Verena Genz plant und gestaltet aus Liebe zum Wohnen

Innenarchitektur ist für Verena Genz Passion. Die studierte Juristin hat ihre Begeisterung und Talente für Raumgestaltung schon früh entdeckt und mehrfach im Projekt Village Mühlau erfolgreich umgesetzt.

 

Seit ihrer Jugend fasziniert Verena Genz die Thematik, Lebensräume individuell zu gestalten und damit individuelle Räume zu schaffen, die größeres Wohlbefinden und gleichzeitig größere Effektivität bieten. Im In- und Ausland hat sie umfangreiche Erfahrungen und Eindrücke gewinnen können, die ihren Horizont erweiterten und ihre Begeisterung für Innenarchitektur steigerten.

 

Verena Genz steht für Harmonie, Form und Individualität

 

Das Handwerkszeug der Innenarchitektur hat Verena Genz u.a. bei dem renommierten Innenarchitekten Axel Grashoff erlernt, mit dem sie gemeinsam interessante Projekte realisiert hat. Das einmalige Gefühl für Harmonie und Form hat Verena Genz besonders an der Arbeit von Axel Grashoff imponiert, das ihn aus ihrer Sicht als perfekten Innenarchitekten ausgezeichnet hat.

 

Ihr Anliegen ist es, dieses gewonnene Know-How in ihrer Gestaltung von Räumen anzuwenden und umzusetzen, um den Menschen mit seinem Umfeld in Einklang zu bringen, seine Persönlichkeit zu unterstreichen und seine Lebens- bzw. Firmenphilosophie widerzuspiegeln. Um dieses zu erreichen, steht am Anfang jedes Projektes die intensive Auseinandersetzung mit dem Menschen, der die zu planenden Räume nutzen wird.

 

Es geht Verena Genz einerseits darum, herauszukristallisieren, welche Funktionen die Räume im Einzelnen als auch in der Gesamtbetrachtung haben werden und andererseits das Wohlbefinden des zukünftigen Bewohners und Nutzers positiv zu beeinflussen. Für das persönliche Wohlbefinden sind die psychischen Kriterien ebenso zu berücksichtigen wie die sozialen.

 

In die Gestaltung geschäftlich genutzter Räume fließt die Arbeitssituation ebenso ein wie die Firmenphilosophie, in den privaten Wohnungsbau die Lebenssituation ebenso wie die individuellen Wünsche und Vorstellungen. Unabhängig von der Art der Nutzung stehen für Verena Genz wirtschaftliche, ökologische und qualitativ hochwertige Ausführungen in der Planung immer an erster Stelle. Die technischen und konstruktiven Zusammenhänge werden selbstverständlich entsprechend berücksichtigt.

 

Von der Idee zur Bauausführung

 

Verena Genz gezeigt, dass die Flexibilität bei der Raumgestaltung zunehmend wichtiger wird. Sei es, dass im privaten Bereich eine zu gründende Familie oder aber auch der Auszug der Kinder ebenso wie eine altersgerechte Nutzung der Wohnräume einzuplanen ist. Im Bürobereich fordern das Umsetzen verschiedener Arbeitskonzepte sowie ein angestrebtes Wachstum der Firma, das weitere Arbeitsplätze nach sich zieht, eine entsprechende Flexibilität.

 

Um ein einmaliges individuelles Raummilieu zu schaffen, nutzt Verena Genz neben den technischen Mitteln insbesondere künstlerisch-ästhetische Mittel, zu denen in erster Linie der Umgang mit den Gestaltungselementen Material, Farbe und Licht zählt. Das gewonnene Know-How aus der Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekten Axel Grashoff kann sie hier ebenso einfließen lassen wie ihre vielfältigen Eindrücke und Erfahrungen aus ihren Auslandsaufenthalten.

 

Dass deutliche Verbesserungen durch gestalterische Veränderungen dabei nicht immer große Bauaufträge erfordern, sondern auch mit kleinen Budgets große Effekte erzielt werden können, kann Verena Genz nur bestätigen. Gestalten „aus Liebe zum Wohnen“ ist ihr Motto und so entsteht der eine oder andere Wohnkomfort aus einer simplen Idee heraus, ohne Auswirkung auf die Baukosten.

 

Village Mühlau

 

Ein Projekt, das Verena Genz besonders am Herzen liegt, ist Village Mühlau. In der Nähe von Innsbruck wurde ein Dorf im Dorf mit ländlichem Charme mitten in der Stadt entwickelt. Ein historischer Stadtteil hat ein neues, modernes Gesicht bekommen, das die Vorteile der ländlichen Idylle durch die optimale verkehrstechnische Anbindung mit den Vorteilen einer Stadt für die Bewohner bestens verknüpft.

 

Dieses Projekt liegt Verena Genz letztendlich auch deshalb so sehr am Herzen, weil sich bereits der Bau der Immobilien im Village Mühlau durch innenarchitektonische Gestaltungselemente, die Harmonie von Farbe und Material, auszeichnet. Der Wohnbau des Village Mühlau ist modern, ohne modisch zu sein, und klassisch, da die Farbgebung mit natürlichen Weiß- und Naturtönen zeitlos elegant ist. Die Materialauswahl ist hochwertig und nachhaltig.

 

Die Besonderheit dieses Projektes ergibt sich schließlich zudem durch künstlerische Highlights wie Lüftemalereien des Tiroler Künstlers Stefan Schmalzel, mit großer Sorgfalt ausgewählte Wegweiser zu den Häusern und gestaltetem Kinderspielplatz sowie einem liebevoll gestalteten Trinkwasserbrunnen von Patricia Karg, der den Dorfcharakter des Village Mühlau unterstützt und für die Bewohner einen liebenswürdigen Treffpunkt und Ort der Entspannung bietet. Das Village Mühlau verkörpert für Verena Genz sowohl in der Außen- als auch in der Innengestaltung die Liebe zum Wohnen.

 

Das Village Mühlau bietet Zwei- bis Vier-Zimmerwohnungen, mit einer schönen Terrasse und Gartenanteil oder Balkonen. Die bodentiefen Fenster schaffen lichtdurchflutete Räume mit einem tollen Blick auf die liebevoll angelegten Frei- und Allgemeinflächen und auf die beeindruckende Bergwelt. Das Plätschern des Baches unterstützt den romantischen urbanen Charakter.

 

Die Raumgestaltung im Village Mühlau

 

In der Musterwohnung des Village zeigt Verena Genz diesen urbanen, liebevollen Stil, indem sie natürliche, hochwertige Materialien wie edle Holzböden, farblich abgestimmte warme Wandgestaltungen, leichte, exquisite Gardinenstores, individuell ausgesuchte Accessoires wie Kronleuchter und Wanddekorationen wie Spiegel, Bilder sowie eine gelungene Kombination aus gemütlichen und eleganten Möbeln gewählt hat, die sowohl dem Wohlfühlcharakter und der Gemütlichkeit sowie der Außergewöhnlich- und Einzigartigkeit Rechnung trägt.

 

Ergänzt wird der Wohlfühlcharakter durch funktionale Aspekte, die ebenfalls unter Designaspekten geplant wurden wie beispielsweise gute gegliederte, individuelle Raumaufteilungen, durchdachte kom­fortable Bäder mit Spots sowie Kosmetik- und Wärme­spiegeln, zeit­los schönen Küchen, Ab­stell­kammern mit An­schluss­möglich­keit für Wasch­ma­schine und Trock­ner, ein durch­dachtes Sicher­heits­kon­zept mit z. B. Video­gegen­sprech­an­lage und vieles mehr.

 

Die Tiefgarage, der Lift und die zuvorkommende Hausverwaltung sorgen für weitere Komfortabilität.

 

Dass die einzelnen Häuser sogar einen besonderen Namen haben, der an die Ge­schichte Mühl­aus mit seinen zahl­reichen Be­trieben angelehnt ist, wie Mühle, Weber­ei, Gießer­ei, Apo­theker­haus und Senner­ei, zeigt mit wieviel Liebe zum Detail das Projekt Mühlau geplant und geschaffen wurde.

 

Das im Herbst 2017 fertiggestellte Schlössl rundet das Wohnensemble gekonnt ab und gibt dem Stadtteil Mühlau ein gepflegtes, fröhliches und liebevolles Erscheinungsbild.

 

Verena Genz freut sich, mit dieser Gestaltung ihren Beitrag dazu geleistet zu haben, so dass die Bewohner einen Ort zum Wohl­fühlen vorfinden. Ein Ort, an den sie gerne nach Hause kommen, jeden Tag.

 

bauherrenfachberater.de ist das neue Portal für Hausverkäufer

Im Zuge des anhaltenden Baubooms ist die Heinz von Heiden-Vertrieb GmbH weiter auf der Suche nach qualifizierten und kompetenten Vertriebsmitarbeitern im Vertrieb, die ihre Kunden auf dem Weg zum Traumhaus begleiten.

 

Bauherrenfachberater.de - Heinz von Heiden geht mit neuer Vertriebsplattform online

Die aktuelle Niedrigzinsphase beschert der Baubranche weiterhin einen regelrechten Run auf das eigene Haus. Dabei ist die Nachfrage nach schlüsselfertigen Massivhäusern ungebremst.

 

Die Kunden sind ebenso junge Familien wie “Best Ager” der Generation Ü50 sowie Familien, die sich ein Mehrgenerationenhaus wünschen. Eltern, Kinder und Großeltern rücken wieder näher zusammen, wohnen unter einem Dach und helfen sich gegenseitig im Alltag – ein positiver Trend, der neue Anforderungen an den Hausbau stellt.

 

Da in der Generation 40 – 50 viel Geld vererbt wird, für das in der aktuellen Niedrigzinsphase wenig lukrative finanzielle Anlagemöglichkeiten gegeben sind, investiert diese Generation sogar häufig ein zweites Mal in den Hausbau.

 

Egal, ob für den Eigenbedarf oder als Kapitalanlage, die Nachfrage nach Massivhäusern ist anhaltend hoch. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Neubauten hinsichtlich der Funktionalität, Individualität aber auch in technischer Hinsicht wie beim Wohnklima, bei der Energieeffizienz, intelligenter Haustechnik uvm.

 

Kompetenter Heinz von Heiden-Vertrieb trägt entscheidend zum Unternehmenserfolg bei

 

Diese Entwicklungen kann Heinz von Heiden als einer der erfolgreichsten und erfahrensten Massivhausanbieter deutschlandweit nur bestätigen. Seit 1931, also seit nunmehr 85 Jahren, baut das Unternehmen Massivhäuser und hat seitdem mehr als 46.000 Familien ihren Traum vom eigenen Haus erfüllt.

 

Der Erfolg des Unternehmens ist zum einen auf die eigens entwickelte System-Architektur zurückzuführen, die es den Bauherren ermöglicht, den individuellen Traum zu einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis zu realisieren und zum anderen auf die kompetenten und motivierten Mitarbeiter. Nicht zuletzt ist der starke Heinz von Heiden-Vertrieb die Basis der Unternehmenserfolgs.

 

Gerade der Immobilienvertrieb zählt zu den Königsdisziplinen im Zusammenhang mit Vermarktung und Verkauf. Denn der Kauf oder der Neubau einer Immobilie ist immer mit einem großen Investitionsvolumen verbunden und der Entscheidung zum Kauf bzw. Neubau einer Immobilie geht in der Regel ein umfangreicher und wohl durchdachter Entscheidungsprozess voraus.

 

Dazu kommt, dass Investitionen in eine Immobilie eine langfristige, oft einmalige Investition sind. Selbst wenn gerade in der aktuellen Zeit der niedrigen Zinsen die Investition in eine Immobilie eine sichere Geldanlage und ein beliebter Baustein der privaten Altersvorsorge ist, haben sich die Anforderungen und Wünsche der angehenden Immobilienbesitzer geändert und sind anspruchsvoller geworden.

 

So reicht es heute nicht mehr aus, wenn ein Haus dem zukünftigen Eigentümer gut gefällt. Zunehmend spielen Aspekte wie die Infrastruktur, das Zukunftspotenzial des Standorts und die damit verbundenen Wertsteigerungsperspektiven sowie die Qualität der Bauausführungen auch hinsichtlich umwelt-, energietechnischer sowie baurechtlicher Fragestellungen eine große Rolle.

 

Für den Heinz von Heiden-Vertrieb bedeutet diese Entwicklung, dass es heute mehr denn je darauf ankommt, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen. Dabei sind die Wünsche und Anforderungen der Kunden zu ermitteln, zu verstehen und daraus gemeinsam aus der Vielzahl der angebotenen Haustypen die optimale Variante auszuwählen und auf dieser Basis das ganz individuelle Traumhaus zu planen und zu realisieren.

 

Der Bauherrenfachberater

 

Aus dieser umfangreichen und komplexen Aufgabe ist im Heinz von Heiden-Vertrieb das Berufsfeld des Bauherrenfachberaters entstanden.

 

Ein so komplexes Produkt wie der Bau eines individuellen Traumhauses erfordert eine kompetente und individuelle Beratung auf Vertrauensbasis. Die Heinz von Heiden-Bauherrenfachberater sind allesamt Fachleute auf ihrem Gebiet und unterstützen die Bauherren bei der Auswahl und Umsetzung des passenden Traumhauses.

 

Aufgrund des technischen Wandels ist auch beim Hausbau heutzutage mehr Know-How gefragt als noch vor einigen Jahren. Mit seinen fundierten und detaillierten Kenntnissen im Hausbau steht der Bauherrenfachberater dem Bauherren rund um die Uhr als individueller Ansprechpartner, von dem ersten Kennenlerngespräch bis zur Schlüsselübergabe, zur Verfügung.

 

Er plant und realisiert in Zusammenarbeit mit erfahrenen Architekten, Bauleitern und Handwerkspartnern das individuelle Traumhaus für seinen Bauherren.

 

Heinz von Heiden-KompetenzCentren

 

Auf über 5.000 qm Ausstellungsfläche bietet Heinz von Heiden in vier KompetenzCentren und über 40 Musterhäusern, diversen Stadtbüros über 300 Vertriebspartnern bundesweit Beratung und Betreuung auf höchstem Niveau.

 

Bauherrenfachberater helfen dem Bauherren dank ihres umfangreichen Erfahrungspotentials eine sinnvolle Auswahl aus der Vielzahl der Entscheidungsmöglichkeiten zu treffen, setzen die Wohnwünsche um, informieren über moderne Energiekonzepte und deren Fördermöglichkeiten und unterstützen bei der gesamten Haustechnikplanung.

 

Die detaillierten Marktkenntnisse in seinem Verkaufsgebiet, eine gute Vernetzung zu Grundstücksanbietern und Behörden runden das Profil des Heinz von Heiden-Bauherrenfachberaters ab.

 

Zur Erschließung seines Verkaufsgebietes führt der Bauherrenfachberater ziel- und erfolgsorientierte Beratungs- und Verkaufsgespräche, generiert und schöpft das relevante Absatzpotenzial aus, konzipiert und setzt Verkaufsförderungsmaßnahmen um.

 

Heinz von Heiden-Vertriebsplattform informiert über alles Wissenswerte

 

Das stetige Wachstum des Massivhausanabieters Heinz von Heiden erfordert stets weitere qualifizierte und motivierte Vertriebsmitarbeiter. Deshalb hat das Unternehmen eine Vertriebs-Plattform online gestellt, auf der interessierte Vertriebsmitarbeiter alles Wissenswerte über den Heinz von Heiden-Bauherrenfachberater erfahren:
Sein Tätigkeitsbereich und Anforderungsprofil, das Heinz von Heiden-Qualitätsversprechen sowie die Vorzüge des Arbeitgebers, die Vertriebsstruktur und schließlich die vakanten Heinz von Heiden-Vertriebsstellen.

 

Derzeit werden deutschlandweit 11 Heinz von Heiden-Vertriebsmitarbeiter gesucht. Ein Besuch der Vertriebs-Plattform unter http://www.heinzvonheiden.de/aktuelles/neue-vertriebs-plattform-im-internet-646/ lohnt sich also allemal.

Bücher_Blumen WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden Breucker

Katrin von Mengden-Breucker über Bergliteratur

 
Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker im Austausch mit SBnet
 

Was Bergsteiger und Literaten äußerlich trennt und innerlich verbindet, wie sich in der Wahrnehmung der Berge die menschliche Kulturgeschichte spiegelt, wie man vom Bergsteigen zum „Bergschreiben“ gelangt und wie dies alles auf der Website bergzitat.de zusammen- und zum Ausdruck kommt – darüber tauschten sich Katrin von Mendgen-Breucker und Marius Breucker mit SBnet aus.

 

Buch_Blätter_Bergzitate WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden-Breucker
 

Literarisch-alpine Schnittmengen

 
Literaten und Bergsteiger – die auf den auf den ersten Blick so unterschiedlichen Typen haben bei näherer Betrachtung doch zahlreiche Gemeinsamkeiten und beachtliche Schnittmengen: Das gilt einmal persönlich: Zahlreiche Schriftsteller gingen in die Berge – und nicht wenige Bergsteiger kehrten als Schriftsteller vom Berg zurück. Das gilt aber auch inhaltlich, wenn beim Schreiben wie beim Steigen ein Prozess der Selbstreflexion ausgelöst und nähere Bekanntschaft mit dem eigenen Ich geschlossen wird.
 

Auf bergzitat.de versammeln die Stuttgarter Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker steigende Literaten und schreibende Alpinisten in Zitaten, Kurzbiographien und begleitenden Erläuterungen. Der Alpengänger Hermann Hesse kommt ebenso zu Wort wie Max Frisch, der seine Bergerlebnisse feuilletonistisch verarbeitete. Auch wenn Klassiker wie Goethe auf seinen Schweizer Reisen und namentlich auf dem Gotthard und Friedrich Nietzsche im Oberengadin als „Spaziergänger von Sils-Maria“ nicht fehlen, liegt der Charme von bergzitat.de doch nicht zuletzt in unbekannteren Autoren wie dem begnadeten Bergführer Christian Klucker, der seine Erlebnisse aus der Anfangszeit des Alpinismus in den „Erinnerungen eines Bergführers“ festhielt. Und in den kleinen Querverbindungen zwischen Berglandschaften und Literaten, die man üblicherweise mit anderen Sujets und Landschaften konnotiert, wie dem Autor der norddeutschen Küstenlandschaft Theodor Storm oder dem Herausgeber der Satire-Zeitschrift „Kladderadatsch“ Johannes Trojan.
 

Zitate und Hintergründe zu klassischen Bergsteigerberichten wie Jon Krakauers „In eisige Höhen“ über das folgenschwere Drama am Mount Everest 1996 finden sich ebenso wie die reflexiven Gedanken eines Peter Habeler. Auch frühe Protagonisten des Bergsteigens kommen zu Wort wie George Mallory oder der Erstbesteiger des Mount Everest, Sir Edmund Hillary.
 

mount-everest-1502350_1920 WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden Breucker
 

Wandernder Streifzug auf wenig beachteten Wegen

 

Biographische Bergsteigerberichte sind aber nur eine Seite der Medaille: Berge bilden auch die Kulisse für Lyrik, Erzählungen und Dramen von Autoren, die selbst keine spezifische Bergerfahrung haben. Man denke nur an Georg BüchnersLenz“ („Den 20. ging Lenz durch’s Gebirg“) oder Friedrich Hölderlins allegorische Dichtungen („Die Linien des Lebens sind verschiedene | wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen“). Zu Wort kommen auch Literaten, die selbst nie in den Bergen waren und doch darüber schrieben, wie Friedrich Schiller in seinem „Berglied“ oder im klassischen Berg- und Freiheitsdrama „Wilhelm Tell“.
 

Die Seite „bergzitat“ verstehe sich denn auch nicht als enzyklopädische Sammlung, sondern als kleiner, wandernder Streifzug, bei dem auch wenig beachtete Wege erkundet, unscheinbare Abzweigungen genommen und Zufallsfunde aufgegriffen werden, so Katrin von Mengden-Breucker. Der Leser sei eingeladen, seine Augen und Gedanken schweifen zu lassen und dabei das ein oder andere vertraute Wort, aber auch Neues zu entdecken. Die Seite wandle sich ständig, und wie in den Bergen könne man zwar einen Tourenplan fassen, müsse aber jederzeit bereit sein, davon abzuweichen.

 

Bücher_Blumen WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden Breucker

 

Dass in den Bergen durchaus Inneres zutage gefördert und auch „große Gedanken“ geboren werden – wie dies etwa Friedrich Nietzsche gerne betonte -, brauche nicht zu einer Überhöhung des Bergsteigens zu führen, meint die in Stuttgart lebende Herausgeberin. Nicht jede herausfordernde Bergtour, nicht jede Bergwanderung müsse eine über die schlichte Freude an der Natur und der Bewegung hinausgreifende Bedeutung haben. Berge und Literatur passten zwar gut zusammen, könnten aber auch ganz gut ohne einander existieren.

 

switzerland-563589_1920 WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden-Breucker
 

„…keinen Kummer, den man nicht hinweggehen kann.”

 
Die Wahrnehmung der Berge wurde und wird bis heute literarisch geprägt. Den als gefährlich und unzugänglich geltenden Bergen näherten sich die Menschen zunächst zaghaft an und stießen nach und nach weiter vor, bis sie schließlich die ersten Gipfel erklommen. Geistig erschlossen wurden die Berge mit den ersten Berichten solcher Besteigungen.

 

Die Schilderungen etwa eines Francesco Petrarca von der Besteigung des Mont Ventoux im Jahr 1336 prägten kulturgeschichtlich die Wahrnehmung der Berge und legten den Grundstein für das Bergsteigen und die alpine Literatur wie wir sie heute kennen – bis hin zum modernen Alpinismus und der boomenden Bergsteigerliteratur mit all ihren Auswüchsen.
 

Wer Freude sowohl an den Bergen als auch an der Sprache hat, wird auf „bergzitat“ sicherlich fündig und wird auch das Interview mit Gewinn lesen. Und wer in der reich bebilderten Lektüre keine Anregung findet, der könne es, so Katrin von Mengden-Breucker auf die Frage nach ihrem Lieblings(berg)zitat, schlicht mit Sören Kierkegaard halten: “Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht hinweggehen kann.”
 

rhine-falls-85025_1920 WebnewsBlog Beitrag Katrin von Mengden-Breucker
 

Bericht

E. Richter (eri)

(Stuttgart und München)
 

 

Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker über Berge, Zitate und Bergliteratur

 

Zum SBnet-Austausch mit Katrin von Mengden-Breucker und Marius Breucker:

Katrin von Mengden-Breucker über Bergzitate und das „Bergschreiben“

David Haderk Handwerk

David Haderk schätzt die Berufserfahrungen

 …fern der Heimat

Im idyllischen Freiberg geboren und aufgewachsen, hat es David Haderk im Arbeitsleben in die Ferne gezogen – und es hat sich gelohnt. Nicht nur beruflich haben sich interessante Chancen geboten.

 

Das Arbeiten im Ausland boomt. Immer mehr Unternehmen entsenden ihre Mitarbeiter ins Ausland. Aus Unternehmenssicht gibt es dazu unterschiedliche Gründe: Während zunächst Aspekte der Personalentwicklung und der Übertragung des Know-Hows auf ausländische Tochtergesellschaften im Fokus des Unternehmens stand, gehen die Unternehmen heute einen Schritt weiter und entsenden ihre Mitarbeiter ins Ausland, um neue Märkte zu erschließen und auszubauen.

Im Zuge des zunehmenden und attraktiven Angebotes von ausländischen Arbeitsplätzen entscheiden sich immer mehr Arbeitnehmer, einen Berufsweg im Ausland anzusteuern und arbeiten bei deutschen Firmen weltweit.

Qualifizierte handwerkliche Ausbildung

Diese beruflichen Chancen im Ausland hat auch David Haderk für sich genutzt.

In der idyllischen Kleinstadt Freiberg, im Freistaat Sachsen zwischen Dresden und Chemnitz, ist er wohlbehütet aufgewachsen. Er besuchte dort die Grund- und Realschule. Anschließend sammelte er erste Berufserfahrungen im Metallbau, Fachrichtung Konstruktionstechnik. Da ihm die Arbeit als Metallbauer so gut gefiel, absolvierte er eine Berufsausbildung zum Metallbauer Konstruktionstechnik bei Lange Stahl und Alubau Halsbrücke, wo er bereits als angelernter Metallbauer gearbeitet hat. Als Konstruktionstechniker montierte und fertigte er Treppen, Stahlbauten, Tore und Fenster.

David Haderk Handwerk

Als ausgebildeter Metallbauer hielt es ihn nur kurz in seiner Heimatstadt Freiberg. Bereits ein halbes Jahr nach seiner Ausbildung verließ er seine Heimat und ging nach Baden Württemberg. Die Nachfrage nach qualifizierten Handwerkern ist groß, insbesondere in Süddeutschland. Diese Arbeitsmarktsituation nutzte er und ergriff die Chance, sich weiter in die Thematik und Herstellung von Pressen einzuarbeiten. Schnell war er mit der Materie der Montage von hydraulischen Pressen vertraut und stieg zum Vorarbeiter der spanlosen Fertigung auf. Mit diesen weiteren erworbenen Qualifikationen wechselte er den Arbeitgeber, da ihm eine Stelle als Baustellenleiter Montage von hydraulischen Pressen angeboten wurde.

Diese Position war die Basis für seine weitere erfolgreiche Karriere als Metallbauer im In- und Ausland.

…und Berufserfahrungen im Ausland

Gerade technisch oder handwerklich ausgebildete Arbeitnehmer können durch Montage im In- und insbesondere im Ausland sehr gutes Geld verdienen. Neben technischer und handwerklicher Qualifikation erfordert die Montage jedoch eine hohe Flexibilität und Reisebereitschaft. Die Arbeitseinsätze dauern mehrere Wochen am Stück, jeweils abhängig von der Größe des jeweiligen Projektes, und wie heimatnah der Arbeitsort ist. Außereuropäische Auslandseinsätze sind in der Regel mit einer längeren Abwesenheit verbunden als heimatnahe. Denjenigen, die sich für Auslandseinsätze entscheiden, wird eine gute Beschäftigung mit viel Potential geboten. Finanziell gesehen ist die ausländische Berufslaufbahn kurz- und langfristig attraktiv, da diese Berufserfahrungen sich sehr positiv auf den Lebenslauf und die weitere berufliche Laufbahn auswirken.

Metallbau David Haderk

…bieten David Haderk Herausforderung und persönliche Bereicherung

Durch die erworbenen handwerklichen und personellen Qualifikationen, verbunden mit der Bereitschaft, bundesweit und im Ausland tätig zu sein, ist es David Haderk gelungen, in der Lage zu sein, finanziell interessante Projekte verantwortlich zu übernehmen. So organisierte und leitete er eigenverantwortlich den Aufbau und die Inbetriebnahme von Kernschießmaschinen für deutschlandweit namhafte Automobilunternehmen wie Volkswagen, Hannover, und BMW, Landshut, der Eisengießerei, die Produkte für die weltweite Automobil-, Nutzfahrzeug und Hydraulikindustrie liefert, Fritz Winter, Stadtallendorf, dem europaweit führenden Bremsscheibenhersteller, Buderus Guss, Breidenbach uvm. Lukrative und anspruchsvolle Auslandsprojekte managte David Haderk in der Slowakei und in Ungarn für Audi.

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Von Magma GmbHEigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22298308

Trotz seiner Heimatverbundenheit würde David Haderk wieder seinen beruflichen Werdegang fern der Heimat, im In- und Ausland, einschlagen. Die Erfahrungen waren und sind für ihn eine Herausforderung und persönliche Bereicherung, die er nicht missen möchte.

Dominik Weigl absolviert Executive Master

Die zunehmende Globalisierung macht auch vor den Finanzmärkten keinen Halt. Dominik Weigl bereitet sich in Hongkong und New York als Executive Master in Global Finance optimal auf diese Herausforderung vor.

Globalisierung - Dominik Weigl setzt auf internationales Know-How

Während in den 70er Jahren täglich ca. 15 Milliarden Dollar weltweit gehandelt wurden, beträgt der tägliche Umsatz des weltweiten Finanzgeschäftes mittlerweile 1970 Milliarden Dollar. Allein diese Zahlen zeigen, um welche Dimensionen es im tagtäglichen globalen Finanzmarkt geht und mit welcher Dynamik sich dieser entwickelt. Die zunehmende Internationalisierung von Wirtschaftsbeziehungen und die Entwicklung und Gründung von internationalen Unternehmen ziehen entsprechende Konsequenzen in der Globalisierung des Finanzbereiches nach sich. Die Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zieht zwangsweise auch eine Globalisierung der Finanzmärkte nach sich.

Diese Entwicklungen stellen neue Anforderungen an international agierende Manager, denen sich Dominik Weigl stellen möchte.

Dominik Weigl ist kosmopolitisch

Dominik Weigl hat bereits umfangreiche internationale Erfahrungen gesammelt. Sowohl in seiner Zeit als Rennfahrer als er an deutschen und europäischen Meisterschaften teilnahm als auch während seiner Schulzeit. Um den Rennsport mit der seiner Schullaufbahn verbinden zu können, besuchte er das Schweizer Internat “Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen, das seine Sportkarriere unterstützte und ihn vom Unterricht bedarfweise freistellte. Anschließend besuchte er die Regent University in London, es folgte ein Auslandsstudium in Madrid sowie Praktikumsaufenthalte in Indien.

Diese “Weltoffenheit” und sein Ehrgeiz, sich stets weiter zu bilden und neuen Herausforderungen zu stellen, haben ihn bewogen, an den internationalen, renommierten Universitäten, der Hong Kong University of Science and Technology, HKUST, und der New York University Stern Business School, den Global Master of Science zu absolvieren.

Die HKUST bietet diesen Studiengang speziell für Menschen an, die bestrebt sind, ihre Karriere auf der internationalen Ebene zu entwickeln.

HKUST campus view looking from above.jpg
By Hkust pao – To have photo with the most updated view of the campus, photo taken with helicopter
Previously published: Used in corporate publications and other university publications published by us. Example: http://www.ust.hk/eng/images/about/pdf/hkust_corporate_booklet.pdf, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22824258

 

Nummer 1 weltweit

Die angesehene Hong Kong University hat gemeinsam mit der renommierten New York University Stern School of Business den Studiengang Executive Master in Global Finance ins Leben gerufen, der bereits 2009 – 2014 von der Financial Times als Nummer 1 in der Welt bzw. in Asien ausgezeichnet wurde. Diese Universitäten bieten die optimalen Voraussetzungen, den Studenten die aktuellen Globalisierungseffekte des Finanzmarktes zu vermitteln. Die Studenten erfahren die raschen Entwicklungen der globalen Finanzmärkte, resultierend aus den neuesten Erkenntnissen bewährter Finanzmärkte wie der Wall-Street sowie aufstrebender asiatischer Märkte und entwickeln ein Verständnis dafür, welche Veränderungen welche finanzpolitischen Handlungen hervorrufen.

Der Studiengang zeichnet sich durch seinen hohen wissenschaftlichen Anspruch und gleichzeitig hoher Anwendbarkeit in der Berufspraxis aus.

Die Studenten profitieren von dem New Yorker Forschungszentrum, in dem mehr als 200 Dozenten forschen und mehr als 200 führende Unternehmen weltweit beraten, ebenso wie von den praxisnahen Studieninhalten wie interaktive Vorträge, realen Fallstudien, integrativen Projekten sowie Praxiserfahrungen wie Wall-Street- und Firmenbesuchen auf internationaler Ebene in Hong Kong und New York.

Das Studium bietet praxisnahe Studieninhalte wie Wall-Street- und Firmenbesuche
Das Studium bietet praxisnahe Studieninhalte wie Wall-Street- und Firmenbesuche

Ihre Fachkompetenz vertiefen die Studenten insbesondere in den Bereichen Corporate Finance, Portfolio-Management, FX und Derivatemärkte zu festverzinslichen Wertpapieren, Risikomanagement und Bankenreform.

Das Executive-Master-Studienprogramm wird in Hongkong (HKUST), Shanghai und New York (Stern School) absolviert, so dass die Studierenden während ihrer Ausbildung die drei wichtigsten, internationalen Finanzzentren kennen lernen.

Dominik Weigl schätzt das gewonnene Netzwerk

Neben dem hohen fachlichen Know-How, das durch Lehrende und Forschende wie die Nobelpreisträger in Ökonomie Robert Enle (2003), Michael Spence (2001) und Thomas Sargent (2011) unterstrichen wird, schätzt Dominik Weigl an diesem Studiengang die Möglichkeiten, interessante Persönlichkeiten aus der international agierenden Finanzwelt kennen zu lernen und an einem interessanten Netzwerk zu partizipieren, das für ihn beruflich aber auch persönlich eine große Bereicherung darstellt.

Mit dem an den renommierten, internationalen Universitäten gewonnenen Know-How und Handwerkszeug sieht sich der Executive Master in Global Finance bestens für seine berufliche Zukunft gewappnet und freut sich auf seine weiteren beruflichen Herausforderungen auf internationaler Ebene bei denen er seine persönlichen Vorzüge wie Ehrgeiz, Selbständigkeit und Weltoffenheit bestens einsetzen kann.

Dominik Weigl schätz besonders an diesem Studiengang die Möglichkeiten, interessante Persönlichkeiten aus der international agierenden Finanzwelt kennen zu lernen
Dominik Weigl schätz besonders an diesem Studiengang die Möglichkeiten, interessante Persönlichkeiten aus der international agierenden Finanzwelt kennen zu lernen

Deutschland baut! zeigt erneut Präsenz beim Tag der Deutschen Bauindustrie

Beim diesjährigen Tag der Deutschen Bauindustrie, am 02. Juni 2016 in der „STATION Berlin“, durfte Deutschland baut! als Brancheninitiative der gesamten Wertschöpfungskette Bau nicht fehlen.

Neben den Vorstandsmitgliedern der Initiative stand auch der Schirmherr von Deutschland baut! e.V. und Bundesbauminister a.D., Herr Dr. Peter Ramsauer den zahlreichen Besuchern des Standes für Gespräche zur Verfügung.

Deutschland baut zeigt erneut Präsenz beim Tag der Deutschen Bauindustrie

Aktuelle Deutschland baut!- Projekte, wie das unternehmensübergreifende Trainee-Programm, das virtuelle Messesystem oder der geplante Innovationspreis zur Auslobung pfiffiger Ideen zum Recruiting von Fach- und Führungspersonal, stießen bei den Gästen des Bauindustrietages auf große Resonanz.

Die aktuell tätigen Deutschland baut!-Trainees (Andreas Lückert, Christopher Vogl und Philipp Oppermann) nutzten die Gelegenheit, interessierten Besuchern am Messestand von ihren Erfahrungen an den ersten Stationen des Deutschland baut! e.V. – Traineeprogramms zu berichten.

Insbesondere die Möglichkeit, innerhalb von 18 Monaten in drei Unternehmen der Wertschöpfungskette Bau tätig zu sein , wie es für die aktuell ausgeschriebenen Traineestellen erneut vorgesehen ist, sorgte bei den Gesprächspartnern für hohe Aufmerksamkeit. Das Programm wird deutlich weiter ausgebaut.

Das positive Feedback der Messestandbesucher sowie zahlreiche Gespräche, die bis in die späten Abendstunden geführt wurden, sind ein deutliches Signal für die Initiative, relevante Themen der Wertschöpfungskette Bau im Fokus zu haben und mit Unterstützung von mittlerweile ca. 70 Mitgliedsunternehmen konsequent weiter zu verfolgen.

Deutschland baut! e. V. ist eine von führenden Unternehmen der Wertschöpfungskette Bau gegründete Initiative, die sich die Attraktivitätssteigerung der Baubranche als Arbeitgeber für die gesamte Wertschöpfungskette Bau zum Ziel gesetzt hat.

Die zahlreichen Mitgliedsunternehmen wollen damit dem demografischen Wandel entgegentreten und junge Fach- und Führungskräfte in ihrer Weiterentwicklung unterstützen.

Darüber hinaus bietet Deutschland baut! e.V. eine Plattform für Themen und Anliegen von Unternehmen der Wertschöpfungskette Bau und ist Sprachrohr und Interessenvertreter in der Politik.

Hinsichtlich einer Mitgliedschaft ist jedes Unternehmen angesprochen, das der Wertschöpfungskette Bau angehört, ganz gleich welcher Unternehmensgröße – vom Planer, über Baustoffhersteller und -handel bis hin zu ausführenden Handwerks- und Bauunternehmen.