Digital gut versorgt

Die Bayerische Versorgungskammer hat eines von zwei Losen ihrer europaweiten Ausschreibung an Datatrain vergeben. Das auf mehrere Jahre ausgelegte Projekt umfasst beinahe das gesamte Datatrain-Portfolio und soll die BVK für künftige Aufgaben rüsten.
Um die Infrastruktur ihrer Immobilienverwaltung zukunftsfähig zu gestalten, hat die Behörde mit Sitz in München eine europaweite Ausschreibung durchgeführt. Beim Wettbewerb um Los 2 hat Datatrain mit einem Gesamtkonzept überzeugt, das spezifische Anforderungen der BVK berücksichtigt. Es verzahnt zentrale Geschäftsprozesse, von Kundenbetreuung über Bestandsbewirtschaftung bis Qualitätsmanagement, und unterstützt sie durch maßgeschneiderte Applikationen.

Die Bayerische Versorgungskammer (BVK) führt als größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe in Deutschland die Geschäfte von zwölf berufsständischen und kommunalen Einrichtungen zur Altersversorgung, deren Vermögen sie verwaltet. Die Kapitalanlage umfasst u. a. einen Immobilienbestand mit rund 12.500 Wohneinheiten und einer halben Million Quadratmeter Gewerbefläche. Insgesamt beschäftigt die BVK etwa 1300 Mitarbeiter.

„Wir freuen uns, mit Datatrain einen Partner gefunden zu haben, der in den Kernprozessen der Immobilienwirtschaft zu Hause ist und für verschiedenste Rollen – interne und externe – optimierte SAP-integrierte Lösungen mitbringt“, erläutert Josef Weber, Leiter Digitale Lösungen & Innovationen Kapitalanlagen, die Entscheidung. Die BVK setzt auf die bimodale Systemarchitektur von SAP mit einerseits dem On-Premise-System zur Abbildung der ERP-Kernprozesse und andererseits der SAP Cloud Platform als Innovationsbasis, in die sich die Datatrain-Cockpits kongenial integrieren lassen.

Datatrain ist seit 20 Jahren Spezialist in der Entwicklung und SAP-Integration wohnungswirtschaftlicher intuitiv bedienbarer Applikationen, die sowohl stationär als auch mobil im Einsatz sind. Bei Bedarf werden über Schnittstellen auch Apps von Fremdanbietern eingebunden. „Für Datatrain ist die BVK ein strategischer Partner im Kontext der Digitalisierung der Immobilienwirtschaft“, erklärt Mark Finley, Datatrains geschäftsführender Gesellschafter. Die Arbeit am Großprojekt hat bereits begonnen.

Keywords:Datatrain, Bayrische Versorgungskammer, BVK, Immobilien, Immobilienbranche, Wohnungswirtschaft, SAP. SAP Cloud Platform.

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Heid Immobilienbewertung München

Richtig in Immobilien investieren – aber wie?

Welche Rahmenbedingungen beachten erfolgreiche Immobilieninvestoren?

Vielen stellt sich die Frage ob und wie Sie in Immobilien investieren sollen. Für den Vermögensaufbau eignen sich unterschiedliche Asset Klassen. Diese umfassen in der Regel Bargeld, Aktien und Immobilien. Das Bargeld sollte als Sicherheitsreserve gehalten werden. Experten empfehlen hier 6-12 Monatsgehälter, damit Sie und Ihre Familie abgesichert sind. Weitere Rücklagen können dann unbedenklich in Aktien und Immobilien investiert werden. Aber warum sollten Sie versuchen in Aktien und Immobilien zu investieren?

1.Diversifikationseffekt

Diversifikation bedeutet, Sie bekommen bei gleichem Risiko eine höhere Rendite oder bei geringerem Risiko die identische Rendite. Damit sind Sie immer bessergestellt, wenn Sie Ihr Vermögen diversifiziert anlegen, anstatt auf „nur“ ein Pferd zu setzen. Diese Kernaussage stammtt von Markowitz aus dem Jahre 1952 und wurde in seinen Veröffentlichungen zur Portfoliotheorie festgehalten.

2.Vorteile von Aktien

Aktien sind sehr fungible Güter d.h. sie können bei Bedarf innerhalb von Minuten wieder liquidiert werden. Dies bedeutet für Sie eine hohe Flexibilität – im Vergleich zu einer Immobilie. Innerhalb des Aktienportfolios sollte ebenfalls diversifiziert werden. Einen der größten Fehler, den Kleinanleger in diesem Bereich machen sind die Transaktions- und Verwaltungskosten von Aktien als unwichtig einzustufen. In der Regel lohnen sich keinen teureren Fondsverwalter, die keine bessere Performance als der Markt erwirtschaften.

3.Vorteile von Wohnimmobilien als Asset Klasse

Bei Immobilien besteht die Möglichkeit diese mit Fremdkapitalquoten von 80 – 100 % zzgl. der Nebenkosten von Grunderwerbssteuer und Maklercourtage zu erwerben. Dieser wichtige Effekt wird als Leverage- oder Hebeleffekt bezeichnet. Aus diesem Grund können hierbei sehr hohe Eigenkapitalrenditen erzielt werden. Bei konkreten Berechnungen wird deutlich, dass hierbei jährliche Renditen von 30 – 40 Prozent möglich sind. Experten berechnen die Rendite mittels des Ertragswertverfahrens. Dies ist der entscheidende Vorteil, warum viele Vermögende Kapitalanleger, einen Großteil Ihres Vermögens in Immobilien investieren. Zugleich wird das Risiko des Kredites auf die Nachfrage von Wohnraum abgestellt. Diese ist in den letzten 50 Jahren in Deutschland preislich sehr konstant und planbar gewesen. Damit erhalten Investoren hohe Renditechancen und Zugleich Sicherheit bei Ihrer Investition.

4.Welche Immobilienarten eigenen sich ebenfalls für Investitionen?

Sofern Sie eher ein risikoaverser Anleger sind, eignen sich Wohnimmobilien sehr gut. Sollten Sie allerdings Bestrebungen haben höhere Renditen zu erzielen wäre es sinnvoll auf Gewerbeobjekte oder auf Standorte von Wohnimmobilien auszuweichen, bei denen höhere Renditen erzielt werden können. Besonders attraktiv sind Momentan Logistik und Gesundheitsimmobilien. In der Wertermittlung von Immobilien wird dieses Risiko über den Liegenschaftszins beschrieben. Diese beiden Immobilienklassen werden durch die Megatrends Demografischer Wandel und den Online Handel gestützt und erfreuen sich daher einer regen Nachfrage bundesweit bei den Investoren.

5.Welche Fehler werden beim Investieren in Immobilien begangen?

Bei einer Kapitalanlage, besonders bei Immobilien, ist der Zeithorizont für die das Investment getätigt werden soll, eine wichtige Fragestellung die sich der Investor direkt zu Beginn seiner Planungen stellen sollte. Soll die Immobilie nach 10 Jahren steuerfrei verkauft werden? Soll diese für die Altersvorsorge dienen? Ist der Anlagehorizont noch unklar? Da sich für gewisse Anlagezeiträume nur gewisse Immobilienarten bzw. Anlagestrategien eignen. Die Antworten auf einige dieser Fragestellungen erhalten Sie hier. Oftmals wird die Lage als Faktor unterschätzt. Denn diese Variable führt zunächst zu höheren Kosten bei der Investition. In München Beispielweise sind im Zentrum Preise bis zu 32.000 EUR / m² möglich. Daher sollte von einem Immobiliengutachter genau analysiert werden, ob die Preise gerechtfertigt sind, damit für die Immobilie nicht zuviel bezahlt werden muss. Ebenfalls sollte durch eine steuerliche Betrachtung der Immobilientransaktion, die günstigste Strategie ermittelt werden, da hier erhebliche Optimierungen möglich sind. Besonders im institutionellen Bereich, sind Analysen von Shared bzw. Asset Deals unabdingbar, um die richtigen Investitionsentscheidungen zu treffen.

6.Neuartige Formen von Investments im Immobiliensektor

Neuartige Investmentformen die durch Plattformen wie Exporo oder Bergfuerst beispielsweise ermöglicht werden, eignen sich für Investitionen im Bereich von bis zu 1.000 EUR. Hierbei sollten Sie allerdings bedenken, dass ein Komplettverlust des investierten Geldes erfolgen kann, denn eine nachrangige Absicherung bedeutet, dass bei Problemen des Objektes zunächst der Anleger haftet und dann die Bank. Die Vorteile dieser Investmentformen sind, dass sich ein Kapitalanleger an Projektentwicklungen beteiligen kann und sich damit Renditen von 4-7 % sichern können. Allerdings ist das Risiko solcher Anlageformen relativ hoch. Achten Sie hierbei auf eine kompetente Projektprüfung durch zertifizierte und unabhängige Immobiliengutachter, damit keine unerwarteten Überraschungen auftreten. Auch stellt die Bonität des Projektentwicklers eine wichtige Sicherheitssäule für den Investor dar.

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Immobilien Kapitalanlagen

Eigentümer, Kapitalanleger

Bei der Auswahl einer passenden Immobilie geht es um Faktoren wie die Lage, den Objektzustand, die Höhe von Instandhaltungsrücklagen und um zukunftssichere Vermietungskonzepte.

Wichtig sind auch eine flexible Finanzierung und die maximale Ausnutzung von Steuervorteilen. Wenn alle diese Parameter stimmen, verspricht Ihre Investition Ihnen viel Freude und einen soliden Gewinn. Dabei eignet sich nicht grundsätzlich jede Immobilie als lohnende Renteninvestition.

Die alles entscheidende Frage, die Sie sich ganz am Anfang stellen sollten, lautet: Möchten Sie ein Vermieter sein? Haben Sie die Zeit und Umsicht, für vier Wände Sorge tragen zu können, die anderen Mitmenschen einen Lebensraum geben?

Letztendlich tragen Sie dabei auch eine moralische Verantwortung, denn anders als bei einer Investition in Aktien oder Wertpapiere, zieht der Besitz einer Immobilie nicht selten auch direkte Konsequenzen nach sich, die andere Menschen betreffen: Ihre eigene Motivation beim Kauf hat eine direkte Auswirkung auf andere.

Suchen Sie eine Immobilie, die in Ihrer Stadt liegt? Hier kennen Sie sich wahrscheinlich gut aus und können soziales Umfeld und Entwicklung gut einschätzen. Beantworten Sie sich aber ganz ehrlich die Frage. Wie gut kennen Sie eigentlich den reinen Mietmarkt: Wie ist das derzeitige Mietpreisniveau, wie groß das Angebot und die Nachfrage?

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel zum Thema: Immobilien Kapitalanlagen

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DIE ZWEITIMMOBILIE ALS ALTERSVORSORGE

Jeder wünscht sich für das Alter finanzielle Sicherheit. Feste monatliche Einnahmen durch eine vermietete Zweitimmobilie können zur Aufstockung der eigenen Rente beitragen und ein Baustein für die Altersvorsorge sein.

Die Zweitimmobilie finanzieren
Bereits im Erwerbsleben lohnt es sich, in eine langfristige Vermögensanlage zu investieren. Es ist jedoch zu beachten, dass die Immobilie spätestens bis zum Renteneintritt abbezahlt sein sollte. Neben den Erwerbskosten fallen zudem Folgekosten an, die langfristig eingeplant und durch genügend Rücklagen finanziert werden können – zum Beispiel, wenn die Immobilie renoviert und modernisiert werden muss.

Im Idealfall ist die Finanzierung der Zweitimmobilie so ausgerichtet, dass die zu leistenden Kreditraten durch die Mieteinnahmen komplett abgedeckt werden können, sodass keine zusätzliche monatliche finanzielle Belastung entsteht. Die vermietete Zweitimmobilie bietet Ihnen jedoch nicht nur monatliche Mieteinnahmen, sondern kann auch steuerliche Vorteile bringen, die den Zinsaufwand betreffen.

Tipp: Wenn Sie die Immobilie später selbst nutzen möchten, können Sie von vornherein einen befristeten Mietvertrag abschließen oder Eigenbedarf anmelden.

Auf die Lage kommt es an
Für die Attraktivität der Immobilie spielen die Entwicklung von Stadt und Region eine entscheidende Rolle. Die unterschiedlichen Einrichtungen, wie Supermärkte und Arztpraxen, sollten zudem gut erreichbar sein. Ist die Immobilie in einer ländlichen Region, sind besonders die Anbindungen des öffentlichen Nahverkehrs wichtig. Eine schöne Landschaft und ein vielfältiges Arbeitsangebot steigern zusätzlich den Immobilienwert und beeinflussen Vermietbarkeit und Miethöhe.

Details zu Finanzierungsmöglichkeiten

Keywords:Baufinanzierung, Immobilie, Kapitalanlage, Zinshaus

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Tischlernotdienst Hamburg HSN

Tischlernotdienst für Jedermann

Der Tischlernotdienst Hamburg HSN gehört zur AOS Gruppe. Diese von diversen Tischler abgerufen werden. So kann es mal passieren, dass ein Einbruch in der Nachbarschaft oder selbst passiert ist und man keinen auf die schnelle findet, der hier helfen kann.

Dafür gibt es den Tischlernotdienst Hamburg, den Hamburger Schreiner Notdienst und dieser hilft, hilft sogar mehr als man glaubt. So sind Materialien am Board oder im Ladengeschäft, diese kurzfristig verfügbar sind und nicht noch extra bestellt oder woanders gekauft werden müssen. Aber auch Holz, Glas sind am Board. Da man sehr eng mit der Polizei arbeitet, werden auch diese Materialien benötigt. Es ist traurig, aber in den letzten Wochen sind die Einbrüche wieder verstärkt gemeldet worden.

Leider verstehen die Einbrecher nicht, was sie damit den Geschädigten antun, nämlich Trauma und das ist nicht zu vergessen. Denn die Geschädigten leben dann fortan mit der Angst.

Bitte helfen Sie der Polizei:
– Verdächtige Personen direkt ansprechen, wohin es gehen soll.
– Hören Sie verdächtige Geräusche, sofort die 110 anrufen
– sehen Sie einen vollendeten Einbruch, gehen Sie nicht in die Wohnung, rufen Sie sofort die 110, Polizei Notruf
– Merken Sie sich ggf. Gesichter oder mit was diese verschwinden ( Autokennzeichen )

LASSEN SIE SELBSTJUSTIZ SEIN, jeder möchte den Helden spielen, wenn Sie aber verletzt werden, bringt Ihnen auch das nichts.

Ihr Tischlernotdienst Hamburg HSN

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DFV Hotelinvest 6

Dort investieren wo andere schlafen, bereits ab 10.000 € mit Rendite und Sicherheit!

Das Hotel als Betreiberimmobilie rückt immer mehr in den Fokus privater Investoren und die Hotelimmobilie hat sich als eine eigenständige Asset-Klasse etabliert. Investieren, wo andere schlafen – das Interesse der Investoren am Hotelbereich steigt.

Der DFV Hotelinvest 6 investiert in drei gut eingeführte und belegbar hoch ausgelastete Hotels der Vier-Sterne-Kategorie in drei unterschiedlichen Bundesländern. Alle drei Hotels werden unter der Marke „H-Hotel“ geführt. Die Muttergesellschaft Hospitality Alliance GmbH, München, betreibt unter der Marke H-Hotels 60 Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wurde 1969 gegründet und zählt zu den größten deutschen familiengeführten Hotelbetreibern. Die Mietverträge der drei Fondsobjekte sind mit einem Patronat der Hospitality Alliance unterlegt.

Hotels sind für Anleger eine attraktive Investitionsmöglichkeit, da sie im Vergleich zu anderen Gewerbeimmobilien eine ganze Reihe von Vorteilen bieten. Mit einer Hotelimmobilie können Sie Ihr Portfolio diversifizieren und sich langfristig stabile Erträge von einem einzigen Mieter sichern. Darüber hinaus wartet diese Anlageform mit einer langen Erfolgsgeschichte in Sachen hoher Renditen auf. Der DFV Hotelinvest investiert gezielt und ausschließlich in 3- bis 4-Sterne-Hotels, die von Geschäftsreisenden gern gebucht werden dürfen. MMAC DFV ist niemals Investor eines Neubaus, sondern investiert in Bestandsobjekte, deren Historie, Wettbewerbspositionierung und Wirtschaftlichkeit tiefgründig recherchiert sind.

AUF EINEN BLICK:

4-Sterne Hotels (Business- und Tagungshotels)
Begehrte Lage
Günstiger Einkauf 14,55-fache der Jahresmiete
Konservative Kalkulation
Inflationsausgleich Ihres investierten Kapitals durch indexierten Pachtvertrag
Langfristiger unkündbarer indexierter Pachtvertrag bis zum 31.08.2038 plus 2 x 5 Jahre Verlängerungsoption
Günstige Pacht für den Betreiber und damit Top-Bedingungen
Kein Nachvermietungsrisiko während der gesamten Laufzeit
Wertstabile Vermögensanlage
Erfahrener Betreiber H-Hotels München
Prognostizierte Fondslaufzeit 15 Jahre
Hohe Tilgung
Sofort monatliche Auszahlung 5 % p.a. zuzüglich Wertentwicklung des Anlagekapitals
Prognostizierter Gesamtrückfluss ca. 186,21 %
Erfahrenes Management der IMMAC Group
Investition bereits ab EUR 10.000,-
Bestnoten der Analysten 5-Sterne „sehr gut“
Keine Kaufnebenkosten!

Zwischen den klassischen Betreiberimmobilien Pflegeheimen und Hotels gibt es viele Parallelen. In beiden Fällen handelt es sich um ein Bettenhaus mit Großküche, Fahrstuhlanlagen und oft einer hauseigenen Wäscherei. Das Thema Brandschutz spielt eine große Rolle und die Verteilung der Instandhaltungsverpflichtungen sind zwischen Investor und Betreiber ähnlich geregelt. Die Pachtverträge sind in beiden Fällen langfristig, und der Pächter sollte als Partner auf Augenhöhe betrachtet werden, nicht als Mittel zum Zweck.

Wie bei Pflegeeinrichtungen ist auch bei Hotels eine gute Lage dort, wo ein nachhaltiger Bedarf besteht. Auch die Standorte werden vom IMMAC Research genau analysiert und auf ihre nachhaltige wirtschaftliche Perspektive geprüft. Oft sind Hotels mit guter
Verkehrsanbindung außerhalb der Innenstadtlagen oder mit Alleinstellungsmerkmal an B-Standorten durch günstige Übernachtungspreise langfristig wirtschaftlich tragfähiger als Objekte im harten Konkurrenzkampf der Innenstädte.

DFV Hotelinvest ist als Beimischung sehr gut geeignet! Weitere Informationen unter http://www.dfv-hotelinvest.de

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Hedera bauwert startet Realisierung des Wohnprojekts DUO NOVO

23 Eigentumswohnungen in Berlin-Mariendorf

Die hedera bauwert startet den Vertrieb des Wohnungsprojektes DUO NOVO in der Freibergstraße 24/26 in Berlin-Mariendorf. Die zwei Mehrfamilienhäuser mit jeweils 23 Eigentumswohnungen sollen bis zum 30.11.2021 fertiggestellt sein. Das Projekt umfasst ein Gesamtvolumen von ca. 4.100 m² Gesamtwohnfläche und ein Verkaufsvolumen von rund 20 Mio. EUR.

Das Projekt wird erstmals ohne Vertriebspartner von der hedera bauwert selbst vertrieben und provisionsfrei angeboten. Die beiden Mehrfamilienhäuser des DUO NOVO enthalten jeweils 23 Wohnungen sowie eine Tiefgarage mit insgesamt 23 PKW-Stellplätzen, davon zwei behindertengerechte Stellplätze. In den Wohneinheiten, die 2 – 4 Zimmer auf einer Fläche von ca. 55 – 134 m² bieten, befinden sich optional offene oder geschlossene Küchen, Fußbodenheizungen und Parkettböden sowie eine moderne Badausstattung. Fast alle Wohnungen des DUO NOVO sind mit einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet.
Das Smart-Home-System KNX ist in jeder der 23 Wohneinheiten installiert und sorgt für die Regulierung von Raumtemperatur, Licht und Verschattung. Das DUO NOVO verfügt zudem über eine Briefkastenanlage samt Paketstation, sodass Pakete auch entgegengenommen werden können, wenn der Empfänger nicht Zuhause anzutreffen ist. Als praktisches PLUS für die moderne Haushaltsführung erweisen sich im DUO NOVO die mehrheitlich integrierten Hauswirtschafts- bzw. Abstellräume. So lassen sich von Hauswirtschaftsbedarf und Werkzeug über Gästebettwaren und Kinderspielzeug bis zur erlesenen Weinsammlung viele kleine & große Dinge angenehm griffbereit verstauen.

„Mit den 46 Eigentumswohnungen unseres Wohnprojekts DUO NOVO entsprechen wir den vielfältigen Ansprüchen verschiedener Generationen an ein zeitgemäßes Wohnkonzept. Egal, ob Interessenten sich für ein kuscheliges Zwei-Zimmer-Apartment oder weitläufiges Dachgeschoss-Refugium entscheiden: in nahezu allen Wohnungen gibt es einen Balkon oder eine Terrasse, so dass man Licht & Luft, Himmelblau & Grasgrün jederzeit ganz privat genießen kann. In Verbindung mit der ruhigen Lage in Berlin-Mariendorf ist entspanntes Wohnen im DUO NOVO garantiert,“ so hedera bauwert-Geschäftsführer Ioannis Moraitis.

Die Wohnungen der DUO NOVO sind für einen Kaufpreis ab 224.900 EUR erhältlich und werden und können ab sofort angefragt werden.

Weiter Informationen auf https://hedera-bauwert.de/

Keywords:hedera bauwert, Neukölln, Berlin Lichtenberg, Berlin Friedrichshagen, Berlin Mariendorf, Immobilien, Wohnimmobilien, Eigentumswohnungen, Mehrfamilienhäuser, Wohnprojekt DUO NOVO, Ioannis Moraitis

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Büromarkt in Frankfurt setzt auf Einzelhandelsflächen

Office & Retail Studie: Transaktionsvolumen übersteigt 10 Milliarden Euro

Frankfurt am Main, 29. Mai 2019 – Der Büromarkt in Frankfurt am Main steht vor enormen Herausforderungen. Bedingt durch die gute wirtschaftliche Lage haben in den vergangenen 12 Monaten mehr Unternehmen Büroraum gesucht, während das Angebot an freien Flächen im selben Zeitraum zurückgegangen ist. Die Leerstandsquote sank auf 7,8 Prozent. Das ist ein Ergebnis der Gewerbemarkt-Studie „Office & Retail 2019“, die das Immobilien- und Beratungsunternehmen ImmoConcept GmbH heute in Frankfurt vorgestellt hat.

Das Transaktionsvolumen bei Gewerbeimmobilien stieg 2018 auf einen neuen Rekordwert von mehr als 10 Milliarden Euro, im laufenden Jahr wird dieser Wert der Studie zufolge deutlich zurückgehen. Das hohe Investitionsvolumen unterstreiche zwar die Attraktivität des Frankfurter Büroimmobilienmarktes, insbesondere für Investitionen ab einem Volumen von 100 Millionen Euro fehlen aktuell jedoch entsprechende Immobilien, betont ImmoConcept-Geschäftsführer Bernd Lorenz.

Wegen der anhaltenden Nachfrage nach Büroraum seien die Büromieten weiter gestiegen, Anfang 2019 lagen die Spitzenwerte bei 44 Euro pro Quadratmeter, der Durchschnittswert lag im Laufe der vergangenen 12 Monate bei knapp über 20 Euro. Damit entwickelt sich Frankfurt zu einem der teuersten Büro-Standorte, während gleichzeitig die Mieten für Ladengeschäfte im Einzelhandel stagnierten oder zum Teil nachgaben. Die Fachleute von ImmoConcept erwarten „die Erschließung neuer Office Flächen im traditionell als Einzelhandel dominierten Bereich, da hier Flächen frei werden“, so Lorenz. Bislang liegen die Einzelhandels-Mieten in Frankfurt bei bis zu 290 Euro pro Quadratmeter in Spitzenlagen.

Insgesamt sei der Immobilienmarkt in Frankfurt „sehr dynamisch und bisweilen unvorhersehbar“ geworden. Das anhaltende Bevölkerungswachstum, steigende Beschäftigtenzahlen und eine aufstrebende Startup-Szene sorgen für einen weiteren Bedarf an Gewerbe- und Büroflächen. Hinzu kommen nach Einschätzung von ImmoConcept expandierende Unternehmen, die schon jetzt keine für sie passenden Büroflächen finden und in weniger zentrale Teilmärkte in Frankfurt oder der Umgebung ausweichen. Spitzenreiter bei der Anmietung von Büroflächen waren auch im vergangenen Jahr Unternehmen im Banken- und Kreditgewerbe, gefolgt von IT- und Technologie-Betrieben.

Für das laufende Jahr ist der Studie zufolge mit einem anhaltend hohen Bedarf an Büroflächen vor allem in innerstädtischen Lagen zu rechnen. Der Flächenumsatz werde dabei wegen der „Verknappung eines adäquaten Angebots für die Vielzahl an Flächengesuchen“ vermutlich weiter zurückgehen. Das betreffe insbesondere größere zusammenhängende Flächen von über 10.000 Quadratmetern.

Durch die Digitalisierung in vielen Unternehmen und den Wunsch nach mehr Flexibilität bei der Arbeit hat die Bedeutung neuer Formen wie Business Center, Coworking Space oder Shared Office als Alternative zum fixen Büro zugenommen. Ihr Anteil am Immobilienmarkt stieg in den vergangenen Monaten auf über 9 Prozent. Während es in Frankfurt Anfang des Jahres 2012 gerade einmal 30 Business Center und Coworking Spaces gab, hat sich deren Gesamtzahl bis Ende 2018 auf 63 mehr als verdoppelt. Deren Flächen sind zwischen 1.000 und 6.500 Quadratmeter groß und liegen zu 80 Prozent in zentraler Citylage.

Für die Zukunft sieht ImmoConcept eine weitere Zuspitzung auf dem Büromarkt. Zwar seien im vergangenen Jahr 104.700 Quadratmeter Bürofläche fertiggestellt worden, dieser Wert liege aber 43 Prozent unter dem Zehn-Jahres-Durchschnitt. Und von den bis Ende 2021 prognostizierten weiteren rund 593.000 Quadratmetern Bürofläche sei mehr als die Hälfte bereits vorvermietet. Die Leerstandsquote werde im gesamten Rhein-Main-Gebiet weiter sinken. In Darmstadt lag sie zum Beispiel im vergangenen Jahr bei nur noch 2,9 Prozent.

Keywords:Gewerbeimmobilien, Büros, Frankfurt

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Eine Lösung für bezahlbaren Wohnraum

In einem Beitrag auf Ihrer Internetseite erläutert die Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft ihre Lösung für bezahlbaren Wohnraum in Deutschland. Es wird dargelegt, warum die bisherigen Lösungsvorschläge der Regierung und andere in der Öffentlichkeit getroffene Aussagen das Kernproblem verfehlen. Genossenschaften hingegeben, die ohne Gewinnmaximierung agieren, Größenvorteile beim Bauen und effiziente Raumkonzepte nutzen, sind laut der DWG eG die Antwort auf steigende Wohnungspreise.

Zum Artikel der DWG

Keywords:DWG, DWG eG, Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft, Mietpreise, bezahlbarer Wohnraum, Immobilienpreise, Wohnungspreise, Wohnungsbaugenossenschaft, 061426009901, Genossenschaften

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YIT SETZT AUF UMWELTTECHNIK

Die aktuellen Energiestandards gelten auch für Büros und Einkaufszentren, es wird auf Umwelttechnik gesetzt. Das führt mitunter zu kuriosen Problemen.

Frostig pfeift der Ostwind den Hunderten Bauarbeitern um die Ohren, die derzeit im Norden Helsinkis auf Finnlands größter Baustelle ein Shopping-Center mit 250 Läden samt Büros, Wohnungen und einem Hotel errichten. Noch stehen die Betonwände nackt da, laufend schaffen Lkw Material ins Innere des riesigen Rohbaus. Doch schon im Herbst 2019 soll Tripla, so der Name des Ensembles, eröffnet werden. Wichtigster Finanzier ist der EU-Fonds für Strategische Investitionen (EFSI). Die EU engagiert sich vor allem deshalb hier, weil der Bauherr, der finnische Projektentwickler YIT, Tripla zum Musterbeispiel für energieeffiziente Handels- und Büroimmobilien machen will.

YIT setzt auf allerlei Umwelttechnik, um den Energiebedarf gering zu halten – auf ein komplexes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung zum Beispiel, auf besonders effiziente Kälteanlagen oder eine sensorbasierte LED-Beleuchtung. Beheizt wird das Gebäude mit Fernwärme. „Tripla wird mit deutlich weniger Primärenergie auskommen, als es das neue finnische Energieeffizienz-Gesetz verlangt“, erklärt YIT-Energieexperte Tommi Kokkonen.

ES GEHT NICHT NUR UM DIE KOSTEN, SONDERN AUCH UM DIE UMSETZBARKEIT DER UMWELTTECHNIK
Anders als Deutschland hat Finnland mit seinen Effizienzvorgaben bereits eine entsprechende EU-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt. Die EU verlangt, dass sämtliche Neubauten – Wohnhäuser genauso wie Büro-, Handels- oder Gewerbeimmobilien – ab 2021 als Niedrigstenergiegebäude ausgeführt werden. Für öffentliche Gebäude gilt dies bereits ab 2019. Doch die Definition des Niedrigstenergie-Niveaus hat die Union den Mitgliedsländern überlassen.

In Deutschland streiten Immobilienverbände und Klimaschützer schon seit Jahren, wie dieser Standard aussehen soll: Genügt die derzeit gültige, Anfang 2016 in Kraft getretene Fassung der Energieeinsparverordnung (EnEV), um der Forderung der EU gerecht zu werden? Müssen die Vorgaben der EnEV verschärft werden? Können sie gar gelockert werden? Oder brauchen wir einen ganz neuen Ansatz im Ordnungsrecht?

Umwelttechnik

Besonders starke Kritik an höheren Standards kommt aus der Wohnungswirtschaft. Schon die EnEV 2016 halten Verbände wie der GdW für übermäßig anspruchsvoll. Der dringend benötigte Neubau von Wohnraum werde damit verteuert, so der GdW. Und auch die Entwickler von Handels-, Büro- und Gewerbeimmobilien sind alles andere als glücklich mit der letzten Verschärfung der EnEV. „Die Baukosten sind dadurch gestiegen, ohne dass dem entsprechende Einsparungen bei Energieverbrauch und -kosten gegenüber stehen“, erklärt Maria Hill, Vorsitzende des Ausschusses für Energie und Gebäudetechnik beim Immobiliendachverband ZIA sowie Director Sustainability beim Shopping-Center-Spezialisten ECE.

Doch die Kosten seien bei Nicht-Wohngebäuden gar nicht mal das größte Problem. „Was uns noch mehr bewegt, ist die technische Machbarkeit“, sagt Hill. Was etwa die Dämmung betrifft, sei man längst an einem Limit angelangt. „Bei Einkaufszentren zum Beispiel hat es gar keinen Sinn, stärker zu dämmen, da die Besucher und auch die Beleuchtung viel Wärme abgeben, die dann weggekühlt werden muss“, erklärt die Expertin. Eine weitere Verschärfung der Vorgaben würde es zudem praktisch unmöglich machen, Neubauten mit Erdgas zu beheizen, da der Brennstoff bei der Berechnung des Primärenergiebedarfs vergleichsweise schlecht abschneidet.

Sie suchen ein Business-Center oder Coworking-Space auf Miete? Matchoffice.de bietet Ihnen eine Vielzahl an attraktiven Objekten in München und Umgebung!

Keywords:Umwelttechnik, Büro

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