Immobilienwirtschaft: Mehrgenerationen-Häuser

Wohnen in Mehrgenerationen- ein Wohnmodell aus vergangenen Tagen erfährt eine Renaissance. Staat unterstützt den Bau von Mehrgenerationenhäusern, stellt 88 Millionen Euro bereit – von Arndt Krienen, Vorstand der The Grounds Real Estate Development AG, Berlin.

In den südlichen Ländern wie Italien, Spanien oder Portugal sind Mehrgenerationenhaushalte üblich. In Deutschland hingegen handelt es sich um einen wieder neu entdeckten Trend, der in den letzten Monaten und Jahren an Bedeutung gewinnt. Jung und Alt können voneinander profitieren, sich gegenseitig helfen und so im Endeffekt in den Genuss von mehr und qualitativ hochwertigerer Freizeit gelangen. Das Miteinander von Alt und Jung tut allen Generationen gut und ist somit ohne Einschränkungen ein vorteilhaftes Lebensmodell. Gemeinschaft wird großgeschrieben.

Vorteile für alle Familienmitglieder

Diese Frage stellen sich vor allem junge Familien, die den Gedanken an einen Mehrgenerationenhaushalt hegen. Während die Vorteile der Eltern oder Großeltern für den Betrachter klar auf der Hand liegen, steht die Frage nach den Vorzügen für die junge Familie – zum Beispiel mit einem oder mehreren Kleinkindern – im Fokus. Fakt ist, dass jede Generation von diesem Lebens- und Wohnmodell profitiert. Die Gründe sind unterschiedlich: Das Zusammenleben mit den Kindern und Enkelkindern wirkt wie ein Jungbrunnen, der die Lebensqualität und die Motivation der ältesten Generation steigert. Die Wohngemeinschaft hält zusammen und unterstützt sich im Alltag. Die jungen Familienmitglieder hingegen profitieren von der Lebensweisheit, die mit den Eltern oder Großeltern in den eigenen vier Wänden einzieht. Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit der finanziellen Entlastung, Kosten werden geteilt, der Lebensunterhalt reduziert sich durch gemeinsame Anschaffungen. Anstelle sich um eine Kinderbetreuung zu kümmern, können sich die Eltern auf die Kompetenz der Großeltern verlassen und ohne Sorge zur Arbeit oder zum Freizeitvergnügen gehen. In Deutschland ist diese Wohnform in Vergessenheit geraten, und diese Neuorientierung entwickelt sich als Trend, der nicht ganz grundlos von Zweifeln befreit ist. In allen Haushaltsformen kommt es zu Konflikten, davon sind Mehrgenerationenhaushalte nicht ausgeschlossen. Durch die große Generationsspanne treffen unterschiedlichste Altersklassen und damit Anschauungen aufeinander. Themen wie Kindererziehung, Aufteilung und Erledigung der Aufgaben, Rückzugsmöglichkeiten und die Verantwortungsübernahme benötigen gute, faire und ausreichend Kommunikation. Reibereien aufgrund von unterschiedlichen Erfahrungen und der Vorstellung des Lebensalltags bleiben nicht aus; die Chancen aller Beteiligten sind, neue Erfahrungen gemeinsam zu sammeln und zu teilen.

Was im Mittelmeerraum selbstverständlich ist, hat in Deutschland erst mit der Erhöhung der Eigenheimquote Einzug gehalten. In einer Mietwohnung ist Mehrgenerationenwohnen kaum möglich. Im Eigenheim, wo durch separate Wohnungen und Eingänge Möglichkeiten der Privatsphäre geschaffen werden, sieht der Blick auf den Mehrgenerationenhaushalt entspannter aus.

Das Thema „Vereinsamung“ betrifft längst nicht nur alte Menschen

Verlässt einen ein geliebter Lebenspartner oder bricht eine Ehe auseinander, bleibt der Partner oftmals einsam und unglücklich zurück. In Ländern, in denen die Familie in verschiedenen Generationen unter einem Dach wohnt, wird die Vereinsamung nach einem Schicksalsschlag aufgefangen. Scheitert eine Ehe oder der Lebenspartner stirbt, ist der Zurückgebliebene im Wohnmodel „Mehrgenerationen“ nicht allein. Die moderne Gesellschaft konfrontiert selbst Kinder mit dem Problem der Einsamkeit. Während die Eltern arbeiten, sind die Kinder in Tagesstätten oder mit zunehmendem Alter allein zu Hause. Wer generationenübergreifend zum Beispiel mit den Großeltern oder den Urgroßeltern im Mehrgenerationenhaus lebt, hat die Möglichkeit, dass Kinder bei Bedarf einen Ansprechpartner, einen Helfer bei den Hausaufgaben und einen Betreuer in unmittelbarer Nähe haben. Der neu entdeckte Trend generationenübergreifender Wohn- und Lebensformen erlebt eine Renaissance und verbreitet sich aufgrund der zahlreichen Vorteile weiter.

Bundesprogramm und Förderung

Das Bundesprogramm „Mehrgenerationenhaus – Wir leben Zukunft vor“ (2017-2020) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert bundesweit 540 Mehrgenerationenhäuser. Ziel ist, durch Mehrgenerationenhäuser die Flexibilität der Bewohner im Lebens- und Arbeitsalltag zu unterstützen. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Bundesprogrammes zielen auf die Umsetzung der Gestaltung des demografischen Wandels und die Integration von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte. Diese unterstützte Form des Mehrgenerationenhauses ist als Begegnungsstätte beziehungsweise Treffpunkt für Menschen unterschiedlicher Generationen, unabhängig vom sozialen Status oder Herkunft.

Damit die Vorteile des Mehrgenerationenhauses nicht zum Nachteil werden

Je größer der Altersunterschied zwischen den Bewohnern ist, desto mehr unterscheiden sich Ansichten, Meinungen und Vorstellungen. Wichtig sind Regelungen, Absprachen und bedarfsorientierte Raumlösungskonzepte. In generationsübergreifenden Quartierslösungen ist genügend Raum für Rückzug, Individualität, Raum für Gemeinschaft und gesellschaftlichen Austausch. Das Unternehmen The Grounds Real Estate Development AG hat sich auf generationenübergreifend Immobilienprojekte spezialisiert. In deutschen Metropolen entstehen Quartierslösungen für alle Bedürfnisse – von Jung bis Alt, Singlewohnungen, familien- und altersgerechte Wohneinheiten vereint mit dem Nachhaltigkeitsprinzip. Das Wohnen von morgen stellt neue Herausforderungen an die Immobilienwirtschaft. Die Veränderung der Gesellschaft: Bevölkerungswandel, steigende Zahl der Singlehaushalte, demografische Entwicklung mit dem Wunsch nach individuellem Wohnen in den eigenen vier Wänden auch im hohen Alter, effizientem Klima- und Umweltschutz mit Nachhaltigkeit, Leben und Arbeiten im Einklang mit Lebensqualität und Wohlstand für die nachfolgenden Generationen. Welche Vorteile bringt diese generationenübergreifende Entwicklung mit sich? Eine starke Community durch den Mix der Bewohner. Das soziale Netzwerk stärkt die unterschiedlichen Generationen. Städte profitieren, da attraktiver Wohnraum als Quartierslösung geschaffen wird. Nahversorgung, kurze Wege, Infrastrukturausbau für die generationsübergreifenden Bedürfnisse. Die Wohnungswirtschaft profitiert dadurch, dass generationenübergreifende Immobilienprojekte bei beständigen Mietern sehr gefragt sind, und Studien belegen, dass die Fluktuationsrate sinkt. Die Herausforderung liegt in der Organisation für die ganzheitliche Vernetzung mit individuellem Service. Dies gelingt durch Kooperationen, beispielsweise im Bereich Betreuung, Pflege, Versorgungs- und Mobilitäts-Angeboten.

Entwicklungen von Wohnkonzepten der The Grounds Real Estate Development AG

Die The Grounds Real Estate Development AG ist im gehobenen Freiverkehrssegment im Primärmarkt der Börse Düsseldorf (ISIN: DE000A2GSVV5) notiert, hat ihren Sitz in Berlin und ein Büro in Stuttgart. „Wir sehen große Chancen im Wandel der Wohnmöglichkeiten und stellen uns den Herausforderungen des demografischen und gesellschaftlichen Wandels. Der familiäre Zusammenhalt erfährt eine Renaissance mit neuen generationsübergreifenden Quartierslösungen“, gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Die The Grounds-Gruppe realisiert wohnwirtschaftliche Projekte in deutschen Metropolregionen und verfolgt das Leitbild „Wohnen im Einklang mit der Natur – für alle Generationen“. Es entstehen Quartierslösungen für altersgerechtes betreutes Wohnen, ebenso Eigentumswohnungen mit genügend Spielmöglichkeiten und Auslauf für junge Familien. „Aktuell entwickelt die The Grounds-Gruppe beispielsweise ein Stadtquartier auf dem alten Triumph-Areal in Heubach, Baden-Württemberg, wie auch 136 Mikroappartments für studentisches Wohnen in zentraler Lage in Leipzig, und als weiteres Beispiel wird ein Projekt für Mikroappartments beziehungsweise möbliertes Wohnen in zentraler Lage Magdeburgs entwickelt. Des Weiteren sind auch Appartments in altersgerechter Bauweise geplant“, erläutert Eric Mozanowski, Immobilienexperte aus Stuttgart. Darüber hinaus hält die The Grounds-Gruppe ein stetig wachsendes Wohnungsportfolio im Anlagevermögen.

V.i.S.d.P.:

Arndt Krienen

Vorstand

The Grounds Real Estate Development AG

Keywords:Quartierslösung, Generationen, altersgerecht, Pflegeimmobilien, Familien, Gemeinschaftsräume, Begegnung, Mehrgeneration, The Grounds Real Estate Development AG, Berlin, Stuttgart, Magdeburg

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Wann ist ein Bausachverständiger beim Haus Verkauf zu empfehlen?

Bessere Entscheidungen durch Sachverstand

Bessere Chancen beim Hausverkauf trotz Schäden oder Mängel.

Ein Hausverkauf erfordert Zeit, Geschick und „Know-How“. Besonders dann, wenn das zu verkaufende Haus schon älter ist. Solche Bestandsimmobilien weisen nämlich häufiger Mängel und Schäden auf. Das senkt den Kaufpreis und verunsichert potenzielle Käufer. Wer ein Haus verkaufen möchte, sollte sich darüber im Klaren sein und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Die häufigsten Schäden bei Bestandsimmobilien

Offensichtliche Schäden, die Erwerber nach dem Kauf gut beheben können, stellen beim Hausverkauf selten ein Problem dar. Schwieriger wird es, wenn es um Mängel oder Schäden geht, die nicht gleich ersichtlich sind. Potenzielle Käufer können das Ausmaß solcher Schäden nicht gut einschätzen und sind verunsichert. Dazu gehören feuchte Keller, Schimmel, Risse im Mauerwerk, ein Befall der Fassade durch einen Pilz oder Schwamm, Wärmeverlust durch Wärmebrücken oder fehlende Isolierung, undichte Fenster oder Mängel im Schallschutz.

Automatisch stellt sich der angehende Käufer die Frage: Ist der Keller nur feucht, weil der Vorbesitzer falsch lüftet oder liegt es doch an einer kaputten Rohrleitung? Ist der Schimmel entstanden, weil der Kleiderschrank zu nah an der Wand stand oder wurde falsch gedämmt? Ist der Riss am Balkon noch im Toleranzbereich oder liegt ein Baumangel vor? Kann der interessierte Käufer den Sanierungsaufwand nicht ausreichend abschätzen, schrecken ihn solche Mängel oder Schäden möglicherweise ganz vom Erwerb des Hauses ab. Ein bereits bei der Besichtigung vorgelegtes Gutachten wirkt dem entgegen.

Die Vorteile eines baulichen Gutachtens

Immobilienbesitzer, die ein älteres Haus verkaufen wollen, haben einige Vorteile, wenn sie vorab ein Gutachten erstellen lassen. Ein solches Gutachten bewertet die vorhandenen Schäden oder Mängel. Es gibt Aufschluss darüber, wie die Mängel beseitigt werden können und wie hoch die Kosten dafür sind. Ein solches Gutachten hat sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer Vorteile: Der Verkäufer hat mit diesem Gutachten eine gute Ausgangsbasis einen marktgerechten Verkaufspreis festzulegen – selbst wenn erhebliche bauliche Mängel vorliegen. Das erspart viele unnötige Besichtigungen und anstrengende Verhandlungen. Und wer mit realistischen Erwartungen an den Verkauf seines Hauses geht, erspart sich die ein oder andere Enttäuschung.

Ein solches Gutachten fördert gleichzeitig das Vertrauen von Käufern. Sie haben einen genauen Überblick, welche Mängel sie zeitnah beheben und wie viel Geld sie dafür einplanen müssen. Auch Erwerber, die wenig Erfahrung mit Immobilien haben, können sich so ein umfangreiches Bild machen. Sie laufen nicht Gefahr, wichtige Mängel und Schäden zu übersehen und ihr Geld in ein „Fass ohne Boden“ zu stecken.

Vertrauen schaffen mit dem richtigen Sachverständigen

Natürlich steht und fällt das Vertrauen in ein solches Gutachten mit dessen Seriosität. Eine gute Wahl zur Erstellung eines Gutachtens ist ein von der IHK öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger mit dem Fachgebiet Schäden an Gebäuden. Dieser musste sich einem anspruchsvollen Überprüfungsverfahren unterziehen und liefert mit einem Gutachten die nötige Vertrauensbasis für beide Seiten. Als Immobilienmakler in Nürnberg mit einem großen Netzwerk an Dienstleistern rund um das Thema Immobilie können wir interessierten Hausverkäufern gerne Ansprechpartner nennen.

Eine Liste aller bundesweit von der IHK öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen findet sich im Sachverständigenverzeichnis der IHK. Dort können Auftraggeber sowohl nach dem Fachgebiet (zum Beispiel Schäden an Gebäuden) als auch nach dem Ort filtern. Natürlich können sich Hausverkäufer auch an einen erfahrenen Immobilienmakler wenden. Dieser gibt gerne wertvolle Hinweise und Empfehlungen für die Beauftragung eines Sachverständigen.

Keywords:Hausverkauf, Haus verkaufen, Bausachverständiger Hausverkauf, Immobilie Verkauven, Haus renovieren, Haus sanieren

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Raus aus dem System: Eine schnelle Kehrtwende ins Glück!

Finanzielle Freiheit durch die Investition in Immobilien: Ein Ehepaar startet in ein neues Leben.

Für Katherina und Ariel Kierszka begann das Abenteuer Immobilien mit einem Nachbarschaftsplausch am Gartenzaun. Das Ehepaar wohnte lange Zeit neben Vladimir Ponkrashov, dem heutigen Vorstandsvorsitzenden der DFK Nord AG, einer Vertriebs-AG der DFK-Unternehmensgruppe. Die Gespräche drehten sich um Freizeit, Alltägliches und die Arbeit. Dabei kam auch das Thema Immobilien auf den Tisch bzw. über den Gartenzaun. Die Kierszkas tauchten ein in die Welt des Investments und sind inzwischen Eigentümer von mehreren Immobilien. Im Gespräch berichtet Katherina Kierszka, wie es dazu kam und wie die Investitionen ihr Leben veränderten.

Frau Kierszka, welche Veränderungen haben sich durch die Investition in Immobilien in ihrem Leben ergeben?

Oh, das sind einige. Das fängt bei den Jobs an. Ich konnte dadurch mein Hobby zum Beruf machen. Vorher habe ich als angestellte Assistentin der Geschäftsleitung gearbeitet und danach eine eigene Zeitarbeitsfirma gegründet. Meine Anteile daran habe ich Ende 2019 verkauft und vertreibe jetzt mit Leib und Seele den Thermomix. Das macht mir wirklich Spaß. Mein Mann ist Zahntechnikermeister und arbeitet inzwischen nur noch an vier Tagen in der Woche. Bald sollen daraus drei Arbeitstage werden. Dadurch ergibt sich für uns viel mehr Freizeit für die schönen Dinge im Leben.

Hat es lange gedauert, bis sie dieses neue Leben genießen konnten?

Bei uns ging es relativ schnell. Wir hatten sicher eine perfekte Ausgangslage, mit gut bezahlten Jobs und ohne Kinder. Dadurch hatten wir zu Beginn ein ordentliches Startkapital und monatlich genug übrig, um voll durchzustarten. Eingestiegen sind wir erst 2016.

Wie sah ihr Start in die Investments aus?

Als wir 2014 in Quickborn unser Eigenheim gebaut haben, war Vladimir Ponkrashov unser Nachbar. Wir hatten gleich ein gutes Verhältnis und haben uns viel unterhalten. Dabei haben wir auch über unsere Jobs gesprochen und da kamen wir bei Vladimir zwangsläufig mit dem Thema Immobilien in Berührung. Die Gespräche über das Thema haben uns so fasziniert, dass wir angefangen haben, uns hobbymäßig mit verschiedenen Investments zu beschäftigen. Nachdem wir uns ausreichend informiert hatten, kauften wir 2016 im ersten Schritt eine Wohnung bei der DFK in Quickborn.

Wie ging es anschließend weiter?

Mein Mann ist sehr zielstrebig und sagte: „Das kann nicht alles sein.“ Er vertiefte sich in die Themen Aktien, P2P Privatkredite, Kryptowährungen und vieles mehr. Daraus ergaben sich neben dem Grundbaustein Immobilie weitere Investments. Mit jeder Geldanlage wuchs das Interesse. Inzwischen beobachten wir interessiert die Märkte und ihre Veränderungen. 2017 haben wir dann zwei weitere Wohnungen in Kaltenkirchen gekauft. Und 2019 kam eine neu gebaute Wohnung der DFK in Bönningstedt dazu. Hier haben wir den gesamten Bau mitverfolgt. Inzwischen ist alles fertig. Wir sind uns sicher, dass dies nicht das Ende unserer Immobilieninvestitionen ist.

Haben alle ihre Geldanlagen immer funktioniert?

Im Grunde ja. Negative Erfahrungen hatten wir lediglich bei Aktien, besonders am Anfang, als der entspannte Umgang mit Kursverlusten noch nicht da war. Bei den Kryptowährungen ist der gesamte Bereich sehr undurchsichtig. Diese Investition ist zurecht sehr umstritten, denn es ist ohne weiteres möglich, sehr viel Geld zu verlieren. Wir sehen dies auch nur als Ergänzung zu den Immobilien.

Wie hoch ist die monatliche Belastung für ihre Wohnungen insgesamt?

Inklusive der Wohnung in Bönningstedt zahlen wir monatlich rund 280 Euro als Eigenanteil für alle vier Immobilien zusammen. Das zeigt, dass sich im Grunde sehr viele Menschen eine Immobilie als Kapitalanlage leisten können.

Wie war ihr Leben vor den Investitionen?

Wir haben gearbeitet, ein Haus gebaut und sind regelmäßig in den Urlaub gefahren – also ein ganz normales Leben. Wir waren Teil des Systems. Der Plan war: 45 Jahre arbeiten und dann irgendwann in Rente gehen. Wir haben fleißig gespart und eher zurückhaltend gelebt. Bevor uns das Thema Investment gepackt hat, haben wir viel Geld auf dem Girokonto gehortet, vor allem, bis wir unser eigenes Haus gebaut haben. Rückblickend waren das Sparen und Dinge wie Bausparverträge für uns eigentlich nur Zeitverschwendung. Denn mit dem Geld lässt sich einiges mehr erreichen. Jetzt sind wir insgesamt glücklicher. Wir haben festgestellt, dass Glück für uns bedeutet, nicht nach einem System zu leben, das einem vorgelebt wird. Für uns ist es wichtig, frei entscheiden zu können. Uns war recht bald klar, dass dies nur über die finanzielle Freiheit funktionieren kann. Und dahin sind wir dank der Immobilien bei der DFK und unserer anderen Geldanlagen auf einem guten Weg. Am Ende sehen wir die Investitionen als Investitionen in Zeit und das persönliche Glück. Materielle Dinge wie Autos oder ähnliches machen einen nicht glücklich. Zeit ist im Grunde das wichtigste.

Sie scheinen dabei auch persönlich eine enorme Entwicklung gemacht zu haben, wie sehen Sie das?

Dass dieser Turnaround um 180 Grad hin zum Immobilieninvestor und Vermieter gelungen ist, hängt entscheidend mit dem Themenkomplex „Persönlichkeitsentwicklung“ zusammen. Damit haben wir uns intensiv beschäftigt. In diesem Zusammenhang kann ich das Buch „Das Cafe am Rande der Welt“ von John Strelecky empfehlen. Das hat uns sehr beeindruckt und vieles gelehrt. Heute leben wir nach dem Motto: Das Leben ist zu kurz für irgendwann! Wir alle verschieben viel zu viel auf später. Wie oft sagen wir: Das mache ich später oder das mache ich, wenn ich Rentner bin. Vielleicht können wir die Dinge dann aber gar nicht mehr machen. Deshalb lieber heute handeln als morgen.

Wie hat Ihnen die DFK beim Erreichen Ihrer Ziele geholfen?

Der Schlüssel für uns war der persönliche Kontakt zu unserem Nachbarn Vladimir Ponkrashov. Mit jedem Gespräch ist das Vertrauen auch in das Unternehmen DFK gewachsen. Dieses wurde noch verstärkt, nachdem wir das motivierte und zuverlässige Team von Vladimir kennengelernt hatten. Dieses arbeitet sehr kundenorientiert und reagiert sehr schnell auf Wünsche und Fragen. Das haben wir sehr selten irgendwo erlebt. Wir fühlen uns sehr gut und transparent beraten. Beeindruckend ist auch der überdurchschnittliche Einsatz des Teams. Sie machen einfach alles möglich. Wir haben unglaublich von dem großen Know-How profitiert. Das hat uns den Einstieg sehr erleichtert. Allein hätten wir uns wahrscheinlich niemals an diese Sachen herangetraut. Es hat sich für uns also gelohnt, einen kompetenten Partner an unserer Seite zu haben, der uns alles erklärt.

Vielen Dank für das Gespräch!

Zu den Personen:

Katherina und Ariel Kierszka wurden beide in Polen geboren. Während Ariel in Danzig zur Welt kam, erlebte Katherina ihre ersten Lebensjahre in Beuthen. Beide kamen vor Beginn der Schulzeit nach Deutschland und absolvierten hier ihre Schulausbildung. Sie lernten sich schon als Kinder kennen, kamen später zusammen und sind inzwischen seit 16 Jahren ein Paar. Ariel Kierszka ist gelernter Zahntechnikermeister und arbeitet in einer Zahnarztpraxis. Katherina Kierszka ist Diplom Betriebswirtin und war lange als Assistentin der Geschäftsleitung beschäftigt. Dann machte sie sich mit einem Geschäftspartner selbständig und gründete mit ihm eine Zeitarbeitsfirma. Durch die Investition in Immobilien konnte sie inzwischen ihr Hobby zum Beruf machen. Ende 2019 verkaufte sie ihre Unternehmensanteile und vertreibt seitdem den Thermomix. Das Gerät ist für das Ehepaar ein ständiger Begleiter, da sie gern damit kochen. Am liebsten backen sie selbst ihr Brot damit oder bereiten schmackhafte asiatische Gerichte damit zu. In der Freizeit beschäftigt sich Ariel Kierszka am liebsten mit Investments und liest viel darüber. Dazu ist er beim Kraftsport zu finden. Außerdem haben beide großes Interesse an dem Thema Persönlichkeitsentwicklung. Reisen ist ein weiteres Hobby, wobei die beiden oft und gerne auf Mallorca sind und in den Harz fahren.

Keywords:DFK AG, Deutsches Finanzkontor AG, Immobilien, Investment, Kapitalanlage, Wohnung, Eigentümer, Eigenheim, Anleger, Finanzielle Freiheit

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Immobilienreport Ludwigshafen am Rhein

Von Investoren, Chancen und der Zukunft

Die Immobilienpreise in Ludwigshafen am Rhein steigen scheinbar unaufhörlich. Wodurch kommt dieser Trend und ist das nur ein neben Effekt einer Immobilienblase?
Ludwigshafen am Rhein ist vor allem bekannt für seinen größten Arbeitgeber, die BASF. Doch ist Ludwigshafen auch das Bindegleid zwischen dem Rhein-Main-Gebiet und der Metropolregion Rhein-Neckar. Durch die Zentrale Lage zwischen den beiden Metropolregionen, hat Ludwigshafen am Rhein gute Zukunftsprognosen, da eine langfristig gute Arbeitgeber Struktur voraussichtlich erhalten bleibt. Im gegensatz zu anderen Boom Regionen, scheint Ludwigshafen daher einen langfristigen Werterhalt zu versprechen. Dies ist auch der Grund dafür, dass immer mehr ausländische Investoren auf die Stadt aufmerksam werden und in den dortigen Immobilienmarkt investieren. Vor allem die sogenannten Buy and Hold Objekte sind beliebt, bei denen ein Anleger ein langfristiges Interesse an der Vermietung einzelner Wohnungen oder Häuser hat und am positiven Cashflow profitiert. Dies ist nicht nur für die allgemeine Wirtschaft gut auch die Hausverwaltung Ludwigshafen hat hierdurch eine große potentielle Zielgruppe in den meist finanzstarken Investoren, da diese die Objektbetreuung in der Regel an Dienstleister auslagern, um sich dierekt auf das nächste Investment konzentrieren zu können. Neben den beschriebenen langfristigen Investments gibt es auch nach wie vor sehr rentable Projektentwicklungen in Ludwigshafen. Hier können Anleger in einem kurzen Zeitraum hohe Renditen auf ihr eingesetztes Kapital erzielen. Renditen von über 20% sind hier keine Seltenheit. Diese Entwicklung macht es immer mehr Familien und Singles schwer, sich die mitunter sehr hohen Mieten und Kaufpreise für Wohnungen zu leisten. Eine Abwanderung der normalen Arbeiterschicht in umliegende Gemeinden und Städte ist bereits zu beobachten. Insbesondere die Stadt Worms, sowie das Umland gehören zum Einzugsgebiet von Ludwigshafen am Rhein. Dieses erstreckt sich inzwischen schon bis in den vorderen Odenwald, da hier die Preise für Wohnimmobilien noch moderat sind. Alles in allem kann man sagen, dass Ludwigshafen nach wie vor sehr Interessant für Investoren ist. Wie lange dieser Trend noch anhällt ist jedoch nicht absehbar. Ziemlich sicher kann man sagen, dass die Preisenbrüche in Ludwigshafen nicht so enorm ausfallen werden wie in anderen Boomstädten, da hier die Arbeitgeber Struktur stimmt und noch zunimmt. Insbesondere Das Unternehmen BASF macht Ludwigshafen am Rhein zu einem eher sichereren Investment Standort.

Keywords:Immobilienmakler Ludwigshafen, Hausverwaltung Ludwigshafen, WEG-Verwaltung Ludwigshafen, Mietverwaltung Ludwigshafen, Sondereigentumsverwaltung Ludwigshafen, Immobilienverwaltung Ludwigshafen

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Immobilienkauf: Bund beschließt neue Provisionsteilung ab 23.12.2020

Künftig zahlt der Verkäufer die Hälfte der Maklerprovision.

Mussten bisher häufig Immobilienkäufer die volle Maklerprovision tragen, sind demnächst nur noch 50 Prozent fällig. Am 23.12.2020 tritt die neue Regelung in Kraft, um Haus- und Wohnungskäufer zu entlasten – sofern sie nicht gewerblich tätig sind.

Neue Verteilung der Maklercourtage
Die Vorschriften zu Maklerverträgen enthält das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) in den Paragrafen §§ 656 ff. Diese werden zum 23.12.2020 geändert, wenn es um die „Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser“ geht. Wird der Makler künftig für beide Parteien (Käufer und Verkäufer) tätig und schließt mit beiden einen Maklervertrag ab, was in der Regel der Fall ist, wird die Provision künftig vom Verkäufer und Käufer gemeinsam getragen. Nach der alten Regelung musste allein der Käufer der Immobilie die Vermittlungsgebühr an den Makler zahlen.

Das neue Courtage-Gesetz – wer beauftragt, zahlt
In den neuen Regelungen geht es nicht um die Mietwohnung. Die Gesetzesänderungen zur Zahlung der Maklercourtage beziehen sich ausschließlich auf Immobiliengeschäfte. Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser, auch mit Einliegerwohnungen, fallen unter die neue Regelung. Häufig beauftragen der Immobilieneigentümer als auch der künftige Käufer den Makler. In einem solchen Fall muss die Maklercourtage künftig auch von beiden jeweils zur Hälfte gezahlt werden. Hat hingegen nur der Immobilienkäufer den Makler mit der Wohnungs- oder Haussuche beauftragt, muss auch nur er die Maklercourtage in voller Höhe tragen und zahlen. Der ahnungslose Immobilienverkäufer zahlt nichts.

Neue Maklerprovision gilt nur für Verbraucher
Für Mehrfamilienhäuser und andere Objekte gelten die neuen BGB-Regelungen nicht. Der Gesetzgeber macht klar, dass er lediglich die Übernahme der Maklerprovision neu regelt, wenn es sich um den Immobilienkauf eines

Einfamilienhaus (auch Doppelhaushälften oder Reihenhäuser)
Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
oder einer Eigentumswohnung

handelt. Auch der Immobilienkäufer muss bestimmte Anforderungen erfüllen, wenn er die Maklercourtage nur anteilig zahlen will: Er muss als Verbraucher handeln. Ist der Käufer gewerblich tätig, können sich die Parteien auch auf eine andere Verteilung der Maklerkosten einigen.

Die Maklerprovision bei der Vermittlung von Mietwohnungen
Wer den Makler beauftragt, zahlt das Maklerhonorar zu 100 Prozent. Denn bei einer Wohnungsvermietung legt der Gesetzgeber das Bestellerprinzip an. Im Gegensatz dazu wurde bei Immobilienkäufen eine Teilung der Provision vorgeschrieben, bei der maximal 50 Prozent der Maklercourtage verteilt werden können.

Maklerauftrag – kein Auftrag ohne schriftlichen Vertrag
Der Anruf beim Makler, um diesen mit dem Immobilienverkauf oder der Immobiliensuche zu beauftragen, genügt künftig nicht mehr. Nur mit der Schriftform wird ein gültiger Maklervertrag abgeschlossen. Bestätigt der Makler den Auftrag mit einer E-Mail, kann er den Auftraggeber zu seinen Kunden zählen. Auch diese Regelung betrifft ausschließlich die Immobilienkäufe und Immobilienverkäufe von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen. Hier finden sie mehr Informationen rund um das Thema Immobilien.

Was bedeutet das für Sie?
Sie werden zukünftig bei STYN Immobilien im Regelfall als Verkäufer als auch als Käufer eine Maklercourtage in Höhe von 2,38% inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer zahlen. Wir arbeiten als neutraler Vermittler und bieten Ihnen als Verkäufer und als Käufer professionelle und umfangreiche Beratungs- und Betreuungsleistungen. Vertrauen Sie dem regional weit verzweigte Netzwerk von STYN Immobilien.

Keywords:Immobilienkauf

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Am Meer wohnen als Schutz gegen Covid-19 und gesund leben

Um der Enge der Stadt zu entgehen kann eine Zweitresidenz in Spanien am Meer Schutz vor Covid-19 und ein gesünderes Leben ermöglichen.

Pandemien verlangen nach neuen Wohnformen. Um der Enge der Stadt zu entgehen kann eine Zweitresidenz in Spanien am Meer Schutz vor Covid-19 und ein gesünderes Leben ermöglichen.

Die Vorteile des Wohnens in der Stadt können bei Pandemien schnell zweitrangig werden. Schon zu Zeiten der Schwarzen Pest sind die Menschen aus Florenz geflohen, um der Pest zu entgehen. Wenn Infektionskrankheiten lauern, gegen die es noch kein Gegenmittel gibt, kann es sich auszahlen, in ein sichereres Gebiet überzusiedeln.

Wohnen am Meer als Mittel gegen Covid-19
Wie bekannt wurden die Bewohner der Costa Blanca von Covid-19 weitgehend verschont. Warum also nicht eine zweite Residenz in Spanien am Meer beziehen, wo die Bevölkerungsdichte geringer ist und die Ortsteile verstreuter sind?

In zweiter Residenz am Meer sicherer und gesünder leben
Die von uns geprüfte neuwertige Penthouse-Wohnung, die wir Ihnen heute empfehlen, ist für EUR 199.000 zu haben. Unmittelbar am Golfplatz gelegen, an erhöhter Aussichtslage, mit herrlicher Sicht aufs Meer. Eine perfekte zweite Residenz in einer kleinen und feinen Urbanisation mit Schwimmbad. Grosszügige und helle Parkgarage, klimatisierter Aufzug mit Panoramasicht. Qualitativ hochwertige Möblierung. Von der Dachterrasse mit Jacuzzi eröffnet sich ein fantastischer Rundum-Blick über das Meer bis zu den Bergen. Hier stimmt einfach alles. Die schönste Wohnung der Überbauung in Bildern.

Lebenserwartung verlängern und gesünder leben
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. Dies gilt auch für Covid-19. Die Vorteile einer Zweitresidenz an der Costa Blanca schlagen alle Rekorde:
-Spanien ist laut Bloomberg (2019) das gesündeste Land der Welt
-Supermarkt in Gehdistanz
-Eigenes Schwimmbad mit Naturgras und Palmen
-Gute und gesunde Luft, sauberes Meerwasser, da es hier keine Industrie gibt
-Heilklima mit durchschnittlich 30 Regentagen im Jahr
-Milde Winter, idealer Überwinterungsort
-4 traumhafte Golfplätze
-Schönste Meeresstrände mit feinem weißem Sand
-Ideal für Menschen, die auch von zuhause arbeiten können
-Kulinarische Freuden zu günstigen Preisen
-Geringere Lebenskosten für den Ruhestand

Persönliche Renaissance vorbereiten
Alex Meierhofer, Inhaber von AM MEER WOHNEN meint dazu: So einen zweiten Wohnsitz aufs Alter hin aufzubauen ist eine smarte Idee. Ein Zweitwohnsitz ist ein perfekter Sperrgürtel gegen Covid-19. Er hat darüber hinaus auch schon vielen Menschen im Urlaub, Berufsleben und Ruhestand ein erfülltes und gesundes Leben am Meer ermöglicht. Meierhofer zu der von ihm empfohlenen Wohnung: So eine Penthouse-Wohnung an einer so guten Lage, in dieser Qualität und zu derart attraktivem Preis muss man weitherum suchen. Fliegen Sie zu uns nach Alicante und besichtigen Sie dieses einzigartige Angebot.

Suchauftrag erteilen oder Newsletter abonnieren
Wer in Zukunft ein zu enges Zusammenleben vermeiden und sich gegen Covid-19 absichern möchte, kann Meierhofer hier einen kostenlosem Suchauftrag erteilen. Wer sich über geräumige Häuser informieren lassen möchte, kann auch den kostenlosen Newsletter Am Meer wohnen von Meierhofer abonnieren.

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1 + 1 = 3 Kooperation zwischen den WELTMANN Immobilien und der bitseven Werbeagentur

Pressemitteilung der WELTMANN GmbH

Die Immobilienmakler von WELTMANN und die Werbeagentur bitseven arbeiten von jetzt an zusammen!

Immobilienmakler trifft Werbeagentur. Unterschiedlicher können zwei Bereiche kaum sein, WELTMANN und bitseven wagen diesen Schritt und haben sich entschlossen, miteinander zu kooperieren.

Die WELTMANN GmbH wurde 2015 gegründet und folgt seitdem der Philosophie, dass der Mehrwert des Kunden ganz oben stehen muss. Daher gilt bei den WELTMÄNNERN auch immer der Punkt „Qualität über Quantität“. Gemeinsam mit dem Kunden möchte man zu dem größtmöglichen Erfolg gelangen.

Zwei Jahre später, 2017, wurde bitseven Werbeagentur Düsseldorf von den zwei Brüdern Andrzej Fink und Viktor Fink gegründet. Die Werbeagentur mit dem Sitz in Düsseldorf ist ein Spezialist, wenn es darum geht, einer Internetseite den gewissen Wow-Effekt zu bieten. Darüber hinaus bietet die Agentur weitere Leistungen im Bereich Fotografie und Film, Business Consulting und Online-Marketing.

Seit 2020 kann man diese zwei GmbHs nun Geschäftspartner nennen. Denn nun übernimmt die Agentur alle Marketing-Angelegenheiten der Makler.

Mit dieser Kooperation verstärkt sich WELTMANN Immobilienmakler Düsseldorf nicht nur selbst im Bereich Marketing, sondern bietet natürlich auch den Kunden einen großen Mehrwert, da die Immobilien nun perfekt in Szene gesetzt werden können. Das beginnt bei qualifizierten Exposes und geht bis zu professionellen Werbevideos eines Hauses. Durch diesen Schritt ist es möglich, die Immobilie perfekt an den Kunden zu bringen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass WELTMANN und bitseven mit der Zusammenschließung ihrer beiden Teams in der Zukunft nicht nur ihre Leistung erweitern, sondern auch für ihren Kunden verbessern.

Keywords:Immobilienmakler Düsseldorf, Werbeagentur Düsseldorf

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Housing Market Group setzt auf Expansion

Die Housing Marking Group setzt weiterhin auf Expansion. Das 2016 in Hong Kong gegründete digitale Immobilienunternehmen erschließt mit dem Launch von https://australiahousingmarket.com den australischen Immobilienmarkt. Als größte Immobilienplattform des Landes vereint der Online-Marktplatz mehr als 450.000 zum Verkauf stehenden Immobilien und 18.000 Immobilienmakler in seinem Portfolio – Tendenz steigend.

Mit Hauptsitz in Hongkong und mit über 50 Vollzeitmitarbeitern gilt die Housing Market Group als einer der führenden Akteure der globalen Online-Immobilienbranche.
Mit über 9 Millionen monatlichen Visits verbindet das Portal Immobiliensuchende, Makler und Fachleute aus der Immobilienbranche über ein weltweites Netzwerk von Websites.

Housing Market Group in über 39 Ländern aktiv

Das erste Portal für den Immobilienmarkt in Hong Kong launchte das Unternehmen im Juli 2017 (https://hongkonghousingmarket.com). Unter der Marke Housing Market Group ist das Immobilienunternehmen mittlerweile in 39 Ländern tätig, wobei der größte Markt bisher in den südostasiatischen Regionen liegt. In Hong Kong, Singapur, Thailand, Malaysia, Phillipinen und in Australien ist HMG als größtes Portal in Bezug auf Makler- und Immobilienangebot aktiv.

Mehr als 2.8 Millionen Immobilien weltweit

Gegenwärtig verzeichnet das digitale Immobilienunternehmen weltweit rund 25.830 aktive Makler sowie 2.838.188 zum Verkauf stehende Immobilien. Die Housing Market Group bietet Immobiliensuchenden die schnelle Möglichkeit, weltweit qualitativ hochwertige Immobilien zu finden. Immobilienmakler und branchenbezogene Fachleute können auf dem Portal mit potenziellen Kunden in Kontakt treten und finden zusätzliche immobilienbezogene Services wie Softwarelösungen, Apps und zahlreiche maßgeschneiderte Werbemöglichkeiten für ihr Immobiliengeschäft. Der Corporate Blog der Housing Market Group liefert informative News und Tipps zu Investitionen, Immobilienmarkt, Business oder Lifestyle.

„In einem Punkt unterscheiden wir uns deutlich von anderen digitalen Immobilienunternehmen“, sagt Mike Schuett, Gründer und CEO der Housing Market Group. „Für Makler ist die Präsenz auf unserer Seite komplett kostenlos. Demnach sind wir mit das umfassendste Immobilienportal, da wir so gut wie alle verfügbaren Immobilienangebote bei uns in der Listung haben. Wer eine Immobilie sucht, muss nicht zwischen verschiedenen Seiten wechseln, sondern findet auf https://housingmarketgroup.com alle Angebote gebündelt und mit passenden Schlagworten versehen.“

Weitere Informationen unter https://housingmarketgroup.com

Keywords:Housing,Market,Group

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Europa: Die Stadt von morgen – Wohnraum und Frieden

Wachstum kann wehtun – Stadtentwicklung aus Sicht des Projektentwicklers Thomas Friese, Berlin/Oldenburg

In Berlin, der Heimatstadt des Autors, setzt der Berliner Senat auf massive Eingriffe in den Wohnungsmarkt, um steigende Miet- und Kaufpreise in den Griff zu bekommen, denn bisweilen treibt die Wohnungsknappheit in der Hauptstadt seltene Blüten. Wurfsendungen wie: „Suche Wohnung zu kaufen“ in den Briefkästen, zahllose Mietgesuche und Wohnungstauschbörsen im Internet. Diese innovative aber anstrengende Wohnungssuche wirft ein Schlaglicht auf die angespannte Situation des Berliner Wohnungsmarktes.

Nach den jüngsten Untersuchungen des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen stehen nur 1,6 Prozent der Wohnungen leer. Seit Jahren steigen Wohnungsmieten und Kaufpreise so stark, wie kaum in einer anderen Region Deutschlands. Die Fluktuation, die als Indikator gilt, ist so niedrig wie selten. Nur noch 5 Prozent der Berliner ziehen jährlich um. Wer eine Wohnung ergattert hat, gibt sie nicht wieder her.

Warum ist die Wohnungsfrage in der deutschen Hauptstadt überall präsent?

Lange Zeit war die Situation für Wohnungsmieter und -käufer geradezu paradiesisch. Von der zweiten Hälfte der 1990er Jahre bis etwa 2010 war die Auswahl an Wohnungen groß und diese waren günstig. Das hatte zwei Gründe: Zum einen erlebte die Hauptstadtregion nach 1990 einen regelrechten Bauboom. Dieser ermöglichte es vielen Berlinern, sich ihren Traum vom Einfamilienhaus zu erfüllen. Zum anderen erwiesen sich die Erwartungen der Politik an eine stark steigende Einwohnerzahl als falsch. Zwischen 2010 und 2019 hat sich die Einwohnerzahl aber wieder um gut 11 Prozent erhöht. Bis 2030 sollen weitere Bürger hinzukommen, sodass mit 3,9 Millionen Einwohnern gerechnet wird.

Zudem haben deutsche Städte und Stadtregionen die Herausforderung zu meistern, dass die Binnenwanderung der jungen Bevölkerung vom Land in Richtung Stadt und Großstadt geht. Einerseits liegt der Fokus auf ökonomischen und sozialen Entwicklungspotenzialen für Investitionen in Stadtentwicklungen, auf der anderen Seite steigt die Konkurrenz um Humankapital. Für gut ausgebildete Menschen zählt die Attraktivität des Standortes. Sie suchen eine verheißungsvolle, attraktive Zukunft in einer Stadt, in der sie ihre Visionen verwirklichen und Karriere machen können. Die Bedeutung Europas hat sich in den letzten Jahrhunderten vom ländlichen Raum zum vorwiegend städtisch geprägten Kontinent gewandelt. Visionäre für europäische Städte von morgen verfolgen das Ziel eines zukunftsweisenden sozialen Fortschritts, die ökologische Erneuerung, eine Attraktivitätssteigerung für das Wirtschaftswachstum, unterstützen den kulturellen Dialog und die Diversität sowie gelebte Demokratie. Zukünftige räumliche Entwicklungsmuster für die Stadtentwicklung in Europa basieren auf Nachhaltigkeit, Ausgewogenheit und Wirtschaftlichkeit. Städte als Motoren der Wirtschaft, als Orte der Vernetzung aus Kreativität und Innovation, sowie mit einem hohen Maß an Sensibilität für den Umweltschutz werden angestrebt. Weitere Herausforderungen bestehen in der wachsenden kulturellen Vielfalt, die als Bereicherung wahrgenommen und nicht zur Spaltung der Gesellschaft führen soll.

Berlin – eine Stadt von morgen

Das Wachstum gestaltet sich zwar moderat, es wird aber kaum noch gebaut. Es fehlt in Berlin an einem klaren politischen Bekenntnis zu einer wachsenden Stadt. Neubau tut not. Politisch ist es aber kaum möglich und gewollt, Flächen noch zu erschließen. Zum Beispiel das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof, ein riesiges Areal in absoluter Innenstadtlage, bleibt unbebaut. Neben dem zu schließenden Flughafen Tegel gibt es weitere zu hebende Grundstücksreserven. Die Politik glaubt, mit Gängelungen des Wohnungsmarktes der Wohnungsnot auf die Spur zu helfen. Schlagzeilen machte der Berliner Mietendeckel, der die Mieten – mit Ausnahme von Neubauwohnungen – strikt begrenzt. Neubau wird damit verhindert und die Situation auf dem Wohnungsmarkt verschlimmert. Visionen für eine Stadt von morgen vereinen eine effiziente und nachhaltige Nutzung von Ressourcen und fördern die kompakte Siedlungsstruktur. Nachhaltigkeit als Mischkonzept für Wohnen, Arbeiten, Bildung, Versorgung und Freizeitgestaltung an einem Ort könnte der Schlüssel für die kompakte und grüne Stadt sein.

V.i.S.d.P.:

Thomas Friese
Projektentwickler & Immobilienexperte

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