Wie erzielen Verkaüfer einen möglichst hohen Preis?

Oft sind es die Wunschvorstellungen und ideellen Werte der Verkäufer, die ihnen das gute Geschäft verhageln. Bietet ein Verkäufer seine Immobilie mit einem viel zu hohen Preis an und hält zu lange daran fest, erzielt er in vielen Fällen am Ende sogar einen niedrigeren Verkaufspreis, als der Markt hergegeben hätte.

Die Immobilienportale bieten einer Vielzahl von Interessenten die Möglichkeit per Suchauftrag den Werdegang einer Immobilie zu verfolgen. Zunächst greift hier keiner zu, da der Preis zu hoch ist. Der Verkäufer reagiert darauf, indem er den Kaufpreis ein, oder sogar mehrmals herabsetzt. Dieses animiert die Beobachter jedoch nicht jetzt zuzugreifen, sondern sie vermuten eher, dass es im Verkaufsprozess Probleme gibt. Sie sind der Meinung, dass alle, die diese Immobilie besichtigt haben, einen oder mehrere Haken an der Sache entdeckt haben.

Somit ist es sehr wichtig, direkt den realistisch erzielbaren Wert seiner Immobilie zu kennen. Dabei lohnt es sich, das Objekt vor dem Verkauf vom Profi bewerten zu lassen. Das kann ein Makler sein, den der Eigentümer mit dem Verkauf beauftragt und der vorab eine Wertermittlung erstellt.
Die Kosten für die reine Begutachtung hängen vom zeitlichen Aufwand und der Größe des Objektes ab.

Empfehlung: Bei der Besichtigung von verwohnten Immobilien hinterlassen diese beim Interessenten meist einen faden Nachgeschmack. Es erfordert extrem viel Fantasie von diesen, sich das Objekt in der Schlussszene einer der vielen „Wir renovieren ihr Haus Dokus“ vorzustellen. Umgekehrt können die Verkäufer aber mit ein paar einfachen Schönheitstricks durchaus den Preis steigern. Ein bisschen Farbe, ein heller Vorhang, ein Blumenstrauß auf dem Tisch und vielleicht sogar noch Kuchenduft in den Räumen wirken sofort wahre Wunder. Home-Staging nennt sich diese professionelle Verschönerung von Räumen zur Verkaufsförderung. Holen Sie sich einen Profi mit ins Boot, der Ihnen mit Erfahrung zur Seite steht.

Weitere Informationen zum Thema gibt Ihnen das Team von Immobilien-Fuxx unter Tel. 04371 – 50 23 90 oder 04362 – 50 80 99 0 oder
04581 – 9572760.
www.immobilien-fuxx.de

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Wir teilen unseren Erfahrungsschatz. Ihr Qualitätsmakler Sonneninsel Rügen GmbH seit 1995 über 1500 verkaufte Immobilien

Qualitätsmakler für Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona Insel Rügen. Auf Rügen ganz oben

Immobilienverkauf ist Vertrauenssache.
wir teilen unseren Erfahrungsschatz.
Unser Leistungsspektrum in der Immobilienvermarktung:
Wir setzen Ihre Immobilie gekonnt in Szene damit Sie schnell und einfach verkaufen.
Wir sind mehr als ein reines Maklerhaus. Wir bieten unterschiedlichsten Kundengruppen individuelle und umfangreiche Leistungen bei der Vermittlung von Immobilien.Wir verkaufen nicht nur sondern bieten auch Vermietung von Ferienimmobilien, Hausmeister- und Reinigungsservice an.
Wir sind das renommierte und inhabergeführte Maklerunternehmen im Norden der Insel Rügen seit 1995.
Wir engagieren uns mit fundierter lokaler Marktkenntnis in Glowe,Breege,Juliusruh,Wiek und Kap Arkona und hohem individuellen Service. Als dynamisches Unternehmen setzen wir uns täglich damit auseinander wie moderne Immobilienvermarktung am besten funktioniert und gehen in der Beratung und Vermarktung neue Wege.
Schützen Sie sich davor aktiv Vermögen zu vernichten.
Wir verkaufen Ihre Immobilie seriös und zum besten Preis.Die Schlüsselfrage ist: warum Sie als Privatverkäufer mit uns als Immobilienmakler am Ende noch sparen.

Rufen Sie uns an Tel 01715662049. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Sonneninsel Rügen GmbH 18551 Glowe seit 1995 www.ostseeparadies.de

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Protectum Wohnungsbaugenossenschaft baut in Babenhausen

Wohnungsbaugenossenschaften wie die Protectum eG helfen aktiv dabei, den Wohnraummangel in Deutschland zu beseitigen. Durch den Bau oder die Sanierung von Wohnungen wird neuer Wohnraum geschaffen, der dann den Mitgliedern zu bezahlbaren Preisen angeboten wird.

Die Protectum Moderne Wohnungsbaugenossenschaft eG (kurz: Protectum eG) hat nun den Startschuss für ein neues Projekt im hessischen Babenhausen gegeben.

Babenhausen gehört zum Landkreis Darmstadt-Dieburg und ist sowohl bei Privatpersonen als auch bei Gewerbetreibenden eine beliebte Destination. Die Kleinstadt mit 15.000 Einwohnern punktet dabei auch mit einer hervorragenden Lage und Anbindung an das Rhein-Main-Gebiet. So sind die A45 und A3 nur wenige Minuten entfernt, der Bahnhof bietet perfekte Vernetzung mit Städten wie Frankfurt, Darmstadt, Offenbach oder Hanau.

Darüber hinaus besticht Babenhausen durch den historischen Stadtkern mit Fachwerkhäusern, und dem anliegenden Natura 2000-Gebiet – einem Wald mit beeindruckender Pflanzen- und Tiervielfalt. Somit bietet Babenhausen nicht nur perfekte Anbindung an das Berufsleben, sondern auch einen idealen Rückzugsort um sich am Abend und am Wochenende zu entspannen. Kein Wunder also, dass die Protectum eG, mit Erfahrungen aus über 20 Jahren, sich diesen Ort für das nächste Projekt ausgesucht hat.

Die Kaisergärten – ein ehemaliges Kasernengelände – werden in den nächsten Jahren komplett neu angelegt. Auf ca. 600.000 QM werden künftig drei neue Gebiete entstehen. Wohnen, Gewerbe und ein Kreativquartier, in dem ein Teil der historischen Gebäude restauriert und neu angelegt wird.

Die Protectum Wohnungsbaugenossenschaft eG legt auch in diesem neuen Gebiet den Fokus auf lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum. Geht es nach den Vorstellungen der Genossenschaft aus Großwallstadt, sollen hier künftig 12 Doppel- bzw. Reihenhaushälften geschaffen werden.

Die Wohnungen sollen sich dabei durch eine helle, moderne und lichtdurchflutete Bauweise auszeichnen. Geplant sind bezahlbare Wohnungen, mit einer Größe von ca. 145 QM, die sich auf drei Etagen mit fünf Zimmern und zwei Bädern verteilen. Ein Highlight der neuen Einheiten wird sicherlich der eigene Garten, nahe des angrenzenden Waldes, und somit ein Garant für Erholung pur.

Da das Gelände derzeit noch erschlossen wird, rechnet die Protectum eG mit einem Baubeginn in eineinhalb Jahren. Zuvor soll das Bauvorhaben in Offenbach am Main abgeschlossen werden, über das bereits verschiedene Medien berichtet haben.

Die Protectum eG ist eine eigentumsorientierte Wohnungsbaugenossenschaft aus Großwallstadt, das heißt, sie baut, kauft, revitalisiert, vermietet und verkauft Wohnraum an und für die eigenen Mitglieder. Neben bezahlbaren und lebenswertem Wohnraum und dem Verzicht auf eine klassische Kaution haben die Mitglieder viele weitere Vorteile, z.B. Vergünstigungen im Online-Shopping, staatliche Förderungen und eine Beteiligung am Gewinn der Genossenschaft.

Keywords:Protectum eG, Protectum Wohnungsbaugenossenschaft, Protectum Moderne Wohnungsbaugenossenschaft, Kaisergärten, Babenhausen

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DWG eG erwirbt eine neue Immobilie in Bad Kreuznach

Die DWG Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft eG aus Großwallstadt versorgt ihre Mitglieder seit der Gründung im Jahr 2000 verlässlich mit Wohnraum und hat dabei insbesondere in den letzten Jahren ein beachtliches Wachstum hingelegt. Die neue Immobilie der DWG eG in der Innenstadt Bad Kreuznachs wird nun ein weiterer Bestandteil des Immobilienportfolios der Genossenschaft.

Der Standort Bad Kreuznach wurde dabei mit Bedacht gewählt. Die Kurstadt ist als Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main einer der beliebtesten Knotenpunkte. Dabei zeichnet sich die Stadt auch durch eine exzellente Lage aus – Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Darmstadt, Mannheim, Heidelberg, Kaiserslautern und Koblenz liegen alle innerhalb einer Stunde Fahrtzeit – was durch eine exzellente Verkehrsanbindung über Straße und Schiene untermalt wird. Dies hat auch dazu geführt, dass moderne und expandierende Unternehmen mit globalem Anspruch sich in Bad Kreuznach niederlassen.

Neben der hohen Nachfrage nach Arbeitskräften ist auch das wunderschöne und mittelalterlich Stadtbild, gepaart mit der idyllischen Umgebung und dem außergewöhnlich gutem Bildungs- und Betreuungsangebot ein Grund dafür, dass immer mehr Wohnraum in Bad Kreuznach gesucht wird, und die Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft dieses Objekt erworben hat.

Genau da wird die DWG eG mit Ihren Erfahrungen ansetzen und punkten. Der Förderauftrag der Deutschen Wohnungsbaugenossenschaft liegt darin, bezahlbaren und lebenswerten Wohnraum für die eigenen Mitglieder zu schaffen.

Das neue Objekt wurde dabei mit Bedacht gewählt. Für einen einstelligen Millionenbetrag hat die DWG eG ein Gebäude in der Wilhelmstraße erworben. Die Immobilie wurde 1987 gebaut, verfügt über ca. 2.700 QM Wohn-Nutz-Fläche, und zusätzlich über 40 eigene KFZ-Stellplätze.

Bemerkenswert für die neue Immobilie der Deutschen Wohnungsbaugenossenschaft ist, dass Ihr Zustand keinen Rückschluss auf das Baujahr in den 80er Jahren zulässt. Durch den Voreigentümer wurde überdurchschnittlich viel in den langfristigen Werterhalt der Immobilie investiert, ähnlich wie die DWG eG dies tut.

Das Gebäude soll zum Jahreswechsel 20/21 an die Genossenschaft aus Großwallstadt übergeben werden. Danach wird das Gebäude weiter an die Bedürfnisse der DWG eG angepasst werden.

Die DWG eG ist eine eigentumsorientierte Wohnungsbaugenossenschaft, das heißt Sie baut, kauft, renoviert, vermietet und verkauft Wohnraum für und an die eigenen Mitglieder (Vergleiche Berichterstattung). Neben lebenswertem und bezahlbarem Wohnraum, sowie den Verzicht auf eine klassische Kaution, haben die Mitglieder der Deutschen Wohnungsbaugenossenschaft viele weitere Vorteile, wie z.B. staatliche Förderung, Beteiligung am Gewinn, sowie vergünstigte Konditionen beim Online-Shopping. Um diese Vorteile möglichst vielen Menschen anbieten zu können, wirbt die Genossenschaft nach wie vor aktiv neue Mitglieder. Interessierte erhalten einen Informations Anruf von der Telefonnummer 06967773900 und werden dabei über die Mitgliedschaft informiert und erhalten die Möglichkeit, sich einen Antrag postalisch zusenden zu lassen. Genaueres können Sie hier erfahren.

Keywords:DWG eG, Deutsche Wohnungsbaugenossenschaft, 06967773900, Immobilienmarkt, Anruf von 06967773900

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Anspruchsvolles Interior-Design bis unter die Dusche: Bette im stilwerk Hotel Heimhude

Das erste Hotelprojekt der Design-Plattform stilwerk, das Hotel Heimhude in Hamburg, hat im Mai 2020 seine Türen geöffnet. Zur hochwertigen Innenausstattung der 24 Zimmer des Boutique-Hotels mit rund 40 Top-Marken gehören auch Duschwannen von Bette.

Das erste Hotelprojekt der Design-Plattform stilwerk, das Hotel Heimhude in Hamburg, hat im Mai 2020 seine Türen für die Gäste geöffnet. Die Idee hinter dem innovativen Konzept der stilwerkhotels: Den Designanspruch der Premium-Marken aus dem stilwerk Kosmos in reale Wohnsituationen zu übertragen und auf diese Weise erlebbar – und zugleich erwerbbar – zu machen. Teil der hochwertigen Innenausstattung mit rund 40 Top-Marken sind auch Duschwannen von Bette, die speziell für die 24 Badezimmer des Boutique-Hotels ausgewählt wurden.

„Grande Dame in Sneakers“ nennt das stilwerk Kreativ-Team um Alexander Garbe und Tatjana Groß das frisch renovierte und neu ausgestattete Hotel liebevoll, das zentral zwischen Universität und Alster im Hamburger Stadtteil Rotherbaum zu finden ist. Mit gutem Grund, denn die über 150 Jahre alte Jugendstilvilla kombiniert in ihren 24 Zimmern ehrwürdigen Charme mit spannungsvollem Interior: Natürliche Materialien, handgefertigte Manufakturqualität aus Europa und viel Liebe zum Detail bescheren den Gästen ein echtes Unterwegs-Zuhause-Erlebnis.

Das Besondere: Eine Übernachtung in den stilwerkhotels kann gleichzeitig zum Probewohnen und Shoppen genutzt werden, denn die Designausstattung kann von den Gästen auch für das eigene Zuhause erworben werden. Entweder direkt vor Ort im stilwerk am Hamburger Fischmarkt oder bequem im Online-Shop der Marke. Erste Auskunft zum neuen Lieblingsmöbel erhalten die Gäste auf Wunsch auch bereits vom Gastgeber im Hotel.

„Anspruchsvolles Design ist seit 25 Jahren integraler Bestandteil der DNA von stilwerk und seinen Design-Destinationen. Darum haben wir auch bei der Einrichtung des ersten stilwerkhotels nur Hersteller integriert, die diesen hohen Anspruch an Ästhetik und Haptik, Qualität und Funktionalität mit uns teilen“, so stilwerk Inhaber Alexander Garbe.

Der Qualitäts- und Designanspruch ist überall im Hotel spürbar. Jedes Zimmer ist individuell, zeitlos-modern eingerichtet. Skandinavisches Handwerk kombiniert sich hier mit italienischer Raffinesse, modernen Antiquitäten und überraschenden Details. Aber auch der kleine, feine Gym-Bereich, die Bibliothek, die Lounge, der Meeting-Raum mit angrenzender Gartenterrasse oder die offene Living Kitchen mit Bar und Rezeption tragen dazu bei, dass das stilwerk Hotel Heimhude eine inspirierende Location ist, in der sich die Gäste zuhause und willkommen fühlen.

Badezimmer ins Interior-Konzept integriert
Eine wichtige Rolle im innovativen Konzept der stilwerkhotels spielen auch die Badezimmer, auf deren Gestaltung viel Augenmerk gelegt wurde: „Unsere Bäder unterscheiden sich in Gestaltung und Stil deutlich vom Hospitality-Mainstream, indem wir neben hochwertigen Armaturen und Duschflächen auch stimmungsvolle Eyecatcher einsetzen, wie die Vintage-Fliesen mit matter Oberfläche aus der französischen Familienmanufaktur Winkelmans. In der Farbgebung kommen unsere Bäder entspannt und modern daher: mit angenehmen Grün- und Anthrazittönen“, erklärt stilwerk Geschäftsführerin Tatjana Groß, die selbst langjährige Management-Erfahrung im operativen Hotelbetrieb als auch in der Hotelentwicklung und -realisierung vorweisen kann.

Mit ihrer Farbgebung sind die Bäder vollständig in das Interior-Konzept des Hotels integriert, denn die Übergänge zwischen Schlaf- und Badbereich sind in vielen Zimmern offen und fließend gestaltet. Neben den Fliesen wurden daher auch die Duschwannen sorgfältig ausgewählt, denn sie sollten sich harmonisch in den farblichen Gesamteindruck von Raum und Boden einfügen. Fündig wurden die Planer beim Delbrücker Badspezialisten Bette, der in seiner Hightech-Manufaktur Badelemente aus glasiertem Titan-Stahl in zahlreichen Farben, darunter exklusiven Mattfarben fertigen kann.

„Der Konzeptfokus von stilwerkhotels liegt ganz klar darauf, eine Vielfalt an hochwertigen Herstellern erlebbar zu machen, die in Europa ansässig sind und produzieren, idealerweise Manufakturen. Bei der Wahl der Bette Duschwannen haben uns das ansprechende Design, die minimalistische Formsprache, das matte Finish und die einfache Pflege überzeugt. Besonders die Farbauswahl bei Bette hat mit Flint (mintgrün) und Raven (anthrazit) perfekt in das Farbkonzept der jeweiligen Badgestaltung gepasst“, so Alexander Garbe.

Auf die Details kommt es an
Nicht nur die Leidenschaft für Farbe und Design teilen stilwerk und Bette, sondern auch die Liebe zum Detail. Der Duschwannenklassiker BetteUltra besitzt beispielsweise enge R10-Eckkradien, die sich präzise ins Fugenbild der Fliesen einpassen. Eine scheinbare Kleinigkeit, die jedoch die Optik verfeinert und den übermäßigen Gebrauch von Silikon in den Ecken sichtlich reduziert. Werden die Duschwannen wie im stilwerk Hotel Heimhude mit einem Sockel unterfliest, gelingt das dank der nahezu spitzen Ecken ebenfalls ästhetisch akkurat.

Ein weiteres ästhetisches Detail sind die Ablaufdeckel in der gewählten Farbe der Duschwanne, die flächenbündig mit der Standfläche abschließen und so für eine durchgängige und homogene Optik und ein angenehmes Begehgefühl unter der Dusche sorgen. Apropos: Die Duschwannen in der Farbe Flint ließ das Hotel zusätzlich mit dem rutschhemmenden Antirutsch Pro von Bette veredeln, um hier höchste Steh- und Gehsicherheit gemäß DIN 51097 (Bewertungsklasse B) und DIN 51130 (Bewertungsklasse R10) für seine Gäste zu gewährleisten. Die Ästhetik der mattfarbenen Glasur bleibt dabei makellos erhalten.

Schallschutz inklusive
„Da wir es im stilwerk Hotel Heimhude mit einer 150 Jahre alten Jugendstilvilla zu tun haben, ist Schallschutz natürlich ebenfalls ein Thema. Deshalb haben wir zum Wohle unserer Gäste bei der Auswahl der Duschwannen auch auf integrierten Schallschutz geachtet“, betont Tatjana Groß.

Auch bei diesem sensiblen Thema konnten die Lösungen von Bette überzeugen, denn die Duschwannen des Unternehmens sind serienmäßig mit Antidröhn-Matten vorkonfektioniert, die das Geräusch des prasselnden Wassers deutlich reduzieren. Schließlich will kein Gast mithören, wenn der Zimmernachbar spät nachts noch duscht.

Keywords:Stilwerk, Hotel, Heimhude, Bette, Duschwannen, Schallschutz, Interior-Design, Hotelbad, Badgestaltung, rutschhemmend, DIN 51097, DIN 51130

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Sie tragen sich mit dem Gedanken eine Immobilie zu verkaufen auf der Insel Rügen in Glowe, Breege, Juliusruh, Wiek, Kap Arkona oder Binz?

Sonneninsel Rügen GmbH seit 1995 Ihr Rügenspezialist – über 1500 verkaufte Immobilien

Immobilienverkauf ist Vertrauenssache.
Unser Leistungsspektrum in der Immobilienvermarktung:
Wir setzen Ihre Immobilie gekonnt in Szene damit Sie schnell und einfach verkaufen.
Wir sind mehr als ein reines Maklerhaus. Wir bieten unterschiedlichsten Kundengruppen individuelle und umfangreiche Leistungen bei der Vermittlung von Immobilien.Wir verkaufen nicht nur sondern bieten auch Vermietung von Ferienimmobilien, Hausmeister- und Reinigungsservice an.
Wir sind das renommierte und inhabergeführte Maklerunternehmen im Norden der Insel Rügen seit 1995.
Wir engagieren uns mit fundierter lokaler Marktkenntnis in Glowe,Breege,Juliusruh,Wiek und Kap Arkona und hohem individuellen Service. Als dynamisches Unternehmen setzen wir uns täglich damit auseinander wie moderne Immobilienvermarktung am besten funktioniert und gehen in der Beratung und Vermarktung neue Wege.
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Wir verkaufen Ihre Immobilie seriös und zum besten Preis.Die Schlüsselfrage ist: warum Sie als Privatverkäufer mit uns als Immobilienmakler am Ende noch sparen.

Rufen Sie uns an Tel 01715662049. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
Sonneninsel Rügen GmbH 18551 Glowe seit 1995 www.ostseeparadies.de
PS Über 1500 verkaufte Immobilien

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Hausverwaltungs-Firma Region Nürnberg zu verkaufen

Profitable Firma mit 950 Wohnungen sucht Nachfolger zum Jahreswechsel

In der Metropol-Region Nürnberg-Fürth-Erlangen wird ein(e) kompetente(r) Nachfolger(in) für ein Hausverwaltungs-Unternehmen gesucht. Dieses Unternehmen betreut vorwiegend Wohnungs-Eigentümergemeinschaften, derzeit mit ca. 860 Wohnungen in 72 Eigentümergemeinschaften. Zusätzlich betreut die Hausverwaltungs-Firma ca. 80 Mietwohnungen in 10 Objekten sowie drei Grundstücksgemeinschaften mit über 200 Garagen/Grundstücksanteilen.

Die Umsätze des Unternehmens betragen im laufenden Jahr 2020 voraussichtlich 370.000 Euro. Die Umsätze setzen sich zusammen aus Grundvergütungen und Sonderhonoraren für Zusatzleistungen und betragen für den Hausverwaltungsbereich ca. 260.000 Euro. Zusätzlich wird im Immobilienbereich durch die Vermittlung von Mietwohnungen und Verkaufsobjekten ein Umsatz von mehr als 110.000 Euro erreicht.

Die Inhaberin entnimmt sich eine jährliche Geschäftsführervergütung von derzeit 84.000 Euro und es verbleibt ein Jahresgewinn in Höhe von voraussichtlich 62.000 Euro vor Steuern und Zinsen im Unternehmen. Die Hausverwaltungsfirma wird in der Rechtsform der GmbH geführt und kann von daher unkompliziert übernommen werden.
Neben der Firmeninhaberin arbeiten fünf Mitarbeiter in verschiedenen Zeitmodellen im Unternehmen. Diese Mitarbeiter bearbeiten feste Aufgaben und erledigen diese größtenteils selbstständig. Die Eigentümerversammlungen werden zum Großteil von der Inhaberin und die anderen Objekte von einem Mitarbeiter abgehalten.

Die Kunden der Hausverwaltung schätzen insbesondere die Zuverlässigkeit des Unternehmens sowie die persönliche Betreuung durch die Inhaberin und die Mitarbeiter. Deshalb sind die Kunden zufrieden und daraus resultieren langjährige Kundenbeziehungen. Das Unternehmen besteht seit über 20 Jahren.

Alle Daten der Objekte sind eingepflegt in eine Branchensoftware, mit der die Abrechnungen erstellt werden. Die Software wird regelmäßig über einen bestehenden Wartungsvertrag gepflegt. Alle Objektunterlagen sind geordnet, die Buchhaltung befindet sich in einem guten Zustand und es bestehen keine Bearbeitungsrückstände.

Die Geschäftsräume sind gemietet, ca. 100 Quadratmeter groß und mit dem Auto gut erreichbar. Das Büro bietet Platz für weiteres Wachstum und verfügt über Lagerfläche für Archivzwecke. Die meisten betreuten Objekte befinden sich im Umkreis von 20 Kilometern um das Büro und sind somit schnell für die zuständigen Objektbetreuer erreichbar. Die Großzahl der Objekte befindet sich in Nürnberg und der angrenzenden Region.

Dieses Unternehmen wird zum Jahreswechsel 2020/2021 verkauft. Eine gute Einarbeitung ist gewährleistet.
Der Kaufpreis für dieses nachhaltig profitable Hausverwaltungs-Unternehmen mit Maklerabteilung beträgt 240.000 Euro ohne Schulden zuzüglich eines Ausgleiches für vorhandene Barmittel.

Bei erfolgreichem Kauf des Unternehmens durch Sie berechnen wir Ihnen eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 3% zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.Sofern Sie ernsthaftes Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte ausschließlich per E-Mail bei Birgit Schmeh unter b.schmeh@piwi-ka.de

Nennen Sie uns bitte Ihre kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.

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FALC Immobilien-Verbrauchertipp

Energieausweis: „Greencard“ reloaded

Bei vielen Immobilien kann der Energieausweis bald ungültig werden. Für neue „Greencards“ gelten schärfere Vorgaben. Das sollten Immobilieneigentümer beachten.

Mitte des Jahres 2008 wurde der Energieausweis schrittweise auch für Bestandsimmobilien eingeführt. Der scheinbar ungezügelte Verbrauch von Strom, Öl und Gas sollte eingedämmt werden – der Umwelt zuliebe. Mit dem damals neuen, bundesweit einheitlichen Energiepass wurden Immobilien in punkto Energieeffizienz vergleichbar. Davon profitieren seitdem Immobilienkäufer und -verkäufer sowie vor allem auch Mieter.

Da der Ausweis nur zehn Jahre gültig ist, brauchen zahlreiche Eigentümer auch in diesem Jahr eine neue „Greencard“. So gilt „die Pflicht, einen aktuellen Energieausweis vorzulegen, für Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen, vermieten oder verpachten wollen. Nur in einigen Ausnahmefällen wie Baudenkmäler oder selbst bewohnte Gebäude sieht der Gesetzgeber keine Ausweispflicht vor“, sagt Andreas Laarmann, Geschäftsführer der FALC Immobilien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hennef (Sieg).

Was für viele Eigentümer von Bestandsimmobilien gilt, ist für Erwerber von Neubauten schon lange Fakt: Bereits mit Einführung der Energiesparverordnung (EnEV) im Jahr 2002 erhob der Gesetzgeber das „Niedrigenergiehaus“ für alle Neubauten zum Standard und machte den Energiepass zur Pflicht. Mit Inkrafttreten der damals runderneuerten Energiesparverordnung zum 1. Oktober 2007 (EnEV 2007) wurden die Vorgaben zum Klimaschutz noch einmal verschärft. In dem Sinne, dass auch Bestandsimmobilien einen Energieausweis brauchen – abhängig vom Alter und von der Nutzung.

Bedarfsorientierung und Verbrauchsorientierung

Auch künftig gibt es zwei Verfahren zur Ausstellung von Energieausweisen bei Bestandsimmobilien. Nämlich den bedarfsorientierten und den verbrauchsorientierten Pass. Die meisten Eigentümer dürfen wählen und werden sich im Zweifel für die einfachere Variante – den verbrauchsorientierten Ausweis – entscheiden. Dieser wird auf Grundlage des Energieverbrauchs der vergangenen 36 Monate, bereinigt um Wettereinflüsse, ausgestellt. „Doch weil jeder von uns, ob Mieter oder Eigentümer, je nach Lebensgewohnheit mal mehr und mal weniger Energie verbraucht, gilt diese Ausweisvariante als die weniger aussagekräftige von beiden“, so Andreas Laarmann.

Der Bedarfsausweis wiederum basiert auf einer technischen Analyse der Immobilie und beschreibt die energetische Qualität des Gebäudes. Solche Bedarfsausweise, die übrigens bei Neubauten bereits seit Anfang 2002 gelten, sind seit 1. Oktober 2008 auch für Immobilien mit bis zu vier Wohnungen, für die ein Bauantrag vor dem 1. November 1977 gestellt wurde und die energetisch unsaniert sind, Pflicht. Ausnahme: Beim Bau seinerzeit oder durch eine spätere Modernisierung wurde mindestens das Wärmeschutzniveau der „1. Wärmeschutzverordnung“ von 1977 erreicht. Für alle anderen Bestandsimmobilien besteht ebenfalls Wahlfreiheit zwischen verbrauchs- und bedarfsorientiertem Energiepass.

Energieausweise mit Farbskala

Beide Ausweistypen arbeiten mit einer Farbskala, die von grün bis rot verläuft. Grundregel: Je geringer der Energiebedarf bzw. -verbrauch, desto weiter links im grünen Bereich wird die Immobilie eingestuft. Wer bereits einen alten Energieausweis hat, darf sich bei einer Neuausstellung nicht wundern, dass dieser anders ausfällt. Das hängt wesentlich davon ab, welche Energieeinsparverordnung (EnEV) bei der Ausstellung des Ausweises galt bzw. jetzt gilt. Denn mittlerweile muss ein Gebäude mit viel weniger Energie auskommen als beispielsweise im Jahr 2009.

Eine Gemeinsamkeit beider Ausweistypen ist, dass sie Modernisierungsempfehlungen enthalten. Der Eigentümer bekommt also konkrete Vorschläge, mit welchen Handgriffen er den Energiebedarf seiner Immobilie senken kann. Beim Bedarfsausweis sind diese regelmäßig aussagekräftiger. Allerdings ist der Bedarfsausweis teurer und aufwendiger als ein Verbrauchsausweis.

„Wie teuer der Energieausweis für Immobilien aus zweiter Hand wird, hängt vom Aufwand und vom Anbieter – dem Ausweis-Aussteller – ab“, so FALC Immobilien-Geschäftsführer Andreas Laarmann. Ab rund fünfzig Euro für einen Verbrauchspass und mit zirka 400 Euro (für einen Bedarfspass bei einem durchschnittlich großen Einfamilienhaus) sollten Immobilieneigentümer rechnen. Auch gilt: Nur Fachleute dürfen Energieausweise ausstellen. Immobilieneigentümer, die einen neuen Energieausweis benötigen, sollten in jedem Fall vor Beauftragung Angebote vergleichen. Hauseigentümer und Bauherren finden Aussteller von Energieausweisen beispielsweise in der Effizienzhaus-Expertendatenbank der Deutsche Energie-Agentur (dena) unter https://effizienzhaus.zukunft-haus.info/aussteller/suche-experten/.

Keywords:Immobilien-Verbrauchertipp

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City Immobilienmakler GmbH

Immobilienmakler Hannover – In der Vergangenheit beauftragte, nach dem sogenannten Besteller-Prinzip, der potentielle Käufer einen Immobilienmakler. Heutzutage lässt sich vermehrt beobachten, dass die Immobilienverkäufer selbst ihr Immobilienobjekt bewerben und sich dabei von einem Makler Unterstützung holen. In Hannover wird die Maklerprovision deshalb meistens zwischen den Parteien aufgeteilt, damit Konflikte vermieden werden. Weil es keine festgesetzte Regelung dieser Aufteilungen gibt, steht Ihnen City Immobilienmakler Hannover bezogen auf eine zufriedenstellende Einigung gerne zur Seite. Die Immobilienbranche in Hannover wird derzeit schon von technischen Neuerungen wie der Erstellung von digitalen Grundrissen beeinflusst. Aber ebenso in Bezug auf andere Vorgänge finden Automatisierungen statt, so beispielsweise bei den virtuellen Hausbesichtigungen. Diese Möglichkeiten beschleunigen die Veräußerung Ihrer Gebäude durch City Immobilienmakler Hannover noch weiter. Unsere Spezialisten von City Immobilienmakler Hannover sind im Immobilienbereich recht versiert. Gleichwohl bringen diese technischen Lösungen auch für unsere Spezialisten zahlreiche Arbeitserleichterungen mit sich.

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Rosa-Alscher Gruppe reicht Bauantrag ein

Freiham-Nord ein neuer Münchner Stadtteil

München, 05.08.2020 – Der Bau des zukünftigen Stadtteilzentrums von Freiham-Nord ist auf einem guten Weg. Mit der Einreichung des Bauantrags hat die Münchner Rosa-Alscher Gruppe nun eine weitere Voraussetzung geschaffen, damit die ersten Arbeiten an der gewaltigen Baugrube zügig in Angriff genommen werden können. Die Rosa-Alscher Gruppe baut auf zwei der insgesamt vier Baufelder selbst – zwei weitere hatte das Unternehmen an die partnerschaftlich auftretende ISARIA Wohnbau veräußert. Das um den Mahatma-Gandhi-Platz entstehende Stadtteilzentrum wurde von dem Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners konzipiert und ist Herzstück sowie architektonische Visitenkarte von Münchens jüngstem und Europas derzeit größtem Stadtentwicklungsprojekt.

Genehmigung im Spätherbst erwartet
Die Rosa-Alscher Gruppe hat ihren Bauantrag bei der Münchner Lokalbaukommission eingereicht, wo erfahrungsgemäß eine Genehmigung nach vier bis sechs Monaten erteilt werden dürfte. Bis dahin läuft ein komplexer Prüfprozess ab, der alle technischen Belange untersucht und zahlreiche Auflagen zum Brand-, Natur- oder Umweltschutz berücksichtigt. Dabei werden Fachstellen und Behörden wie die Branddirektion, der Bezirksausschuss oder Büros der Stadtplanung eingeschaltet. Immerhin geht es um die zentrale Bebauung eines Platzes, in dessen Umfeld einmal rund 25.000 Menschen wohnen werden.

Im Oktober erster Spatenstich geplant
Parallel bereitet die Rosa-Alscher Gruppe die Einreichung eines Teilbauantrags vor. Dieser soll noch im Sommer der Lokalbaukommission zugehen und betrifft die Arbeiten an der Baugrube und ihren Verbau. Unternehmenschef Alexander Rosa-Alscher: „Bis zur Genehmigung des Teilantrag wird es nur rund vier Wochen dauern. Wir können also voraussichtlich ab Oktober die Zeit bis zur Genehmigung des allgemeinen Bauantrags auf dem Baufeld voll ausnutzen.“ Dort sieht es derzeit noch ruhig aus. Lediglich ein oberflächlicher Aushub gibt Hinweise, dass hier bereits eine Baufeldfreimachung stattgefunden hat – vorausgehende Bedingung für die zu erteilende Baugenehmigung.

Das zukünftige Entree zum Münchner Westen
Wenn im Herbst mit dem Ausheben der Baugruben für die zweigeschossigen Tiefgaragen begonnen wird, bewegen die Bagger rund 102.000 Kubikmeter Erdreich. Dies wirft ein Schlaglicht auf die gewaltigen Dimensionen dieses Projekts, eine Größenordnung, mit der die Rosa-Alscher Gruppe einschlägige Erfahrungen hat. Die Aufnahme der Arbeiten am Hochbau ab dem zweiten Untergeschoss ist für Mai 2021 geplant. Mit der Fertigstellung des neuen Stadtteilzentrums wird im Sommer 2023 gerechnet. Es wird repräsentative Freiflächen und Gebäude mit insgesamt 90.000 m² Geschossfläche haben – und das neue städtebauliche Aushängeschild im Westen der Landeshauptstadt sein.

Keywords:Immobilien, Rosa-Alscher Gruppe München, Stadtteilzentrum, Bauantrag, Freiham-Nord, Architektur, idee + concept PR, Sophia Schwarzmaier,

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