Wie der passende Immobilienmakler gefunden werden kann

Immobilie professionell verkaufen

Bevor ein Immobilienmakler beauftragt wird, kann es nur von Vorteil sein, genau zu prüfen, wer am passendsten ist. Dazu gibt es einige Kriterien zu beachten. Das gilt für Verkäufer von Immobilien genauso, wie für Kaufwillige. Beginnend bei der Spezialisierung bis hin zu Referenzen sollte vieles geprüft werden.

Qualifikationen und überprüfbare Bewertungen

Das Erste, was zwangsläufig bei der Suche auftaucht, ist die Webseite des Maklers. Hier kann bereits einiges erkannt werden. Ist sie übersichtlich? Ist sie aktuell und sind die wichtigsten Daten und Informationen schnell zu finden? Passt dieser Punkt, geht es weiter mit der Spezialisierung. Möchte man ein Privathaus kaufen, ist ein Makler, der sich auf Gewerbeimmobilien verlegt hat, nicht die erste Wahl. Passt dieses Kriterium und die Webseite kann die Qualifikation geprüft werden. Dies kann über mehrere Kanäle geschehen. Eine Qualifikation ist natürlich die Webseite selber, auf der Referenzen und Kundenbewertungen aufgeführt sind. Eine weitere denkbare Quelle ist das eigene Umfeld. Hat jemand bereits Erfahrungen gemacht mit einem Immobilienmakler, ist dieses Maklerbüro zu empfehlen, oder eben nicht. Diese Art von Referenz darf nicht unterschätzt werden.

Die Präzision der Darstellung nach Aussen

Trotz Empfehlung ist ein Punkt nicht zu unterschätzen. Nämlich die Frage, was spricht mich als Suchenden an? Erhalte ich alle Informationen, die ich mir wünsche? Wie sind diese aufbereitet? Ist die Gestaltung, die Fotos und Texte so, wie ich am meisten damit in Resonanz gehe? Nicht ganz unwichtig sind auch die Angaben zur Gewerbeberechtigung oder ob der Makler Mitglied in angesehenen Maklervereinigungen ist.

Ist das Maklerbüro in den sozialen Medien vertreten, kann hier ziemlich schnell nach Bewertungen, nach Kommentaren oder Ähnlichem gesucht werden. Aber auch Google kann eine gute Quelle sein. Weiter sollte erkennbar sein, ob der Immobilienmakler und etwaige Mitarbeiter sich regelmäßig fortbilden, um in allen Fragen der Immobilienwirtschaft auf dem neuesten Stand zu sein. Ein weiteres Signal ist z.B. ob auf der Internetseite des Immobilienmaklers regelmäßig aktuelle Inhalte zum Thema Immobilie zu finden sind.

Letztendlich ist der persönliche Kontakt und wie das Telefonat abläuft ein wichtiges Indiz für einen seriösen und kompetenten Makler. Welche Fragen stellt der Immobilienmakler? Möchte er Grundrisse, Lagepläne, Abrechnungen und den Energieausweis sehen. Fragt er nach Daten, wie Alter, Renovierungen und nach der Bausubstanz kann von einem Profi ausgegangen werden. Auch die anfallende Provision sollte zur Sprache kommen. Verspricht er das Blaue vom Himmel oder macht er eine realistische Einschätzung für das Objekt. All das zeigt, ob der Immobilienmakler für eine fruchtbare Zusammenarbeit infrage kommt. Gott sei Dank immer noch das Beste Indiz: Sympathie und Vertrauen.

Keywords:Immobilienmakler, Immobilienmakler Nürnberg, Immobilienverkauf, Hausverkauf, Wohnungsverkauf, Makler, Nürnberg

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2N® INDOOR TOUCH 2.0: DER INTELLIGENTE HAUSHALT

Die stylische Indoor-Kommunikationsanlage 2N® Indoor Touch 2.0 für die Türsprechanlagen von 2N ist der Nachfolger des erfolgreichen Modells 2N® Indoor Touch, das mit dem renommierten Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. Sie bietet ein 7″-HD-Display aus Hartglas, Wi-Fi-Verbindung und im Vergleich zu ihrem Vorgänger die vierfache Leistung für die Integration in Hausautomationssysteme. Es handelt sich um das High-End Modell in der Baureihe der 2N-Innensprechstellen, die vor allem für Wohnhäuser vorgesehen sind.

Die Firma 2N, der weltweit größte Hersteller von IP-Sprechanlagen, präsentiert die neue stilvolle Multifunktions-Kommunikationsanlage 2N® Indoor Touch 2.0, die zur Annahme von Videoanrufen von 2N-Sprechanlagen und zur Zutrittssteuerung dient. Sie bietet jedoch auch die Möglichkeit der Verwaltung von automatischen Elementen im Haushalt und in Büroräumen.

Einfache Bedienung im attraktiven Design

Die Innensprechstelle 2N® Indoor Touch 2.0 ist mit einem 7″-Farb-Touchscreen ausgerüstet, welcher nicht nur durch seine detaillierte Darstellung der potentiellen Besucher, sondern dank seiner Oberfläche aus 4 mm starkem Hartglas auch durch seine Kratzbeständigkeit überzeugt. Der Monitor hat eine angenehme Neigung, die gemeinsam mit der speziell entwickelten Benutzeroberfläche eine sehr einfache Bedienung garantiert – die meistbenutzten Anwendungen sind mit einem Klick verfügbar. Das stilvolle Design aus qualitativ hochwertigen Werkstoffen blieb im Vergleich zur Vorgängerversion des mit dem prestigeträchtigen Red Dot Award 2017 ausgezeichneten Modells unverändert und sorgt dafür, dass das Gerät sich auch für sehr luxuriöse Innenräume eignet.

Der Benutzer kann sich mit Hilfe dieses Gerät das Live-Videobild von der Sprechanlage anzeigen lassen und sich so einen Überblick über das aktuelle Geschehen vor der Tür verschaffen oder verpasste Anrufe oder Nachrichten aufrufen. Unerwarteten Besuchern bietet das Kommunikationsgerät nämlich die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen. Die Aufzeichnung enthält zudem das Video von der Türsprechanlage. Für die perfekte Verständlichkeit ohne Echos sorgt der Klang in HD-Qualität.

Höhere Leistung und Anwendungen Dritter für den intelligenten Haushalt

Gegenüber der Vorgängerversion ist die 2N® Indoor Touch 2.0 mit einer leistungsfähigeren Hardware ausgerüstet und verfügt über eine etwa 4x höhere Rechenleistung. 2N® Indoor Touch 2.0 wird mit der vorinstallierten Lizenz für die Integration von Anwendungen Dritter für Android-Geräte geliefert, die beispielsweise für Hausautomationssysteme vorgesehen sind. Der Benutzer kann somit nicht nur die Kommunikation mit den Besuchern an der Tür, sondern auch zum Beispiel die Bedienung von Klimaanlage, Beleuchtung, Hauskameras, Rollläden oder das Abspielen von Musik kontrollieren.

Keywords:INDOOR

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Neues Jahr, neue Förderung!

Das ändert sich 2020 für Bauherren und Immobilienbesitzer

Ab 1. Januar gibt es neue Regeln bei Förderungen und Fristen, die Hauseigentümer und Bauherren kennen sollten.

Steuervergünstigung für energetische Sanierungen
Wer als Hauseigentümer das Klima schont, wird zusätzlich belohnt: Maßnahmen für eine bessere Energieeffizienz und das Heizen mit erneuerbaren Energien werden auch steuerlich gefördert. Davon profitiert, wer etwa die alte Heizung austauscht, neue Fenster einbaut oder Dach, Keller und Außenwände dämmt. Auch Kosten für Energieberater sollen künftig als Aufwendungen für energetische Maßnahmen gelten. 20 Prozent der Ausgaben, maximal aber 40.000 Euro können über drei Jahre verteilt steuerlich abgezogen werden. Die Voraussetzungen: Es handelt sich um selbstgenutztes Wohneigentum und die Immobilie ist mindestens zehn Jahre alt. Zusätzlich können Eigentümer weiterhin von den etablierten Förderprogrammen für energetische Sanierungen profitieren, etwa von der KfW.

Abwrackprämie für die Ölheizung
Wer seine alte Ölheizung durch ein klimaschonendes Modell ersetzt, zum Beispiel eine Luft-Wärmepumpe oder eine Holz-Pelletheizung, erhält eine Förderung vom Bund. Derzeit laufen in Deutschland rund 5,6 Mio. Heizanlagen mit Öl, das ist jede vierte Heizung. Die Anschaffung einer Heizanlage, die erneuerbare Energieformen nutzt, zahlt sich nicht nur wegen der sogenannten Abwrackprämie aus: Ab 2021 muss der CO2-Ausstoß fossiler Brennstoffe über Zertifikate kompensiert werden. Der Preis pro Tonne CO2 soll bei 25 Euro liegen und in den Folgejahren weiter ansteigen. Er wird auf den Öl- und Gaspreis umgelegt. Laut einer Berechnung der TU Dortmund erhöhen sich dadurch die Heizkosten für eine durchschnittliche Wohnung mit 70 Quadratmetern auf 134 Euro.

Baukindergeld: Förderung noch bis Ende 2020
Das Baukindergeld fördert Familien, die selbst in ihre erste eigene Immobilie einziehen: Förderberechtigte Eltern können von der KfW-Bank über zehn Jahre verteilt insgesamt 12.000 Euro pro Kind für den Erwerb von Wohneigentum erhalten. Achtung: Wer den Zuschuss erhalten will, muss den Kaufvertrag bis Ende 2020 beim Notar unterzeichnet haben.

Austauschpflicht für den Kamin
Ältere Kamine müssen bis Ende 2020 ausgetauscht werden. Das sieht die erste Bundesimmissionsschutzverordnung vor. Öfen mit Baujahr 1994 und älter müssen Ende 2020 stillgelegt oder nachgerüstet werden. Hintergrund ist das Gesundheitsrisiko durch die Feinstaubbelastung. Bei Fragen zur Nachrüstung ihrer Kaminöfen sind die Schornsteinfeger für Hauseigentümer die richtige Adresse.

Keywords:Förderung, Hauseigentümer

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Immobilien als Geldanlage? Besser heute einsteigen als morgen!

Valeri Spady, Vorstandsvorsitzender der DFK Deutsches Finanzkontor AG erklärt, warum Immobilienpreise weiter steigen und das niedrige Zinsniveau voraussichtlich bestehen bleibt.

Valeri Spady ist seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Finanzbranche aktiv. Im Jahr 2001 gründete er den unabhängigen Finanzdienstleister DFK Deutsches Finanzkontor AG. Im Laufe der Zeit spezialisierte sich das Unternehmen, das inzwischen Konzerngröße erreicht hat, auf den Bau, den Vertrieb und die Verwaltung von Immobilien – eine lohnende Entscheidung für die Kunden und das Unternehmen. Im Interview erläutert Valeri Spady, warum die Immobilie auf lange Sicht die einzige Alternative für eine sichere und lohnende Geldanlage ist. Dabei geht er auf die zentralen Erfolgsfaktoren ein, wie die steigenden Preise für Immobilien sowie das niedrige Zinsniveau. In diesem Zusammenhang gibt er anhand seiner Erfahrungen und seiner vertieften Einblicke in die Branche eine Einschätzung, wie sich die beiden Säulen in den kommenden Jahren voraussichtlich entwickeln werden.

Herr Spady, werden die Preise für Immobilien weiter steigen?

Alle Wirtschaftsinstitute rechnen für die kommenden Jahre mit einer kontinuierlichen Steigerung der Immobilienpreise und damit auch der Mieten. Dies ergibt sich, weil Immobilien, Grundstücke und Wohnraum knappe Güter sind. Außerdem sind kaum noch Fachkräfte zu bekommen, so dass die Bautätigkeit insgesamt gebremst wird. Daraus ergeben sich steigende Preise für die Herstellung von Immobilien und die Verkaufspreise erhöhen sich. Das wirkt sich zugleich auf Bestandsimmobilien aus. Nicht zuletzt wird die Baubranche durch die Behörden ausgebremst. Denn diese sind angesichts des Baubooms hoffnungslos unterbesetzt. All diese Faktoren schlagen sich in den Preisen nieder, insbesondere in Wachstumsregionen, in denen wir uns mit unseren angebotenen Immobilien bewegen. Wir wählen die Standorte mit Bedacht aus, damit unsere Kunden nicht nur einen bleibenden Wert, sondern darüber hinaus eine Vermögensmehrung generieren. Wenn die Entwicklung nur annähernd so bleibt, ist der Hebel bei den Immobilien bombastisch. Dabei spielt natürlich das aktuell niedrige Zinsniveau ebenso eine entscheidende Rolle.

Müssen die Zinsen nicht irgendwann zwangsläufig steigen?

Ich persönlich sehe die Gefahr einer Zinserhöhung kurz- und mittelfristig überhaupt nicht. Diese Ansicht bestätigen viele Finanzmarktexperten. Wir haben in Europa ein so niedriges Niveau erreicht, dass dies im Grunde nicht mehr zu verlassen ist. Die Erklärung dafür ist einfach: Wenn die Zinsen angehoben werden, verdoppeln oder verdreifachen sich die Kosten für den Kapitaldienst – also die Summe aus Zinsen und Tilgung. Das würde nicht nur für Privatpersonen, sondern gleichermaßen für Staaten gelten. Für die Staaten sind die niedrigen Zinsen eine gigantische Entschuldungsmaschine. Mussten die Länder früher für ausgegebene Staatsanleihen sechs oder sogar acht Prozent Zinsen zahlen, erhalten sie jetzt durch den Minuszins 0,5 Prozent. Es hat also niemand ein Interesse an steigenden Zinsen.

Gibt es dazu konkrete Beispiele?

Natürlich! Die US-Amerikaner haben es in den Jahren 2017 und 2018 mit einer Zinserhöhung versucht und sind krachend gescheitert. Die US-Zentralbank musste zurückrudern und hat den Leitzins im Jahr 2019 dreimal gesenkt. Jetzt befindet sich dieser wieder auf dem Niveau zu Beginn des Jahres 2018. Auch Japan ist ein gutes Beispiel. Seit dort die Zinsen auf unter ein Prozent gefallen sind, hat das Land keine Hochzinsphase mehr erlebt. Ganz im Gegenteil: Seit mehr als 20 Jahren bewegt sich der Leitzins in Japan um null Prozent. Diese Beispiele verdeutlichen: Wir müssen unsere Anlage- und Vorsorgestrategien grundsätzlich überdenken.

Inwiefern müssen sich die Strategien ändern?

Auf der Bankenebene wird es in naher Zukunft keine attraktiven und zugleich sicheren Kapitalanlagen mehr geben. Wer sein Geld dort wirklich gewinnbringend anlegen möchte, kann dies nur mit risikoreichen Anlagen tun. Das Geld zu bunkern, ist natürlich weiterhin möglich, wobei es sich dabei durch die Inflation ständig entwertet. Aber eine risikolose Vermehrung gibt es in diesem Bereich nicht mehr. Einige Investmentfonds sowie Unternehmensanleihen bilden hier noch Ausnahmen. Eine echte und nachhaltige Alternative unter allen Investitionsmöglichkeiten stellt nur die Immobilie dar.

Warum ist die Immobilie anderen Investment-Produkten vorzuziehen?

Die Stabilität des Wertes einer Immobilie wird von keinem anderen Produkt erreicht. Dies bringt schon einmal eine enorme Sicherheit für das angelegte Geld. Außerdem hat der Eigentümer einer Immobilie die Geschicke seiner Investition zu 100 Prozent selbst in der Hand. Natürlich besteht eine Abhängigkeit vom Markt. Aber der Immobilieneigentümer entscheidet, ob er die Miete erhöht oder senkt, ob er verkauft oder die Immobilie hält oder ob er saniert oder nicht. Selbst bei einer Unternehmensbeteiligung kann ein Einzelner maximal mitentscheiden.

Wie geht die DFK mit der Marktentwicklung bei Immobilien um?

Durch unsere Marktexpertisen und das vorausschauende Handeln treffen wir Investitionsentscheidungen, deren Potenzial sich erst nach einigen Jahren offenbart. Die Regionen und Objekte, in die wir investieren, wählen wir ganz genau aus. Wir schauen uns die Zukunftsaussichten an und das auf Jahre und Jahrzehnte hinaus. Dabei bieten wir unseren Kunden nur Immobilien an, die wir auch selbst kaufen und behalten würden. Ein weiteres Beispiel für das vorausschauende Handeln bietet innerhalb des DFK-Konzerns die Gründung der DFK Bau GmbH. Diese wurde vor vier Jahren gegründet und bringt der Gruppe jetzt, durch den sich ausweitenden Bauboom, die geplanten Gewinne. Insgesamt kann der Rat nur sein: Besser heute in das Immobilieninvestment einsteigen als morgen, um möglichst die Steigerungen und Chancen komplett mitzunehmen.

Wie können die Kunden der DFK von diesen Entwicklungen profitieren?

Bei uns haben die Kunden zwei Möglichkeiten: Entweder der direkte Kauf einer Immobilie oder die Beteiligung an dem Immobilien-Portfolio der DFK mittels Genussrechten. Das Versprechen, mit beiden Varianten mehr finanzielle Freiheit zu erlangen und nachhaltig Vermögen aufzubauen, halten wir seit 15 Jahren. So zahlen wir zum Beispiel seit 2006 jährlich sieben Prozent Zinsen an unsere Genussrechtsinhaber aus. Die Eigenkapitalrentabilität bei den erworbenen Immobilien liegt für unsere Kunden durchschnittlich bei zehn bis zwölf Prozent. Das sind Werte, die Anlagealternativen nur bei höchstem Risiko erreichen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Keywords:DFK, Deutsches Finanzkontor, Immobilien, Kapitalanlage, Investment, Zinsniveau, Valeri Spady, DFK-Unternehmensgruppe, Finanzdienstleistung, Finanzexperten,

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Der Traum vom zweiten Wohnraum

Zweitwohnsitz: Segen oder Klotz am Bein?

Wer kennt das nicht: Man verbringt einen unvergesslichen Urlaub in der Traumdestination seiner Wahl und spätestens bei der Abreise beschleicht einen das Gefühl, dass man hier eigentlich nicht mehr weg möchte.

Der Wunsch, hier einen Zweitwohnsitz zu gründen, der spätestes nach der eigenen Pensionierung zum Hauptwohnsitz avancieren könnte, kommt auf. Denn wer Familie, Job und Co nicht einfach aus einem Bauchgefühl heraus aufgeben oder umsiedeln kann und will, der bleibt fürs Erste lieber realistisch.

Zweitwohnsitz: Segen oder Klotz am Bein?

Ein Zweitwohnsitz verspricht Tapetenwechsel und Erholung, doch es gibt auch Gründe, die die Freunde trüben können: Ein Zweitwohnsitz kostet sowohl bei der Anschaffung als auch laufend Geld und kann unter realistischer Betrachtung nur wenige Wochen im Jahr genutzt werden. Manchmal wird der Zweitwohnsitz sogar zu Last, insbesondere im Alter oder, wenn man sich irgendwann nach mehr Abwechslung sehnt und nicht mehr immer nur am selben Ort Urlaub machen möchte. Oft entpuppt sich dieser Urlaub im Ferienhaus sogar als Arbeitsurlaub, weil es rund ums Haus immer etwas zu tun gibt.

Die zeitweise Vermietung des Zweitwohnsitzes liegt zwar auf der Hand und würde bei gezielter Vermarktung auch gutes Geld in die Kassen spülen, doch der damit verbundene Arbeitsaufwand und das Risiko unzuverlässiger Mieter oder Gäste schreckt viele Besitzer von Zweitwohnsitzen davon ab, ihre Bleibe anderen zu überlassen.

Außerdem befindet sich der Zweitwohnsitz ja meist nicht am ständigen Wohnort, was jede Schlüsselübergabe und Reinigung erschwert. Rund um die Vermietung über Airbnb & Co tummeln sich deshalb mittlerweile zahllose Agenturen, die sich um das Tagesgeschäft kümmern. Ihr Arbeitsaufwand ist nicht zu unterschätzen und hat natürlich auch seinen Preis. Unterm Strich bleibt dann jedoch für den Vermieter nur wenig übrig, besonders dann, wenn der Zweitwohnsitz relativ abgelegen ist.

Die Freizeitimmobilien-Plattform reposée hat die Probleme der Vermietung von Zweitwohnsitzen erkannt und ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt: Statt ständig wechselnder Gäste wie bei der tage- und wochenweisen Vermietung, schließen Vermieter und Mieter einen Nutzungsvertrag über 1 – 12 Monate ab. Soll während dieses Zeitraums auch Eigennutzung möglich sein, empfiehlt sich der Abschluss von sogenannten „Shares“, bei dem sich Fremdnutzung und Eigennutzung gemäß individueller Vereinbarung abwechseln.

Somit müssen sich Besitzer von Zweitwohnsitzen nicht mehr entscheiden, ob sie ihr Urlaubsrefugium vermieten oder doch lieber selbst nutzen möchten. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Zweitwohnsitz während der eigenen Abwesenheit nicht leer steht und vor Einbrüchen geschützt bleibt. Auch allfällige Gartenarbeit lässt sich mit anderen Nutzern teilen.

Vom Luftschloss zum Zweitwohnsitz

Die gute Nachricht: Der Zweitwohnsitz – und auch der Drittwohnsitz- muss dank reposée kein Wunschtraum mehr bleiben!
Mieter können über den Zweitwohnsitz des Vermieters ganz so verfügen, als wäre es ihr eigener. Einziger Unterschied: Sie sind daran nicht jahrzehntelang gebunden. Dass alle paar Monate ein neuer Zweitwohnsitz lockt, sorgt für viel Abwechslung:

Im Winter die Almhütte in Tirol und im Sommer die Ferienwohnung am Gardasee zum Beispiel. Oder vielleicht zum Kulturgenuss und Shopping in die Stadtwohnung nach Wien? Egal, was einem gerade vorschwebt – alle Wege führen zu reposée, der Online-Plattform mit den vielen Gesichtern.

reposée hat bereits unzählige Mieter und Vermieter, Suchende und Anbieter, Träumer und Luftschlösser zusammengeführt. Vermieter können ihre Objekte zu selbst festgelegten Konditionen für einen Zeitraum von 1 Monat bis zu 1 Jahr vermieten, tauschen oder sharen. Dabei kann es sich um ein Wochenendhaus zum regelmäßigen Entspannen, eine Almhütte für ein lebendiges Naturerlebnis, eine Ferienwohnung für eine wohlverdiente Auszeit, einen Garten für die Unterbeweisstellung des persönlichen grünen Daumens u.v.m. handeln.

Den Ideen und Möglichkeiten sind hier prinzipiell beidseitig keine Grenzen gesetzt, und genaue Absprachen werden vertraglich festgehalten. Für ein höchstmögliches Maß an Sicherheit sorgt die Mietsachschaden-Haftpflichtversicherung, die beim Abschluss über reposée automatisch inkludiert ist.

Was zusammengehört, findet zusammen, davon ist reposée überzeugt und unterstützt Menschen dabei, ihr (Urlaubs-)Ziel so zielsicher wie möglich zu erreichen.

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Schimmelpilzgifte einatmen ist schlimmer als sie zu essen

Würzburger Schimmelpilz-Forum

Schimmelpilze können Mykotoxine bilden. Vor diesen hochgiftigen Substanzen werden die Verbraucher dann geschützt, wenn es um kontaminierte Nahrungsmittel geht. Doch „das Einatmen von Toxinen ist wesentlich problematischer, als die Aufnahme über Lebensmittel“, warnt Prof. Dr. med. vet. Dr. habil. Manfred Gareis. „Das, was wir für den Verbraucherschutz wunderbar in ganz Europa etabliert haben, fehlt komplett im Zusammenhang mit der Belastung, die man als Bewohner von schimmelgeschädigten Innenräumen hat.“

Das menschliche Auge reicht nicht aus, um Schimmelschäden im Frühstadium oder Schimmelsporen zu erkennen. Auch kann man mit bloßem Auge nicht hinter vorgeblendete Decken- und Wandbauplatten oder in Fußbodenkonstruktionen sehen. Wo genau ein Schimmelschaden vorliegt und welche tatsächlichen Ausmaße er hat, ist in den meisten Fällen eine reine Vermutung. Eine Vermutung auf deren Basis nahezu 90 Prozent aller Sanierungen durchgeführt und von den Bauherren akzeptiert werden.

Bei Schimmel sanieren wir einfach mal
Ginge man mit Bauchschmerzen zum Arzt und dieser rät die Entfernung des Blinddarms, würde man vor der Operation garantiert auf eine genaue Untersuchung bestehen. Bei einem Schimmelschaden im Gebäude verlassen sich jedoch viele auf das Halbwissen und Scheinargumente vermeintlicher Experten. Dabei können falsch investierte Kosten eine andere Form von Schmerzen verursachen.

Abhilfe schafft eine mikrobiologische Untersuchung. Sie gibt unter wirtschaftlichen und gesundheitlichen Gesichtspunkten Aufschluss über das verdeckte und nicht sichtbare Ausmaß des Schadens. Doch eine mikrobiologische Bestandsaufnahme wird derzeit nur bei 10 Prozent der Sanierungen durchgeführt, so das erschreckende Ergebnis einer Umfrage unter den Teilnehmern des 9. Würzburger Schimmelpilz-Forums.* Über 70 Prozent der befragten Architekten, Bausachverständigen, Bau- und Sanierungsunternehmer sowie Juristen sind dieser Meinung. Dabei würde eine interdisziplinäre Bewertung der Bausubstanz durch Innenraumanalytiker, ausführende Architekten und Bausachverständige den tatsächlichen Schaden konkretisieren und nachhaltig Kosten sparen. Der Sanierer würde nicht aufs grade Wohl arbeiten und Folgeschäden durch Falschsanierungen würden vermieden.

Toxine einzuatmen ist problematischer als sie zu essen
Dass das nicht nur für den Geldbeutel relevant ist, darin sind sich Dr. Gerhard Führer, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schadstoffe in Innenräumen und Prof. Dr. med. vet. Dr. habil. Manfred Gareis von der Ludwig-Maximilians-Universität München einig. Für sie geht es um den Gesundheitsschutz für den Menschen. Schon seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Schimmelpilze Mykotoxine bilden können. Vor diesen hochgiftigen Substanzen werden die Verbraucher dann geschützt, wenn es um kontaminierte Nahrungsmittel geht. Lebensmittel werden deshalb regelmäßig kontrolliert. Bestimmte Grenzwerte dürfen nicht überschritten werden. Doch „das Einatmen von Toxinen ist wesentlich problematischer, als die Aufnahme über Lebensmittel“, warnt Gareis und sagt: „Das, was wir für den Verbraucherschutz wunderbar in ganz Europa etabliert haben, fehlt komplett im Zusammenhang mit der Belastung, die man als Bewohner von schimmelgeschädigten Innenräumen hat.“ Er fordert, „dass wir Studien durchführen, die diese Situation vernünftig erfassen hilft und erlaubt, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, wie wir es im Lebensmittelbereich schon längst getan haben.“

Nur der Wissende kann sehen
„Man sieht nur das, was man weiß“, sagt auch Dr. med. Peter Ohnsorge, Environmental Medicine Consulting, Würzburg. Der klinische Umweltmediziner gibt zu Bedenken: „Wir haben immer mehr Erkenntnisse, also sehen wir auch mehr Belastungen. Aber nur der Sehende eben, die anderen schauen darüber hinweg und geben sich mit einfachen Diagnosen zufrieden.“ Viele fällen Diagnosen, die einfach in den Raum gestellt werden, ohne, dass nach dem Grund gefragt wird: Warum haben beispielsweise die Mitglieder einer Familie eine chronische Infektion? Würde man statt der Verordnung von Pillen gezielt nachfragen, bekäme man Antworten, käme auf die tatsächlichen Ursachen.

„Unwissenheit, mangelnde Kompetenz bei den ausführenden Unternehmen, Panikmache, Verharmlosung aber auch Verdrängung, verschärfen noch immer die Problematik rund um Schimmelbelastungen in Innenräumen“, ergänzt Führer, der vor neun Jahren erstmals das Schimmelpilz-Forum veranstaltete. Gesicherte Zahlen und verifizierte Werte seien erforderlich um präventives Handeln zu fördern, so dass gesundheitliche Gefährdungspotenziale im Vorfeld erkannt, Fehlerquellen und Kostenfallen vermieden und Qualitätsstandards etabliert werden.

Das Würzburger Schimmelpilz-Forum findet einmal jährlich im Gesandtenbau des Weltkulturerbes Residenz Würzburg statt. Initiator und Veranstalter ist das unterfränkische Sachverständigen-Institut peridomus. Seit jeher bündelt peridomus mit dem Fachforum über die Landesgrenzen hinaus fundiertes Expertenwissen und Praxis-Know-how. Um die Kompetenzen aus Forschung, Lehre und praktischer Gutachtertätigkeit zusammenzuführen, veranstalteten in diesem Jahr erstmals drei Institutionen gemeinsam die internationale Fachtagung: Neben dem Sachverständigen-Institut peridomus sind dies die Donau-Universität Krems und die Hochschule Mainz. Alle drei sind auch Kooperationspartner der Weiterbildung „Schimmel im Bauwesen“, eine Zusatzqualifikation für die Fachrichtungen Architektur, Bauingenieurwesen, Technisches Gebäudemanagement, Bau- und Immobilienmanagement/Facility Management, Technisches Immobilienmanagement und andere, die mit bzw. an der Thematik Schimmel arbeiten.
Save the Date

Der Termin für das 10. Fachforum steht bereits fest. Die Jubiläumsveranstaltung findet am 27. und 28. März 2020 statt.

*) Im Rahmen des 9. Würzburger Schimmelpilz-Forums wurden 120 Bauverantwortliche zu Feuchte- und Schimmelschäden im Neubau, im Bestand und bei energetischen Sanierungen befragt. Darunter sind Architekten, Sachverständige, Bauingenieure, Planer, Bau-, Sanierungs- und Trocknungsunternehmer sowie Juristen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Mitglieder des wissenschaftlichen Fachbeirats

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Bogenstätter, Hochschule Mainz
Hans-Dieter Fuchs, Anwaltskanzlei Fuchs und Kollegen, München
Prof. Dr. Christian Hanus, Donau-Universität Krems (Österreich)
Dr. Christoph Trautmann, Umweltmykologie, Berlin
Dr. Gerhard Führer, Sachverständigen-Institut peridomus, Würzburg/Himmelstadt
Gerd Warda, Chefredakteur – Wohnungswirtschaft heute, Bosau

Keywords:Schimmel, Würzburg, Schimmel-Sachverständige, Schimmelpilz, Schimmelschaden, Schimmelbelastung, Schimmelschäden, Sanierung, Wasserschaden, Feuchteschaden, Schimmelsachverständiger, peridomus, führer

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Hochrentable Kapitalanlage in erstklassige Immobilien am italienischen Mittelmeer

Bei den über 1’000 Immobilien-Angeboten von CasaRiviera finden sich mehrere passende Anlagemöglichkeiten für jeden Bedarf. Die Investition in ein erstklassiges Ferienhaus oder eine schöne Ferienwohnung an der nahen italienischen Riviera lohnt sich dreifach: Man besitzt ein sehr schönes Feriendomizil, man profitiert von Wertsteigerungen und man generiert Einnahmen aus der Untervermietung. Wer ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung am Meer kaufen möchte, der profitiert bei CasaRiviera von qualitativ überzeugenden Immobilien zu äusserst attraktiven Preisen. Aktuelle Informationen für den Kauf oder die Miete von Ferienhäusern oder Ferienwohnungen findet man unter: http://www.CasaRiviera.ch/immobilien

Die Ferienhaus-Angebote von CasaRiviera haben sehr hohes Potenzial für Wertsteigerung und Kapital-Gewinne. Die meisten dieser Angebote sind nicht öffentlich ausgeschrieben und werden exklusiv vonCasaRiviera.ch vermittelt.

Kapitalanlage mit mehrfachem Gewinn-Potenzial

Beim Kauf bieten die kostengünstigen Ferienhäuser und -wohnungen vonCasaRiviera:

– Eigen-Nutzung für Traumferien an der nahen Riviera im mediterranen Ligurien
– Einzigartig preisgünstige, hochinteressante Kaufmöglichkeiten für jeden Bedarf
– grosse Preisreduktionen im Vergleich zur ersten Bank-Schätzung (manchmal bis 50%)
– Sehr grosse Preisvorteile im Vergleich zu Angeboten im Tessin, in der Toskana oder an der Cote d’Azur
– Kapitalanlagen mit hohem Wertsteigerungs-Potenzial
– Bei grossen Grundstücken: Rendite durch Verkauf von Parzellen
– Möglichkeit des Geldverdienens durch Mieteinnahmen, mit dem Untervermietungs-Service organisiert vom CasaRiviera Team (falls dies gewünscht ist)

Ferienhäuser und -wohnungen direkt oder nah am Meer

Ein Grossteil der Angebote von CasaRivierabefindet sich direkt oder nahe am Meer, an der westlichen italienischen Riviera in Ligurien/Ponente. Wer ein einzigartig günstiges Ferienhaus oder eine Ferienwohnung kaufen möchte, der ist bei CasaRiviera richtig. Die grosse Auswahl von Ferienhaus- und Wohnungsangeboten und die kompetente Beratung von CasaRiviera führen zum sehr schönen Feriendomizil, zu hohem Wertsteigerungs-Potenzial und (auf Wunsch) zu Einnahmen aus dem Untervermietungs-Service von CasaRiviera.

Bei Frühlings-Temperaturen an der nahen Riviera überwintern (Oktober bis April)

Senioren oder Verwandte im Ruhestand (Eltern, Onkel, Tanten) können sorgenlos und günstig an der nahen Riviera überwintern und bei Frühlings-Temperaturen und Sonnenschein geniessen.

Der Kauf einer Familien-Residenz ist dank den Schnäppchen von CasaRiviera äusserst günstig (Kapitalanlage mit einzigartigen Rendite-Aussichten). Wer nicht kaufen möchte findet auch sehr attraktive Miet-Angebote fürs Winterhalbjahr oder Miet-Angebote fürs ganze Jahr.

Die Lebensunterhaltskosten liegen ca. bei einem Drittel von jenen der Schweiz und ca. 60 Prozent von jenen in Deutschland oder Österreich. Mit Eur 2’000 pro Monat finanziert man Wohnen (Abschreibung/Miete) inklusive Strom/Wasser/Heizung, sehr gute verpflegung und Vergnügen auf gutem Niveau. Die Blumenriviera in Ligurien/Ponente bietet nebst überdurchschnittlich viel Sonne und angenehmen Temperaturen auch Ferienstimmung am Meer und herrliche Landschaften mit südlicher Flora und Fauna. Die Winter dort sind wie ein ewiger Frühling und vollkommen frei von Nebel, Frost und Smog.

Eine Kapitalanlage oder die kostengünstige Miete in Ligurien erlauben Ganzjahres-Outdoor-Aktivitäten mit viel Sonne und angenehm warmen Temperaturen. Auch Golf-Enthusiasten profitieren das ganze Jahr von schönen Anlagen und den Freuden des angenehmen Wetters.

Die Ferien-Vorteile in Ligurien an der nahen Riviera
Ferienhäuser von CasaRiviera sind viel preisgünstiger im Vergleich zu jenen im Tessin, in der Toskana oder an der Cote d’Azur und deutlich näher gelegen, als Letztere.

Eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus vonCasaRiviera in Ligurien/Ponente bietet an der nahen mediterranen Riviera:
– Eine grosse Auswahl von Strand-, Kultur-, Gastronomie- und Ausflugs-Erlebnissen
– Ein breites Angebot an Freizeit- und Sport-Gelegenheiten (Ligurien ist das Outdoor-Mekka)
– Hochkarätige Erholungs-Möglichkeiten mit einzigartigen Kraft-Orten

Das Team von CasaRiviera.ch informiert, organisiert und steht gerne in Ihrer Landessprache zur Verfügung.

In Ligurien/Ponente schätzen und lieben die Gäste:

– 300 Sonnentage pro Jahr, frei von Nebel und Frost
– Einzigartig mildes Klima, südliche Stimmung, mit Palmen, Oliven, Feigen, Orangen, Zitronen, Blumen und südliche Pflanzen
– Mediterrane Lebensqualität und leicht bekömmliche Küche
– Azurblaues Meer mit feinsandigen, verträumten oder charaktervollen Stränden – oft zwischen urigen Felsformationen und Klippen. Sauberste Luftqualität
– Städtchen und „dolce Vita“ am Strand a la Cote d’Azur
– Wunderschöne Aussichten aufs Meer
– Wanderungen, Ausflüge und Spaziergänge am Meer und in die sehr nahe gelegenen Alpen (einzigartige Kombination von Berge und Meer)
– Ganzjahres-Ferien-Destination mit herrlich angenehmem, schön warmem Klima im Bereich von 14 bis 28 Grad in Ponente/Riviera delle Palme + Riviera dei Fiori (dem westlichen Ligurien); im Winter sehr mild, im Sommer nicht so heiss. Im Schutz der Alpen, wärmt das Mittelmeer im Winter und kühlt im Sommer. Das Klima von Ligurien ist in Europa einzigartig.
– Kurze, rasche und gute Anfahrtswege.
– Unverbrauchter und näher als die Toskana und die Cote d’Azur

Entscheidend für die Preis-Leistungs-Vorteile von CasaRiviera im Süden, am Meer, sind:
– Partner mit führenden deutschsprachigen CH-Experten vor Ort
– Sehr preisgünstige Angebote mit außerordentlichem Komfort
– Speziell schöne Ferienwohnungen und Ferienhäuser von Privat
– 5-Stern-Service, Insider-Informationen und kompetente Betreuung vor Ort
– Hochrentable Kapitalanlage(n) in sehr preisgünstige Immobilie(n)

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Eigentumswohnungen in Freudenstadt: WHS errichtet „RappenQuartier“

Eigentumswohnung kaufen? Die WHS schafft hochwertigen Wohnraum in Freudenstadt

Wer eine Eigentumswohnung in Freudenstadt kaufen möchte, könnte bei der Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) fündig werden: Das Ludwigsburger Immobilienunternehmen errichtet in zentraler Freudenstädter Lage ein aufsehenerregendes Neubauprojekt. Ob zum Selbstbezug oder als werthaltige Kapitalanlage, ob „Einheimischer“, „Neuankömmling“ oder „Heimkehrer“ – im „RappenQuartier“ findet jeder, was er sucht. Zum Verkauf stehen anspruchsvolle Zwei- bis Vier-Zimmer-Eigentumswohnungen und Dachgeschosswohnungen in exponierter Lage, am Tor zur Stadt und zum traumhaften Schwarzwald. Ende 2021 sollen die neuen Bewohner einziehen können.

Im Namen des „RappenQuartier“ steckt viel Tradition: Es entsteht auf dem einstigen Areal des renommierten Hotel Rappen. Nun errichtet die WHS hier insgesamt 65 Wohneinheiten. Der erste Bauabschnitt mit 36 Wohneinheiten ist bereits vollständig verkauft, die 29 Wohnungen des zweiten Bauabschnitts befinden sich im Vertrieb. Sie verteilen sich auf zwei Mehrfamilienhäuser. Mit zwei bis vier Zimmern und Wohnflächen zwischen circa 55 und rund 93 Quadratmetern sind sie für Singles, Paare und Familien geeignet. Dank ihrer barrierearmen Bauweise mit Aufzügen fühlen sich auch Senioren wohl. Für ausreichend Parkmöglichkeiten sorgen je eine hauseigene Tiefgarage sowie sechs Carports.

Ein besonderes Projekt für Freudenstadt

Das ehemalige Hotel-Gelände ist von besonderer städtebaulicher Qualität. So sagte Julian Osswald, Oberbürgermeister von Freudenstadt, beim feierlichen Richtfest des ersten Bauabschnitts im Sommer: „Das Gelände, auf dem einst das überregional bekannte Hotel Rappen stand, liegt sehr idyllisch und gleichzeitig zentral. Für die Stadt und ihre Einwohner ist es mit dieser einmaligen Lage von großer Bedeutung – entsprechend hohe Ansprüche werden an das neue Quartier gestellt. Eine zeitgemäße Gestaltung, Offenheit und soziale Durchmischung der Wohngebiete stehen für wichtige Aspekte unserer Stadtentwicklung.“

Zentral und idyllisch gelegene Eigentumswohnungen

Das Rappenquartier ist für die WHS deshalb kein Projekt wie jedes andere: Marcus Ziemer, Geschäftsführer des Immobilienunternehmens, erklärt: „Baugrundstücke solcher Art sind selten geworden in Deutschland. Das städtebauliche Umfeld, das wir vorgefunden haben, steht dem in nichts nach. Wir sind deshalb besonders stolz, dass wir hier als Partner der Stadt Freudenstadt dringend benötigten, modernen und nachhaltigen Wohnraum schaffen können.“ Auch die Lage des „RappenQuartier“ überzeugt: Das Freudenstädter Zentrum ist fußläufig erreichbar und das Christophstal mit seiner vielfältigen Natur befindet sich in unmittelbarer Nähe.

Weitere Informationen diesem Thema und zu Neubauwohnungen Dresden, Städtebau Dresden und Mietsonderverwaltung Stuttgart finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Keywords:Unternehmen, Bauträger, Hausbau, Baugemeinschaft

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Verifort Capital investiert in Baden-Württemberg

Die Verifort Capital Gruppe, Deutschlands großer Immobilienfonds-Manager, baut ihre Präsenz im Südwesten weiter aus und hat mit zwei von ihr verwalteten Fonds drei Objekte in Schönaich (Landkreis Böblingen), Burladingen und Albstadt (beide Zollernalbkreis) erworben. Über die Kaufpreise haben alle Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

Burladingen
Das 1974 in massiver Bauweise errichtete, eingeschossige Einzelhandelsgebäude befindet sich auf einem rund 8.000m² großen Grundstück direkt am Westbahnhof. Es hat eine Gesamtmietfläche von ca. 2.900m², wovon knapp drei Viertel der Mietfläche an REWE und gut ein Viertel an KiK vermietet ist. Zudem gehören 100 Außenstellplätze zum Objekt. Burladingen ist eine Kleinstadt im schwäbischen Zollernalbkreis und verfügt über eine hervorragende Anbindung nach Reutlingen, Tübingen und zur Metropolregion Stuttgart. Überregional bekannte ansässige Unternehmen sind das Textilunternehmen Trigema und die Logistikgruppe Barth. Bei der Transaktion hat Jones Lang LaSalle (JLL) als Verkaufsberater fungiert.

Albstadt
Das Objekt in Albstadt besteht aus drei separaten, freistehenden Gebäuden, die jeweils in unterschiedlichen Baujahren errichtet wurden. Der Komplex mit seiner soliden Bausubstanz verfügt über Büro-, Handels-, Lager- und sonstige Gewerbeflächen. Die vorhandenen Wertsteigerungspotentiale sollen durch aktives Asset Management gezielte Maßnahmen gehoben werden. Die Gesamtmietfläche beträgt rund 10.500m², außerdem stehen rund 150 Außenstellplätze zur Verfügung. Ca. 1,2km westlich der Stadtmitte von Albstadt, zwischen Schillerstraße und Bahnlinie zeichnet sich die Liegenschaft durch eine optimale Anbindung an den ÖPNV aus.

Schönaich
Die 1972 in dreigeschossiger Bauweise errichtete Immobilie verfügt über eine Grundstücksfläche von ca. 5.400m² und befindet sich im Gewerbegebiet der Gemeinde Schönaich im Landkreis Böblingen, etwa 1,2km nördlich der Ortsmitte. Das gemischt genutzte Objekt zeichnet sich durch großflächige Einzelhandels-, Büro- und Produktionsflächen im Erdgeschoss, sowie überwiegend als Büro genutzte Flächen in den Obergeschossen aus. Der dazugehörige Parkplatz steht den Mietern mit 88 Stellplätzen zur Verfügung. Über die nur 50m entfernte Bushaltestelle ist das Objekt gut angebunden und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bequem zu erreichen.

Keywords:verifort capital, immobilienfonds

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Eröffnungsfeier Bahnhofstraße – Residenz der Emmi Immobilien

Es ist vollbracht, alle 10 Mietwohnungen im barrierefreien Bauprojekt in Mörfelden – Walldorf, Bahnhofstraße 16 sind vermietet.

Die Wohnungen haben zwischen 70 bis 140 qm und wurden bewusst etwas unter Marktpreis zur Miete angeboten. Für Bauherr Bülent Emekci, der in diesem Jahr mit der Emmi-Nail/ EMAG AG in Mörfelden-Waldorf 20jähriges Jubiläum feierte, war es wichtig, bezahlbaren Wohnraum auch für älteren Menschen anzubieten: „Uns war es wichtig, bezahlbaren Wohnraum mitten im Leben unserer Stadt anzubieten. Daher haben wir alles unternommen, um auch die Nebenkosten z.Bsp. durch eine Solarthermie-Anlage möglichst gering zu halten“. Emekci trägt daher auch persönlich das wirtschaftliche Risiko: „Hier geht es uns nicht um Profit, das Projekt ist so kalkuliert, dass es sich selbst tragen soll.“
In dieser dichtbebauten Gegend war es eine logistische Herausforderung, Bagger, Kran und sonstiges schweres Gerät möglichst effizient einzusetzen. Dem Team der Emmi Immobilien-Haus GmbH mit Geschäftsführerin Claudia Kramer ist dies planmäßig gelungen. Die Parkplatzproblematik wurde durch genügend Tiefgaragenplätze sinnvoll gelöst. Der erfahrene Bauherr Emekci war vor 10 Jahren bereits in das Projekt „Service Wohnen 1“ maßgeblich involviert und auch die Firmenzentrale der EMAG AG entstand unter seiner Regie.
Am Samstag, den 28.12.21019 wird dieses erfolgreiche Projekt ab 15:30 Uhr mit Kaffee, Sekt und Kuchen gebührend gefeiert. Bei dieser Gelegenheit können auch die großzügigen Gemeinschaftsräume besichtig werden, welche allen Mietern als Treffpunkt zur gemeinsamen Nutzung zur Zeit zur Verfügung stehen. Frau Kramer wird dann auch gleich das nächste Projekt vorstellen: „In der Friedensstraße 10 entstehen verteilt auf 5 Häuser gleich 13 Wohnungen, der Verkauf hat bereits begonnen“. Bestimmt wird auch dies wieder ein erfolgreiches Projekt der Emmi Immobilien – Haus GmbH, welches das Leben in Mörfelden-Walldorf bereichert.
Emmi Immobilien

Keywords:emmi immobilien, bülent emekci, claudia kramer, barrierefrei, bezahlbares Wohnen, Mörfelden-Walldorf, Bahnhofstraße 16, Emmi Immobilien – Haus,

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