Immobilien mit Ladeinfrastruktur sind zentraler Baustein der Mobilitätswende

Das Zeitalter der E-Mobilität hat begonnen, auch wenn die Verfügbarkeit aktuell noch eingeschränkt ist. Die wichtigste Aufgabe fällt dabei der Errichtung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur zu. Die auf E-Mobilität spezialisierten Unternehmen production.net AC und PCM Digitech Consulting stellen deshalb die Einbindung von Immobilien als Ladeorte in den Fokus. Nach Meinung der unabhängigen Experten bilden diese einen zentralen Baustein der künftigen Mobilität, die damit ebenso den Immobilienmarkt verändern wird.

Zum 01.01.2020 umfasste die E-Mobilität in Deutschland rund 136.000 Fahrzeuge. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Neuzulassungen damit um den Rekordwert von über 53.000 Einheiten(*1). Die Mobilitätswende nimmt spürbar an Fahrt auf. Die nationale Plattform Elektromobilität prognostiziert für die kommende Dekade ein Bestand von bis zu 7 Mio. E-Fahrzeugen in Deutschland, was einem Marktanteil von bis zu 15 Prozent entspräche. Da für diese Fahrzeuge ausreichend Ladepunkte vorhanden sein müssen, ergeben sich daraus insbesondere für die Immobilienbranche zunächst herausfordernde aber perspektivisch auch herausragende Perspektiven.

Gesetzliche Vorgaben treiben Infrastrukturausbau und Immobilien-Wertsteigerung

Bis 2025 ist eine Ladeinfrastruktur angestrebt, die dem heutigen Verhältnis von Fahrzeugen und Zapfsäulen entspricht. Als Standpunkte sollen Tankstellen sowie vor allem private und öffentliche Orte dienen: u.a. Wohn- und Gewerbeimmobilien, Supermärkte, Einkaufszentren, Hotels, Gastronomie bis hin zu Unternehmen mit Fahrzeugflotte.

Staatliche Anreize fördern den Ausbau, der durch EU-Gesetze die politisch verpflichtenden Rahmenbedingungen erhält. Am 04. März 2020 wurde dazu das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG) beschlossen(*2). Für Neubauten und umfassende Renovierungen von Wohngebäuden gilt damit, dass künftig sämtliche Stellplätze mit Schutzrohren für Elektrokabel ausgestattet sein müssen, bei Nicht-Wohngebäuden jeder fünfte Stellplatz. Ebenso muss mindestens ein Ladepunkt vorhanden sein.

Zu Akteuren im Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland zählen die Unternehmen production.net AC und PCM Digitech Consulting. Die Kooperation setzt auf die enge Verzahnung von Immobilienbranche mit E-Mobilität. Philip Constantin Müller, Gründer und Geschäftsführer von PCM Digitech Consulting: „Der halböffentliche und privatwirtschaftliche Sektor wird schon bald einer überproportionalen Nachfrage nach Ladepunkten gegenüberstehen. Vor diesem Hintergrund hat die Mobilitätswende unmittelbaren Einfluss auf die Attraktivität und Wertsteigerung von Immobilien.“ Immobilien mit Ladeinfrastruktur und optimierter Nachhaltigkeitsbewertung werden sich künftig damit schneller und lukrativer vermarkten lassen. Ergänzend wird so rechtzeitig der CO²-Fußabdruck von Gebäuden auf die EU-Vorgabe für Energie- und Gebäudeeffizienz ausgerichtet: dem klimaneutralen Gebäudestand per 2050.

Ladepunktedichte entscheidend für Akzeptanz und Weltmarktposition

Spezialist für technische Lösungen und Rundum-Konzepte zur Errichtung von Ladeinfrastruktur ist der Automobilzulieferer production.net AC. Am Technologiestandort Aachen realisiert dieser Strukturen mit bis zu mehreren hundert Ladepunkten für Unternehmen sowie öffentliche und Privatimmobilien. Michael Beeker, Geschäftsführer von production.net AC: „Es ist wichtig, dass sowohl Immobilienbesitzer als auch -planer ein Gesamtpaket erhalten, von der technischen Bedarfsanalyse über Finanzierungs- und Leasingmöglichkeiten mit aktuell attraktiven Fördermitteln bis zur baulichen Umsetzung und Inbetriebnahme. Es stellt eine neue Komplexität sowohl für Bestands- als auch Neubauten dar, die wir dem Kunden gesamthaft abnehmen.“

Eine gesamtheitliche Betrachtung und modulare Herangehensweise in der Planung ist die Basis für die Skalierbarkeit von Ladepunkten. Die zukünftigen Bedarfe müssen mit einbezogen werden um die entstehende Nachfrage abdecken und auf künftige Entwicklungen reagieren zu können. Das belegen die bereits von production.net AC bundesweit konzipierten 4.000 Ladepunkte.

Weitere Informationen unter https://www.ladeloesungen.com/

Quellen:
– (*1) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland/
– (*2) https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200304-kabinett-verabschiedet-gesetz-zum-aufbau-von-lade-und-leitungsinfrastruktur-elektromobilitaet.html

Keywords:E-Mobilität, Mobilitätswende, Immobilien, production.net AC Gmb, PCM Digitech Consulting GmbH, Ladeinfrastruktur, Elektromobilität, E-Fahrzeuge, Wertsteigerung, Gewerbeimmobilien, Fahrzeugflotte

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Anziehungskraft: Großstädte und Metropolen in Corona Zeiten

Immobilienboom und „Corona“, kein Abschwung in Sicht – das öffentliche Leben kehrt langsam zurück – vieles bleibt vorsorglich geschlossen. Attraktivität ländlicher Wohnraum vs Großstadt – von Thomas Friese, Immobilienentwickler in Oldenburg/Berlin

Die „Corona“-Pandemie hat die Welt fest im Griff, aber die Krankheit, die weltweit für einen wirtschaftlichen Abschwung sorgt, kann in Deutschland den Immobilienboom nicht stoppen. Das Gegenteil ist der Fall. Wie aus einer Untersuchung des Portals immobilienscout24 zu entnehmen ist, sind die immensen wirtschaftlichen Folgen der Pandemie in Bezug auf Immobilien gar nicht spürbar. Ganz im Gegenteil, die Preise für Wohnungen und Häuser steigen weiter. Gleiches gilt für die Wohnungsmieten. „Einen Corona-Einbruch gibt es wohl so nicht“, so Thomas Friese, Immobilienentwickler aus Oldenburg, „Preisschwankungen sind normal. Auch die Entwicklungen im März, April und Mai 2020 deuten nicht darauf hin, dass die Corona-Krise auf den Immobilienmarkt durchschlägt. Antreiber des Immobilienbooms sind fehlende Anlagealternativen am Markt, die preiswerte Versorgung der Immobilienunternehmen mit Krediten sowie die gute Versorgung mit Darlehen auch für Käufer. Die Problematik ergibt sich allenfalls durch den Mangel an geeigneten Grundstücken und langen Planungsphasen.“

Ballungsräume lassen wenig Rückzug zu

Ballungsräume haben während des Shutdowns und Lockdowns eine häusliche Enge erfahren, die Leichtigkeit und das pulsierende kulturelle Leben waren während dieser Zeit nicht zugänglich und zeitgleich fehlten die ländlichen Vorzüge, wie eigener Garten, Naturerholungsgebiete vor Ort, die geringere Anzahl von Bewohnern. Durch die Sensibilisierung der letzten Monate empfinden die Menschen die Ballungsräume oftmals Bedrohung: Ansteckungen sind leichter möglich, Ausweichmöglichkeiten oftmals nicht gegeben. Im späten 19. Jahrhundert stand die Welt bereits schon einmal vor dieser Angst. Damals galten die schnell wachsenden Industriestädte als Erregerverbeitungsanstalten. Dank Aufklärung, Bildung und Hygiene wurde diesem Ruf entgegengewirkt. Metropolen und Großstädte entwickelten sich mit Wachstum, Produktivität und Innovation zu den führenden Wirtschaftsnetzwerken. Durch die Covid-19 Pandemie ist die städtische Daueranwesenheit nicht mehr unbedingt notwendig geworden. Social Distancing und Home-Office zeigen, dass dank Videokonferenzen ein Leben im städtischen Umfeld an Attraktivität gewinnt. Vielleicht entwickelt sich ein neuer Trend für das Wohnen in den Metropolen: kleine Apartments nebenbei und als Lebensmittelpunkt das Eigenheim oder die Eigentumswohnung im ländlichen Raum?

Immobilienpreise für Wohnungen und Häuser sowie Mieten steigen weiter moderat

Aus der Krise lernen und neue Chancen wahrnehmen um neue Lebens- und Arbeitsmodelle zu realisieren. Ein Dach über dem Kopf zu haben gehört zu den Grundbedürfnissen wie Essen und Trinken, Kleidung und Wärme. In einer Bedürfnisstudie von Point Blank und Grabarz JMP wurden Bedürfnisfelder und Themen identifiziert, die in fünf grundlegende Innovationsfelder zusammengefasst wurden: Rückbesinnung und Selfness, Digitale Produkte und Services, Gesundheit und Sicherheit, Ökologie und Grüne Städte, Soziales und lokales Handeln. Beim Bedürfnis Ökologie und grüne Städte im Zusammenhang mit der Corona Krise ist herausgearbeitet, dass die Selbstheilungskräfte der Natur eindrucksvoll sichtbar geworden sind. Fahrradfahren und der Spaziergang sind in den Fokus gerückt. Das wiederum beeinflusst die Städteplanung und den Naturschutz. Konzepte für Natur Begegnungsstätten bis zur E-Mobilität, lokales Handeln mit lokaler Versorgungsstruktur bis hin zur Entschleunigung dank digitalen Servicen. Diese Bedürfnisse sind sowohl in den Großstädten wie im ländlichen Raum vorhanden.

„Eine Negativentwicklung ist nicht zu erkennen, ganz im Gegenteil“, so Thomas Friese, Immobilienentwickler in Oldenburg. Dies gilt auch für den Berliner Markt, der als besonders überhitzt gilt. Starker Zuzug aus anderen Gebieten, die Flüchtlingskrise, gesteigerte Wohnbedürfnisse tun ihr Übriges, um Wohnraum zu einem knappen und damit teuren Gut zu machen. „Der Mietendeckel, ein politisch umstrittenes Instrumentarium, dürfte gescheitert sein, sowohl juristisch als auch politisch“, sagt Thomas Friese. „Das Bundesverfassungsgericht spätestens dürfte diesen Irrweg beenden.“ In Berlin sind die Preise in den letzten Jahren besonders stark gestiegen. Probleme, die damit zusammenhängen, sind steigende Mieten und knapper Wohnraum. Dies ist allerdings keine Aufgabe der privaten Investoren, sondern ein staatliches Versagen, weil zu wenig Grundstücke ausgewiesen sind und Planungs- und Genehmigungsverfahren häufig zu lange dauern.

Fazit: Veränderungen – Wandel – neue Horizonte. Beeinflussung durch die Corona Krise direkt und indirekt.

Der Umsatz im Bauhauptgewerbe stieg 2020 in den ersten fünf Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,6 Prozent (lt. Statistische Bundesamt). Der Bau ist von Corona weiterhin unbeeindruckt. Die Arbeit im Home-Office hat durch die Krise einen boom erlebt, auf einmal war möglich, was Wochen zuvor nicht vorstellbar gewesen wäre. Das wiederum hatte Auswirkungen auf das Arbeiten in flexiblen Flächen. Unternehmen und Investoren setzen auf weitere Flexibilität der Mitarbeiter, Studien der JLL gehen davon aus, dass bis 2030 circa 30 Prozent der Büroflächen flexibel genutzt werden. Die Quartiersentwicklung hat es mit der Corona Pandemie hart getroffen. Verwirklichungen von Quartiersentwicklungen werden verschoben oder fallen aus, Schließungen von bekannten Märkten senken den Umsatz. Ein weiteres Problem sind Mietausfallrisiken. Immobilien bleiben beliebteste Anlageform, 56 Prozent der Bevölkerung halten Immobilien als sinnvolle Kapitalanlage zur privaten Vermögensbildung. (Umfrage Meinungsforschungsinstitut YouGov).

Thomas Friese ist Immobilienentwickler und Projektierer – er arbeitet und lebt in Berlin und Oldenburg/Niedersachsen

V.i.S.d.P.:

Thomas Friese
Projektentwickler & Immobilienexperte

Keywords:Immobilien, Markt, Wirtschaft, Entwicklung, Preisschwankungen, Corona, Covid-19, Pandemie, Home-Office, Projektentwicklung, Oldenburg, Berlin, Thomas Friese

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„Destabilierung des hessischen Wohnungsmarkts“

Haus & Grund Hessen: Neue Mieterschutzverordnung verlängert die Mietpreisbremse um weitere fünf Jahre und erweitert den Geltungsbereich drastisch

Frankfurt/Wiesbaden, 23. September 2020 – Die nach aktueller Information aus dem Hessischen Wirtschaftsministerium vorgestellte Mieterschutzverordnung soll die bisherigen Verordnungen zur Kappungsgrenze, Mietpreisbremse und Kündigungssperrfrist, die mit Ablauf des 26. November 2020 außer Kraft treten, in einer einzigen gesetzlichen Regelung bündeln und zwar für eine weitere Geltungsdauer von fünf Jahren. Darüber hinaus soll der Geltungsbereich kräftig ausgeweitet werden. Statt zuvor 31 Gemeinden sollen nunmehr insgesamt 48 Gemeinden der Verordnung unterliegen. Haus & Grund Hessen kritisiert die Ausweitung dieser Regularien scharf. Sie schaffen keinen Wohnraum und destabilisieren den Mietwohnungsmarkt.

„Die Entscheidungen des Wirtschaftsministeriums sind nicht mehr nachvollziehbar“, kritisiert Younes Frank Ehrhardt, Geschäftsführer von Haus & Grund Hessen. Mietrechtliche Beschränkungen änderten an der hohen Nachfragesituation nichts, das hätten die vergangenen Jahre gezeigt. Abhilfe kann einzig durch Neubau, Nachverdichtung oder Aufstockung und Dachausbau geschaffen werden. Je länger die Mietpreisbremse in Kraft sei, desto mehr entkoppelten sich die Mietpreise für Neu- und Bestandswohnungen vom echten Wohnungsmarkt. Die Verlängerung und sogar noch die Ausweitung dieser Regularien sei daher völlig verfehlt, zumal nach wie vor nicht transparent sei, auf Basis welcher Kriterien von einem angespannten Wohnungsmarkt ausgegangen werde. „Dass Gemeinden wie Fuldabrück, Nidderau oder Kiedrich einen angespannten Wohnungsmarkt haben, darf bezweifelt werden“, so Ehrhardt.

Nicht zuletzt rentierten sich unter diesen Umständen Investitionen in den Bestand nicht mehr, sodass diese auf das Mindestmaß begrenzt würden. „Dies wird die Kluft zwischen Neubau und Bestand zusätzlich verschärfen“, ist sich Ehrhardt sicher.

Vergleiche mit stark regulierten Mietwohnungsmärkten in anderen Ländern ließen Schlimmes befürchten. Dort hätten sich viele private Vermieter, die in Hessen noch 85 Prozent der vermieteten Wohnungen stellen, aus dem Vermietungsgeschäft zurückgezogen. In diese Lücke stießen oft private Wohnungsunternehmen, die einen deutlich stärkeren Fokus auf Renditen legten, als das bei privaten Kleinvermietern der Fall ist. Jede Regulierung des Marktes werde zu Anpassungs- und Ausweichreaktionen führen, die dann häufig zu unerwünschten Effekten führen. Dies wiederum kann zu neuen Interventionen führen, die ihrerseits erneut unerwünschte Effekte nach sich ziehen. So könne keine befriedigende Situation geschaffen werden. „Größtes Problem bleibt vielmehr der nach wie vor unzureichende Wohnungsneubau. Hier sollte angesetzt werden“, so Ehrhardt abschließend.

Keywords:Mieterschutzverordnung, Haus & Grund Hessen, Wohnungsmarkt

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Büroimmobilienmarkt: Angst vor Leerstand

PREOS Real Estate AG – wenn Immobilieninvestitionen lohnen – Büroimmobilienmarkt im Focus – Angst vor Leerstand, ist „KI“ (Künstliche Intelligenz) die Lösung?

Die 2018 gegründete PREOS Real Estate AG strebt bis Ende 2020 eine Immobilienvermögen von 2 Milliarden Euro an. Die Investitionen sind gebunden in Büroimmobilien in Frankfurt und in München. Weitere Wachstumspläne: 3.5 Milliarden für 2021. Die PREOS Real Estate AG ist furios gestartet. Dieses Kind des Frankfurter Immobilien Visionärs Thomas Olek, der als 52-Jähriger inzwischen auf eine langjährige Unternehmensgeschichte und auf eine starke Unternehmensgruppe blicken kann, sucht deutschlandweit seinesgleichen. Die PREOS Real Estate AG investiert in Büroimmobilien in Frankfurt am Main, München und deutschlandweit. Dieses schnelle Wachstum ist verbunden mit einer gesunden Entwicklung des Aktienkurses und der Leistung von 5 Prozent Dividendenrendite ab 2020. Was hat die PREOS Real Estate AG, was andere Immobilienunternehmen für Büro- und Gewerbeimmobilien nicht haben?

Deutschland zählt 127 große Städte für den Büroimmobilienmarkt

Angst vor Leerstand grassiert wie eine Grippe in den Medien. Unterm Strich ist allerdings der Leerstand in den 127 deutschen Städten für Büroimmobilien gesunken, laut dem Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft. Durch den Wandel vom stationären Handel zum Internet Handel, der digitalen Transformation hat sich die Leerstandsituation verändert. „Eine besondere Dynamik beim Leerstandabbau weisen in diesem Kontext die A-Standorte auf. Im Durchschnitt liegt die Leerstandsquote mit 2,8% mittlerweile deutlich unterhalb klassischer Fluktuationsreserven, weswegen vielerorts von einer nahezu Vollvermietung gesprochen wird.“ (Zitat aus dem Frühjahrsgutachten der Immobilienwirtschaft). Für 2020 prognostizieren die Experten der Immobilienwirtschaft, dass sich das Büroflächenangebot durch hohe Vermietungsstände in den Projekten, steigende Nachfrage an modernen Büroflächen in den wichtigsten Büro Städten Deutschlands, stabilisiert. Die Prognose für B- und C-Standorten wird auch positiv für den Abbau an Leerständen durch digitale Transformation und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eingeschätzt. Geringe Leerstände finden sich in Münster und Wiesbaden, gefolgt von Dresden und Leipzig, die durch das Bildungsangebot Hochschulen und Universitäten einen Trend für steigenden Zuzug setzen. Die Angst vor Leerstand ist laut den Gutachten und Immobilienexperten übertrieben, aber trotzdem befindet sich der Büroimmobilienmarkt im Wandel. Der Büroimmobilienmarkt reagiert sensibel und ist abhängig vom Strukturwandel durch die wachsende Digitalisierung der Arbeitswelt. In Europa und Deutschland betrifft das im Besonderen auf den Dienstleistungsmarkt (Tertiarisierung) zu, dieser Wandel verändert Berufsbilder und Erwerbsformen. Die zunehmende Digitalisierung beschert dem Dienstleistungsbereich Wachstum mit veränderten Ansprüchen und Bedürftigkeit von Seiten der Gesellschaft. Eine große Herausforderung ist die digitale Transformation mit Wirtschaftswachstum, wie gelingt das?

Erfolgsfaktoren – Technologie und Immobilien – Vertrauen und Knowhow

Das börsennotierte Aktienunternehmen PREOS Real Estate hat über 110 Mietverträge in Deutschland. Mietausfälle gab es keinen einzigen, trotz der angespannten Lage. Wie konnte das gelingen? „Die Investitionen in erstklassige Büroimmobilien haben sich gelohnt. Die Standortwahl war richtig, Frankfurt am Main mit dem großen Flughafen und München als attraktiver Bürostandort im Süden Deutschlands, dem Standort für High-Tech-Unternehmen, brachten erhebliche Gewinne, auch und gerade in Corona-Zeiten. Der Büroimmobilienmarkt für diese Immobilien hatte sich extrem positiv entwickelt, zumal nach der Krise Anfang 2020 Deutschland den Ruf „sicherer Hafen“ für Investments stetig ausgebaut hat“, erklärt Frederick Mehlitz, Vorstandsvorsitzender der PREOS AG.

Die PREOS als Aktiengesellschaft setzt nicht darauf, einfach Immobilien zu kaufen und zu halten. Die Überrendite und der Wettbewerbsvorsprung werden durch die Zusammenarbeit mit dem Asset-Manager publity AG, welcher Datenbank basiert und mittels „Künstlicher Intelligenz“ den Büroimmobilienmarkt in Deutschland beobachtet, erreicht. Die Immobilienwirtschaft Unternehmen arbeiten researched-based mit einer Datenbank, die ihresgleichen sucht. Die PREOS AG unterscheidet sich mit ihren anderen Unternehmen durch folgende drei Momente:

Datenerfassung und Verwertung: Die Datenbank mit über 9.500 Büroimmobilien dient dazu, einzelne Immobilien zu beobachten.

Property Technology: kurz PropTech – durch dieses Marktbeobachtung System erkennt der Asset-Manager publity AG mit seinem Team, in welchen Lagen sich die Mieten erhöhen und in welchen Objekten Kaufpreise durch Angebot und Nachfrage steigen.

Blockchain-Technologie: digitale Aktien – Die PREOS AG arbeitet an einer Lösung, in der Aktien digitalisiert werden können. Es geht nicht nur darum, Büroimmobilien als börsennotiertes Unternehmen zu kaufen, sondern auch die Form, in der die Investoren in die Immobilien investieren können, zu verändern – die digitale Transformation.

PREOS Immobilien AG – wenn Blockchain, PropTech und Big Data zusammenkommen

Eine Überrendite wird durch Künstliche Intelligenz geschaffen, der Vorsprung gegenüber dem reinen Immobiliengeschäft. Der Fokus liegt nicht darin, ob eine einzelne Immobilie funktioniert, sondern die Gesamtheit. Durch intelligente Konzepte und den Erfolg wurden institutionelle Investoren überzeugt die Aktien zu erwerben. Die Bundesregierung hatte nach einem Gutachten festgestellt, dass die Preise für Gewerbeimmobilien in 127 Städten 2019 sich um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöhten. In den sieben wichtigsten Büroimmobilienstädten Deutschlands stiegen sie um 7,4 Prozent an. Das Marktumfeld ist Deutschland ist günstig: „Der kräftige Preisanstieg von Büroimmobilien setzte sich hingegen weiter fort und lag deutlich über dem Preisanstieg von Einzelhandelsimmobilien.“ Thomas Olek zu den Zukunftsaussichten: „Zum einen setzen die Menschen in Zukunft mehr auf Sicherheit. Sachwerte sind hoch im Kurs. Sie sehen, dass Rohstoffe, Immobilien, auch Unternehmenswerte immer stärken werden. Ich glaube, dass das mit den Immobilien – insbesondere durch unsere Strategie, auf die Metropolen zu setzen und auf die starken, sicheren Werte – der richtige Weg ist. Und wir haben mit der Technologie die Weichen gestellt. Wir sind ein Technologiewert. Und: Das schafft uns die Möglichkeit, das Unternehmen dahin aufzubauen, in der ich es in den nächsten Jahren sehe.“

V.i.S.d.P.:

Max Bausch
Blogger & Autor

Keywords:Büroimmobilien, Künstliche Intelligenz, Big Data, Leerstand, Home-Office, Prop-Tech, Datenbank, PREOS Real Estate AG, Frankfurt, Leipzig, München, Münster, Thomas Olek

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Smart Home und Energiesparer: Fingerhut Haus eröffnet neues Musterhaus in Bad Vilbel

Die Zukunft des Bauens: gesundheits- und ressourcenschonend sowie sicher und komfortabel nach neusten technologischen Maßstäben

Neunkhausen, 23. September 2020 – Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) öffnet am 19. September die Türen eines neuen Musterhauses in Bad Vilbel. Das Objekt entspricht den Bedürfnissen vieler heutiger Bauherren: es zeichnet sich durch den Einsatz intelligenter Smart Home-Technologien sowie den KfW-Effizienzhaus-40PLUS-Standard aus. Es lebt sich hier demnach gesundheits- und ressourcenschonend sowie mit hoher Sicherheit und Wohnkomfort.

„Die Nachfrage nach Smart Home-Lösungen steigt. Und Energieeffizienz ist für viele Bauherren mittlerweile eine Grundvoraussetzung. Diese beiden Anforderungen haben wir in unserem neuen Musterhaus in Bad Vilbel kombiniert. Entstanden ist ein optisch ansprechendes Energiespar- und Komfortobjekt“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter bei Fingerhut Haus.

Das Exterieur des Musterhauses ist charakterisiert durch klare Formen und ein modernes Satteldach mit kubenförmiger Dachgaube. Im Inneren des Hauses wird die Raffinesse mit einer freistehenden Treppe im Eingangsbereich weiter fortgeführt.

Das Erdgeschoss bietet viel Raum zum Leben und Arbeiten, beispielsweise durch ein Home-Office. Zur ausgleichenden Freizeitgestaltung befindet sich im Wohn-/Essbereich ein helles Lesefenster. Der Wohn-, Koch- und Essbereich ist offen, aber dennoch klar strukturiert. Auch im Dachgeschoss gibt es für alle Bewohner miteinander verbundene, aber dennoch „eigene“ Bereiche: dort ist zusätzlich ein Kinderbereich mit separatem Kinderbad geschaffen worden.

Smart Home und Energiesparen unter einem Dach
Als smartes und energieeffizientes Objekt punktet das Musterhaus mit verschiedenen Vorzügen. Die eingesetzte Smart Home-Lösung von ambiHome nutzt den weltweit hochwertigen, kabelgebundenen KNX-Standard. Zur Erhöhung des Komforts kann der Bewohner beispielsweise über einen Taster alle Verschattungselemente fahren. Die Sicherheitsbedürfnisse werden unter anderem mit einer Anwesenheitssimulation unterstützt. Die smarten Glastaster sind sowohl funktional als auch optisch ansprechend. Ein weiterer positiver Aspekt der eingesetzten Lösung: der Bewohner kann im Alltag das Licht oder die Verschattung wie gewohnt über handelsübliche Taster bedienen – zahlreiche Zusatzfunktionen sind darüber hinaus über die mitgelieferte Smartphone App nutzbar. Das System wird abgerundet durch eine integrierte IP-Video-Türkommunikationslösung.

„Smart Home bedeutet nicht nur Komfort, sondern hat auch klare Sicherheitsaspekte und spart Energie. Unser Musterhaus in Bad Vilbel ist ein KfW-gefördertes Energieeffizienzhaus. Es wird schlüsselfertig als KfW-Effizienzhaus 40PLUS gebaut. Die Konzeption ist genau darauf ausgerichtet ist, dass in der Energiebilanz mehr Energie erzeugt als verbraucht wird. Außerdem werden Effizienzhäuser im Rahmen des KfW-Programms staatlich bezuschusst. Zudem ist es BAFA-förderungswürdig. Das bedeutet, es können bis zu 35% der Kosten der Wärmepumpe gefördert werden“, erklärt Holger Linke.

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Frank Hoffmann Immobilien in Hamburg erstmals unter den besten 12 Maklern

Capital Makler-Kompass 2020

In der im September veröffentlichten siebten Ausgabe des Makler-Kompass 2020 verleiht das Capital Magazin Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG für seine Standorte in Hamburg erstmals Bestnoten. „Wir freuen uns besonders, dass wir erstmals als Hamburger Fünf-Sterne-Makler zu den Big-Playern gehören. Als Familienunternehmen ohne Konzern oder Franchisesystem im Background zählt das für uns doppelt.“ betont Frau Nicole Reise, geschäftsführende Gesellschafterin.

Die Analysten von Scope Investor Services und das iib Dr. Hettenbach Institut bewerteten in einem aufwändigen Verfahren mehr als 25.925 Immobilienvermittler in 100 deutschen Großstädten. In einer Vorauswahl ermittelten sie pro Stadt die 50 Anbieter mit den meisten Wohnangeboten zum Verkauf in den vergangenen zwölf Monaten. Bei einem zweiten Schritt folgte eine Qualitätsprüfung nach vier gleich gewichteten Kriterien: – Qualifikation der Mitarbeiter und des Unternehmens, – Prozessqualität rund um Akquise und Vermarktung, – Anforderungen bei Exposes und Verträgen sowie – Qualitätsstandards beim Kundenservice.

„Dieser Award ist für uns etwas Besonderes, weil unser konsequentes Engagement mit Erfolg belohnt wurde. Wir verbinden modernes Marketing und hoch technologisiertes Kundenmanagement mit persönlicher und individueller Maklertätigkeit. Wir möchten zeigen, dass der Mensch trotz Technisierung bei uns auch weiterhin im Mittelpunkt steht. Ein Verkauf ist immer auch ein sehr emotionaler Prozess und diesen begleiten wir von Anfang bis Ende persönlich.“ freut sich Thore Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter und Bruder von Frau Reise.

Das Bild darf mit einem Verweis auf die Quelle „Frank Hoffmann Immobilien“ benutzt und veröffentlicht werden. Weitere Daten und Fakten finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik News & Presse. www.frankhoffmann-immobilien.de

Bei einer redaktionellen Verwendung freuen wir uns über die Zusendung eines Belegexemplars oder eines Links.
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.

Keywords:immobilien, haus, wohnung, eigentum, ranking, garten, familie, kapitalanlage, makler, neubau, zuhause, hamburg, traumhaus, verkauf

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Richtfest für LIVING ISAR in München

München, 22. September 2020 – Heute findet das Richtfest für den Neubau des Wohnquartiers LIVING ISAR mit 423 Wohnungen statt; es entsteht auf dem Areal des ehemaligen OSRAM-Geländes in München-Untergiesing (Hellabrunner Straße, Candidstraße und Salierstraße). Die bayerische Staatsministerin für Wohnen, Bau und Verkehr Kerstin Schreyer würdigt die Fertigstellung des Rohbaus. Eigentümer und Entwickler der Immobilie ist die ABG Real Estate Group gemeinsam mit dem Joint-Venture-Partner BÜSCHL Unternehmensgruppe, Grünwald. Das Investitionsvolumen liegt bei rund 300 Mio. EUR.

Mit LIVING ISAR entsteht unmittelbar an den Isarauen, keine 400 Meter vom Fluss entfernt, ein prägnantes Wohnquartier mit hohem Identifikationswert. Sein zentraler Grünbereich, der einen öffentlichen Spielplatz einschließt, ist als wohltuende Verlängerung der Isarauen konzipiert, was die hohe Qualität der Lage zusätzlich betont.

Auf einer Grundstücksfläche von ca. 31.500 qm entstehen auf fünf Baufeldern insgesamt 17 fünf- bis siebengeschossige Häuser. Rund 50.000 qm Geschossfläche verteilt sich auf 423 Wohnungen, knapp100 Wohnungen davon im geförderten Wohnungsbau zur Miete und als preisreduzierter Eigentumswohnungsbau. Das Wohnquartier beherbergt neben einer Gewerbeeinheit ein Tagescafe sowie zwei Kindertagesstätten mit insgesamt fünf Kinderkrippen- und fünf Kindergartengruppen, in der knapp 190 Kinder betreut werden können. 407 Tiefgaragenstellplätze sind vorgesehen. Die Gebäudekomplexe sind mit Wegen und zahlreichen Grünflächen miteinander verbunden. Auch alle Dachflächen sind begrünt. Für die Bauten an der besonders lärmbelasteten Candidstraße wurde ein nachhaltiges Schallschutzkonzept entwickelt. Es gibt oberirdisch keinen privaten PKW-Verkehr; das Quartier ist ausschließlich Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten,

Die Abbrucharbeiten und die Baugrubenerstellung begannen Anfang 2018; Baubeginn war Anfang 2019. Der Vertrieb startete Anfang 2019. Fertigstellung und Bezug der Wohnungen sind für Anfang 2022 vorgesehen. Mit der Planung ist das Architekturbüro O&O Baukunst, Berlin, beauftragt, das den zugehörigen städtebaulichen Wettbewerb 2015 gewonnen hatte. Weitere Informationen zu diesem Projekt unter https://living-isar.de/.

Staatsministerin Kerstin Schreyer: „Ich freue mich, dass im neuen Quartier die zweite Wohnanlage der staatlichen Wohnungsbaugesellschaft BayernHeim GmbH in München entsteht. 66 Mietwohnungen, die im Rahmen des Bayerischen Wohnungsbauprogramms gefördert sind, wird die BayernHeim an Familien und Haushalte mit niedrigeren Einkommen vermieten. Besonders in München brauchen wir mehr Wohnraum, der dauerhaft bezahlbar ist. Mir ist wichtig, dass die Menschen egal mit welchem Einkommen, Beruf, Geschlecht oder in welcher Lebensphase überall in Bayern leben können.“

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit diesem Projekt einen kleinen Beitrag dazu leisten, der Wohnungsknappheit in der attraktiven bayerischen Landeshauptstadt, mit einem neuen Quartier auf hohem Qualitätsniveau und in ausgesprochen schöner Lage zu begegnen.“

Keywords:Immobilien, Projektentwicklung, Wohnungsbau, München, Bayern

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Neue Plattform hilft bei der Suche nach dem passenden Immobilienmakler

Der Verkauf einer Immobilie ist in der Regel eine komplexe Angelegenheit, bei der es einige Hürden zu überwinden gilt. Damit private Verkäufer möglichst zügig zu einem Abschluss zu den bestmöglichen Konditionen gelangen, nehmen sie zumeist die Dienste eines Maklers in Anspruch. Die Suche nach einem geeigneten Dienstleister ist nicht immer ganz einfach, schließlich möchten Verkäufer einen Partner an ihrer Seite wissen, der sein Handwerk versteht, um am Ende den Verkauf so erfolgreich wie möglich abzuschließen. Grundsätzlich ist es nicht schwierig, einen Makler zu finden. Das Angebot ist groß und alle Anbieter versprechen eine hohe Expertise. Doch wie in jedem anderen Wirtschaftszweig auch, gibt es deutliche Unterschiede bei der Kompetenz. Ferner wird nicht überall nach denselben Grundsätzen gearbeitet, die Interessen des Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. Um die Suche nach dem optimalen Makler zu erleichtern, gibt es jetzt ein neues Portal im Internet.

Makler bewerben sich um den Auftrag
Das neue Portal hört auf den Namen Immobilienmakler Vergleichsportal und ist im Netz unter der Adresse https://vergleichsportal-immobilienmakler.de/ zu finden. Für interessierte Verkäufer gibt es auf der Seite ein Bewertungstool. In dieses werden ganz einfach die wichtigsten Eckdaten zu der zu verkaufenden Immobilie wie Größe, Baujahr, Ausstattung und Lage eingegeben und an das Portal gesendet. Jene Anfrage bekommen die angeschlossenen Makler vorgelegt und können eine erste grobe Werteinschätzung abgeben. Zudem können sie sich und ihre Dienstleistungen kurz vorstellen. Die Betreiber des Portals sichern jedem Kunden zu, dass dieser innerhalb weniger Tage mindestens drei verschiedene Bewertungen erhält. Anhand dieser Ersteinschätzungen können sich die Kunden dann einen Eindruck verschaffen, wie seriös eine Maklerfirma ist und ob eine Zusammenarbeit Sinn macht. Im nächsten Schritt können sie Kontakt mit den Maklern aufnehmen und weitere Punkte abklären. Sagt ein Angebot dem Kunden zu, kann eine Zusammenarbeit vereinbart werden. Kommt kein Makler infrage, verbleibt die Anfrage unverbindlich.

Ein wachsendes Portal
Aktuell sind bundesweit knapp 180 verschiedene Makler an das Portal angeschlossen, aber die Beteiligung wächst kontinuierlich. Zugelassen werden jedoch nur Makler, die nachweisen können, dass sie einen großen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet des Immobilienverkaufs, sowie einen fachkundigen und kompetenten Mitarbeiterstamm besitzen. Begonnen wurde vor einigen Monaten zunächst mit einer Akquise von Maklern aus dem Rhein-Main-Gebiet. Ziel ist es aber schon bald, ein bundesweit flächendeckendes Angebot anzubieten, damit künftig jeder Interessent einen geeigneten Partner in seiner Nähe findet.

Keywords:Immobilie verkaufen, Immobilienmakler finden

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