natürlichen Luftaustausch ohne Ventilator und realisieren so Lüftungskonzepte auf einfachste Art und Weise – in den klassischen Zulufträumen bspw. als passendes Gegenstück zu Abluftgeräten wie x-well A20 oder A21. Zudem bieten sie eine sehr gute Schalldämpfung und Schutz vor zu hohen Luftströmen durch Winddrucksicherung. Der Vorteil von x-well ALD speziell für die Immobilienwirtschaft: Wenn eine entsprechende Verkabelung vorliegt, kann später im Bedarfsfall problemlos ein Upgrade zum x-well D12 Pendellüfter vorgenommen werden.

Keywords:Kermi, x-well, F130, Wohnungswirtschaft

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Experte rät: Jetzt eine Hausverwaltung gründen!

Die Voraussetzungen zur Gründung einer Hausverwaltungs-Firma sind derzeit optimal.

„Die Zukunftsaussichten für Hausverwaltungs-Firmen sind hervorragend!“. Das sagt Andreas Schmeh, bundesweit bekannter Fachexperte für die Branche der Hausverwalter. Er rät Personen, die sich als Hausverwalter selbstständig machen möchten, sich jetzt intensiv mit der Gründung des eigenen Unternehmens auseinanderzusetzen. „Selten waren die Voraussetzungen so gut wie aktuell“ berichtet er.

Bundesweit gibt es mehr als 17.000, vorwiegend lokal oder regional tätige Hausverwaltungs-Unternehmen. Seit der Einführung der Berufszulassungspflicht für Immobilienverwalter im Jahr 2018, haben sich die seit Jahren stattfindenden Konsolidierungs-Prozesse im Markt der Hausverwaltungs-Anbieter deutlich beschleunigt. „Zahlreiche Kleinst-Verwalter haben die neuen Berufszulassungsregeln zum Anlass genommen, ihre bisherige Tätigkeit aufzugeben“ erzählt Andreas Schmeh. Die durch die Berufszulassungsregeln verbundenen erhöhten Kosten und Anforderungen an die Versicherungspflicht haben bei vielen dieser Kleinstverwalter dafür gesorgt, dass sie mit ihrer Arbeit kein Geld mehr verdient hätten. So seien zahlreiche Immobilienverwalter vorzeitig in Ruhestand gegangen und haben ihre Tätigkeit eingestellt.

Aufgrund ständig neuer Anforderungen durch Verordnungen und Gesetze, die veränderte Erwartungshaltung der Kunden und der Umstellung der Geschäftsbetriebe auf digitale Methoden erhöht sich für viele Hausverwaltungs-Firmen auch der Kostendruck. Und dieser steigende Kostendruck wiederum führt dazu, dass immer mehr Unternehmer und Betriebe ihre Chance in Aufkäufen, Fusionen und Wachstum sehen. So reduziert sich die Zahl der Hausverwaltungsfirmen derzeit kontinuierlich durch Geschäftsaufgaben und Geschäftsübernahmen. Und unter den bestehenden Hausverwaltungsfirmen gibt es zahlreiche Betriebe, die einen deutlichen Wachstumskurs einschlagen. So bilden sich derzeit, nach Beobachtung von Andreas Schmeh, regional tätige größere Betriebe, gelegentlich auch landes- oder bundesweit größere Gruppen.

„Trotz allem wird das Geschäft noch von einer Vielzahl kleiner Unternehmen beherrscht“ merkt Andreas Schmeh an. Durch die sinkende Zahl kleiner Verwaltungs-Unternehmen fällt es zahlreichen Objekten mittlerweile schwer, überhaupt noch einen Hausverwalter als Dienstleister zu finden. „Zahlreiche Hausverwalter lehnen die Aufträge zur Übernahme neuer Objekte ab“ berichtet der Unternehmensberater aus Karlsruhe. Diese Betriebe sind ausgelastet und können keine neuen Objekte annehmen, auch, weil aufgrund des Fachkräftemangels mögliche Stellen unbesetzt bleiben.

Und genau in dieser komplexen Gemengelage sieht er die Chance für Existenzgründer. „Wer sich auf die Verwaltung kleiner Objekte spezialisiert, kann erfolgreich selbstständig werden und dabei ein richtig gutes Geld verdienen!“ behauptet der Beratungsleiter von PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH. Voraussetzung hierfür sind jedoch seiner Meinung nach ein stimmiges und ertragreiches Preismodell, ein ausgeklügeltes Angebot mit zwei, drei Leistungspaketen und vor allem einen funktionierenden Plan, wie Kunden konkret akquiriert werden und eingehende Anfragen dann in Aufträge umgewandelt werden. Für gründungswillige Personen bietet er im August 2019 und im März 2020 einen mehrtägigen Workshop exakt zu diesen Themen an. „Hier erarbeiten wir gemeinsam einen direkt umsetzungsfähigen Plan und dann begleiten wir den Gründer die ersten Monate bei der Umsetzung“ berichtet Andreas Schmeh. Mit seinen Methoden hat er schon zahlreichen Hausverwaltern bei der Gründung und beim Wachstum geholfen. „Egal, wie groß Ihr Betrieb werden soll – also egal ob 400 Wohnungen oder 10.000 Wohnungen verwaltet werden – unsere Methoden funktionieren“ sagt Andreas Schmeh. Er freut sich über die Kontaktaufnahme von Menschen, die erfolgreich eine funktionierende Hausverwaltungs-Firma aufbauen möchten. „Gründen Sie jetzt eine Hausverwaltung“ betont er nochmals.

Keywords:Hausverwaltung gründen, Marketing für Hausverwalter, Hausverwalter werden, Andreas Schmeh, PIWI Karlsruhe,

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