Rosa-Alscher Gruppe verkauft zwei Baufelder an Realisierungspartner ISARIA Wohnbau

Stadtteilzentrum Freiham Nord:

München, 24.05.2019 – Die Entwicklung des zukünftigen Stadtteilzentrums von Freiham Nord kommt zügig voran. Ende Januar hatte die zur Rosa-Alscher Gruppe gehörende Munich Future City West GmbH die Sieger des Realisierungs- und Ideenwettbewerbs für die Gebäude- und Freiflächenplanung bekanntgegeben. Nun ist der Kaufvertrag für zwei der vier Baufelder perfekt: Die Münchner ISARIA Wohnbau AG wird in enger Partnerschaft mit Rosa-Alscher das Konzept des Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners GbR realisieren.

B-Plan sieht 40.300 m2 Geschossfläche für die zwei Baufelder der ISARIA vor
Das Zentrum von Freiham Nord wird sich um den Mahatma-Gandhi-Platz gruppieren und insgesamt 86.050 m2 Geschossfläche umfassen. Die beiden Baufelder MK2 (1) und MK2 (2) haben gemäß Bebauungsplan Geschossflächen von 14.800 bzw. 25.500 m2. Sie werden sich einmal über markante Arkadenbauwerke und einen Wohnturm erstrecken und die unverwechselbare architektonische Signatur des Stadtquartiers bilden. Diese Projekte sind größtenteils für den Wohnbau vorgesehen. Im Erdgeschoss und dem 1. Obergeschoss des Wohnturms sind zudem Einzelhandel und Gastronomie sowie Büronutzung geplant. Firmenchef Alexander Rosa-Alscher sieht in dem abgeschlossenen Kaufvertrag eine große Chance, die ambitionierten Vorgaben für die Stadtentwicklung im äußersten Münchner Westen planmäßig umzusetzen: „Der Verkauf dieser Flächen ist ein partnerschaftliches Übereinkommen. Wir schätzen die ISARIA als erfahrene Projektentwicklerin, die unser absolutes Vertrauen hat, die große Herausforderung bei der Gestaltung des Fixpunkts von Münchens neuem Stadtteil zu meistern.“ Die Rosa-Alscher Gruppe wurde bei dem Verkauf der beiden Baufelder in Freiham von Colliers International beraten.

ISARIA Wohnbau AG – eine der ersten Adressen im Wohnungsbau
Die ISARIA Wohnbau AG ist einer der führenden Projektentwickler für Wohnungsbau in München. Das Spektrum der realisierten Projekte reicht von Geschosswohnungen über Quartiersentwicklungen bis hin zur Revitalisierung von vormals gewerblichen Bestandsgebäuden, sodass die ISARIA Wohnbau AG mit derzeit rund 80 Mitarbeitern Wohnimmobilien für die Ansprüche unterschiedlicher Kundenzielgruppen anbieten kann. Das Unternehmen verfügt über eine 20-jährige Expertise entlang der kompletten Wertschöpfungskette der Projektentwicklung, inklusive ausgewiesener Fähigkeiten in der Baurechtschaffung. Ausgehend von der starken Marktstellung im Münchener Stadtgebiet hat die ISARIA Wohnbau AG in den vergangenen Jahren sukzessive ihre Geschäftigkeit auf neue Regionen mit Projekten im Großraum München sowie in Hamburg, Stuttgart und Frankfurt am Main ausgeweitet. Aktuell beträgt die Projektpipeline des Unternehmens rund 2,8 Mrd. Euro. Mehr Informationen unter www.isaria.ag.

Eines der größten Stadtentwicklungsprojekte in Europa
Das von der Rosa-Alscher Gruppe initiierte Stadtteilzentrum von Freiham Nord bildet das Herzstück im umfangreichsten Stadtentwicklungsprojekt Europas. Es gilt als Pioniermodell, mit dem neue städtebauliche Wege eingeschlagen werden sollen. In dem geplanten Stadtquartier sollen 8.000 Wohnungen und 15.000 Arbeitsplätze entstehen und nach Realisierung des zweiten Bauabschnitts einmal rund 40.000 Menschen leben. Das künftige Stadtteilzentrum wird das Aushängeschild von Freiham Nord sein und über rund 500 Wohnungen, ein offenes Einkaufszentrum, ein Hotel und Büroflächen verfügen. Als zentraler Bestandteil des neuen Viertels steht es im Fokus einer überregionalen Aufmerksamkeit von Politik, Medien und Gesellschaft.

Keywords:Freiham Nord, Rosa-Alscher Gruppe, Isaria, Wohnraum München, Colliers International, Architektur, Wohnungen, Alexander Rosa-Alscher

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Refa Luxemburg – Architektur, Bau und Einrichtung aus einer Hand

Franceso Renato und Laurin Fäh sind die Promotoren eines innovativen Immobilien-Modells in Luxemburg

Bauen ist ein diffiziles Zusammenspiel zwischen Bauherr, Architekt, Lieferanten, Handwerkern usw., welches manchmal zu Ergebnissen führt, die nicht den ursprünglichen Vorstellungen entsprechen, sei es beim Ergebnis, dem Zeitplan oder den Kosten. Dem setzt die Refa Immobilier SA eine Alternative entgegen: Architektur, Bau und Einrichtung aus einer Hand! Die Refa führt durch alle Etappen bis zur Realisierung eines Traums, ohne Friktionen und Enttäuschungen, von der Suche des Terrains, über die Projektierung, die Bewilligung, die Architektur, den Bau, die Einrichtung bis hin zu Verkauf und Vermietung.

Dabei fokussiert sich die Refa auf das Schaffen von Komfort auf hohem Niveau und Eleganz im italienischen Stil. Die Innenarchitektur realisiert das Partnerunternehmen Teamcasa. Es bietet zahlreiche Design- und Beratungsdienste inklusive der Lieferung einer vielfältigen Palette von Einrichtungs- und Dekorationselementen im italienischen Stil. Der Kunde arbeitet direkt mit dem Innenarchitekten-Team zusammen, so dass auch die Inneneinrichtung perfekt auf seine Bedürfnisse und seinen Geschmack zugeschnitten wird.

Als Beispiel für diese Vorgehensweise sei das Projekt Bertrange erwähnt. Monte Bertho ist eine Residenz mit 26 Wohnungen. Mit ihrem hohen Standard erfüllt sie die Erwartungen einer anspruchsvollen Kundschaft. Die Lage ermöglicht rasche Verkehrsverbindungen (Bus) zur Stadt Luxemburg und ihrem Bahnhof. Ein Gratis-Schulbus steht zur Verfügung.

Geschäftsträger der Refa Immobilier SA sind Francesco Renato, Präsident des Verwaltungsrats und Laurin Fäh, Mitglied des Verwaltungsrats. Francesco Renato ist in Luxemburg seit 10 Jahren als Immobilien-Entwickler und Bauträger tätig. Laurin Fäh ist seit mehr als drei Jahrzehnten als Immobilen-Unternehmer und Pionier der Photovoltaik unterwegs.

Laurin Fäh meint dazu: „Francesco Roberto ist ein absoluter Qualitäts-Freak. Das passt zu Luxemburg, was ein Anziehungspunkt für eine anspruchsvolle und zahlungskräftige Kundschaft darstellt“. Die Referenzprojekte der Refa Immobilier SA zeigen, dass es das Unternehmen schafft, seinen hohen Anspruch einzulösen.

Keywords:Refa, Luxemburg, Laurin Fäh, Francesco Renato, innovatives Bauen

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Immobilien zu teuer oder kann man noch kaufen?

Anzeichen für den Crash verdichten sich

Der Crash wird kommen. Mit brachialer Gewalt.
Dass der Markt crashen wird, lässt sich nachvollziehbar begründen. Jedoch weiß niemand, wann das passieren wird. Der Antwort auf die Frage nach dem „wann kommt der Crash?“ kann man sich bestenfalls annähern.

Seit 2009 steigen die Kaufpreise. Laut dem Immobilienindex von Immobilienscout sind die Angebotspreise von Eigentumswohnungen um rund 80 Prozent gestiegen. Die Angebotsmieten sind im selben Zeitraum um rund 35 Prozent gestiegen. Was auf den ersten Blick für Mieter erschreckend erscheint, ist in Wirklichkeit ein Drama für die Investoren, die Wohnimmobilien zur Vermietung kaufen.
In Düsseldorf und in München liegen die Kaufpreise beim bis zum 36-fachen der Jahresnettomiete.
Damit erzielt der Käufer eine Bruttorendite vor Steuern in Höhe von 2,77 Prozent. Würden Investoren sauber rechnen, um die Nettorendite zu ermitteln und die Anschaffungsnebenkosten sowie auf die Mieter nicht umlagefähige Bewirtschaftungskosten berücksichtigen, würden sie feststellen, dass sie sich bei derartigen Kaufpreis-Mietenverhältnissen mit Vorsteuerrenditen zwischen 1,4 und 1,8 Prozent zufrieden geben. Bei den langfristigen Risiken, verbunden mit der hohen Kapitalbindung, die mit Immobilieninvestitionen verbunden sind, ist das zu wenig.
Die Suche nach Anlagemöglichkeiten im Niedrigzinsumfeld hat den Betongoldboom ausgelöst. Es ist nicht neu, dass billige Kredite zu massiven Fehlallokationen von Kapital führen. Ganze Geisterstädte in Spanien sollten als abschreckendes Beispiel genügen.
Möglichkeiten zu Mietpreissteigerungen, die zu einer Verbesserung der Rendite beitragen könnten, sind nicht erkennbar. Die Politik sorgt mit populistischen Maßnahmen wie Mietpreisbremsen für eine entsprechende Dämpfung und die Einkommen der Haushalte sind in den letzten Jahren kaum gestiegen. Die Masse der Mieter ist nicht in der Lage, große Mietpreissprünge zu schultern.
Immobilieninvestiton ja. Aber nach hier beschriebenen Regeln.

Folgende Faktoren führen unweigerlich zum Crash:
Renditeschwäche: Für die klaren Rechner ist der Kauf einer Wohnimmobilie wegen der Renditeschwäche heute nicht mehr interessant. Das wird einer wachsenden Zahl von Investoren klar.
Finanzierungsblase: Um Gefahren aus Immobilienkrediten zu reduzieren haben Banken in den letzten Jahren konsequent zwischen 20 und 30 Prozent Eigenkapital vom Darlehensnehmer gefordert.
Sinkende Margen bei den Banken sorgen für sinkende Anforderungen an die Sicherheiten. In der Folge sinken die Anforderungen an das Eigenkapital. Der Anteil an 100-Prozent-Finanzierungen, in Einzelfällen 110-Prozent-Finanzierungen wächst – und damit das Risiko. Nun können sich auch Investoren Kredite leisten, die es nicht geschafft haben, ein paar Euro zu sparen. Die Blase bei Immobilienkrediten wird kräftig aufgepumpt.
Zinsanstieg: Spezialisten zeigten sich überrascht als die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihe von 0,1 auf 0,5 Prozent explodierte. Absolut gesehen immer noch wenig, aber es ist eine Verfünffachung der Rendite! Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die niedrigen Zinsen nicht für alle Zeiten in Stein gemeißelt sind. Steigen die Anleihezinsen, dann steigen früher oder später die Finanzierungszinsen. Dann kommt es zu Erdbeben bei vielen Finanzierungen nach Ablauf der Zinsbindungsfristen.
Abschwung in der Industrie: Der aktuelle industrielle Abschwung in Deutschland wird zu Arbeitsplatzabbau führen. Die Banken werden ihre Kreditvergaben in diesem Umfeld einschränken. Dann kann ohne Zinserhöhung die Blase platzen.

Steht der Crash vor der Tür?

Hier lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit.
Der Beginn der letzten großen Aufschwung- und Boomphase der Immobilienwirtschaft liegt lange zurück.

1988, kurz vor der Wiedervereinigung startete der damalige Aufschwung. Die Öffnung des Ostblocks unter Michail Gorbatschow sorgte für einen sprunghaften Anstieg der Zuwanderung damaliger Aussiedler auf 400.000 Menschen im Jahr 1990 nach Deutschland.
Die Begriffe Aussiedler und Spätaussiedler erfassen die Angehörigen von deutschen Minderheiten, deren Familien teilweise seit Generationen in Ostmitteleuropa, Ost- und Südosteuropa und teilweise in Asien gelebt haben und nach Deutschland ausgereist sind.

Diese Zuwanderungswelle verbunden mit der Wiedervereinigung mit 16,1 Millionen Bürgern in den fünf neuen Bundesländern schob die Nachfrage nach Wohnimmobilien kräftig an. Hinzu kamen steuerliche Förderungsmaßnahmen durch hohe Abschreibungsmöglichkeiten in den neuen Bundesländern. Diese steuerlichen Anreize führten zu extremen Fehlinvestitionen. Es wurde in Lagen investiert, bei denen von vorneherein erkennbar war, dass nachhaltig keine brauchbare Miete erzielt werden konnte. Teilweise waren die Objekte nicht vermietbar. Die Gier Steuern zu sparen war gewaltig. Da wurden Wohnungen vom Plan weg an „Steuersparer“ verkauft, die sich nicht mal die Mühe machten, sich die Baumaßnahme vor Ort anzusehen. Immobilien zu kaufen war „in“. Jeder wollte mitmachen. Klare Anlagestrategien spielten in der Hochphase des Booms 1993 und 1994 keine Rolle.
In der Euphorie wurde gebaut und geplant als gäbe es kein Morgen mehr. Von 1994 bis 1995 stiegen für viele überraschend die Zinsen. Hinzu kam, dass der Zuwanderungsdruck spürbar abflaute. Plötzlich fanden tausende von Eigentumswohnungen keine Abnehmer mehr. Bauträger blieben auf ihren Objekten sitzen. Vermieter fanden keine Mieter zu den gewünschten Mondpreisen mehr.
Eine Pleitewelle in der Bauwirtschaft folgte und der Immobilienmarkt dümpelte 14 Jahre lang bis 2009 vor sich hin.
Heute dürfen wir wieder Fehlinvestitionen, bedingt durch den historisch niedrigen Finanzierungszins beobachten.
Der Kauf von Immobilien kann sich lohnen. Aber nur, wenn man die wichtigsten Regeln beachtet. Diese erläutert Thomas Trepnau hier.

Keywords:Immobilien, Immobiliencrash, Hauskauf, kann man noch in Immobilien investieren

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Sehr gute Immobilienpreise mit der richtigen Vermarktung erzielen

GG Immobilien setzt beim Verkauf auf einen individuell zusammengestellten Marketingmix

Wenn es darum geht, eine Immobilie zu verkaufen, sind sich Immobilienexperten und Privatverkäufer einig, dass eine gute Vermarktung das A und O eines jeden Verkaufsprozesses ist. Doch was ist unter einer „guten Vermarktung“ zu verstehen und welche Aktivitäten machen sich bewährt? Günther Gültling, Inhaber von GG Immobilien im Großraum München und Starnberg und stellvertretender Vorstand des IVD Süd e.V. blickt auf mehr als zwanzig erfolgreiche Jahre im Immobiliengeschäft zurück. Bei der Vermarktung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken setzen er und sein Team auf ausgewählte Maßnahmen in einem individuell zusammengestellten Marketingplan.

„Mit unserem besonderen Vermarktungssystem erzielen wir regelmäßig ausgezeichnete Preise“, sagt Günther Gültling und fügt scherzend hinzu „Wie wir das machen, das verraten wir allerdings nur unseren Kunden“. Für den zertifizierten Immobilienmakler mit besten Bewertungen in renommierten Immobilienportalen ist die Basis einer guten und erfolgreichen Zusammenarbeit ein enges Verhältnis zu seinen Kunden und zu seinem Netzwerk. Deshalb spricht sich der Immobilienmakler ganz klar gegen Mehrfachvermarktung aus. „Wenn eine Immobilie von mehreren Maklern zu unterschiedlichen Preisen angeboten wird, könnte der Eindruck entstehen, dass diese schwer zu vermitteln ist. Viele Immobilienverkäufer hoffen, dass die Vermarktung von mehreren Maklern einen schnellen Verkauf und einen höheren Preis ermöglicht. Doch das ist ein Trugschluss, in der Realität erleben Verkäufer meistens finanzielle Verluste.“ Um das zu vermeiden und gemeinsame Erfolge zu erzielen ist für Günther Gültling ein Makleralleinauftrag die Voraussetzung einer Zusammenarbeit. Seine Kunden können sich einer persönlichen und kompetenten Betreuung und eines Verkaufserfolgs sicher sein, denn GG Immobilien verfolgt stets eine klare Verkaufsstrategie.

Bevor die Experten von GG Immobilien einen individuellen Marketingplan erstellen und Maßnahmen für einen gewinnbringenden Verkauf einleiten, besichtigen sie zunächst die zu verkaufende Immobilie und führen eine Bestandsaufnahme durch. Nur so kann der Marketingplan detailliert erstellt und spezifisch auf eine Zielgruppe ausgerichtet werden. Dabei kommt es nicht nur auf die Auswahl der richtigen Maßnahmen, sondern vor allem auf das Zusammenwirken aller Aktivitäten in einem individuellen Marketingmix an.

Neben den elementaren Marketingaktivitäten wie der Erstellung eines ausführlichen Exposes, aussagekräftigen und qualitativ wertvollen Fotos, verständlichen Grundrissen, sowie Anzeigen und Mailings in diversen Print- und Onlinemedien, reichen Günther Gültlings Marketingaktivitäten weit über diese hinaus. Zusätzlich zur Schaltung von Anzeigen in renommierten und ausgewählten Immobilienportalen nimmt GG Immobilien das zu verkaufende Objekt in das verbandsinterne IVD-Netzwerk auf und präsentiert dieses geprüften Makler-Kollegen im Ausland. Im Bereich Präsentation verbindet das erfahrene Maklerbüro digitale Kompetenzen mit regionalem Expertenwissen und bietet potentiellen Kunden eine Vorbesichtigung der Immobilie in Form einer digitalen 360° Tour oder eines Immobilienvideoclips an. Durch den Einsatz von emotionalem Marketing und spezifischen Promotion-Maßnahmen, wie beispielsweise Werbung an Litfaßsäulen, Präsentationen auf Immobilienmessen oder Sponsoring, finden die Experten von GG Immobilien schnell einen passenden und solventen Käufer. Gekrönt wird das Marketing Portfolio von Günther Gültling durch ein eigens entwickeltes modifiziertes Bieterverfahren. Was das genau ist, erfahren Kunden in einem persönlichen Gespräch mit dem Immobilienmakler.

GG Immobilien steht für Vertrauen und Transparenz. Um eine Vertrauensbasis zu seinen Kunden zu schaffen und gemeinsam Verkaufserfolge zu erzielen, weist das mehrfach zertifizierte Expertenteam seine Kunden stets sowohl auf die Vorzüge, als auch auf die Schwierigkeiten im Verkaufsprozess ihrer Immobilie hin.

Ausführliche Informationen zu diesem Thema, zu Immobilienmakler Gräfelfing, Immobilien Planegg, Immobilien Gauting und mehr gibt es auf https://www.gg-immobilien.de.

Keywords:Bayern,München,Gräfelfing,Immobilienmarkt,Wohnen,Kapital

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Zwanzig Jahre erfolgreich am Finanz- und Immobilienmarkt

FIO SYSTEMS AG feiert Geburtstag und die erste webbasierte Maklersoftware Deutschlands

Am 20. Mai 1999 ging mit www.wohnfinder.de eine der ersten und erfolgreichsten Immobilienplattformen Ostdeutschlands online. Nur zwei Jahre später begann die Wohnfinder AG, gegründet von Franziska H. Glade und Nicolas Schulmann, mit der Entwicklung der ersten webbasierten Software für die Immobilienvermarktung. Heute, zwanzig Jahre nach Onlinegang gehört das Unternehmen mit 165 Mitarbeitern an vier Standorten zu den wichtigsten Unternehmen der Branche und blickt positiv in die Zukunft.

„Angefangen haben wir in einem kleinen Garagenbüro“, berichtet Franziska H. Glade in ihrer Jubiläumsrede vor rund 100 Mitarbeitern, die mittlerweile im Schloss Knauthain Domizil gefunden haben und schmunzelt, als sie erste Entwürfe und Logos des damals innovativen wohnfinder-Portals präsentiert. Mitbegründer und Vorstand Nicolas Schulmann ergänzt lachend: „Nicht nur unsere Seite sah damals so schlimm aus, sondern das komplette Internet“. Ähnliches gilt auch für die ersten Design-Varianten der Maklersoftware, die im Jahr 2001 in webbasierter Form ein Novum darstellte. Die Software machte es Immobilienmaklern erstmals möglich, Objektdaten automatisiert in das wohnfinder-Portal zu übertragen. Hinzu kamen im Laufe der Zeit eine Vielzahl weiterer vereinfachter Prozesse und Arbeitsabläufe, so dass die Software in den nächsten Jahren – ähnlich wie das Team um die kreativen Geschäftsführer – immer umfangreicher wurde.

Gemeinsam mit dem Hypoport-Konzern wachsen

Die Entscheidung, das Immobilienportal wohnfinder.de im Jahr 2007 an die Hamburger Immonet GmbH zu verkaufen und die FIO SYSTEMS AG zu gründen, hat sich ausgezahlt. So konzentriert sich das Unternehmen bis heute vollständig auf den Bereich webbasierte Softwarelösungen für die Finanz- und Immobilienwirtschaft und ist seit letztem Jahr 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten technologiebasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG. Mittlerweile können zahlreiche Prozesse der Finanz- und Immobilienbranche mit den webbasierten Softwarelösungen von FIO interaktiv verwaltet, dokumentiert, ausgewertet und archiviert werden. Davon lassen sich beispielsweise aktuell mehr als 130.000 Anwender der FIO Vermarktungslösungen überzeugen – darunter viele Institute der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken. Und die Zahl der aktiven Anwender soll Dank der Synergien mit dem Hypoport-Konzern in den nächsten Jahren weiter wachsen: „Wir sind sehr froh darüber, Teil der Hypoport-Familie zu sein, denn der Konzern bietet uns mit seinen Plattformen der vier Segmente Kredit, Immobilien, Versicherungen und Privatkunden die Möglichkeit, unsere Produkte noch effektiver am Markt zu etablieren.“, erläutert Nicolas Schulmann und ergänzt: „Wir haben noch viel vor in den nächsten 20 Jahren.“

Keywords:FIO SYSTEMS AG, FIO, Wohnfinder, webbasierte Maklersoftware, Softwarelösungen, Immobilienbranche, Finanz- und Immobilienbranche, Immobilienwirtschaft

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Buchbesprechung | Neuerscheinung: Immobilien – Eine eigene Welt

Zwischen Bedarf und Luxus, Kunst, Kultur und Kapital

Wer mit Immobilien zu tun hat, weiß, dass damit ein weites Feld verbunden ist. Zwischen dem Wohnen als Grundbedürfnis und Immobilien als Luxus, zwischen wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Interessen öffnet sich der Raum – im Wortsinn und zugleich symbolisch. In diesem Raum aktiv zu sein, erfordert Überblick, Gespür und ein Bewusstsein für die richtige Gewichtung der jeweiligen Kräfte, die wirksam sind – und die durchaus konträr sein können.

Viele Aktivitäten des täglichen Lebens spielen sich in geschlossenen Räumen ab: wohnen, arbeiten, schlafen, einkaufen, spielen, Musik hören, feiern, debattieren … Räume spielen eine wesentliche Rolle und beeinflussen, wie wir heute leben.

Die Immobilienwirtschaft prägt und entwickelt die Räume, in denen wir leben. Sie trägt der Vergangenheit Rechnung, wenn es um das Gesicht unserer alten Städte geht, sie berücksichtigt die Bedürfnisse moderner Menschen in der Gegenwart, und sie plant für die Zukunft.

Das Buch stellt die verschiedenen Aspekte dieser eigenen Welt direkt nebeneinander – damit Sie als Mieter oder Vermieter, Immobilienverkäufer oder Interessent, als Investor oder Anleger die richtigen Entscheidungen treffen können. Seite für Seite wechseln sich Fakten, Aussagen, Daten, Zahlen, Bilder, Zitate und Argumente ab und vermitteln ein lebendiges Gesamtbild dieser aktiven Branche mit Zukunft.

Aus welcher Perspektive man auch einen Blick auf Bauen, Wohnen, Immobilienwirtschaft, Architektur und Stadtentwicklung wirft – immer sind verschiedene Lebensbereiche berührt: Es geht um wirtschaftliche und finanzielle Aspekte, um die sozialen Belange und soziologischen Komponenten des Zusammenlebens, um politische Fragen und um die Kultur. Die drückt sich nicht nur in der Architektur aus, sondern findet ihren Ausdruck im Design, in Form, Farbe, Funktion, Stil oder Zeitgeist und nicht zuletzt in Zitaten und in der Literatur. Dieses Gegenüber, das sich von Seite zu Seite in diesem Buch mitteilt, ist kein Gegensatz, sondern ein Miteinander, in dem sich die verschiedenen Aspekte eines einzigen Themas zeigen. Eines könnte ohne das andere nicht entstehen. Alles zusammen bildet einen Teil der Welt, die sich die Menschen durch ihre Bauwerke zu eigen machen wollen, ohne sie besitzen zu können.

Redaktion: Astrid Grabener | Journalistin
Grafik: Leo Kont | Grabener Verlag GmbH
Produktion: Petra Matzen | Grabener Verlag GmbH
Klappenbroschur | 108 Seiten | 19 x 21 cm | 1. Auflage |
Verlag: Grabener Verlag GmbH, Kiel |
ISBN 978-3-925573-873 | 21,00 Euro [D]

Keywords:Bauen und Wohnen, Wohnwünsche, Wohneigentum, Schwarmstädte, Immobilien als Anlageform, Immobilienbesitz, Erschwinglichkeit, Wohnfläche, Wohnnebenkosten

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Bewertung für Immobilienmakler in München: Welche Makler schneiden am besten ab?

Müller-Groscurth Immobilien mit Bestnoten bei Kunden-Empfehlungen im Internet

Wer in München einen Makler sucht, um eine neue Wohnung zu finden oder sein Eigenheim zu verkaufen, steht einer Vielzahl von Anbietern gegenüber. Bewertungen für Immobilienmakler helfen dabei, den richtigen Dienstleister zu finden. Denn seriöse Kunden-Empfehlungen gehören zu den wertvollsten Informationen, wenn es darum geht, sich bei wichtigen Fragen für den richtigen Immobilien-Dienstleister zu entscheiden. Das gilt auch für München: Kein anderer Immobilienmarkt in Deutschland ist so gefragt. Kein Wunder: Die Stadt an der Isar ist beliebt: Die wirtschaftliche Lage in der Region ist hervorragend, viele Unternehmen locken mit attraktiven Arbeitsplätzen und guten Gehältern. Außerdem ist das Kultur- und Freizeitangebot außerordentlich attraktiv. Es gibt somit viele Gründe, eine Wohnung oder ein Haus in der bayerischen Hauptstadt oder im Umland zu suchen – aber genau das ist die Herausforderung: Attraktiver Wohnraum ist knapp. Wer bei der Suche nach einer passenden Immobilie oder beim Verkauf Hilfe in Anspruch nehmen möchte, kann sich mit Bewertungen von Immobilienmaklern einen guten Überblick verschaffen.

Das Team von Müller-Groscurth Immobilien darf sich darüber freuen, in München zu den am besten bewerteten Immobilienmaklern zu zählen. 297 Empfehlungen auf dem wichtigen Portal makler-empfehlung.de sowie eine Top-Bewertung bei Google (4,7 von 5 möglichen Punkten) sprechen eine eindeutige Sprache. Thomas Müller-Groscurth, Inhaber der Müller-Groscurth Immobilien: „Wir freuen uns in München zu den am besten bewerteten Immobilienmaklern zu zählen und sind stolz darauf, dass unsere Arbeit auf diese Weise von vielen Hundert Kunden so prominent gewürdigt wird. Es ist eine ehrenvolle Anerkennung für unsere langjährige Arbeit, unsere breite Kompetenz und unseren besonderen Kundenservice“.

Müller-Groscurth Immobilien unterscheidet sich auch noch in einem weiteren Punkt von der breiten Masse an Immobilienmaklern: Nur geschätzte 5 Prozent der deutschen Immobilienmakler in Deutschland bieten eine Leistungsgarantie an. Thomas Müller-Groscurth toppt diese Leistungsgarantie sogar noch mit einem Sofortkündigungsrecht: Wenn der Makler auch nur einen Punkt seiner 19-Punkte-Leistungsgarantie nicht er-füllt, ist er seinen Auftrag wieder los. Mehr Sicherheit für die Auftraggeberin oder den Auftraggeber kann es nicht geben. „Unabhängig davon benötigen wir keine vertragliche Bindung. Bei uns zählt noch der Handschlag oder das gesprochene Wort. Das findet man in der heutigen Geschäftswelt nur noch sehr selten“, unterstreicht Thomas Müller-Groscurth. Und ganz wichtig: Die Dienstleistung ist für den Eigentümer kostenfrei.

Welches Erfolgsgeheimnis macht das Unternehmen zu einem der am besten bewerteten Immobilienmakler Münchens? In einem Ehrenkodex haben Thomas Müller-Groscurth und sein Team sieben Grundsätze festgelegt und auf der Firmen-Homepage veröffentlicht. Die Makler verpflichten sich darin nicht nur zu Professionalität und Herzblut bei der Arbeit, sondern auch zu Transparenz, Erreichbarkeit und innovativen Ansätzen im Vertrieb. Die Münchner Makler nutzen außerdem ihr umfangreiches Netzwerk, um für ihre Kunden die passenden Wohnungen oder Häuser zu finden. Erster und wichtigster Kerngedanke für die Arbeit ist aber: Immobilien haben eine Seele „Es geht um mehr als nur um vier Wände und einen Quadratmeterpreis. Immobilien sind Räume, in denen Menschen Geschichte machen und erleben. Gleichzeitig stehen sie auch immer für einen Neubeginn“, beschreibt Thomas Müller-Groscurth seinen Ansatz. „Diese Philosophie bringt unseren Respekt vor Ihnen mit. Egal ob Sie Eigentümer, Käufer oder Mieter sind“.

Keywords:Bewertung

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Sicherheit und Komfort mit Fingerhut Haus: So wertvoll sind intelligente Rollläden

Schutz der Privatsphäre steigern, Einbruchschutz erhöhen und Energie sparen mit smarten Lösungen für Rollläden und Raffstore-Anlagen

Neunkhausen, 20. Mai 2019 – Überraschendes Gewitter, geänderte Urlaubspläne & Co. – häufig sind Fenster und Rollläden das Erste, woran Hausherren denken, wenn sie unterwegs sind und ein Wetterwechsel oder ähnliches eintritt. Die Gründe sind vielfältig: Die Fenster sind gerade frisch geputzt oder potenzielle Einbrecher sollen nicht sehen, dass die Bewohner im Urlaub sind. Der Fertighaus-Spezialist Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) zeigt, wie smarte Lösungen den Alltag erleichtern. Beispielsweise mit Somfy® TaHoma kann die Steuerung von Rollläden und Raffstore-Anlagen im Haus von Fingerhut unterstützt werden. Die Lösung schützt nicht nur vor Regen, sondern auch vor Einbrüchen und sichert die Privatsphäre sowie die Energieeffizienz.

Zunehmend halten Smart Home-Lösungen, wie Fingerhut Haus sie im Portfolio hat, Einzug in die Eigenheime. Moderne Systeme in diesem Bereich bieten vielfältige und immer intelligentere Funktionalitäten. Hierzu zählen auch smarte Rollladen-Systeme und Raffstore-Anlagen. Sie dienen unter anderem dazu, komfortabel das Raumklima zu beeinflussen, Privatsphäre zu schaffen und Einbrecher abzuwehren.

Rollläden als intelligentes Multitalent
Wer ein Eigenheim baut, der möchte in der Regel seine Privatsphäre ungestört genießen. Rollläden schützen dabei vor zu viel Einblick in das Zuhause – beispielsweise abends in den Wintermonaten, wenn es früh dunkel wird und das Licht bereits brennt. Mit einem smarten Rollladen-System lässt sich der Rollladen per Knopfdruck steuern oder programmieren und so z.B. den äußeren Lichteinflüssen anpassen.

Geschlossene Rollläden sind außerdem ein wirksames Mittel gegen Einbrecher. Wenn Hausherren im Urlaub sind, sorgt ein intelligentes Rollladensystem unter anderem dafür, dass der Eindruck vermittelt wird, dass sich Personen im Haus befinden. Automatisch wird ein Tag- und Nachtrhythmus der Rollläden erzeugt. Zudem blockiert ein motorisierter Rollladen, wenn er nach oben gedrückt wird.

Mit entsprechenden Rollläden lässt sich gleichzeitig Energie und somit Geld sparen. Sonnenenergie kann sinnvoll genutzt werden, um Räumlichkeiten aufzuheizen und in den Abendstunden sorgt der Rollladen dafür, dass diese Energie nicht wieder über die Fenster verloren geht.

Komfortable, sichere und energieeffiziente Lösungen im Fingerhut Haus
Fingerhut Haus bietet verschiedene smarte Lösungen für seine Fertighäuser, um die Effizienz und Flexibilität zu erhöhen. Zum Portfolio zählt auch Somfy® TaHoma – eine intelligente Steuerung für Rollläden oder Raffstore-Anlagen. Dabei lassen sich unterschiedliche Szenarien mittels der Steuerung einstellen. Mit einem Klick z.B. auf das Szenario „Haus verlassen“ fahren alle Produkte in die gewünschte Position und die Zeit- und Sonnenschutzautomatik wird aktiviert oder deaktiviert. Neben der Somfy® TaHoma-Steuerung erhalten Hausherren in ihrem Haus von Fingerhut auch Rollladenmotore der neuesten Funktechnologie. Der Somfy® Funk-Rollladenmotor RS 100 io ist der erste intelligente Plug & Play-Funkantrieb mit einem extrem geringen Laufgeräusch und sanften Fahrbewegungen an den Endlagen.

Somfy® TaHoma ist Teil eines aktuellen Aktionsangebotes von Fingerhut Haus. Weitere Details unter: https://www.fingerhuthaus.de/typo3conf/ext/froebus_theme/Aktionen/aktion_fruejahr2019_vertrieb.pdf

Keywords:Fingerhut Haus, Fertighaus, Eigenheim, Rollladen, Somfy® TaHoma, Raffstore, Energieeffizienz, Smart Home

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Immobilienmakler Insel Rügen seit 1995 sehr erfolgreich; Sie möchten Ihre Immobilie in Glowe,Breege,Juliusruh,Kap Arkona verkaufen? Rufen Sie uns an!

Wir verkaufen Ihre Immobilie diskret und zu einem guten Preis. Wir suchen in Glowe, Breege, Juliusruh und Kap Arkona Reethäuser, Ferienhäuser und Ferienwohnungen.Wir danken Ihnen für Ihr jahrzehntelanges Vertrauen. Sie haben uns zu einem führenden Immobilienunternehmen gemacht, daß sich auf die Vermittlung von hochwertigen Wohnimmobilien in Glowe, Breege, Kap Arkona, Juliusruh gemacht hat.Unsere Stärken sind eine persönliche und diskrete Kundenbetreuung mit einem Service weit über die Vermittlung von Wohnimmobilien hinaus.Ein Reinigungsteam sowie Hausmeisterservice runden unseren Service ab und sorgen sieben Tage die Woche für schnelle und komfortable Umsetzung bei der Betreuung und Pflege Ihrer Ferienimmobilie. Über 1000 verkaufte Immobilien. Der Immobilienmarkt an der Ostsee ist riesig.Da ist es gut einen Immobilienmakler zu beauftragen, der sich dort seit 1995 sehr gut auskennt.Eine individuelle Marktanalyse ist die Basis für den erfolgreichen Verkauf. Bei uns profitieren Sie von einer jahrzehntelangen Erfahrung.Bestimmt haben wir Ihren Käufer, Verkäufer oder Mieter schon in unseren Kundendaten.Falls nicht, finden wir Ihn schnell und für Sie vollkommen stressfrei.Rufen Sie uns an – wir freuen uns darauf Sie individuell zu beraten und Sie bei Ihrem Immobilienvorhaben zu unterstützen.
Sonneinsel Rügen GmbH
seit 1995
Tel 01715662049
Hauptstr. 24
18551 Glowe

Keywords:Immobilienmakler Insel Rügen Ostsee Glowe,Breege,Juliusruh,Kap Arkona, Wiek;Immobilienmakler sehr erfolgreich Insel Rügen,Immobilienverkauf Glowe;Reethaus Kap Arkona gesucht, Ferienhaus Glowe gesucht;

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Kleinreparaturen in der Mietwohnung – Verbraucherfrage der Woche des D.A.S. Leistungsservice

Experten der ERGO Group informieren

Nele P. aus Freiburg:
Vor Kurzem tropfte unser Wasserhahn. Der Vermieter meinte, das sei eine Kleinreparatur und wir müssten die Kosten übernehmen. Was sind Kleinreparaturen genau und stimmt es, dass Mieter sie selbst bezahlen müssen?

Michaela Rassat, Juristin der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice):
Kleinreparaturen sind Reparaturen von Bagatellschäden in einer Mietwohnung. Gerade bewegliche Teile wie Griffe, Schalter oder Wasserhahnventile nutzen sich mit der Zeit ab und irgendwann steht ein Austausch oder eine Reparatur an. Vermieter und Mieter können im Mietvertrag vereinbaren, dass der Mieter die Kosten dafür bis zu einer bestimmten Höhe übernimmt. Derartige Klauseln helfen, Streit zu vermeiden. Die zulässigen Grenzen ergeben sich aus Gerichtsurteilen – sie sind jedoch nicht einheitlich. Als Kleinreparaturen gelten demnach Arbeiten, die im Einzelfall bis zu 75 Euro, nach Ansicht einzelner Gerichte auch bis zu 120 Euro kosten dürfen. Dieser Betrag sowie eine Obergrenze für das gesamte Jahr muss im Mietvertrag geregelt sein. Die Gerichte sehen hier meist 150 bis 200 Euro oder bis zu acht Prozent der Jahreskaltmiete als zulässig an. Allerdings müssen Mieter nur Kleinreparaturen an Gegenständen bezahlen, auf die sie direkten Zugriff haben und die sie häufig nutzen. Dazu zählen zum Beispiel Wasserhahnventile oder Tür- und Fenstergriffe. Unzugängliche Installationen wie Wasserrohre oder elektrische Leitungen in der Wand gehören nicht dazu. Die 75 bis 120 Euro sind übrigens keine Selbstbeteiligung: Ist der Rechnungsbetrag des Handwerkers höher, ist es keine Kleinreparatur mehr. Der Mieter muss dann nichts bezahlen. Vertragsklauseln, die den Mieter unabhängig vom Rechnungsbetrag zur Zahlung eines bestimmten Anteils verpflichten, sind unwirksam. Das gilt auch für Absprachen, nach denen der Mieter den Handwerker beauftragen muss.
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Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Weitere Informationen zur Rechtsschutzversicherung finden Sie unter www.das.de/rechtsportal. Sie finden dort täglich aktuelle Rechtsinfos zur freien Nutzung.

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Bei Veröffentlichung freuen wir uns über Ihr kurzes Signal oder einen Beleg – vielen Dank!

Keywords:ERGO Group, D.A.S., Rechtsschutz, Rechtsschutzversicherung, Hartzkom, Verbraucher, Kleinreparaturen, Vermieter, Mieter, Bagatellschäden, Handwerker

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