Lea Mittelstandspreis für Strenger Gruppe

Neustart mit „HEIMSTARK“ – Land zeichnet soziales Engagement für wohnsitzlose junge Menschen aus

Ludwigsburg – Die STRENGER Gruppe hat für das Projekt „HEIMSTARK Haus Zwei“ den Lea Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg erhalten. Im „HEIMSTARK Haus“ finden wohnungslose Jugendliche ein Zuhause, welches ihnen zu einem Neustart verhelfen soll. Mit dem Preis zeichnen das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg sowie die Diakonie und die Caritas im Land besonderes soziales Engagement aus.

222 Bewerbungen gab es in diesem Jahr für den Lea Mittelstandspreis, der in drei Kategorien je nach Unternehmensgröße vergeben wird. Am Mittwoch, 8. Juli 2020, wurde die STRENGER Gruppe, mit Hauptsitz in Ludwigsburg, in der Kategorie zwei für Unternehmen mit 20 bis 149 Mitarbeitern ausgezeichnet. Den Preis hat das Unternehmen für das Projekt „HEIMSTARK Haus Zwei“ erhalten. Das Gebäude steht in Zuffenhausen und bietet wohnungslosen jungen Menschen ein Dach über dem Kopf. Betreut werden die Bewohner vom Caritasverband Stuttgart. Doch es geht dabei nicht allein um das Thema Wohnen. „Ohne festen Wohnsitz hat man keine Adresse, ohne Adresse ist es schwierig, einen Job zu finden, ohne Job wiederum findet man keine Wohnung“, erklärt Firmengründer und geschäftsführender Gesellschafter Senator h.c. Karl Strenger. „Dieses Projekt soll dem Teufelskreis entgegenwirken und junge Erwachsene bei ihrem Schritt hin zu einer eigenen Adresse unterstützen“, sagt Strenger.

Das im Oktober 2018 eingeweihte Haus hat die Strenger Stiftung mit rund 700.000 Euro aus eigenen Mitteln sowie Spenden finanziert. Es ist bereits das zweite Engagement der Strenger Stiftung dieser Art; das erste „HEIMSTARK Haus“ wurde 2011 in Ludwigsburg eingerichtet.
Ingrid Strenger, Gründerin der Stiftung freut sich über die Auszeichnung: „Das Engagement für die Strenger Stiftung ist ein Herzensprojekt von mir. Daher ehrt es mich umso mehr, dass wir den Lea Mittelstandspreis erhalten haben. Wir danken herzlich dem ganzen Strenger Team und allen Spendern für die großartige Unterstützung.“ Und Karl Strenger ergänzt: „Beim Thema soziales Engagement war es uns als Wohnbauunternehmen wichtig, unser Kow-how entsprechend einzusetzen und damit Wohnsitzlosen ein Zuhause sowie die Chance auf Arbeit zu geben. Ich wünsche mir, dass wir dieses Engagement weiterhin so fortsetzen können.“ Die Preisverleihung fand in diesem Jahr aufgrund der Einschränkungen als Livestream über das Internet statt. Karl Strenger lobte auch die Projekte der weiteren 14 Finalisten, denn „jedes einzelne macht unsere Gesellschaft besser.“

Über die Strenger Stiftung
Mit der Gründung der Strenger Stiftung im Jahr 2001 beschlossen Ingrid und Senator h. c. Karl Strenger, Gründer der Firmengruppe STRENGER, ihr soziales Engagement zu bündeln, um es gezielt für die Bereiche Wohnungslosenhilfe, Naturschutz und Bildung einzusetzen. Neben der Entwicklung des „HEIMSTARK“ Konzepts für Aufnahmehäuser für Wohnungslose, vergibt die Strenger Stiftung unter anderem Bildungsstipendien. So unterstützte sie den Studenten Hernando Mondal aus den Philippinen mit einem Stipendium in Höhe von 20.000 Euro. Mondal spezialisierte sich an der Universität Hohenheim im Fachgebiet Agrarwissenschaften, um dieses Wissen später erfolgreich in seiner Heimat einzusetzen.
In Kooperation mit der Organisation Naturlife-International fördert die Stiftung auch aktiv den Naturschutz, indem sie beispielsweise regionale Landschaften renaturieren und als Reservate erhalten.

Keywords:Lea Mittelstandspreis, soziales Engagement, STRENGER Gruppe

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Dinnovative Luftfilter tötet Corona-Virus nachweislich ab

Der von Dinnovative entwickelte und patentierte Ding-Filter eliminiert Viren, Bakterien und Schimmelporen in hoher Effizienz. In China wurde der Luftfilter jetzt erfolgreich ebenfalls auf die Abtötung des SARS-CoV-2 Virus (COVID-19) im BSL3-Labor in ILAS (Chinese Academy of Medical Science) getestet. Innerhalb von nur einer Stunde wurden 99,9% der Corona-Viren beseitigt.

Der Dinnovative Luftfilter ergänzt die bestehenden Hygiene-Maßnahmen, das Infektionsrisiko in Räumen und Büros zielgerichtet zu minimieren. Für eine breite Nutzung ist dieser in verschiedenen Ausführungen für Atemschutzmasken, Luftreiniger und Klimaanlagen verfügbar. In China wird der Ding-Filter bereits erfolgreich in Atemschutzmasken und Luftfiltern eingesetzt.

Der Luftfilter von Dinnovative verfügt über eine spezielle, patentierte Kupfer-Oberfläche, enthält keine chemischen Biozide und ist damit in der Nutzung für die Gesundheit in jeder Beziehung unbedenklich.

Das Corona-Virus SARS-CoV-2 wird in erster Linie über die Luft von Mensch zu Mensch beim Husten und Niesen sowie über Aerosole beim Sprechen übertragen. Befinden sich mehrere Personen in einem Raum, im Büro, Restaurant bis hin zum Klassenzimmer, können Luftreiniger mit eingesetztem Ding-Filter damit das Ansteckungsrisiko wesentlich verringern.

Die Dinnovative GmbH aus Kaiserslautern entwickelt und produziert innovative Spezialfilter und Luftreiniger für verschiedene Anwendungen. Basis dessen ist der inzwischen international zum Patent angemeldete Ding-Filter, der die angesaugte Raumluft effizient von Viren, Bakterien und Schimmelsporen befreit.

Weiterführende Informationen unter: www.dinnovative.de

Keywords:Dinnovative, Luftfilter, Coronavirus, Covid-19, SARS-CoV-2, Luftfilter, Ding Filter, Atemschutzmasken, Luftreiniger. Klimaanlagen, Gastronomie, Büro, Viren, Bakterien, Schimmelsporen, Aerosole

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Hager Group positioniert sich als Partner des GdW

Die Hager Group, führender Anbieter elektrotechnischer Installationen und Dienstleistungen für den Wohnungs-, Industrie- und Gewerbebau, wird Fördermitglied beim Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (GdW). Als branchenverwandter Spezialist wird die Hager Group den GdW und seine Mitglieder im Bereich Energiemanagement und elektronische Lösungen unterstützen.

Der GdW vertritt gegenüber Politik, Wirtschaft und Medien die Interessen von ca. 3.000 Wohnungs- und Immobilienunternehmen in ganz Deutschland. Zum Kompetenznetzwerk des Spitzenverbandes gehören über 30 Fördermitglieder. Ab sofort wird dieser Kreis um die Hager Group erweitert, die ihr Know-how in den Bereichen Energiemanagement und elektronische Systeme einbringen wird. „Energiemanagement in Mehrfamilienhäusern ist eine der großen Herausforderungen des Wohnens der Zukunft. Dazu gehört auch Energie zu produzieren, zu speichern und möglicherweise zu verkaufen. Wir wollen als fachkundiger Partner und Berater die Wohnungswirtschaft dabei unterstützen“, erklärt Johannes Hauck, Corporate Strategy & Innovation Hager Group.

Energiemanagement und elektronische Systeme sind derzeit unbesetzte Kompetenzfelder im Kreis der Fördermitglieder. Axel Gedaschko, Präsident des GdW, sieht darin eine große Chance: „Mit dieser Partnerschaft haben wir unser Netzwerk sinnvoll erweitert. Wir erwarten von der Hager Group als Experte für elektronische Installationen und Dienstleistungen spannende Impulse für unsere Verbandsarbeit.“

Im Rahmen der Fördermitgliedschaft will die Hager Group die Wohnungswirtschaft auch auf zukunftsweisende, klimafreundliche und nachhaltige Technologien aufmerksam machen und bei der Implementierung der Technik zur Seite stehen. Gerade für die Digitalisierung von Gebäuden kann die Hager Group umfassendes Know-how und eine spezialisierte Produktpalette anbieten. Dazu zählt unter anderem die Gebäudesteuerung domovea. Die Technik verbindet, steuert und visualisiert vernetzte Anwendungen im Smart Home. Weiterhin lassen sich dank innovativer 2Draht Technik von Elcom bis zu 256 Wohneinheiten mit einer Außenstation verknüpfen.

Darüber hinaus soll die bundesweite Plattform des GdW dazu genutzt werden, Kompetenzen auszutauschen und Bedarfe für den Wohnungsbau zu ermitteln. Impulse seitens der Wohnungsunternehmen sollen dabei nachhaltig in die Entwicklungen und Lösungsangebote der Hager Group einfließen.

Keywords:Hager Group, GdW, Wohnungswirtschaft

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Heizsystem inklusive Wohnraumlüftung – „Kermi System x-optimiert“ zu 100% förderfähig

Mit dem System x-optimiert bietet Kermi eine zukunftssichere, effiziente Gesamtlösung für das Heizen, Kühlen und Lüften an, welche bereits seit Jahresbeginn im Rahmen des Klimaschutzpakets gemäß BAFA umfassend finanziell gefördert wird. Dies gilt seit Ende März nun auch für den Einbau von Wohnraumlüftungen, die mit der Wärmepumpe kombiniert betrieben werden.

Rund um die umweltfreundliche Wärmeerzeugung mit den Wärmepumpen deckt das Kermi System x-optimiert die komplette Heiz- und Lüftungstechnik ab. Ein solches System, das die Energie umweltfreundlich gewinnt und effizient nutzt, entspricht den aktuellen Anforderungen an Nachhaltigkeit und Klimaschutz. So sind die x-change dynamic Wärmepumpen und x-buffer Wärmespeicher sowie auch alle Kermi Heizkörper, x-net Flächenheizungssysteme und KermiSmart Home inkl. Regelungstechnik Bestandteil der geförderten Produkte im Rahmen des Klimapakets.
Mit Beschluss vom 26. März 2020 sind nun auch die zentralen und dezentralen x-well Wohnraumlüftungsgeräte förderfähig. Voraussetzung ist der kombinierte Betrieb mit einer Wärmepumpe. Dies macht Kermi durch intelligente Regelungstechnik, wie beispielsweise den x40 Regler der x-change dynamic Wärmepumpen oder den x-center base Komfort- und Energiemanager – dem Herzstück der Kermi Smart Home Lösung – möglich.

Komplettes Heizungs- und Lüftungssystem – ein Ansprechpartner

Somit sind die Kermi-Produkte aus dem System x-optimiert vollumfänglich förderfähig im Rahmen des BAFA-Förderprogramms. Das bedeutet, dass Planung, Installation, Inbetriebnahme und After-Sales-Service für das gesamte Heizungs- und Lüftungssystem zusammen mit nur einem zentralen Ansprechpartner auf Herstellerseite erfolgen kann. Die aufeinander abgestimmten Komponenten des Systems x-optimiert bieten zudem Sicherheit im Betrieb und auch bei der Montage.

Da alle Produkte aus einer Hand stammen, greifen sie im Betrieb perfekt ineinander. Auf Basis des abgestimmten, effizienten Zusammenspiels aller Elemente erhöht sich der Wirkungsgrad des Gesamtsystems – für Energieeinsparungen von bis zu 36 Prozent.

Beratung zur Förderung

Der Umstieg von fossilen Brennstoffen auf ein System mit erneuerbaren Energien im Neu- wie auch im Altbau wird mit Fördergeldern bis zu 35 Prozent der Investitionskosten unterstützt – beim Austausch einer alten Ölheizung sind es bis zu 45 Prozent. Bei der Planung und Beratung zu beachten: Bei Heizkesseln, die demnächst 30 Betriebsjahre voll haben, kann eine gesetzliche Austauschpflicht bestehen – speziell hier sollte man die aktuell sehr attraktiven Förderungsmöglichkeiten nicht verstreichen lassen. Diese gelten sowohl für Produktkomponenten als auch für viele weitere Umfeldmaßnahmen, wie beispielsweise Beratung, Installation und Inbetriebnahme. Auch Erdbohrungen für Sole/Wasser-Wärmepumpen fallen unter die förderfähigen Kosten. Das vergrößert den finanziellen Spielraum von Bauherren für Investitionen in moderne Heiztechnik. Für die Bauträger heißt das zudem, beim Endkunden mit einem weiteren Verkaufsargument punkten zu können.

Ob für Neubau oder Sanierung, für Wohngebäude oder Gewerbebauten – auf der Kermi Webseite findet sich ein Überblick über die förderfähigen Investitionskosten: www.kermi.de/klimapaket.

Keywords:Kermi, Förderung, Gesamtlösung, Wohnungswirtschaft

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GEZE INAC: Komfortables Zutrittsmanagement mit niedrigem Investitionsaufwand

Leonberg, 2. Juli 2020. GEZE ergänzt 2020 das Portfolio moderner Identifikations- und Steuerungssysteme mit GEZE INAC, einer smarten Applikation zur Zutrittskontrolle, die sich als Stand-Alone-Lösung oder als Ergänzung der Gebäudeautomation im GEZE Cockpit betreiben lässt. GEZE INAC ermöglicht es, Zugangskontrollen unkompliziert und flexibel zu gestalten. In der Standard-Version managt GEZE INAC bis zu 60 Zutrittspunkte, in der erweiterten Version bis zu 120. GEZE INAC ist ab sofort erhältlich.

Bequemes Zutrittsmanagement für Nutzer
Zugangsmanagementsysteme müssen vielfältigen Anforderungen entsprechen, für die Nutzer am Wichtigsten: einfache Bedienung und hohe Zuverlässigkeit. Komplexe Identifizierungsprozeduren sind nicht nur fehler- und störanfällig, sondern überstrapazieren auch schnell die Kooperationsbereitschaft ihrer Nutzer. Die neue GEZE INAC Zutrittsmanagementlösung bietet mit dem GEZE GCVR 800 Leser ein einfach zu bedienendes RFID-basiertes Modul, das sich mit Transponder allein oder in Kombination mit einer PIN-Eingabe betreiben lässt.

Komfortable und sichere Lösung innerhalb des Facility Managements
GEZE INAC arbeitet browserbasiert: Über eine moderne, intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche, die von jedem PC oder internetfähigem mobilen Endgerät angezeigt werden kann, haben die Sicherheitsverantwortlichen Zugriff auf einzelne Türen und Zugänge. Zusätzliche Controller-Module lassen sich einfach integrieren und konfigurieren. Die leistungsfähige Software erlaubt multioptionale Funktionsbelegung der Leser und garantiert höchste Verfügbarkeit der relevanten Daten. Das System verarbeitet kontinuierlich Statusmeldungen der Zugänge. Störungen, unautorisierte Eintritte oder Manipulationsversuche werden sofort gemeldet und sind eindeutig zu identifizieren. Bei Bedarf sind alle Informationen jederzeit vollständig abrufbar. GEZE INAC läuft als Applikation auf dem GEZE Cockpit, das sich einfach in ein übergeordnetes Gebäudeleitsystem integrieren lässt.

Hohe Planungs- und Investitionssicherheit, smartes Design
Planer und Immobilien-Betreiber verfügen mit GEZE INAC über ein investitionssicheres und kostengünstiges System: Die vollständig browserbasierte Applikation lässt sich als Software-Lösung einfach auf das GEZE Cockpit aufspielen. Durch offene Standards kann das System flexibel an sich verändernde technische, digitale und gesetzliche Herausforderungen angepasst werden. Die Investitionskosten sind niedrig, durch regelmäßige Weiterentwicklung und Software-Updates bleibt das System aktuell. Ein hochwertig gestalteter Leser, GEZE GCVR 800 Touch / T, erweitert die Einsatzmöglichkeiten des INAC-Systems auch in architektonisch anspruchsvollem oder repräsentativem Umfeld. GEZE INAC arbeitet datenschutzkonform nach DSGVO und lässt sich einfach an die jeweiligen unternehmensseitigen Daten-Policies anpassen. Mit GEZE Cockpit ergeben sich für Planer und Betreiber zusätzliche Möglichkeiten im Rahmen dynamischer Sicherheits- und Brandschutzkonzepte, intelligenter Rauch- und Wärmeabzüge sowie für die gezielte Freigabe von Fluchtwegen.

Zutrittsmanagement als Einzellösung: GEZE GCER 300
Wenn nur einzelne Türen über ein Zutrittsmanagement verfügen müssen, bietet GEZE mit der GCER 300 I/O Box eine optimal dimensionierte Lösung, auch was das Investitionsvolumen angeht: Mit dem Stand-Alone-System lassen sich in Kombination mit bis zu zwei GEZE GCVR 300 T RFID Lesern ein oder zwei Türen steuern und überwachen. Insgesamt können bis zu 200 Zugangsberechtigungen via Transponder oder PIN verwaltet werden.

Diesen Text sowie druckfähiges Bildmaterial finden Sie zum Download unter:
https://www.geze.de/de/newsroom/geze-inac-komfortables-zutrittsmanagement-mit-niedrigem-investitionsaufwand

Keywords:GEZE, INAC, Zutritt, Zutrittskontrolsystem, Zutrittsmanagement, Gebäudeautomation, Facility Management

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Aktueller Immobilienmarktbericht Frankfurt im Juli 2020

Frankfurt bleibt als Wohnlage hoch attraktiv. Es besteht weiterhin eine hohe Nachfrage nach Immobilien.

Der Immobilienmarkt in Frankfurt ist trotz Corona weiterhin ausgesprochen stabil. Die Immobilie bleibt der stabile Hafen und ist wohl die beste Möglichkeiten mit niedrigem Risiko Vermögen aufzubauen.

Viel wurde in der Presse geschrieben vom Preisverfall der Immobilien. Ein Crash wurde prophezeit und vom Ende und dem Platzen der Preisblase. Nichts davon ist eingetreten. Corona stoppt die Nachfrage nach Wohnimmobilien nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall; die Nachfrage nach Kaufimmobilien zieht deutlich an. Sie liegt Anfang Juli bereits wieder über den Zahlen vor Corona.

Dies bestätigt Herr Dirk Metz, Geschäftsinhaber von Metz Immobilien aus Frankfurt-Praunheim: „Nach einer Nachfragedelle in den Monaten März und April finden derzeit wieder Besichtigungen, Finanzierungsverhandlungen, Notartermine und auch Transaktionen im üblichen Umfang statt. Geändert hat sich einiges bei den Besichtigungen. Hier werden für jeden Hausverkauf und Wohnungsverkauf virtuelle Besichtigungen angeboten, die auch rege wahrgenommen werden. Erst wenn der Kaufinteressent das Objekt ausführlich virtuell besichtigt hat, wird mit ihm final ein Ortstermin vereinbart. Dies gilt auch für Mietwohnungen und Miethäuser. Dies erfordert einen größeren Vorbereitungsaufwand, führt aber am Ende zu weniger und besser vorbereiteten Besichtigungen und einem schnelleren Vertragsabschluss.“

Laut der Wohnmarktdaten des iib Instituts Dr.Hettenbach, ist bei den Kaufpreisen für gebrauchte Einfamilienhäuser in dem Zeitraum 01.01.20 bis Anfang Juli ein Preisanstieg von 0,53 % zu verzeichnen. Im Neubaubereich errechnet sich sogar ein Preiszuwachs von 14,5%. Bei gebrauchten Eigentumswohnungen ist im gleichen Zeitraum eine Teuerung von 9,2 % festzustellen. Bei Neubauwohnungen fällt der Anstieg mit 7,2 % etwas moderater aus.

Insgesamt ist weiterhin ein starker Nachfrageüberhang sowohl bei Eigentumswohnungen sowie bei Einfamilienhäusern festzustellen. Dies gilt für die Gebrauchtimmobilien genauso wie für den Neubaubereich. Der immer wieder in der Presse beschriebene bevorstehende Immobiliencrash ist weit und breit nicht zu sehen. Zumindest gilt dies für das Frankfurter Stadtgebiet; und dürfte auch für alle anderen Ballungsräume Deutschlands gültig sein. Man muss immer wieder benoten, dass es „den Immobilienmarkt“ nicht gibt. Es handelt sich nämlich um viele lokale Teilmärkte mit extrem unterschiedlichen Entwicklungen. Dies ist bei jeder Lektüre über dieses Thema zu berücksichtigen.

Quellenangaben: Wohnmarktdaten iib Institut Dr. Hettenbach

Keywords:Praunheim, Immobilienmakler, Immobilienberatung, Immobiliendienstleistungen, Hausverkauf, Wohnungsverkauf,

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Die drei wichtigsten Faktoren für eine Immobilie

Salopp wird auf diese Frage geantwortet: die Lage, die Lage, die Lage.

Wer träumt nicht von DER Immobilie in bester Lage? Darüber hinaus gibt es noch andere Faktoren, die eine wichtige Rolle spielen. Bei der Analyse eines Standortes spielen die weiteren, unterschiedlichen Kriterien eine Rolle.

Die erste Grobunterteilung ist der sogenannte Makro- und Mikrostandort. Der Makrostandort ist der Wirtschaftsstandort, der die Region, die Gemeinde und die Stadt umfasst. Unter Mikrostandort wird die unmittelbare Umgebung des Objektes, also das Quartier, der Stadtteil und das nahe Umfeld verstanden.

Harte, das sind klar messbare Faktoren für den Standort eines Objektes wie zum Beispiel: die „Entfernung zu Grosszentren“, „Standortkosten“, „Steuerbelastung“ und die „Verkehrsanbindung“ spielen eine Rolle. Bei der Wahl einer Gewerbeliegenschaft sind die „Nähe zu Kunden/Lieferanten“ und die „Verfügbarkeit von Arbeitskräften“ wichtige Faktoren. Auch psychologische und sozioökonomische Aspekte wie z.B. „Attraktivität des Standortes“, „Image der Region“ und „Arbeitsbedingungen“ sind von Bedeutung.

Lernen Sie die Gewerbeliegenschaft kennen, die viele Faktoren abdeckt.
Wir freuen uns, Ihnen die Gewerbeliegenschaft zu präsentieren, die viele dieser genannten Faktoren abdeckt.

Die Gemeinde: Viele Firmen schätzen in der Gemeinde Reinach die kurzen Wege, ebenso wie den attraktiven Unternehmenssteuersatz. Arbeitnehmer finden in Reinach ein vielfältiges Wohnangebot mit einer guten Anbindung an die Stadt Basel. Und das inmitten des grünen Birsecks mit seinen zahlreichen Naherholungszonen.

Die Lage: Vom Gewerbegebiet Kägen bei Reinach aus sind Sie in wenigen Minuten an allen wichtigen Punkten in Basel, seiner Agglomeration, Südwestdeutschland und Ostfrankreich. Auch wichtige Areale, wie das Schorenareal in Arlesheim, der Roche Tower, der Novartis Campus oder Volta Nord sind schnell zu erreichen.

Verkehrsanbindung: Es gibt eine gute Verkehrsanbindung mit Tram-Linie, S-Bahn und Bus ganz in der Nähe. Tiefgaragenplätze können im gleichen Gebäude angemietet werden.

Büroausstattung und Merkmale: Die grosszügigen Büroflächen bieten weit mehr als ein normales Büro. In sogenannten Rest-Zones finden Mitarbeiter wie Kunden auch genügend Platz zum Austausch und entspannen, was bekanntlich Kreativität und gute Arbeit fördert.

Bei den Büroflächen im Erdgeschoss des Gebäudes passt Alles zusammen: Der einladende Empfangbereich, das technisch perfekt eingerichtete Sitzungszimmer, die praktisch angeordneten Büroräume und die grosse Kantine.

Die Kantine bzw. Cafeteria ist grosszügig konzipiert und ermöglicht mit der integrierten Lounge Entspannung von der Schreibtisch-Arbeit. Die Büros sind den heutigen Ansprüchen entsprechend ausgerüstet. Der doppelte Boden ermöglicht individuelle Verkabelungen. Das bereits integrierte Lärmdämmungssystem sorgt besonders in den Grossraumbüros für ein konzentriertes Arbeitsklima.

Der grosse Sitzungsraum ist mit einem Multimedia-System ausgestattet. Die Räumlichkeiten sind für rund 50 Arbeitsplätze ausgelegt. Helle Einzelbüros umrahmen das zentrale Grossraumbüro. Der Zugang zum Bürogebäude sowie die Räume sind durchwegs Rollstahl gängig. Toiletten-Anlagen, Duschen und eine separate Kaffee-/Teeküche sorgen für das Wohlbefinden der Mitarbeiter.

Weitere Vorteile: Die Räume sind innerhalb kurzer Frist bezugsbereit.

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Keywords:Vermietung, Reinach, Gewerbe, Büro, Faktoren bei einer Immobilie, Lage

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Im smartesten Quartier der Schweiz: nur für Vordenker

Gewerbeflächen in der zukünftigen Smart City Basel zu vermieten

Mittlerweile wohnt fast die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Basierend auf vielen Statistiken wird davon ausgegangen, dass der Zuzug in die Städte weiter zunehmen wird. Damit die Städte diesen steigenden Anforderungen gewachsen sind, brauchen sie eine verbesserte Infrastruktur, effizientere und umweltfreundlichere Dienstleistungssektoren, die für alle Menschen verfügbar sind.
Diese zukunftstauglichen Städte sind unter dem Begriff smart City bekannt. Sie haben unter anderem besondere Anforderungen an die Gebäude, Energieversorgung, Beleuchtung, Datenübertragung, Mobilität und Logistik und weisen bestimmte Merkmale auf.
Der Kanton Basel hat in Kooperation mit der SBB und einigen anderen Firmen ein Pilotprojekt namens Smart City Lab Basel ins Leben gerufen. Es befindet sich auf dem Areal Wolf. Hier werden die unterschiedlichsten, zukunftstauglichen Konzepte diskutiert, präsentiert und in der Praxis getestet. Derzeit werden die Bereiche Mobilität, City-Logistik, Lichtsteuerung, Energie, Verkehrszählung und 3D-Daten bereits aktiv weiterentwickelt.
Mit Hilfe dieser Initiative soll eine Basis für die smart City geschaffen werden. Mit seiner dafür perfekten Lage wird dadurch das Areal Auf dem Wolf zum smartesten Quartier der Schweiz. Die Weichen für die Zukunft werden hier gestellt.
Gemäss dem Sprichwort „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ haben nun Firmen und Gewerbetreibende die Möglichkeit, ihre Zukunft neu zu definieren und eines der noch wenigen freien Gewerbeobjekte auf dem bereits bestehenden Areal zu mieten. So können sie bei der Entwicklung direkt vor Ort mit dabei sein.
Das Gebäude Auf dem Wolf 11 ist über den Dächern von Basel, mit teilweise spektakulärer Aussicht. Eine gute Verkehrsanbindung schafft ausserdem eine exzellente Basis für Ihren Geschäftserfolg. Hauseigene Parkplätze sind vorhanden.

Infrastruktur
Der Autobahnanschluss ist ca. 3 km entfernt. Das Quartier ist zudem gut mit Bus und Tram erschlossen. Das Areal verfügt über Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants, die zu Fuss in wenigen Minuten zu erreichen sind.
Flexibel und fair
Das Mieten von Teilflächen ist ab ca. 130 m² möglich. Alternativ können Sie die Gesamtfläche anmieten. Die Mietdauer beträgt fünf Jahre. Auf Wunsch ist eine Vertragsverlängerung möglich. Wir unterbreiten Ihnen gerne eine auf individuelle Offerte.
Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

– Gute Lage, mitten in der zukünftigen Smart City Basel
– Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
– Gute Verkehrsanbindung
– Flexible Aufteilung möglich
– Mieterausbau mit Investitionen des Vermieters verhandelbar
– Langfristiger Mietvertrag möglich
– Unkomplizierte Vermietung

Perfektes Objekte für eine flexible Nutzung für Zulieferer der ansässigen Industrie, Handwerker, Betriebe mit Werkstätten, Kleingewerbler und Firmen, die für die zukünftige Smart City Basel tätig sind. Verschaffen Sie sich einen ersten Überblick. Entweder auf unserer Homepage oder vereinbaren Sie am besten gleich einen unverbindlichen Besichtigungstermin mit uns.
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Keywords:Basel, Miete, Gewerbe, Büroflächen

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Neue Bürowelten in Basel

An der besten Lage steigt Ihr Umsatz

Mit dem Neubauprojekt Im Leonhard entstehen am Steinengraben über 2″400 Quadratmeter modernster Büroflächen. Das zukunftsgerichtete Konzept des Neubaus vereint Arbeits- und Wohnbereich im gleichen Gebäude, ohne sie zu vermischen. Die Nähe zur Innerstadt und die perfekte Lage mit kurzen Verbindungen zu Autobahn und den öffentlichen Verkehrsmitteln werten das Objekt als Arbeitsort auf.

Das gesamte Projekt Im Leonhard besteht aus dem Neubau am Steinengraben und dem Umbau und die Integration der bestehenden Liegenschaft an der Leonhardstrasse 27. Fünf Stockwerke beinhalten die Büroflächen, im 4. und 5. Obergeschoss werden attraktive Attikawohnungen entstehen.

Die Büroflächen, die, je nach Bedarf der Nutzer, sowohl als Grossraumbüro oder in Einzelbüros unterteilt konzipiert werden können, werden bezugsbereit ausgestattet. Materialien und Farbgebung der Räume, sowie die Konzipierung der Fenster und der internen Beleuchtung entsprechen den aktuellsten Anforderungen an Arbeitsplätze.

Die Böden der Büros werden mit Eichenparkett ausgelegt. Für den Sonnenschutz sorgen je nach Ausrichtung sowohl Fassadenmarkisen als auch Lamellenstoren. Die Atmosphäre in den Räumen wird über ein zentrales Lüftungssystem mit integrierter Raumkühlung gesteuert. Die Stockwerke werden über Personenlifte und Treppenhäuser erschlossen. Im ersten Untergeschoss stehen in einer Einstellhalle insgesamt 29 Parkplätze zur Verfügung.

Das Objekt Im Leonhard liegt am Steinenring, einem Teilabschnitt des sogenannten Cityrings. Per Auto erreicht man die Autobahnzubringer Richtung Schweiz, Frankreich und Deutschland in wenigen Minuten. Der Bahnhof SBB ist zu Fuss in fünf Minuten erreichbar, die wichtigsten Tramlinien der Stadt und der Vororte verkehren über die nahe gelegene Station Heuwaage. Naherholungsgebiete wie der Schützenmattpark oder der Zoologische Garten liegen wenige Gehminuten entfernt, die City mit dem grossen Shopping-Angebot und den Restaurationsbetrieben ist ebenfalls bequem zu Fuss zu erreichen.

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Keywords:Miete, Gewerbe, Basel, Schweiz, Büro

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Familie baut mit Fingerhut Haus auf Wohngesundheit im modernen Satteldachhaus

Holzweichfaser-Wärmeverbundsystem und natürliche Materialien sowie flexible Gestaltungsmöglichkeiten überzeugten Familie

Neunkhausen, 29. Juni 2020 – Ein Haus, das „wohngesund“ ist und sich flexibel gestalten lässt – das war der Wunsch der Bauherren an Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de). Das Ehepaar hatte genaue Vorstellungen von ihrem künftigen Wohndomizil. Im Fokus der Planung stand neben einem großzügigen, hellen Wohnbereich und Dachgeschossgemütlichkeit das natürliche gesunde Raumklima des Hauses. So entstand ein modernes Satteldachhaus mit Materialien, die zur Wohngesundheit beitragen. Zentrales Element ist dabei das Holzweichfaser-Wärmeverbundsystem ThermLiving.

„Bei der Berücksichtigung der Wohngesundheit beim ökologischen Bau ensteht vor allem das persönliche Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden im Fokus. Dies entsteht unter anderem durch gutes Raumklima, das keinen starken Temperaturschwankungen unterliegt. Bedürfnisse nach Schutz und Abschirmung von alltäglichen Einflüssen wie Lärm, Elektrosmog und unreiner Luft spielen ebenfalls eine große Rolle. Daher achten wir bei unseren Fertighäusern auf entsprechende Bauweise“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus.

Ein energieeffizientes, ökologisches, modernes und gesundheitszuträgliches Zuhause war auch der Wunsch der 3-köpfigen Familie. So sollte beispielsweise Styropor bei der Dämmung vermieden werden. Fingerhut setzt auf ökologische und wohngesunde Materialien wie die eigens entwickelte thermische Gebäudehülle ThermLiving. Diese ist diffusionsoffen und verwendet keine Styropordämmung, sondern ein Holzweichfaser-Wärmeverbundsystem. Bei der Holzweichfaserdämmung wird auf Polystyroldämmung und Kunststofffolien in der Wand verzichtet und es werden nur geprüfte heimische Hölzer sowie Dämmstoffe ohne chemische Bindemittel verwendet.

Flexibel auf ganzer Linie
Gesundheitsaspekte schließen optische Werte nicht aus: So überzeugte das Satteldachhaus mit drittem Giebel außerdem mit einem flexibel anpassbaren Grundriss. Es entstand eine optimierte Grundfläche mit einem hohen Kniestock und Dachgeschossgemütlichkeit für den Nachwuchs. Im Erdgeschoss entschied sich die Familie außerdem für einen offenen und vor allem hellen Wohn-, Ess- und Küchenbereich, der gleichzeitig Wärme und Gemütlichkeit vereint.

„Unser Haus wurde exakt nach unseren Vorstellungen umgesetzt. Der Grundriss ist gut durchdacht, auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten und bietet einen maximalen Nutzen in Bezug auf die Flächenausnutzung. Die moderne Fertigungstechnik, der gute Service und die Nähe zu dem regional verwurzelten Unternehmen aus unserer unmittelbaren Umgebung überzeugten uns. Unser Berater brachte zusätzlich viele nützliche Tipps und Vorschläge in unsere Planung mit ein. Insgesamt sind wir begeistert von der schnellen und guten Umsetzung unseres Hauses, das in vielen Bereichen dem Zeitgeist entspricht“, erklärt der Bauherr.

Keywords:Fingerhut Haus, Satteldachhaus, Wohngesundheit, Datteldach, Hausbau, Umweltschutz, ThermLiving

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