Die Existenzsicherung für Makler rückt in greifbare Nähe

Reaktion des BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft auf den Entwurf des Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten

Reaktion des BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft auf den Entwurf des Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten
bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser vom 04.09.2019

Der BVFI setzt sich seit Jahren für eine Provisionsregelung ein, wie sie in 11 von 16 Bundesländern Usus ist. Darin sehen wir eine faire und gerechte Provisionsregelung zwischen den Parteien eines Grundstückkaufvertrages. Verkäufer und Käufer sollen eine Provision an den Makler entrichten, weil beide Parteien von seinen Leistungen profitieren.
Viele Politiker in Berlin sind derselben Meinung. Abstruse Ideen, wie eine nur vom Verkäufer zu zahlende Provision, die dann sogar in einer Höhe von 2 Prozent inkl. Mehrwertsteuer gedeckelt sein sollte, scheinen vom Tisch zu sein.

Insbesondere hat sich die in der bisher geführten Diskussion erhobene Stimme des BVFI Verhör verschafft. Gemeinsam mit großen Playern der Branche haben wir dazu beitragen können, dass nachfolgende Punkte in die neuen gesetzlichen Regelungen Einzug gehalten haben.

Damit wird nicht nur die Existenz der Verbandsmitglieder gesichert, sondern auch die aller anderen Makler. Daran ist zu erkennen, dass wir als Bundesverband für die Immobilienwirtschaft aktiv gestalten und maßgeblich an Prozessen teilnehmen, die den Maklern dienen, selbst dann, wenn sie nicht Mitglied des BVFI sind. Aussagen, wie „Die Verbände sollten mehr tun“ oder gar, sie hätten versagt, treffen jedenfalls auf den BVFI nicht zu.

Zusammenfassung des Inhaltes des Referentenentwurfes vom 04.09.2019
-Beide Parteien eines Kaufvertrages können (weiterhin) provisionspflichtig einen Makler beauftragen;
-Der Käufer muss maximal die Hälfte der Gesamtprovision bezahlen;
-Betroffen von der beabsichtigten Regelung sind Wohnungen, Einfamilienhäuser, auch die mit Einliegerwohnung. Nicht betroffen wären demnach Wohnobjekte ab zwei Wohnungen und gewerblich genutzte Objekte;
-Die Regelung dient der Wahrung des schutzwürdigen Interesses des Erwerbers. Diesen Schutz sieht der Gesetzgeber in den natürlichen Personen, weshalb die neuen Regelungen bei juristischen Personen nicht gelten sollen;
-Der Maklervertrag bedarf künftig der Textform;
-Im BGB wird der uralte Begriff des „Mäklers“ durch Makler ersetzt.

Makler, z.B. in den Bundesländern Berlin, Hamburg und Hessen, müssen sich auf die neue Situation einstellen

Wir sind uns dessen bewusst, dass in den Ländern und Regionen, in denen Makler bisher nur mit der Außenprovision gearbeitet haben, künftig auf Seiten der Makler ein deutlich größerer organisatorischer und kundenorientierterer Verwaltungsaufwand anfallen wird. Um auch den Verkäufer vom Provisionsanspruch zu überzeugen, bedarf es auf Seiten des Maklers vor dem Hintergrund der im Referentenentwurf vom 04.09.2019 enthaltenden Regelungen einer detaillierten Darlegung seiner Leistungen. Der Makler wird künftig noch verstärkter dem Verkäufer aufzeigen müssen, worin der Mehrwert seiner Tätigkeit liegt.

Nicht umsonst hatten wir uns bereits auf unserem Bundeskongress Anfang 2019 für eine Transparenzoffensive ausgesprochen. Wir vom BVFI verlangen seit langem, dass Makler ihre qualifizierte Leistung nicht nur offen legen, sondern den Parteien den Mehrwert ihrer qualifizierten Leistung auch transparent darlegen.

Erst dann, wenn der Verkäufer diesen Mehrwert erkennt, wird er den Makler unter Beachtung der Regelungen des vorliegenden Referentenentwurfes entlohnen wollen.

Der BVFI wird gemeinsam mit der ProfiMaklerAkademie seinen Verbandsmitgliedern zu Sonderkonditionen verstärkt Schulungen anbieten, in denen praxistauglich aufgezeigt werden wird, wie dem Verkäufer der Wert der Maklerleistung vermittelt werden kann. Auch Nichtmitgliedern werden diese wertvollen Leistungen zur Verfügung gestellt.

Erforderliche Nachbesserungen des Gesetzentwurfs
-Angesichts dieser nachhaltigen Änderungen, die sich im Falle des Inkrafttretens der neuen Regelungen für die unternehmerische Maklertätigkeit ergeben, werden wir uns als BVFI gegen die aus unserer Sicht zu kurz bemessenen Übergangsfrist von sechs Monaten aussprechen. Eine Frist von zwölf Monaten scheint aus pragmatischen Gründen zweckmäßiger. Die entsprechende Verlängerung der Frist werden wir anregen. Damit hätten Makler ausreichend Zeit, um sich auf die neue gesetzliche Regelung organisatorisch und unternehmerisch einzustellen.
-Wir halten es für unpraktikabel, dass der Käufer erst dann verpflichtet ist, die Provision an den Makler zu zahlen, wenn der Verkäufer den Nachweis der Zahlung erbracht hat. Sinnvoller und praktikabler erscheint die Aufnahme einer entsprechenden Klausel im notariellen Kaufvertrag.
-Zudem vermissen wir im Gesetzentwurf eine Regelung hinsichtlich einer Zahlungsverpflichtung der Maklerprovision im Falle der Ausübung eines Vorkaufsrechtes, z.B. durch eine Gemeinde.
Seitens des BVFI unterstützen wir grundsätzlich das in dem Referentenentwurf vom 04.09.2019 abgebildete Gesetzgebungsvorhaben.

Wir werden uns als BVFI allerdings für die Durchsetzung der o.g. Nachbesserungen einsetzen und bis zum 02.10.2019 unsere weitere Stellungnahme an das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz übersenden.

Sollte die GroKo halten, ist mit der Einführung des Gesetzes bis etwa Mitte 2020 zu rechnen.
Über das weitere Gesetzgebungsverfahren werden wir weiterhin informieren.

Frankfurt, Dortmund den 18.09.2019

Helge Ziegler Marcus Lasar
Präsident BVFI Vorstand BVFI und Rechtsanwalt
Wirtschaftsjurist Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

Keywords:Immobilienmakler, Bestellerprinzip, BVFI

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Würzburgs größter Lagerraum Anbieter expandiert weiter

Aufgrund des stetig steigenden Nachfrage bietet WÜBOX bietet jetzt noch mehr externe Lagerflächen für Platzsuchende

Als modernes Lagerhaus bietet die WÜBOX seinen Kunden individuelle Lösungen für jede Form von Platzmangel. In den unterschiedlich großen Lagerräumen bewahren Privatleute ihre Erinnerungen, Möbel, Sammlungen oder Wohnungseinrichtungen auf. Gewerbetreibende lagern Waren, Ersatzteile oder Akten. Alles sicher, sauber, trocken und zu einem fairen Preis. Ein echter Mehrwert für alle Würzburger, vor allem vor dem Hintergrund steigender Mieten und Immobilienpreise.

Von außen ist es nicht zu erahnen, dass sich hinter der Fassade des zentral in der Hertzstraße 5 gelegenen Geschäftshauses Würzburgs größtes Selbstlagerhaus befindet. Auf mittlerweile 1.700 qm finden Platzsuchende 300 Lagerräume in Größen von einem bis 30 qm. Die Nachfrage hatte schon zur Eröffnung im März 2016 die Erwartungen der Gründer und Geschäftsführer Dieter Schraud, Louis Schraud und Rainer Stippel übertroffen. Damals starteten die Unternehmer mit 650 qm vermietbarer Fläche. Diese war nach drei Monaten zu 70 Prozent ausgelastet. Der weitere Ausbau folgte in zwei Stufen im November 2018 und Mai 2019. Im Herbst 2019 wird die WÜBOX noch mehr Lagerkapazitäten für ihre Kunden schaffen und auf 2.200 qm erweitert.

Ein Lager für Geschichten

Wenn man durch die Gänge des Lagerhauses geht, fühlt man sich als Mensch etwas fremd. Die gesamte Ausstattung strahlt Sicherheit und Anonymität aus. Doch hinter jeder Tür der unterschiedlich großen Lagerräume lagert eine Geschichte, ein Schicksal, ein Menschenleben. Privatleute und Gewerbetreibende finden bei WÜBOX Raum für alles, was anderswo keinen Platz hat oder auf absehbare Zeit nicht benötigt wird. Wer kurzfristig seinen Hausrat zwischenlagert ist hier ebenso willkommen wie diejenigen, die langfristig einen externen Abstellraum benötigen, weil in der Wohnung der Platz fehlt. Unternehmen nutzen die trockenen Lagerräume für ihre Aktenlagerung. Auch Handwerkern, Händlern und Paketdiensten bietet WÜBOX eine günstige, flexible Lösung zur Zwischenlagerung von Ersatzteilen, Waren oder Paketen.

Dabei seien die Gründe für die Anmietung eines Lagerraumes bei WÜBOX unterschiedlich, sagt Rainer Stippel: „Wir haben Kunden aus jeder Alters- und Zielgruppe. Dabei sind klassische Umzugskunden, Weltreisende, Aussteiger oder Arbeitnehmer, die ihre Wohnung auf Zeit untervermieten, begeisterte Sammler, Profisportler, die Platz für ihre Ausrüstung benötigen, Paare, die ihren Hausstand zusammenlegen, Menschen, die liebgewonnene Erinnerungen oder Erbstücke lagern, Rentner, die ihre Wohnsituation verändern und Gewerbetreibende der unterschiedlichsten Branchen. Das macht unsere tägliche Arbeit zusätzlich interessant“. Natürlich ist die WÜBOX in Notfällen da, wenn von jetzt auf gleich ein Lagerplatz benötigt wird. „Wir versuchen, für jeden Kunden die optimale Lösung für seinen individuellen Bedarf zu finden. Das schätzen unsere Kunden. Daher bieten wir extrem kurze Mindestmietzeiten von vier Wochen und verzichten komplett auf eine Kündigungsfrist“, sagt Stippel weiter.

Endlich ist die Garage frei für Auto & Co.

Wieso für einen Lagerraum Geld ausgeben, wenn in der Garage genug Platz ist? Diese Denkweise sei der komplett falsche Ansatz, erklärt Louis Schraud: „Garagen sind kein geeigneter Aufbewahrungsort für Möbel, Umzugskartons, Kleider, Bücher oder Erinnerungsstücke, die einem viel bedeuten. Im Gegenteil, vielerorts besteht eine Garagennutzungspflicht für Fahrzeuge. Außerdem wird bei der KFZ-Versicherung ordentlich gespart, wenn das Auto künftig in der Garage Platz findet. In unseren Lagerräumen sind die Dinge sicherer und garantiert sauber sowie trocken untergebracht. Außerdem sicht- und sonnenlichtgeschützt“. Zudem benötigt man deutlich weniger Lagerfläche, als gedacht. „Grundsätzlich werden für die Einlagerung von Möbeln einer kompletten Wohnung ohne Küche ca. 10 bis 15 Prozent der Wohnfläche als Lagerfläche benötigt“, erklärt Schraud weiter.

Sicherheit, Service und Kundennähe stehen im Fokus

Würzburgs größtes Selbstlagerhaus ist seit 2016 Mitglied im Verband deutscher Selfstorage Unternehmen e.V. (VDS) und nach DIN EN 15696 zertifiziert. „Bestmögliche Sicherheit, optimale Lagerbedingungen und ein umfassender Service haben bei uns oberste Priorität. Wir arbeiten aktiv am Ausbau und der weiteren Verbesserung der deutschen Self Storage Standards mit“, sagt Dieter Schraud. „Daher freuen uns, unser Haus den anderen Mitgliedern im Rahmen der Jahreshauptversammlung des VDS vorzustellen“.

Für die persönliche Beratung und die Einlagerung ist das WÜBOX Büro montags bis freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr sowie samstags von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. In Zusammenarbeit mit dem deutschlandweit agierenden Partner First Elephant ist die WÜBOX telefonisch wochentags von 08.00 bis 20.00 Uhr und samstags von 10.00 bis 18.00 Uhr erreichbar.

Alle Kunden haben über einen individuellen Sicherheitscode an 365 Tagen im Jahr von 06.00 bis 22.00 Uhr Zutritt zu ihrem privaten Lagerraum. Die Lagerboxen werden mit einem persönlichen Sicherheitsschloss verschlossen. Zusätzliche Sicherheit garantiert eine permanente Videoüberwachung der Innen- wie Außenflächen. Neben rund 20 kostenlosen Kundenparkplätzen direkt vor dem Haus, ist dank einer großen, überdachten Laderampe das Be- und Entladen der Lagergüter bei jedem Wetter problemlos möglich. Zufahrt und Ladebereich sind großzügig gestaltet und auch für LKWs befahrbar. Das ermöglicht die Anlieferung großer Warenmengen auf Paletten oder umfangreiche Privat- und Firmenumzüge.

Keywords:Lagerräume, Lagerfläche, Wübox

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Gebäudedigitalisierung in einer neuen Dimension

Sensorberg, JÄGER DIREKT und iQ INTELLIGENTES WOHNEN: Drei leistungsstarke Partner schaffen neue Basisausstattungen für das zukunftsweisende Bauen

Echte Innovationen und Mehrwerte lassen sich nur schaffen, wenn man neue Wege beschreitet und in Netzwerken denkt. Genau aus diesem Grund haben die drei Unternehmen Sensorberg, Softwarespezialist für die Digitalisierung und Automation von Gebäuden, JÄGER DIREKT, Hersteller und Spezialist für elektrotechnische Lösungen, und iQ INTELLIGENTES WOHNEN, Ideenschmiede und Projektentwickler innovativer Baukonzepte, eine enge Kooperation vereinbart. Das Ziel: Die Digitalisierung und Automation im Gebäude zu revolutionieren und auf ein neues Niveau zu bringen. Der offizielle Startschuss erfolgt auf der EXPO REAL vom 7. bis 9. Oktober 2019. Am Messestand von Sensorberg (A3.135) können sich die Fachbesucher über die Zielsetzung und die Vorteile der zukunftsweisenden Kooperation informieren. Schon Anfang 2020 ist Baubeginn für das erste, gemeinsame Projekt.

Manuel Mayer, Geschäftsführer der iQ INTELLIGENTES WOHNEN, hebt die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Tech-Spezialisten und Baubranche hervor:“Die Welt dreht sich immer schneller und die Herausforderungen dabei werden immer komplexer. Nur durch auf Vertrauen gegründete Partnerschaften mit visionären Unternehmern können die Aufgaben von morgen bereits jetzt angegangen werden.“

Thomas Jäger, Gründer und Inhaber von JÄGER DIREKT, fügt hinzu: „Aus der Digitalisierung ergeben sich gewaltige Optimierungspotenziale und Chancen für die gesamte Branche. Es braucht jedoch den Mut, neue Wege zu gehen und strategische Partnerschaften einzugehen.“

Michael von Roeder, CEO von Sensorberg, sagt: „Intelligente Gebäude bergen ein riesiges Potenzial für einen effizienteren Betrieb und zufriedenere Nutzer. Wir arbeiten ständig daran, unsere Plattformlösung weiterzuentwickeln. Durch die Integration der Features von JÄGER DIREKT erweitern wir zum einen unser Ökosystem, durch den Einsatz in den Projekten von iQ INTELLIGENTES WOHNEN schaffen wir zudem neue gewerke-übergreifende Use Cases. Denn wenn alle Daten in einen Pool fließen, ergeben sich für Verwalter und Facility Manager ganz neue Erkenntnisse und Anwendungsmöglichkeiten.“

Aus der engen Zusammenarbeit der drei Partner entstehen Mehrwerte, von denen alle nachhaltig profitieren: Investoren ebenso wie Facility Manager, Verwalter und Handwerker, Bewohner ebenso wie Vermieter und Unternehmen der Immobilienwirtschaft. Dabei fokussieren die Partner auf die vier grundlegenden Säulen Sicherheit, Nutzererfahrung für Mieter und Bewohner, Nutzererfahrung für die Gebäudeverwaltung sowie das energieeffiziente, grüne Wohnen. Aus der engen Vernetzung von Gebäudeplanung, Hardware und Software resultieren eine Vielzahl an Vorteilen, die in Summe die Gebäudetechnik auf ein bisher nicht erreichtes Niveau heben. Aspekte wie physische Sicherheit, Datenschutz und Ausfallsicherheit zählen ebenso dazu wie höchste Ansprüche an ein nachhaltiges Bauen und Wohnen und das Energiemanagement im Gebäude.

So können beispielsweise Bewohner künftig smarte Dienste nutzen oder Handwerker, Gebäudereinigung und Co. ganz bequem per App buchen. Auch für die Kommunikation in der Nachbarschaft bietet die maßgeschneiderte App zahlreiche Möglichkeiten, etwa um Nachbarschaftsdienste zu vereinbaren oder das Sharing von Werkzeugen, Gartengeräten etc. zu koordinieren. Hauseigene Paketstationen dienen derweil als zentrale Anlaufstelle für Paketdienste – dank gekühlter Fächer sogar für die Lieferung frischer Lebensmittel. Von der nahtlosen Integration von Hard- und Software profitiert ebenfalls das Facility Management – mit hoher Prozesseffizienz, einem transparenten Energie- und Kostenmanagement und nützlichen Funktionalitäten für die Gebäudeverwaltung, bis hin zur bequemen und schnellen Nebenkostenabrechnung buchstäblich auf Knopfdruck.

Nach der Premiere auf der EXPO REAL fällt zeitnah der Startschuss für die Zusammenarbeit der drei Partner – mit einem wegweisenden Pilotprojekt, das iQ INTELLIGENTES WOHNEN in Ludwigsburg verwirklicht. Dort entstehen ab Jahresbeginn 2020 neue Wohngebäude, die alle Vorteile des vernetzten Konzeptes in sich vereinen. Schon ab voraussichtlich Jahresende 2020 wird hier Automation und Digitalisierung in den Gebäuden vollkommen neu erlebbar. Mit einer Vollholzkonstruktion, der konsequenten Nutzung erneuerbarer Energien (Photovoltaik) und einer Fassadenbegrünung wird das Neubauprojekt gleichzeitig höchste Ansprüche an Klimaschutz und das grüne Wohnen von morgen erfüllen.

Keywords:Gebäudedigitalisierung

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Neues Immobilienmakler-System: Wentzel Dr. HOMES eröffnet in Buxtehude einen weiteren nachhaltigen Immobilienshop

Eröffnungsfeier am 25. September 2019 von 10.00 bis 18.00 Uhr in Buxtehude

Immobilien-Eigentümer, -Käufer und -Mieter profitieren nun auch in Buxtehude, im Landkreis Stade und im südlichen Hamburger „Speckgürtel“ vom neuen Wentzel Dr. HOMES Immobilienshop, das neue Immobilien-System des Hamburger Traditionsunternehmens Wentzel Dr. (https://www.wentzel-dr.de).

Mit der Eröffnung setzt Wentzel Dr. HOMES seine erfolgreiche Expansion fort und stärkt mit dem neuen Standort in Buxtehude seine lokale Präsenz und Immobilienvermarktung in der Metropolregion Hamburg. Das verbraucher- und käuferfreundliche Prinzip der Innenprovision in den meisten Verkaufsfällen von Wohnimmobilien, „Wohlfühl-Immobilienshops“, Expertise, Marktkenntnis sowie regionale Wurzeln und Netzwerk zeichnen das Wentzel Dr. HOMES Immobilien-System aus. Es unterscheidet sich damit von anderen bestehenden Immobilien-Shops und Einzelmaklern.

In Buxtehude, Kreis Stade, eröffnet Wentzel Dr. HOMES in bester Altstadtlage (Breite Str. 19-21) einen weiteren Immobilienshop. Neben den bereits bestehenden Shops in Glinde, Norderstedt und Quickborn sowie der Zentrale in Hamburg ist dieser, nach Ahrensburg, der zweite gemeinsame Immobilienshop nach der Fusion von German Homes und Wentzel Dr. Vertrieb im Oktober 2018. In diesem Jahr folgt noch eine weitere Wentzel Dr. HOMES Immobilienshop-Eröffnung im Hamburger Umland.

„Die Region Buxtehude / Stade ist eine absolute Wachstumsregion und deshalb ein sehr spannender Immobilienmarkt“, betont Immobilienshopleiter Björn Steinhardt. Im Landkreis Stade leben derzeit mehr als 200.000 Menschen. Seit dem Jahr 1990 ist die Einwohnerzahl um mehr als achtzehn Prozent gestiegen und liegt damit deutlich über dem Landesdurchschnitt in Niedersachsen von 6,7 Prozent. Insgesamt arbeiten über 58.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Landkreis Stade. Damit liegt das Beschäftigtenwachstum seit 1990 mit rund dreißig Prozent über dem Landesdurchschnitt von Niedersachsen von rund 20 Prozent.

„Der Landkreis Stade ist also eine Wachstumsregion innerhalb der boomenden Metropolregion Hamburg und eine Region, die sich weiterentwickelt hat und sich weiterhin positiv entwickeln wird“, ist sich der Immobilienexperte Steinhardt sicher. Dafür sorgen günstige Rahmenbedingungen wie unter anderem eine wachsende Verkehrsinfrastruktur, konsequente Wirtschaftsförderung und positive Wirtschaftsentwicklung mit vielen Fachkräften und Ausbildungsunternehmen sowie dynamisches Bevölkerungswachstum. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Städten steigen die Einwohnerzahlen in Buxtehude seit Jahren kontinuierlich an, was die positiven Wechselwirkungen zwischen wohnortnahen, zukunftsfähigen Arbeitsplätzen und attraktivem Wohnstandort bestätigt.

Buxtehude verfügt über ein klares Standort-Plus, denn es ist zur Drehscheibe zwischen Hamburg und Bremen avanciert. Zwar primär auf Hamburg ausgerichtet, stellt Buxtehude heute als Mittelzentrum einen Arbeits- und Wohnstandort von regionalem eigenständigem Gewicht dar. Buxtehude profitiert von den Wechselwirkungen der Metropolennähe und einer vertrauensvollen Kooperation mit den weiteren ökonomischen Zentren der Region sowie der Ausweitung internationaler Wirtschaftskontakte. Hinzu kommt der hohe Wohn- und Freizeitwert der Region. Viele junge Familien haben sich in den letzten Jahren aufgrund der vielfältigen Freizeit- und Kulturangebote für die Region Buxtehude / Stade als Wohnort entschieden.

Unterschied zu anderen Maklern: Wentzel Dr. HOMES makelt mit Bestellerprinzip

Wentzel Dr. HOMES zeichnet sich neben Erfahrung und Fachexpertise als Deutschlands ältestes Immobilienunternehmen, lokalen und regionalen Immobilienmarktkenntnissen sowie einem tief in der Region verwurzeltem Netzwerk vor allem durch einen für die Käufer in den meisten Fällen provisionsfreien Immobilienerwerb aus. „Das Image des klassischen Immobilienmaklers ist leider nicht positiv besetzt, obwohl der Makler Menschen bei ihrer wohl größten finanziellen Transaktion in ihrem Leben begleitet. Einen großen Anteil an dem negativen Image hat die in Norddeutschland weit verbreitete Käufercourtage. Wentzel Dr. HOMES hingegen wendet in den meisten Verkaufsfällen von Wohnimmobilien eine Verkäufercourtage und den damit verbundenen Verzicht auf Außenprovisionen an. Dieses sorgt bei den Verkaufsfällen für ein gutes Gefühl im Vorfeld eines Immobilienkaufs bei den Kaufinteressenten“, weiß Wentzel Dr. HOMES Geschäftsführer Jovica Denadija. „Ein Eigentümer kann letztlich den Einsatz des Maklers und entsprechend dessen Courtageanspruch besser einschätzen als der Käufer. Der Eigentümer bekommt den gesamten Immobilienvermarktungsprozess mit: Im Vorfeld den Bewertungsprozess, die Erstellung der Verkaufsunterlagen, die Werbung und Generierung von Kaufinteressenten sowie die gesamten Besichtigungen. Der Interessent hat hingegen eventuell nur ein einziges Mal Kontakt mit dem Makler und möchte dann kaufen. So wird meist nur vom Eigentümer der tatsächliche Nutzen eines professionellen Immobilienmaklers wahrgenommen und auch geschätzt“, erklärt Denadija.

Nachhaltig und mit Wohlfühlfaktor: Die Wentzel Dr. HOMES Immobilien-Shops

Nicht nur das sogenannte Bestellerprinzip unterscheidet Wentzel Dr. HOMES eindeutig von anderen Immobilienunternehmen und Maklern, sondern auch die Konzeption und Einrichtung der neuartigen Immobilienshops. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Wentzel Dr. HOMES Firmenphilosophie. Daher sind die ressourcenschonende Planung und Realisation sowie der Betrieb der Wentzel Dr. HOMES Immobilienshops wie in Buxtehude elementar. Es wird auf natürliche Werkstoffe und Klimaneutralität geachtet, wo immer es möglich ist. Lernen Sie die neue Art der Immobiliengeschäfte persönlich kennen und besuchen Sie den neuen Wentzel Dr. HOMES Immobilienshop in Buxtehude. Björn Steinhardt und sein Team freuen sich auf Sie und laden Sie herzlich zur Shop-Eröffnung am 25. September von 10.00 bis 18.00 Uhr ein!

Wentzel Dr. HOMES

SHOP BUXTEHUDE
Breite Str. 19-21
21614 Buxtehude
04161-50799-10
buxtehude@wentzel-dr.de
www.wentzel-dr.de/standorte/shop-buxtehude

Über Wentzel Dr. HOMES:

Das aus dem Zusammenschluss von Wentzel Dr. und GERMANHomes entstandene Immobilienunternehmen verfügt neben der Zentrale in Hamburg-Lokstedt bereits über Standorte in Kiel, Lübeck, Lüneburg, Bremen, Hannover, Münster, Bremerhaven/Cuxhaven, Köln, Darmstadt und Düsseldorf – und mit Glinde, Norderstedt, Quickborn, Ahrensburg und Buxtehude über eine starke Präsenz in der Hamburger Metropolregion.

Wentzel Dr. HOMES ist ein Vorreiter der Immobilienbranche. Angesichts des von der Politik und Verbraucherschützern befürworteten sogenannten Bestellerprinzips wurde vor Jahren bereits das zukunftsfähige Prinzip entwickelt und erfolgreich im Immobilienmarkt etabliert – auch ohne gesetzlichen Zwang. Schon seit 2012 erfolgt die Vergütung der professionellen Immobilien-Dienstleistungen in den meisten Fällen durch die Verkäufer und Vermieter – und nicht durch die Käufer oder Mieter. So konnte schon vor Jahren ein klares Alleinstellungsmerkmal gegenüber den klassischen Immobilien-Franchiseketten und Einzelmaklern geschaffen werden. Von dieser fairen Geschäftsführung profitieren alle gleichermaßen – die Partner, die Kaufinteressenten und die Immobilienverkäufer.

https://www.wentzel-dr.de/franchise

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Immobilienwert in München kostenlos berechnen: 5 Tipps vom Experten

In gefragten Lagen sind die Preise für Häuser und Wohnungen stark gestiegen. Thomas Müller-Groscurth verrät, worauf Eigentümer beim Verkauf achten müssen.

Müller-Groscurth Immobilien hat seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2007 insgesamt 1.531 Immobilien vermittelt, vor allem in München und den angrenzenden Regionen in Bayern. Am Anfang einer erfolgreichen Vermittlung zwischen Eigentümer und Interessent steht fast immer die Berechnung des Wertes einer Immobilie – ein Service, den die Makler kostenlos anbieten. Hier verrät Immobilien-Experte Thomas Müller-Groscurth, worauf Eigentümer achten müssen, wenn sie den Wert ihrer Immobilie in München berechnen wollen.

1. Vorsicht, Eigentümer überschätzen oft den Wert!
Hand aufs Herz: Hängen Sie an Ihrer Immobilie? Das ist ganz normal. Wer sein Haus oder seine Wohnung verkauft, hat oft viele Jahre in den eigenen vier Wänden verbracht und verbindet viele Erlebnisse mit der Immobilie. Dadurch wird der Wert der eigenen vier Wände von Eigentümern oft höher eingeschätzt als das ein Käufer tun würde. Makler können hier helfen, den besten Wert zu ermitteln, mit dem auch gute Chancen für einen Verkauf bestehen.

2. Immobilienwert: Welche Kriterien spielen eine Rolle?
Am ausschlaggebendsten für die Immobilienwert-Berechnung ist fast immer die Lage. Gerade in gefragten Lagen Münchens haben die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren deutlich angezogen. Hier gibt es innerhalb der Landeshauptstadt deutliche Unterschiede: So kann heute, im Jahr 2019, der Quadratmeterpreis für ein Einfamilienhaus außerhalb der Stadtgrenze bei 3.000 Euro liegen, in einer gefragten Lage Münchens aber durchaus bei 8.000 Euro oder mehr. Darüber hinaus spielen Baujahr, Quadratmeterpreis und Anzahl der Zimmer eine wichtige Rolle für den Wert von Haus oder Wohnung. Dazu kommen die Qualität der Ausstattung und „Extras“ wie beispielsweise eine Garage, ein Carport, Balkon oder Terrasse.

3. Wo kann ich mich informieren?
Für einen ersten Eindruck ist ein Blick in die Online-Immobilienportale empfehlenswert: Diese geben einen ersten Überblick zu den Preisen, die derzeit auf dem Markt angeboten werden. Eigentümer, die dort eine vergleichbare Immobilie in ähnlicher Lage finden, erhalten eine erste Idee für den Wert der eigenen vier Wände. Aber Vorsicht: In den Portalen finden sich immer nur die vom Verkäufer angebotenen Preise. Auf welchen tatsächlichen Preis sich Käufer und Verkäufer am Ende des Tages einigen, lässt sich hier nicht ablesen.

4. Wie kann ich den Wert meiner Immobilie seriös, schnell und kostenlos berechnen lassen?
Im Internet werben zahlreiche Anbieter mit dem Versprechen, den Wert einer Immobilie in München kostenlos zu berechnen. Nicht immer wird dabei deutlich, wer eigentlich dahintersteckt. Oft handelt es sich um Portale, die Adressen von verkaufswilligen Eigentümern sammeln und diese dann an Makler weiterverkaufen. Wer den Wert seiner Immobilie seriös, schnell und kostenlos ermitteln möchte, kann dies auf der Internetseite von Müller-Groscurth Immobilien durchführen: http://www.mueller-groscurth-immobilien.de/. Das Makler-Unternehmen bietet darüber hinaus auch ein individuelles, ausführliches Gutachten mit persönlicher Besichtigung vor Ort an.

Keywords:Immobilienwert

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Immobilienmakler Insel Rügen Glowe Breege Juliusruh Wiek Kap Arkona -Wir verkaufen Ihre Immobilie seriös und zum besten Preis – Rufen Sie an !

Immobilienmakler Insel Rügen Glowe Breege Juliusruh Kap Arkona Wiek – der Platzhirsch

Immobilienverkauf ist Vertrauenssache.
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Wir sind mehr als ein reines Maklerhaus. Wir bieten unterschiedlichsten Kundengruppen individuelle und umfangreiche Leistungen bei der Vermittlung von Immobilien.Wir verkaufen nicht nur sondern bieten auch Vermietung von Ferienimmobilien, Hausmeister- und Reinigungsservice an.
Wir sind das renommierte und inhabergeführte Maklerunternehmen im Norden der Insel Rügen seit 1995.
Wir engagieren uns mit fundierter lokaler Marktkenntnis in Glowe,Breege,Juliusruh,Wiek und Kap Arkona und hohem individuellen Service. Als dynamisches Unternehmen setzen wir uns täglich damit auseinander wie moderne Immobilienvermarktung am besten funktioniert und gehen in der Beratung und Vermarktung neue Wege.
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Wir verkaufen Ihre Immobilie seriös und zum besten Preis.Die Schlüsselfrage ist: warum Sie als Privatverkäufer mit uns als Immobilienmakler am Ende noch sparen.

Rufen Sie uns an Tel 01715662049. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
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Weshalb ökologische Kriterien bei der Auswahl von Immobilien als Anlageobjekte wichtig sind

Bei dem Begriff ökologische, nachhaltige und ethisch korrekte Anlagen denkt man in den Regel zumeist an entsprechend ausgestaltete Investmentfonds oder ETFs, selten aber an Immobilien. Dabei ist es bei dieser Form der Geldanlage besonders wichtig daran zu denken, dass Immobilien – als meist besonders langfristige Form der Geldanlage – ökologische Kriterien erfüllen. Wichtig in mehrfacher Hinsicht: Für die Umwelt, für den Investor und auch für den Mieter.
Zu diesem Thema ist aktuell von der Hamburger Finanzberatungsgesellschaft FORAIM ein Beitrag auf dem Blog FINANZENLOUNGE veröffentlicht worden. Verständlich werden Antworten auf folgende Fragen gegeben:
Was zeichnet nachhaltige Immobilien aus?
Wie lässt sich die Nachhaltigkeit von Immobilien beurteilen?
Zugleich weist FORAIM darauf hin, dass Ökologie ohne Ethik keinen Bestand haben wird. Hier können die von vielen Anleger nachgefragten Denkmalschutz-Immobilien eine besondere Stärke aufweisen, denn besondere steuerliche Vergünstigungen erleichtern es Investoren, auf eine Strategie der Mietenmaximierung zu verzichten.
Lesen Sie dazu einen aktuellen Beitrag in der Finanzenlounge, der zusätzlich aufzeigt, weshalb es bestimmte Immobilien – wie zum Beispiel Denkmalschutz-Immobilien – es den Investoren zudem leichter machen, den Aspekt Ethik bei der Geldanlage in Form von Immobilien zu berücksichtigen. FINANZENLOUNGE Okolögische Geldanlagen, das geht auch mit Immobilien
Interessierte Anleger aus Hamburg können sich auch auf regelmässig stattfindenden kostenfreien Veranstaltung zu dem weiter gefassten Thema Immobilien als Geldanlage informieren. Die nächste Veranstaltung findet am 9.Oktober um 18:30 Uhr statt. Mehr Informationen zu den FORAIM Veranstaltungen

Keywords:Immobilien, Geldanlage, Kapitalanlage, Sparen, Immobilienerwerb, Finanzierung, Altersvorsorge, Finanzplanung, Immobilienmarkt, Niedrigzinsen

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Immobilienwert in Bayern kostenlos berechnen: 5 Tipps vom Experten

In gefragten Lagen sind die Preise für Häuser und Wohnungen stark gestiegen. Thomas Müller-Groscurth verrät, worauf Eigentümer beim Verkauf achten müssen.

Müller-Groscurth Immobilien hat seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2007 insgesamt 1.531 Immobilien vermittelt, vor allem in München und den angrenzenden Regionen in Bayern. Am Anfang einer erfolgreichen Vermittlung zwischen Eigentümer und Interessent steht fast immer die Berechnung des Wertes einer Immobilie – ein Service, den die Makler kostenlos anbieten. Hier verrät Immobilien-Experte Thomas Müller-Groscurth, worauf Eigentümer achten müssen, wenn sie den Wert ihrer Immobilie in Bayern berechnen wollen.

1. Vorsicht, Eigentümer überschätzen oft den Wert!
Hand aufs Herz: Hängen Sie an Ihrer Immobilie? Das ist ganz normal. Wer sein Haus oder seine Wohnung verkauft, hat oft viele Jahre in den eigenen vier Wänden verbracht und verbindet viele Erlebnisse mit der Immobilie. Dadurch wird der Wert der eigenen vier Wände von Eigentümern oft höher eingeschätzt als das ein Käufer tun würde. Makler können hier helfen, den besten Wert zu ermitteln, mit dem auch gute Chancen für einen Verkauf bestehen.

2. Immobilienwert: Welche Kriterien spielen eine Rolle?
Am ausschlaggebendsten für die Immobilienwert-Berechnung ist fast immer die Lage. Gerade in gefragten Lagen Bayerns wie in der Landeshauptstadt München oder den Universitätsstädten haben die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren deutlich angezogen. Hier gibt es innerhalb Bayerns deutliche Unterschiede: So kann heute, im Jahr 2019, der Quadratmeterpreis für ein Einfamilienhaus in einer ländlichen Region bei 2.000 Euro liegen, in einer gefragten Lage Münchens durchaus bei 8.000 Euro oder mehr. Darüber hinaus spielen Baujahr, Quadratmeterpreis und Anzahl der Zimmer eine wichtige Rolle für den Wert von Haus oder Wohnung. Dazu kommen die Qualität der Ausstattung und „Extras“ wie beispielsweise eine Garage, ein Carport, Balkon oder Terrasse.

3. Wo kann ich mich informieren?
Für einen ersten Eindruck ist ein Blick in die Online-Immobilienportale empfehlenswert: Diese geben einen ersten Überblick zu den Preisen, die derzeit auf dem Markt angeboten werden. Eigentümer, die dort eine vergleichbare Immobilie in ähnlicher Lage finden, erhalten eine erste Idee für den Wert der eigenen vier Wände. Aber Vorsicht: In den Portalen finden sich immer nur die vom Verkäufer angebotenen Preise. Auf welchen tatsächlichen Preis sich Käufer und Verkäufer am Ende des Tages einigen, lässt sich hier nicht ablesen.

4. Wie kann ich den Wert meiner Immobilie seriös, schnell und kostenlos berechnen lassen?
Im Internet werben zahlreiche Anbieter mit dem Versprechen, den Wert einer Immobilie in Bayern kostenlos zu berechnen. Nicht immer wird dabei deutlich, wer eigentlich dahintersteckt. Oft handelt es sich um Portale, die Adressen von verkaufswilligen Eigentümern sammeln und diese dann an Makler weiterverkaufen. Wer den Wert seiner Immobilie seriös, schnell und kostenlos ermitteln möchte, kann dies auf der Internetseite von Müller-Groscurth Immobilien durchführen: http://www.mueller-groscurth-immobilien.de/. Das Makler-Unternehmen bietet darüber hinaus auch ein individuelles, ausführliches Gutachten mit persönlicher Besichtigung vor Ort an.

Keywords:Immobilienwert

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Fertighaus WEISS erhält „Großen Preis des Mittelstandes“

Holzfertighausspezialist setzt sich als Preisträger unter 5.399 nominierten Unternehmen durch

Oberrot-Scheuerhalden, 17.09.2019 – Der Fertighaushersteller Fertighaus WEISS mit Sitz in Oberrot bei Schwäbisch Hall wurde am 14. September 2019 beim „Großen Preis des Mittelstandes“ als Sieger geehrt. Das Unternehmen wurde damit zum wiederholten Male für sein vielfältiges Engagement ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen eines Galaabends in Würzburg statt.

Gemeinsam mit drei weiteren Preisträgern zählt das Fertighaus-Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitern und 30 Azubis damit zu Baden-Württembergs vorbildlichsten und besten mittelständischen Unternehmen. Neben der Gesamtentwicklung des Unternehmens wurden von der Jury auch die Kriterien Arbeits- und Ausbildungsplätze, Innovation und Modernisierung, Engagement in der Region (Corporate Citizenship) sowie Marketing betrachtet. „Wir freuen uns besonders, dass unser Unternehmen im 25. Jubiläumsjahr des Wettbewerbs ausgezeichnet wurde“, hält Hans Volker Noller, Geschäftsführer des Familienunternehmens in 4. und 5. Generation, fest. „Der Preis ist verbunden mit einer bedeutenden Würdigung für das Unternehmen und unsere Mitarbeiter“, erklärt sein Sohn Michael, ebenfalls Geschäftsführer des Fertighausherstellers.
Mit ausschlaggebend für die klare Entscheidung der Jury dürfte die Stärke des Unternehmens im Bereich des ökologischen Bauens und der nachhaltigen Unternehmensführung gewesen sein. Somit ist Fertighaus WEISS ein Paradebeispiel für das Jahresmotto des Mittelstandspreises – „Nachhaltig wirtschaften“.

Natürliches Baumaterial, energieautarke Fertigung, nachhaltige Häuser
„Als mittelständisches Unternehmen in Familienhand tragen wir seit jeher Verantwortung für die Umwelt, aber auch für die Kunden und unsere Mitarbeiter“, hält Firmenchefin Christel Noller zum Thema Nachhaltigkeit fest. Welchen hohen Stellenwert die schonende Nutzung von Ressourcen bei Fertighaus WEISS hat, zeigt sich schon an der Produktion: Bestückt mit zahlreichen Photovoltaikanlagen, erzielt das Werk im Jahr einen durchschnittlichen Energieüberschuss. Produktionsabfälle werden etwa zur Beheizung des Areals verwendet. In der voll vernetzten Produktion des Mittelständlers entstehen Holzhäuser mit höchster Präzision und Qualität. So gehen Ökologie und Ökonomie beim Bauen von Fertighäusern miteinander einher.

Holzhäuser für klimabewusstes Bauen
Das gewachsene Bewusstsein vieler Bauinteressenten für einen möglichst klimaschonenden Hausbau hat dem Baumaterial Holz in der jüngeren Zeit wieder zu steigender Bedeutung verholfen. Etwa 70 Prozent der bei Fertighaus WEISS hergestellten Produkte werden aus Holz gefertigt. Im Unternehmen setzt man schon immer auf diesen ökologischen Rohstoff und sorgt auch für sein Nachwachsen. So wird der Klimaschutz durch gebundenes CO2 aktiv vorangetrieben.

Renommierteste Auszeichnung für den Mittelstand
Der „Große Preis des Mittelstandes“ ist eine der deutschlandweit begehrtesten Wirtschaftsauszeichnungen und wird von der Oskar-Patzelt-Stiftung seit 1995 ausgelobt. Die Jury zum Wettbewerb um den Wirtschaftspreis betrachtet nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes, in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. 2019 wurden deutschlandweit 5.399 Unternehmen nominiert.

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